DE3800400C1 - - Google Patents

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DE3800400C1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Whirlpool-Badewanne mit Einrichtungen zum Erzeugen von Wasser- und/oder Luftstrahlen, die an mehreren Stellen der Wannenwand und/oder des Wannenbodens dem Wannenraum zuführbar sind, bei der jeder dieser Stellen eine individuelle, antreibbare Einrichtung zum Erzeugen eines Wasser- und/oder Luftstrahles zugeordnet ist, die auf der Wannenwand oder dem Wannenboden aufgesetzt oder in die Wannenwand oder den Wannenboden eingebaut und von der Wannenaußenseite her mit Antriebsenergie beaufschlagbar ist.
Eine derartige Whirlpool-Badewanne wird als bekannt vorausge­ setzt.
Die individuelle Zuordnung einer einen Wasser- und/oder Luftstrahl erzeugenden Einrichtung pro Stelle der Wannenwand und/oder des Wannenbodens hat den Vorteil, daß die Anordnung von Wasser führenden Rohrsystemen unterhalb der eingebauten Whirlpool-Badewanne entfällt. Die Anlage ist daher leicht zu reinigen und damit hygienisch zu halten. Die individuellen Einrichtungen zum Erzeugen eines Wasser- und/oder Luftstrahles sind vom Wannenraum aus leicht zugänglich, auszubauen und zu reinigen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Whirlpool- Badewanne der eingangs genannten Art mit einer einfachen und dennoch leistungsstarken Einrichtung zum Erzeugen von Wasserstrahlen zu schaffen, bei der die Art des jeweils abgegebenen Strahles durch einfache Anpassung eines Teiles variiert werden kann und dennoch die Möglichkeit einer Ergänzung, um dem intensiven Wasserstrahl ggf. einen Luftstrahl beizugeben, besteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Stelle ein Düsengehäuse mit einer Pumpen-Kammer zugeordnet ist, in der ein Laufrad einer Pumpe drehbar gelagert ist, daß das Laufrad über Ansaugöffnungen einer das Düsengehäuse zum Wannenraum hin abschließenden Düsenblende Wasser aus dem Wannenraum ansaugt, und daß das Laufrad das angesaugte Wasser aus der Pumpen-Kammer mindestens einem Kanal in der Düsenblende zuführt, der in mindestens einer zum Wannenraum hin gerichteten Düsenöffnung endet.
Die Einrichtung umfaßt in dem Düsengehäuse lediglich ein Laufrad einer Pumpe, das von der Wannenaußenseite her antreibbar ist. Durch die Pumpe wird Wasser angesaugt und über Kanäle der Düsenblende als intensiver Strahl oder mehrere intensive Strahlen dem Wannenraum wieder zugeführt. Dabei kann allein durch die Ausgestaltung der Düsenblende, d. h. die Führung und Ausbildung der Kanäle in der Düsenblende die Art des Wasserstrahles bestimmt werden.
Besondere Ausführungsarten der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen angegeben.
Dabei ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß das Laufrad axial Wasser ansaugt und radial gerichtete Förderkanäle aufweist und daß der Kanal bzw. die Kanäle in der Düsenblende von der der Umfangsseite des Laufrades zugekehrten Wand der Pumpen- Kammer des Düsengehäuses bzw. der Düsenblende ausgeht bzw. ausgehen.
Nach Abnahme der Düsenblende kann die Pumpe leicht gereinigt werden. Auch die Düsenblende mit dem Kanal bzw. den Kanälen zu der Düsenöffnung bzw. den Düsenöffnungen läßt sich leicht reinigen und hygienisch sauber halten.
Für die Art des abgegebenen Wasserstrahles kann vorgesehen sein, daß die Düsenöffnung als schmaler kreisbogenförmiger Schlitz ausgebildet ist. Dieser Fächerstrahl wird bevorzugt für eine sanfte Massage über dem Wannenboden benutzt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung kann der Wasserstrahl auch so abgegeben werden, daß mehrere als Bohrungen mit kleinem Durchmesser ausgebildete Düsenöffnungen auf einer Kreisbahn angeordnet sind, die über einen gemeinsamen Kanal oder über individuelle Kanäle der Düsenblende mit der Pumpen-Kammer in Verbindung stehen. Es entstehen dann mehrere Rundstrahlen, die für eine normale Massage vorgesehen sind.
Ist dagegen vorgesehen, daß eine einzige im Querschnitt runde Düsenöffnung vorgesehen ist, die über einen einzigen Kanal der Düsenblende mit der Pumpen-Kammer in Verbindung steht, dann wird ein einziger starker Wasserstrahl abgegeben, der für eine gezielte Massage angewendet werden kann.
Die konstruktive Ausgestaltung des Düsengehäuses ist nach einer Ausbildung so vorgenommen, daß das Düsengehäuse aus der Düsenblende und einem Motorbefestigungsflansch zusammengesetzt ist, wobei die mit unterschiedlichen Düsenöffnungen versehenen Düsenblenden in gleicher Weise und austauschbar mit dem Motorbefestigungsflansch oder einem in einen Durchbruch der Wannenwand oder des Wannenbodens einsetzbaren Gehäusering verbindbar sind und wobei der Motorbefestigungsflansch selbst oder der den Motorbefestigungsflansch aufnehmende Gehäusering abgedichtet in dem Durchbruch der Wannenwand oder des Wannenbodens eingesetzt ist. Die Düsenblenden können dann beliebig den Stellen in der Wannenwand oder dem Wannenboden zugeordnet und auch leicht wieder in anderer Zuordnung angebracht werden.
Der dichte Einbau des Düsengehäuses in die Wannenwand oder den Wannenboden ist nach einer Ausgestaltung so gelöst, daß der Gehäusering sich mit einem Flansch an dem den Durchbruch umgebenden Teil der Wannenwand oder des Wannenbodens abstützt, daß der Gehäusering mit einer Dichtungsmanschette in den Durchbruch eingesetzt ist und daß eine auf ein Außengewinde des Gehäuseringes vorzugsweise unter Zwischenlage einer Unterlagscheibe aufgeschraubte Mutter den Gehäusering dicht im Durchbruch festlegt.
Die Düsenblende schließt das Düsengehäuse dann dicht ab, wenn vorgesehen ist, daß die Düsenblende mit einem Rand den Flansch des Gehäuseringes umschließt und daß in dem Überlappungsbereich ein Dichtungsring das aus Düsenblende und Gehäusering und/oder Motorbefestigungsflansch zusammengesetzte Düsengehäuse abdichtet.
Ist neben dem Gehäusering ein Motorbefestigungsflansch für das Düsengehäuse vorgesehen, dann wird das Düsengehäuse zur Wannenaußenseite hin dadurch dicht abgeschlossen, daß der Motorbefestigungsflansch in den Gehäusering eingesetzt und mittels mindestens eines Dichtungsringes im Überlappungsbereich abgedichtet ist.
Der Antrieb des Laufrades der Pumpe ist nach einer Ausgestaltung so ausgeführt, daß auf der dem Laufrad abgekehrten Seite des Motorbefestigungsflansches ein Elektromotor angebracht ist, dessen Motorwelle durch den Motorbefestigungsflansch hindurch in die Pumpen-Kammer geführt und mit dem Laufrad drehfest verbunden ist und daß der Elektromotor von einem Gehäusetopf abgedeckt ist, der mit dem in dem Durchbruch der Wannenwand oder des Wannenbodens festgelegten Gehäusering verbunden ist. Dabei ist der Elektromotor mit dem Motorbefestigungsflansch vom Wannenraum aus austauschbar, ohne daß der Gehäusetopf und der Gehäusering aus dem Durchbruch der Wannenwand oder des Wannenbodens gelöst werden muß.
Ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß im Überlappungsbereich zwischen dem Gehäusering und dem Motorbefestigungsflansch ein umlaufender Ringkanal gebildet ist, der über die Durchgangsbohrung eines radial angeschlossenen Schlauchanschlußstutzens zugänglich ist, und daß von dem Ringkanal ausgehend im Motorbefestigungsflansch und dem Flansch des Gehäuseringes Luftkanäle eingebracht sind, die über Luftkanäle in der Düsenblende mit dem von der Pumpen-Kammer kommenden Kanal in Verbindung stehen und als Venturiöffnungen im Bereich der Düsenöffnungen enden, dann wird dem Wasserstrahl bzw. den Wasserstrahlen im Bereich der Düsenblende ein Luftstrahl oder mehrere Luftstrahlen beigemischt. Sind mehrere Düsenöffnungen in der Düsenblende vorgesehen, dann ist für die Beimischung der Luftstrahlen vorgesehen, daß der bzw. die Luftkanäle der Düsenblende in einer Luftkammer enden, an der einzelne Kanäle mit Venturiöffnungen abzweigen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 im Schnitt eine in einen Durchbruch der Wannenwand eingebaute Pumpe zum Erzeugen eines Wasserstrahles, dem ein Luftstrahl beigemischt ist,
Fig. 2 die Vorderansicht einer Düsenblende mit einer schlitzförmigen, kreisbogenförmigen Düsenöffnung,
Fig. 3 die Vorderansicht einer Düsenblende mit mehreren runden Düsenöffnungen, die auf einer Kreisbahn angeordnet sind und
Fig. 4 die Vorderansicht einer Düsenblende mit einer einzigen runden Düsenöffnung großen Querschnitts.
Wie der Schnitt nach Fig. 1 zeigt, ist die individuelle Einrichtung zum Erzeugen eines Wasserstrahles mit beigemischtem Luftstrahl in einen Durchbruch 11 der Wannenwand 10 eingebaut. Der Einbau kann in gleicher Weise auch in einen Durchbruch des Wannenbodens erfolgen. In dem Durchbruch 11 ist zunächst die Dichtungsmanschette 12 eingesetzt, die mit Flanschen beide Seiten um den Durchbruch 11 teilweise abdeckt. In die Dichtungsmanschette 12 ist der Gehäusering 14 eingeführt, der sich mit dem Flansch 29 auf der Innenseite der Wannenwand 10 abstützt. Auf das Außengewinde 15 des Gehäuseringes 14 ist unter Zwischenlage der Unterlagscheibe 13 die Mutter 16 aufgeschraubt, so daß der Gehäusering 14 in dem Durchbruch 11 dicht festgelegt ist.
In dem Gehäusering 14 ist der Motorbefestigungsflansch 23 festgelegt, der das Düsengehäuse zur Wannenaußenseite abschließt. Im Überlappungsbereich zwischen dem Gehäusering 14 und dem Motorbefestigungsflansch 23 sind zur Abdichtung die Dichtungsringe 19 und 27 eingebracht. Der Wanneninnenseite zugekehrt weist der Motorbefestigungsflansch 23 die Ausnehmung 40 auf, die einen Teil der Pumpen-Kammer bildet und die Elemente zur Verbindung des Laufrades 36 der Pumpe mit der Motorwelle 31 des Elektromotors 18 aufnimmt. Der Elektromotor 18 ist von dem Gehäusetopf 17 aufgenommen, der mit seiner offenen Seite mit dem Gehäusering 14 verbunden ist. Die Motorwelle 31 ist durch eine zentrische Aufnahme des Motorbefestigungsflansches 23 geführt. Die Gleitringdichtungen 32 und 34 dichten in Verbindung mit dem Dichtungsring 33 die Durchführung der Motorwelle 31 ab. Auf der Motorwelle 31 ist drehfest die Wellenbuchse 35 festgelegt. Das Laufrad 36 ist mit der Lagerhülse 37 auf der Wellenbuchse 35 gehalten und die Schraube 39 stellt die drehfeste Verbindung zwischen dem Laufrad 36 und der Wellenbuchse 35 her. Das Laufrad 36 stützt sich über die Schraubenfeder 38 an der Gleitringdichtung 34 ab. Dem Wannenraum zugekehrt schließt die Düsenblende 41 das Düsengehäuse ab. Die Düsenblende 41 umschließt mit einem Rand den Flansch 29 des Gehäuseringes 14, wobei der Dichtungsring 28 im Überlappungsbereich die Trennstelle zwischen der Düsenblende 41 und dem Gehäusering 14 abdichtet.
Die Düsenblende 41 weist die Pumpen-Kammer 51 auf, in der das Laufrad 36 angeordnet ist. Das mit Flügeln 52 und radialen Förderkanälen 53 versehene Laufrad 36 saugt über die Ansaugöffnungen 42 in der Düsenblende 41 Wasser axial an und führt das angesaugte Wasser über die radialen Förderkanäle 53 dem Kanal 49 in der Düsenblende 41 zu, der in der zum Wannenraum gerichteten Düsenöffnung 50 endet.
Der Kanal 49 geht von der Wand der Pumpen-Kammer 51 aus, die das Laufrad 36 umfangsseitig umschließt. Die Düsenblende 41 kann einen einzigen Kanal 49 aufweisen, der in einer einzigen Düsenöffnung 50 endet. Über den Umfangsbereich der Pumpen- Kammer 51 können aber auch mehrere Kanäle 49 zu verschiedenen Düsenöffnungen 50′ ausgehen.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen drei verschiedene Düsenblenden 41, die in ihren Anschlußmaßen zum Gehäusering 14 und in ihrer Ausbildung der Pumpen-Kammer 51 identisch sind. Lediglich in der Anordnung des Kanals 49 oder der Kanäle und den Düsenöffnungen 50, 50′ und 50′′ unterscheiden sich die Düsenblenden 41. Die Ansaugöffnungen 42 sind stets zentrisch angeordnet, so daß das Laufrad 36 das Wasser axial ansaugt und radial weiterleitet. Der Kanal 49 bzw. die Kanäle gehen von der das Laufrad 36 umschließenden Wand der Pumpen-Kammer 51 aus und führen bei der Ausgestaltung nach Fig. 2 im überstehenden Teil 43, der als Luftleitblock dient, zu der schlitzförmigen, kreisbogenförmigen Düsenöffnung 50. Bei der Ausgestaltung nach Fig. 3 enden mehrere Kanäle der Düsenblende 41 in runden Düsenöffnungen 50′, die auf einer Kreisbahn liegen. Der Querschnitt ist verhältnismäßig klein, so daß mehrere runde Wasserstrahlen aus den Düsenöffnungen 50′ austreten. Bei der Ausgestaltung nach Fig. 4 ist nur eine einzige runde Düsenöffnung 50′′ in der Düsenblende 41 eingebracht, die vorzugsweise über einen einzigen Kanal 49 mit der Pumpen-Kammer 51 in Verbindung steht und durch den großen Querschnitt bedingt einen starken Wasserstrahl abgibt.
Wie der Schnitt nach Fig. 1 zeigt, kann im Überlappungsbereich zwischen dem Gehäusering 14 und dem Motorbefestigungsflansch 23 ein umlaufender Ringkanal 22 gebildet werden, wenn in dem Umfang des Motorbefestigungsflansches 23 zwischen den Dichtungsringen 19 und 27 eine Nut eingebracht wird. In den Gehäusering 14 ist radial der Schlauchanschlußstutzen 20 eingesetzt, dessen Durchgangsbohrung 21 in den Ringkanal 22 einmündet. Luftkanäle 25 des Motorbefestigungsflansches 23 stehen mit Luftkanälen 26 im Flansch 29 des Gehäuseringes 14 in Verbindung und diese wiederum mit weiteren Luftkanälen 44 und 46 der Düsenblende 41. Der Luftkanal 46 speist die Luftkammer 47 in der Düsenblende 41. Von der Luftkammer 47 gehen Kanäle mit Venturiöffnung 48 aus, die im Bereich der Düsenöffnungen 50, 50′ und 50′′ liegen. Der im Kanal 49 oder den Kanälen fließende Wasserstrahl saugt aufgrund des Venturiprinzips über die Venturiöffnungen 48 Luft an, die sich mit dem Wasserstrahl vermischt. Es wird daher ein mit Luft vermischter Wasserstrahl dem Wannenraum zugeführt. Die Luftkanäle 25, 26 und 44 sind einendig mit Verschlußstopfen 24, 30 und 45 verschlossen. Dies hat zur Folge, daß sie leicht als Bohrungen in den Motorbefestigungsflansch 23, den Flansch 29 des Gehäuseringes 14 und die Düsenblende 41 eingebracht werden können.
Das Laufrad 36 saugt bei laufendem Elektromotor 18 axial Wasser aus dem Wannenraum an und fördert dies unter Druck über die radialen Förderkanäle 53 dem Kanal 49 in der Düsenblende 41 zu, der sich zur Düsenöffnung 50 hin noch verengt, um einen intensiven Wasserstrahl zu erhalten. Über die Durchgangsbohrung 21 des Schlauchanschlußstutzens 20, den Ringkanal 22 und die Luftkanäle 25, 26, 44 und 46 gelangt angesaugte Luft in die Luftkammer 47, von der die Venturiöffnungen 48 bildenden Kanäle abzweigen. Aufgrund des Venturiprinzips saugen der Wasserstrahl oder die Wasserstrahlen im Kanal 49 oder den Kanälen der Düsenblende 41 beim Passieren der Venturiöffnungen 48 Luft an, die sich mit dem Wasserstrahl oder den Wasserstrahlen vermischt. Dabei ist darauf zu achten, daß an dem Schlauchanschlußstutzen 20 ein Schlauch angeschlossen ist, dessen offenes Endes über dem maximalen Pegelstand des Wassers in der Badewanne liegt, damit bei abgeschalteter Pumpe über die Venturiöffnungen 48, die Luftkanäle 46, 44, 26 und 25, den Ringkanal 22 und die Durchgangsbohrung 21 des Schlauchanschlußstutzens 20 kein Wasser abfließen kann.
Ist die Düsenblende 41 abgenommen, dann kann nicht nur das Laufrad 36 der Pumpe abgenommen werden, mit dem Motorbefestigungsflansch 23 kann auch der damit verbundene Elektromotor 18 aus dem Gehäusering 14 und dem damit verbundenen Gehäusetopf 17 entnommen werden. Alle Einrichtungen zum Erzeugen des Wasser- und/oder Luftstrahles sind daher leicht zu reinigen und im Störungsfalle leicht zu warten bzw. auszutauschen. Ist der Elektromotor 18 abgeschaltet, dann bleibt in der Einrichtung kein Restwasser, da sich alle Kanäle 49 und die Luftkanäle 25, 26, 44 und 46 selbsttätig entleeren. Über die Drehzahl des Elektromotors 18 läßt sich auf einfache Art die Intensität des Wasserstrahles oder der Wasserstrahlen regeln und die Elektromotoren 18 der Einrichtungen der Whirlpool- Badewanne lassen sich gemeinsam und/oder individuell ansteuern, um die Betriebsart des Whirlsystems variieren zu können.

Claims (12)

1. Whirlpool-Badewanne mit Einrichtungen zum Erzeugen von Wasser- und/oder Luftstrahlen, die an mehreren Stellen der Wannenwand und/oder des Wannenbodens dem Wannenraum zuführbar sind, bei der jeder dieser Stellen eine individuelle, antreibbare Einrichtung zum Erzeugen eines Wasser- und/oder Luftstrahles zugeordnet ist, die auf der Wannenwand oder dem Wannenboden aufgesetzt oder in die Wannenwand oder dem Wannenboden eingebaut und von der Wannenaußenseite her mit Antriebsenergie beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Stelle ein Düsengehäuse mit einer Pumpen-Kammer (51) zugeordnet ist, in der ein Laufrad (36) einer Pumpe drehbar gelagert ist,
daß das Laufrad (36) über Ansaugöffnungen (42) einer das Düsengehäuse zum Wannenraum hin abschließenden Düsenblende (41) Wasser aus dem Wannenraum ansaugt, und
daß das Laufrad (36) das angesaugte Wasser aus der Pumpen- Kammer (51) mindestens einem Kanal (49) in der Düsenblende (41) zuführt, der in mindestens einer zum Wannenraum hin gerichteten Düsenöffnung (50, 50′, 50′′) endet.
2. Whirlpool-Badewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Laufrad (36) axial Wasser ansaugt und radial gerichtete Förderkanäle (53) aufweist und
daß der Kanal (49) bzw. die Kanäle in der Düsenblende (41) von der der Umfangsseite des Laufrades (36) zugekehrten Wand der Pumpen-Kammer (51) des Düsengehäuses oder der Düsenblende (41) ausgeht bzw. ausgehen.
3. Whirlpool-Blende nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenöffnung (50) als schmaler kreisbogenförmiger Schlitz ausgebildet ist (Fig. 2).
4. Whirlpool-Badewanne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere als Bohrungen ausgebildete Düsenöffnungen (50′) auf einer Kreisbahn angeordnet sind, die über einen gemeinsamen Kanal (49) oder über individuelle Kanäle der Düsenblende (41) mit der Pumpen-Kammer (51) in Verbindung stehen (Fig. 3).
5. Whirlpool-Badewanne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige im Querschnitt runde Düsenöffnung (50′′) vorgesehen ist, die über einen einzigen Kanal (49) der Düsenblende (41) mit der Pumpen-Kammer (51) in Verbindung steht.
6. Whirlpool-Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsengehäuse aus der Düsenblende (41) und einem Motorbefestigungsflansch (23) zusammengesetzt ist, daß die mit unterschiedlichen Düsenöffnungen (50, 50′, 50′′) versehenen Düsenblenden (41) in gleicher Weise und austauschbar mit einem Motorbefestigungsflansch (23) oder einem in einen Durchbruch (11) der Wannenwand (10) oder des Wannenbodens einsetzbaren Gehäuseringes (14) verbunden sind und daß der Motorbefestigungsflansch (23) selbst oder der den Motorbefestigungsflansch (23) aufnehmende Gehäusering (14) abgedichtet in dem Durchbruch (11) der Wannenwand (10) oder des Wannenbodens eingesetzt ist.
7. Whirlpool-Badewanne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehäusering (14) sich mit einem Flansch (29) an dem den Durchbruch umgebenden Teil der Wannenwand (10) oder des Wannenbodens abstützt,
daß der Gehäusering (14) mit einer Dichtungsmanschette (12) in den Durchbruch (11) eingesetzt ist und
daß eine auf ein Außengewinde (15) des Gehäuseringes (14), vorzugsweise unter Zwischenlage einer Unterlagscheibe (13), aufgeschraubte Mutter (16) den Gehäusering (14) dicht im Durchbruch (11) festlegt.
8. Whirlpool-Badewanne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsenblende (41) mit einem Rand den Flansch (29) des Gehäuseringes (14) umschließt und
daß in dem Überlappungsbereich ein Dichtungsring (28) das aus Düsenblende (41) und Gehäusering (14) und/oder Motorbefestigungsflansch (23) zusammengesetzte Düsengehäuse abdichtet.
9. Whirlpool-Badewanne nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Motorbefestigungsflansch (23) in den Gehäusering (14) eingesetzt und mittels mindestens eines Dichtungsringes (19, 27) im Überlappungsbereich abgedichtet ist.
10. Whirlpool-Badewanne nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der dem Laufrad (36) abgekehrten Seite des Motorbefestigungsflansches (23) ein Elektromotor (18) angebracht ist, dessen Motorwelle (31) durch den Motorbefestigungsflansch (23) hindurch in die Pumpen- Kammer (51) geführt und mit dem Laufrad (36) drehfest verbunden ist und
daß der Elektromotor (18) von einem Gehäusetopf (17) abgedeckt ist, der mit dem in dem Durchbruch (11) der Wannenwand (10) oder des Wannenbodens festgelegten Gehäusering (14) verbunden ist.
11. Whirlpool-Badewanne nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß im Überlappungsbereich zwischen dem Gehäusering (14) und dem Motorbefestigungsflansch (23) ein umlaufender Ringkanal (22) gebildet ist, der über eine Durchgangsbohrung (21) eines radial angeschlossenen Schlauchanschlußstutzens (20) zugänglich ist, und
daß von dem Ringkanal (22) ausgehend im Motorbefestigungsflansch (23) und dem Flansch (29) des Gehäuseringes (14), Lufkanäle (25, 26) eingebracht sind, die über weitere Luftkanäle (44, 46) in der Düsenblende (41) mit dem von der Pumpen-Kammer (51) kommenden Kanal (49) in Verbindung stehen und als Venturiöffnungen (48) im Bereich der Düsenöffnungen (50, 50′, 50′′) enden.
12. Whirlpool-Badewanne nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die weiteren Luftkanäle (44, 46) der Düsenblende (41) in einer Luftkammer (47) enden, an der einzelne Kanäle mit Venturiöffnungen (48) abzweigen.
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