DE3802023A1 - Schwerkraft-rotor - Google Patents
Schwerkraft-rotorInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03B—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
- F03B17/00—Other machines or engines
- F03B17/02—Other machines or engines using hydrostatic thrust
- F03B17/04—Alleged perpetua mobilia
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Rotor, der die Schwerkraft
mit Hilfe des Auftriebs des Wassers auf schwimmfähige Körper
statt dessen Gewicht zur Erzeugung von Nutzenergie nutzbar
machen soll.
Es ist seit langem und oft versucht worden, die Schwerkraft
direkt nutzbar zu machen mit Rotoren, bei denen durch
fließende, rollende, sich überschlagende flüssige oder feste
Gewichtsmedien, sowie mechanische Systeme oder sonstwie ein
stetes Ungleichgewicht eines Rotorrades oder ähnlichem
bewirkt werden soll. Allen diesen Modellen ist gemeinsam,
daß das auf der einen Seite nach unten gehende Gewicht auf
der anderen Seite wieder angehoben werden muß, wodurch das
gewünschte Drehmoment durch ein gleichgroßes Gegen-Drehmo
ment plus Reibung aufgehoben wird. Deshalb können diese
Rotoren nicht selbstlaufend rotieren.
Dies kann nur gelingen, wenn man die Lastmomente auf der
einen Seite eines Rotorrades irgendwie vermindern oder
aufheben kann, also wenn man diese Seite entlastet und die
andere Seite des Rotorrades dadurch ein Übergewicht erhält,
wie es beim bekannten Wasserrad der Fall ist und dies die
Naturgesetze erfordern.
Die Erfindung betrifft einen Schwerkraftrotor, bei welchem
die naturgesetzliche Tatsache genutzt wird, daß ein Körper
geringerer Wichte als das Wasser in diesem aufgetrieben
wird. Bei dem neuen Schwerkraftrotor wird also die andere
Eigenschaft des Wassers als dessen Gewicht, nämlich der
Auftrieb des Wassers auf in diesem befindliche Körper
geringerer Wichte als Wasser genutzt zur Entlastung der
einen Seite des Rotorrades.
Der neue Schwerkraftrotor nutzt dieses physikalische Na
turgesetz kontinuierlich in der Weise aus, daß ein schwimm
fähiger runder Ringkörper, der in einem Gestell mit Rollen
geführt vertikal rotiert und sich im Gleichgewicht beider
Seiten befindet, auf einer Seite durch ein geeignetes
Wasserbecken geführt wird, wodurch der im Wasser befindliche
Ringteil aufgetrieben wird und dadurch dessen Gewicht
teilweise aufgehoben wird. Dadurch bekommt der Ringteil der
anderen Seite ein Übergewicht, wodurch der Rotorring in
Umlauf gesetzt wird. Der rotierende Rotorring läuft durch
eine Schleuse von unten und nach oben durch das Wasserbecken auf
der einen Seite und verläßt es oben. Es ist somit eine
Umkehrung des bekannten Prinzips des Wasserrades, bei dem
das in dessen Kammern auf einer Seite geleitete oder durch
Strömung wirkende Gewicht des Wassers diesem ein Übergewicht
gibt und dadurch in Rotation versetzt. Es ist dazu ständige
Zufuhr von Wasser nötig. Beim neuen Schwerkraftrotor wirkt
also die Entlastung der einen Seite des Rotorrings, um
diesen in Rotation zu versetzen. Bei dem neuen Schwerkraft
rotor wird nur einmal Wasser benötigt zur Füllung des
Wasserbeckens.
Das Neue an der Erfindung ist ein schwimmfähiger kreisrunder
Rotorring, der aus versiegeltem leichten Holz, ein Leicht
metall-Hohlring oder Kunststoffring sein kann, auch aus
Segmenten zusammengesetzt, der einen großen Durchmesser und
einen kreisrunden Querschnitt von etwa 10-15% des
Rotorringdurchmessers hat. Er ist in einem geeigneten
Gestell mit angepaßten Rollen vertikal gelagert und geführt.
Die Rollen haben auf ihrem Umfangsmantel eine Hohlrinne von
etwa einem Viertel des Querschnittumfangs des Rotorringes.
Sie sind im Gestell gelagert und umfassen den Rotorring
paarweise oben, unten und an der einen Außenseite von innen
und außen, wodurch der Rotorring wie mit einer Luftachse
geführt ist und vertikal rotieren kann. Die unterste
entsprechend kräftiger gelagerte Rolle trägt im Modellbei
spiel das Gewicht des Rotorringes und an dieser kann die
Kraftabnahme durch Reibungs-Kupplung oder sonstwie erfolgen.
Die andere Seite des Rotorringes ist durch ein auf dieser
Seite angeordnetes großes Wasserbecken geführt, welches den
Rotorring teilweise umschließt. Dieses Wasserbecken um
schließt den Rotorring vertikal mit ca. 120° Umfang, wodurch
sich etwa ein Drittel des Rotorringes im Wasser befindet und
aufgetrieben wird. Am unteren Teil des Wasserbeckens wird
eine geeignete etwa scheibenförmige Lochschleuse angebracht,
welche den Rotorring etwa mit Filz wasserdicht umschließt.
Durch dieses Loch in der Lochschleuse wird der Rotorring ins
Wasserbecken geführt und verläßt dieses oben. Das Volumen
des im Wasser befindlichen Rotorringteiles mal dessen Wichte
von etwa 0,5 bestimmt den Auftrieb, der den Rotorring
einseitig entlastet und dadurch die andere Seite des
Rotorringes ein Übergewicht erhält und dadurch diesen in
umlaufende Bewegung versetzt. Das Wasserbecken mit mehrfa
chem Volumen als der im Wasser befindliche Rotorringteil
kann in verschieden gestalteter Weise ausgeführt sein. Am
Boden des Wasserbeckens kann ein Hahn oder Ventil vorgesehen
werden, der zur Füllung, Regulierung und Entleerung des
Wasserbeckens dient. Bei Zuordnung eines gleichvolumigen
Nebenbeckens und einer doppelt-wirkenden Wasserpumpe wird
nur einmal Wasser benötigt und es werden nur Wasserverluste
ersetzt. Dies ist der einzige Bedarf an Fremdenergie. Der
neue Schwerkraftmotor läuft also von sich aus durch
teilweise Entlastung des Rotorringes auf einer Seite und
kann eine unerschöpfliche Energiequelle werden.
Ein Beispiel zeigen die Zeichnungen, in welchen das Prinzip
des neuen Schwerkraftrotors zu erkennen ist, und an Hand
welcher eine Beschreibung erfolgt.
Die Zeichnung auf Blatt 1 stellt in Fig. 1 das Prinzip und
die Konstruktion des neuen Schwerkraftrotors dar. Mit 1 ist
der Rotorring bezeichnet, der kreisrund mit großem Durchmes
ser ist und einen kreisrunden Querschnitt von etwa 10-15
Prozent des Rotorringdurchmessers hat. Dieser Rotorring 1
ist auf der rechten Seite von 6 Rollen 2, die paarweise
oben, seitlich und unten angeordnet sind, vertikal rechtsum
laufend geführt, wie mit einer Luftachse 3. Auf der linken
Seite taucht der Rotorring 1 von unten in ein Wasserbecken 4
ein, welches den Rotorring zu einem Drittelumfang um
schließt. Dieser im Wasser 5 befindliche Teil des Rotor
ringes 1 wird entsprechend seiner Wichte durch den Auftrieb
des Wassers entlastet. Am unteren Teil des Wasserbeckens 4
ist eine scheibenförmige Lochschleuse 6 seitlich angeordnet,
durch welche der Rotorring 1 von unten ins Wasserbecken 4
eintaucht. Am Boden oder sonst unten am Wasserbecken 4 ist
ein Hahn oder Ventil 7 vorgesehen, durch welchen das
Wasserbecken 4 mit Wasser gefüllt und entleert werden sowie
der Wasserstand 5 zur Regelung der Leistung verändert werden
kann. Von der untersten Rolle 8 kann ein Abtrieb zum Antrieb
eines elektrischen Generators 9 oder sonstiger Maschine
vorgesehen werden.
In der Zeichnung auf Blatt 2 ist in Fig. 2 ein horizontaler
Schnitt von A nach B durch den Schwerkraftrotor dargestellt.
Der Rotorring 1 ist im Querschnitt dargestellt, sowie die
Anordnung der Rollen 2 rechts, oben und unten ist es die
gleiche Anordnung. Links umschließt das Wasserbecken 4 mit
dem Wasserinhalt 5 den Rotorring 1. Das Ganze ist in einem
nicht gezeigten Gestell wie beim Modell oder auf
entsprechend gestalteten Fundamenten eingebaut.
Auf Blatt 2 ist in Fig. 3 eine Lochschleuse 6 dargestellt
als Beispiel. Diese Lochschleuse kann zum Beispiel aus zwei
miteinander verbundenen angepaßten Platten mit einer Lage
Filz oder sonst geeignetem Material dazwischen sein. Diese
Lochschleuse 6 ist im Unterteil des Wasserbeckens 4 seitlich
und dem unteren Rollenpaar 2 gegenüber um den Rotorring 1
justiert befestigt. Durch das wasserdicht angepaßte Loch vom
Querschnittsdurchmesser des Rotorrings 1 taucht dieser von
unten in das Wasserbecken 4 ein.
Auf Blatt 2 in Fig. 4 ist das Beispiel einer Lochschleuse 6
von der Seite aufgeschnitten dargestellt. Der Rotorring 1
durchläuft die Lochschleuse 6 und das Wasserbecken 4 mit dem
Wasserinhalt 5 von unten nach oben. Die Lochschleuse 6 kann
zum Beispiel aus zwei Platten 10 und 11 bestehen mit einer
Lage zum Beispiel Filz 12 dazwischen. Die auch anders
konstruierte Lochschleuse 6 muß so stark sein, daß sie dem
Wasserdruck im Wasserbecken 4 standhält.
Claims (3)
1. Ein Schwerkraftrotor, gekennzeichnet dadurch, daß bei
diesem ein schwungradartiger Rotorkörper, der vertikal
radartig in einem Gestell oder anderer Konstruktion
rotieren kann, auf der einen Seite in geeigneter Weise
kontinuierlich entlastet wird, wodurch die andere Seite
eine adäquates Übergewicht erhält und dadurch der
Rotorkörper in vertikale Rotation versetzt wird,
wodurch die Schwerkraft direkt zur Erzeugung von
Energie nutzbar gemacht werden soll.
2. Ein Schwerkraftrotor nach Anspruch 1, gekennzeichnet
dadurch, daß dessen Rotorkörper ein kreisrunder Rotor
ring mit großem Durchmesser und mit kreisrundem
Querschnitt von cirka 10-15% des Rotorringdurchmes
sers ist, aus schwimmfähigem Material mit einer Wichte
von ca. 0,5 des Wassers, zum Beispiel Leichtholz,
Metallhohlring oder Kunststoff, der in einem geeigneten
Gestell oder anderer Konstruktion auf der einen Seite
von Rollenpaaren geführt, vertikal rotieren kann. Das
Gleichgewicht des Rotorrings wird dadurch gestört, daß
der Rotorring auf der anderen Seite durch ein ausrei
chend großes Wasserbecken mit Lochschleuse von unten
nach oben durch das in diesem befindliche Wasser läuft,
wodurch der zu circa einem Drittel im Wasser befindli
che Rotorringteil aufgetrieben und entsprechend seiner
Wichte und seinem Volumen entlastet wird, wodurch auf
der anderen Seite ein äquivalentes Übergewicht entsteht
und dieser Rotorring dadurch in umlaufende Rotation
versetzt werden und über geeignete Kupplung Kraft
abgeben soll zum Antrieb elektrischer Generatoren oder
anderer Maschinen. Mit diesem System kann die Schwer
kraft direkt zur Erzeugung von Energie genutzt werden.
3. Ein Wasserbecken-System zum Schwerkraftrotor nach
Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Wasserbecken den Rotorring zu etwa einem Drittel
umschließt und an welchem Wasserbecken unten eine den
Rotorring wasserdicht umschließende scheibenförmige
oder sonstwie gestaltete Lochschleuse angebracht ist,
und durch welche Lochschleuse der Rotorring in das im
Wasserbecken befindliche Wasser geführt wird und dieses
oben verläßt. Am untersten Punkt des Wasserbeckens kann
ein Hahnen oder Ventilsystem vorgesehen werden, durch
welche das Wasserbecken mit Wasser gefüllt und entleert
werden kann, wobei durch Zuordnung eines gleichvolumi
gen Nebenwasserbeckens und einer doppeltwirkenden
Wasserpumpe nur erstmals Wasser benötigt wird zur
Inbetriebnahme des neuartigen Schwerkraftrotors.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3802023A DE3802023A1 (de) | 1987-03-06 | 1988-01-25 | Schwerkraft-rotor |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3707212 | 1987-03-06 | ||
DE3802023A DE3802023A1 (de) | 1987-03-06 | 1988-01-25 | Schwerkraft-rotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3802023A1 true DE3802023A1 (de) | 1988-09-15 |
Family
ID=25853188
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3802023A Withdrawn DE3802023A1 (de) | 1987-03-06 | 1988-01-25 | Schwerkraft-rotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3802023A1 (de) |
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-
1988
- 1988-01-25 DE DE3802023A patent/DE3802023A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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8130 | Withdrawal | ||
8165 | Unexamined publication of following application revoked |