DE3801823C2 - Verankerung für Zweischalen-Mauerwerk - Google Patents

Verankerung für Zweischalen-Mauerwerk

Info

Publication number
DE3801823C2
DE3801823C2 DE19883801823 DE3801823A DE3801823C2 DE 3801823 C2 DE3801823 C2 DE 3801823C2 DE 19883801823 DE19883801823 DE 19883801823 DE 3801823 A DE3801823 A DE 3801823A DE 3801823 C2 DE3801823 C2 DE 3801823C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fastening element
anchoring
dowel
masonry
element according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19883801823
Other languages
English (en)
Other versions
DE3801823A1 (de
Inventor
Armin Herb
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hilti AG
Original Assignee
Hilti AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hilti AG filed Critical Hilti AG
Priority to DE19883801823 priority Critical patent/DE3801823C2/de
Priority to CH452088A priority patent/CH678439A5/de
Publication of DE3801823A1 publication Critical patent/DE3801823A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3801823C2 publication Critical patent/DE3801823C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/41Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
    • E04B1/4178Masonry wall ties

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement zur Abstands­ halterung von Mauerwerk an einem Tragwerk, wobei das Befe­ stigungselement ein in die Fugen des Mauerwerkes einmörtel­ bares Verbundteil und ein über wenigstens eine von einer Querschnittsschwächung gebildeten Sollbiegestelle damit ver­ bundenes Verankerungsteil aufweist.
Ein Zweischalen-Mauerwerk besteht in der Regel aus einem hauptsächlich der statischen Lastaufnahme dienenden Tragwerk und einem im Abstand davon angeordneten, sogenannten Ver­ blend- oder Sichtmauerwerk. Zwischen dem Tragwerk und dem im Abstand davon angeordneten Mauerwerk befindet sich oft Iso­ lationsmaterial, wobei aus statischen Gründen das Tragwerk und das vorgelagerte Mauerwerk in gewissen Abständen mitein­ ander verbunden sind.
Bestehen sowohl die äußere als auch die innere Schale aus Mauerwerk, so erfolgt die Verbindung mittels Verbundbügeln aus Blech oder Draht, deren Enden in die Fugen der beiden Schalen eingemörtelt sind. Dazu ist es erforderlich, daß die innere und die äußere Schale gleichzeitig hochgezogen werden. Außerdem müssen für die innere und die äußere Schale Steine von gleicher oder mehrfacher Höhe verwendet werden, damit die Fugen jeweils etwa auf gleicher Höhe zu liegen kommen, was die Bauweise verteuern kann.
Ein aus der EP 80 177 152 A2 bekanntes Element zur Abstands­ halterung von Mauerwerk an einem aus Holz bestehenden Fach­ werk besteht aus einem Blechbügel, dessen eines Ende als in die Fugen eines Mauerwerkes einmörtelbares Verbundteil aus­ gebildet ist und dessen anderes, abgewinkeltes Ende mittels einer Schraube oder eines Nagels am Fachwerk befestigt ist.
Das Element weist durch Querschnittsschwächungen gebildete Sollbiegestellen auf, welche ein Zu- und Wegbiegen zum Ein­ treiben der Schraube oder des Nagels ermöglichen. Eine Befestigung dieses Elementes mittels Schrauben und Dübeln am Tragwerk ist möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungsele­ ment zur Abstandshalterung von Mauerwerk an einem Tragwerk zu schaffen, das wirtschaftlich herstellbar und einfach im Tragwerk verankerbar ist.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das Verankerungsteil als unter Verspreizen in einer Aufnahmeboh­ rung verankerbares Dübelteil ausgebildet ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist das Befestigungsele­ ment ohne spezielle Hilfsmittel in einer Aufnahmebohrung des Tragwerkes verankerbar. Dies ermöglicht eine wirtschaft­ liche Herstellung des Befestigungselementes sowie eine ein­ fache und rasche Montage.
Zweckmäßigerweise ist das Dübelteil als längsgeschlitzte, radial aufweitbare Hülse ausgebildet. Die Hülse kann allein durch ihre Elastizität im Bohrloch verankert werden. Weiter­ hin kann die Hülle durch Eintreiben eines stiftförmigen Spreizelementes radial aufgeweitet und im Bohrloch ver­ spreizt werden.
Eine vorteilhafte Ausführung besteht darin, das Dübel­ teil aus wenigstens zwei Lappen mit in Verankerungsrichtung weisenden freien Enden auszubilden. Die Lappen können in Längsrichtung profiliert und beispielsweise zu einer Hülse gerollt werden. Durch die zwischen den Lappen bestehenden Längsschlitze ist das Dübelteil radial aufweitbar.
Zweckmäßig verjüngt sich die Innenkontur des Dübelteils in Verankerungsrichtung wenigstens teilweise. Durch diese Verjüngung der Innenkontur wird das Dübelteil beim Eintrei­ ben eines beispielsweise stiftförmigen Spreizelementes radial aufgeweitet und in der Aufnahmebohrung verankert. Für eine Parallelspreizung des Dübelteils kann das Spreizelement auch entsprechend der Verjüngung der Innenkontur konisch ausgebildet werden.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn das Dübelteil eine keilför­ mige Auflauffläche für ein Spreizelement aufweist. Das Spreiz­ element ist in diesem Fall vorzugsweise ebenfalls keilförmig ausgebildet. Durch das Vortreiben des Spreizelementes ent­ steht eine Verkeilung des Dübelteils in der Aufnahmebohrung.
Zweckmäßig ist es, das Dübelteil und das Spreizelement über verformbare Nocken miteinander zu verbinden. Das Dübelteil und das Spreizelement bilden somit eine Einheit, welche in die Aufnahmebohrung eingesetzt und nach dem durch Abscheren oder Wegbiegen erfolgenden Verformen der Nocken beim Vortrei­ ben des Spreizelementes in der Aufnahmebohrung verankerbar ist.
Die Außenkontur des Dübelteils verjüngt sich vorteilhafter­ weise wenigstens teilweise in Verankerungsrichtung. Durch die Verjüngung der Außenkontur des Dübelteils wird das Ein­ führen des Dübelteils in die Aufnahmebohrung erleichtert. Außerdem wird dadurch ein selbsttätiges Festklemmen des Dübelteils in der Aufnahmebohrung ermöglicht. Durch das Eintreiben des Dübelteils in die Aufnahmebohrung ist unter Umständen auch eine Verankerung ohne ein zusätzliches Spreizelement möglich.
Die Erfindung soll nachstehend anhand der sich beispielswei­ se wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Befestigungselement, teilweise im Schnitt dargestellt;
Fig. 2 einen Querschnitt durch das in Fig. 1 darge­ stellte Befestigungselement, entlang der Linie II-II;
Fig. 3 eine Ansicht des in Fig. 1 dargestellten Be­ festigungselementes in Richtung des Pfeiles A;
Fig. 4 eine Abwicklung des in Fig. 1 bis 3 dargestell­ ten Befestigungselementes;
Fig. 5 das aus Fig. 1 bis 4 ersichtliche Befestigungs­ element, in verankertem Zustand;
Fig. 6 eine weitere Ausführung eines erfindungsgemäßen Befestigungselementes;
Fig. 7 eine Ansicht des in Fig. 6 dargestellten Befesti­ gungselementes in Richtung des Pfeiles B;
Fig. 8 einen Querschnitt durch das in Fig. 7 dargestellte Befestigungselement, entlang der Linie VIII-VIII;
Fig. 9 eine Abwicklung des aus Fig. 6 bis 8 ersichtlichen Befestigungselementes;
Fig. 10 das aus Fig. 6 bis 9 ersichtliche Befestigungsele­ ment in verankertem Zustand.
Das aus Fig. 1 bis 5 ersichtliche Befestigungselement 1 ist, wie insbesondere die in Fig. 4 dargestellte Abwicklung zeigt, aus einem flachen Band hergestellt. Das Befestigungselement 1 weist am einen Ende ein Verbundteil 1a und am anderen Ende ein Verankerungsteil 1b auf. Das Verbundteil 1a besteht aus zwei Schenkeln, welche seitlich weggebogen werden. Das Verbund­ teil 1a und das Verankerungsteil 1b sind über eine durch eine Querschnittsschwächung gebildete Sollbiegestelle 1c mitein­ ander verbunden. Das Verankerungsteil 1b ist als Hülse 1d ausgebildet. Die Innen- und Außenkontur der Hülse 1d ver­ jüngt sich in Verankerungsrichtung. Wie insbesondere Fig. 4 zeigt, besteht das Verankerungsteil 1b aus zwei Lappen 1e mit in Verankerungsrichtung weisenden freien Enden. Zwischen der Sollbiegestelle 1c und dem Verbundteil 1a weist das Be­ festigungselement 1 eine Verdrehung 1f auf. Diese Verdrehung 1f bildet ein kardanisches Biegegelenk und verhindert, daß Kondenswasser entlang dem Befestigungselement von der einen zur anderen Schale eines Mehrschalenmauerwerkes gelangen kann. In die Bohrung der Hülse 1d ist ein Spreizstift 2 ein­ gesetzt. Nach dem Einführen des Verankerungsteils 1b in eine Aufnahmebohrung 3a eines Tragwerkes 3 wird das Befestigungs­ element durch Vortreiben des Spreizstiftes 2 im Tragwerk 3 verankert. Nach dem Vortreiben des Spreizstiftes 2 wird das Befestigungselement 1 um die Sollbiegestelle 1c in eine axiale Lage gebogen. Das Verbundteil 1a wird nun in eine Fuge 4a eines im Abstand vom Tragwerk 3 zu errichtenden Mauerwerkes 4 eingemörtelt. Das Befestigungselement 1 ver­ bindet somit das Mauerwerk 4 mit dem Tragwerk 3. Durch die Ausbildung des Verankerungsteils 1b als Dübelteil kann das Befestigungselement 1 an beliebiger Stelle im Tragwerk 3 verankert werden. Dadurch ist es möglich, das Befestigungs­ element 1 jeweils etwa auf gleicher Höhe wie die Fuge 4a im Tragwerk 3 zu verankern. Die einteilige Ausbildung des Be­ festigungselementes 1 mit einem Dübelteil ermöglicht eine wirtschaftliche Herstellung.
Das aus Fig. 6 bis 10 ersichtliche Befestigungselement 6 weist ebenfalls ein Verbundteil 6a auf und unterscheidet sich von der in Fig. 1 bis 5 ersichtlichen Ausführung nur durch die Ausbildung des Verankerungsteils 6b. Zwischen dem Verbundteil 6a und dem Verankerungsteil 6b ist ebenfalls eine durch eine Querschnittsschwächung gebildete Sollbiege­ stelle 6c angeordnet. Das Befestigungselement 6 weist eine keilförmige Auflauffläche 6d für ein wenigstens teilweise ebenfalls keilförmiges Spreizelement 7 auf. In der in Fig. 6 und 7 dargestellten Ausgangslage ist das Spreizelement 7 mit dem Befestigungselement 6 über abscherbare Nocken 6e verbun­ den. Die Nocken 6e greifen in Nuten 7a im Spreizelement 7 ein. Zwischen der Sollbiegestelle 6c und dem Verbundteil 6a befindet sich ebenfalls eine Verdrehung 6f, welche als kar­ danisches Biegegelenk und dem Abtropfen von Kondenswasser dient. Nach dem Einsetzen des Verankerungsteils 6b in eine Aufnahmebohrung 8a eines Tragwerkes 8 wird das Spreizelement 7 gegenüber dem Befestigungselement 6 in Verankerungsrich­ tung vorgetrieben. Dabei werden die der Halterung des Spreizelementes 7 am Befestigungselement 6 dienenden Nocken 6e abgeschert. Durch das Auflaufen des Spreizelementes 7 an der keilförmigen Auflauffläche 6d des Befestigungselementes 6 erfolgt eine Verspreizung in der Aufnahmebohrung 8a. Nach der Verankerung des Befestigungselementes 6 im Tragwerk 8 wird der aus dem Tragwerk 8 ragende Teil des Befestigungs­ elementes 6 in eine koaxiale Lage gebogen. Abschließend kann das Verbundteil 6a in einer Fuge 9a eines im Abstand vom Tragwerk 8 zu errichtenden Mauerwerkes 9 eingemörtelt werden. Durch das Befestigungselement 6 werden somit das Tragwerk 8 und das Mauerwerk 9 in bestimmtem Abstand mitein­ ander verbunden. Durch dieses Verbinden der beiden Schalen eines Mehrschalen-Mauerwerkes wird eine sehr hohe Stabilität erreicht. Das Befestigungselement 6 ist von den Außenseiten her nicht sichtbar.

Claims (7)

1. Befestigungselement zur Abstandshalterung von Mauerwerk an einem Tragwerk, wobei das Befestigungselement ein in die Fugen des Mauerwerkes einmörtelbares Verbundteil und ein über wenigstens eine von einer Querschnitts­ schwächung gebildeten Sollbiegestelle damit verbundenes Verankerungsteil aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verankerungsteil (1b, 6b) als unter Verspreizen in einer Aufnahmebohrung (3a, 8a) verankerbares Dübelteil ausgebildet ist.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Dübelteil als längsgeschlitzte, ra­ dial aufweitbare Hülse (1d) ausgebildet ist.
3. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dübelteil aus wenigstens zwei Lappen (1e) mit in Verankerungsrichtung weisenden freien Enden besteht.
4. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Innenkontur des Dübelteils in Verankerungsrichtung wenigstens teilweise verjüngt.
5. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Dübelteil eine keilförmige Auflauf­ fläche (6d) für ein Spreizelement (7) aufweist.
6. Befestigungselement nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Dübelteil und das Spreizelement (7) über verformbare Nocken (6e) miteinander verbunden sind.
7. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur des Dübel­ teils sich in Verankerungsrichtung wenigstens teilweise verjüngt.
DE19883801823 1988-01-22 1988-01-22 Verankerung für Zweischalen-Mauerwerk Expired - Fee Related DE3801823C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883801823 DE3801823C2 (de) 1988-01-22 1988-01-22 Verankerung für Zweischalen-Mauerwerk
CH452088A CH678439A5 (de) 1988-01-22 1988-12-05

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883801823 DE3801823C2 (de) 1988-01-22 1988-01-22 Verankerung für Zweischalen-Mauerwerk

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3801823A1 DE3801823A1 (de) 1989-08-03
DE3801823C2 true DE3801823C2 (de) 1995-11-09

Family

ID=6345800

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883801823 Expired - Fee Related DE3801823C2 (de) 1988-01-22 1988-01-22 Verankerung für Zweischalen-Mauerwerk

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH678439A5 (de)
DE (1) DE3801823C2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4331129A1 (de) * 1993-09-14 1995-03-16 Upat Max Langensiepen Kg Verankerungselement zum Befestigen einer Vorsatzschale und Verfahren zum Setzen des Verankerungselementes
GB0115410D0 (en) * 2001-06-23 2001-08-15 Gordon & Co Ltd H Method and apparatus for connecting insulating floor panels

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0177152A3 (de) * 1984-10-04 1987-02-25 Press-Bat Holdings Limited Anker für Hohlwände mit Holzrahmen und Verfahren und Metallplatte zum Herstellen eines solchen Ankers

Also Published As

Publication number Publication date
DE3801823A1 (de) 1989-08-03
CH678439A5 (de) 1991-09-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0318426B1 (de) Spreizdübel mit Spreizhülse und einziehbarem Spreizkegel
EP0308619B1 (de) Spreizdübel
EP0169335B1 (de) Dübel
EP0150668B1 (de) Spreizdübel
DE3335628C2 (de)
EP0773373A1 (de) Metallspreizanker
DE102009045345A1 (de) Spreizdübel
EP3359828A1 (de) Gewindeformende schraube mit separater gewindespirale und unterschiedlichen teilflankenwinkeln
EP0574669A1 (de) Spreizanker
EP0134391A1 (de) Spreizanker
EP1903220A2 (de) Spreizanker
DE19642914C2 (de) Dübel
EP0187617B1 (de) Kunststoff-Spreizdübel
WO2005093265A1 (de) Spreizanker
DE3801823C2 (de) Verankerung für Zweischalen-Mauerwerk
DE19648823A1 (de) Dämmstoffhalter
EP0908634B1 (de) Einschlagdübel
EP0171354B1 (de) Spreizdübel
DE20007514U1 (de) Befestigungselement
DE3107153A1 (de) Spreiz- und halteelement
DE9312057U1 (de) Dübel aus Kunststoff
DE20106520U1 (de) Dübel
EP1205674A2 (de) Spreizdübel
DE4343329A1 (de) Spreizdübel aus Kunststoff
EP0207886B1 (de) Spreizdübel zur Abstandsbefestigung

Legal Events

Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: TER MEER, N., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. MUELLER, F.,

8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: E04B 2/30

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee