DE3800252A1 - Beutel fuer einen staubsack eines staubsaugers - Google Patents

Beutel fuer einen staubsack eines staubsaugers

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    • A61L9/00Disinfection, sterilisation or deodorisation of air
    • A61L9/015Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone
    • A61L9/04Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone using substances evaporated in the air without heating
    • A61L9/12Apparatus, e.g. holders, therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L7/00Suction cleaners adapted for additional purposes; Tables with suction openings for cleaning purposes; Containers for cleaning articles by suction; Suction cleaners adapted to cleaning of brushes; Suction cleaners adapted to taking-up liquids
    • A47L7/04Suction cleaners adapted for additional purposes; Tables with suction openings for cleaning purposes; Containers for cleaning articles by suction; Suction cleaners adapted to cleaning of brushes; Suction cleaners adapted to taking-up liquids for using the exhaust air for other purposes, e.g. for distribution of chemicals in a room, for sterilisation of the air
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Beutel für einen Staubsack eines Staubsaugers.
Bei bekannten Staubsaugern mündet der Saugschlauch in das Innere des Staubsackes, wobei Staub und sonstiger Schmutz durch diesen Schlauch in den Staubsack gelangt. Der Staub­ sack ist meistens aus einem dichten Gewebe angefertigt, welches nur die Luft, jedoch nicht die verhältnismäßig großen Staubkörner, Haare usw. hindurchläßt. Manchmal wird ein Sack aus Papier in einen solchen Staubsack eingelegt, um die Entleerung des Staubsackes zu erleichtern.
Mit Staub werden unter anderem auch Bakterien in den Staub­ sack angesaugt, welche im Staubsack zum Teil zurückbleiben. Da der Staubsack in der Regel nicht nach jedem Staubsaugen geleert wird, können sich die Bakterien im Staubsack unter Umständen sogar vermehren. Beim nächsten Staubsaugen werden dann diese von der durch den Staubsack strömenden Luft mit­ gerissen und sie gelangen ins Freie. Dies hat eine vergrößerte Gefahr von Krankheit zur Folge.
Stoffe organischen Ursprungs, wie z.B. tierische Haare, ent­ falten Geruch, welcher beim Staubsaugen die Umgebungsluft belastet. Unter Umständen können sogar Speisereste oder ähn­ liche organische Stoffe in den Staubsack gelangen, welche Zersetzungsprozessen unterliegen. Produkte dieser Zersetzungs­ prozesse können die Umgebungsluft ebenfalls belasten.
Bekannt sind Staubsauger, bei welchen Maßnahmen zur Desinfi­ zierung des Inhaltes des Staubsackes getroffen worden sind. Zu diesem Zweck kann beispielsweise ein Desinfektionskörper verwendet werden, der mittels eines Halters etwa in der Mitte des Staubsackes gehalten ist. Diese Lage stellt eine optimale Umspülung dieses Körpers durch die vorbeiströmende Luft sicher.
In einem anderen bekannten Staubsauger befindet sich ein Desin­ fektionskörper im Saugschlauch, welcher den Staubsack mit der Saugdüse verbindet. Diese bekannten Maßnahmen erfordern zuver­ lässig funktionierende Mittel zur Befestigung des Desinfektions­ körpers an Ort und Stelle. Da diese Halterungen nicht teuer sein dürfen, wobei sie sich anderseits leicht bedienen lassen sollen, haben diese Maßnahmen noch keinen breiten Eingang in die Praxis gefunden. Wenn sich der Desinfektionskörper im Saugschlauch befindet, dann besteht zusätzlich noch die Gefahr, daß der Spalt zwischen dem Desinfektionskörper und der Schlauch­ wand durch den angesaugten Schmutz verstopft wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen Beutel für einen Staubsack eines Staubsaugers anzugeben, bei dem die hier besprochenen Nachteile nicht vorkommen.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfin­ dung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
Der erfindungsgemäß verwendbare Staubsauger ist derart, daß sein Staubsack 1 aus einem luftdurchlässigen Gewebe ist und daß dieser dem Staubsaugergebläse im Staubsaugergehäuse vor­ geschaltet ist. Der Grundriß des Bodens 2 des Staubsackes 1 entspricht weitgehend dem Querschnitt des Staubsaugergehäuses, in dem der Staubsack 1 untergebracht ist. Da die Ausbildung dieses Staubsackes allgemein bekannt ist, brauchen die Be­ standteile desselben hier im einzelnen nicht dargestellt werden. In der beiligenden Zeichnung ist von diesen Bestandteilen daher nur die betreffende Partie des Staubsackes 1 in Drauf­ sicht dargestellt, wobei in dieser Zeichnung die Innenseite des Staubsackbodens dargestellt ist.
Auf dem Boden des Staubsackes 1 liegt ein Beutel 3, dessen Inhalt mit der Ziffer 4 bezeichnet ist. Als Beutelinhalt 4 kommt beispielsweise zerkleinertes Gewürz in Frage. Der Beutel 3 ist aus einem Vlies. Das Vlies besteht aus Fasern, deren Lage und Verlauf zufällig sind, wobei die einzelnen Fasern an den Kreuzungsstellen derselben miteinander verbunden sind. Die Fasern sind im vorliegenden Fall vorteilhaft pflanzlichen Ursprungs. Besonders vorteilhaft sind Beutel 3 aus Papiervlies. Ähnliche Beutel werden beispielsweise zur Aufnahme von Tee verwen­ det. Die Öffnungen zwischen den einzelnen Fasern des Vlieses sollten möglichst groß sein, damit eine möglichst große Menge Luft durch die Beutelwand bzw. durch die übereinander liegenden Beutelwände strömen kann. Der Durchmesser der kleinsten Körner des Beutelinhaltes 4. Im Handel sind Papiervliese erhältlich, welche diesen Anforderungen genügen.
Der Beutel 3 stellt im noch unverarbeiteten Zustand ein rohr­ förmiges Gebilde mit einer Verschlußnaht 5 dar, welche sich in der Längsrichtung dieses Gebildes erstreckt. Die Eckpartien 6 der Beutelenden sind umgelegt, so daß dadurch der Verschluß der Beutelenden erreicht wird. Die sich dabei ergebende Spitze 7 in der Mitte der Beutelendpartien wird noch einmal umgelegt und sie wird mit den übrigen Partien der Beutelkörpers verbunden, bei­ spielsweise mit Hilfe einer Bostitch-Klammer 8. An einem, im vor­ liegenden Beispiel am in der Zeichnung oben dargestellten Ende des Beutels 3 befindet sich unter der Klammer 8 noch ein Schild 9, aus dem die Zusammensetzung des Inhaltes 4 des Beutels 3 er­ sichtlich ist. Zur Bezeichnung des Beutelinhaltes kann jedoch auch eine geeignete Farbe des Beutels, ein Aufdruck auf dem Beutel oder dgl. verwendet werden.
Während des Betriebes des Staubsaugers wird der Beutel 3 die aus der beiliegenden Zeichnung ersichtliche Lage aufweisen. Dies deswegen, weil er von der durch den Staubsack 3 strömen­ den Luft mitgenommen und gegen diejenige Wand 2 des Staubsackes 1 angedrückt, hinter der sich das Sauggebläse befindet. Beim Umlegen der Eckpartien 6 erhält der gefüllte Beutel 3 eine flache Form, so daß er zwei Hauptwände aufweist, zwischen welchen sich die Füllung 4 befindet. Die Seitenwände des Beutels 3 sind verhältnismäßig niedrig, weil der körnige Inhalt 4 des Beutels 3 bloß eine niedrige Schicht bildet. Im dargestellten Beispiel liegt der Beutel 3 mit seiner rückwärtigen Hauptwand auf dem Sackboden 2. Die vordere Hauptwand des Beutels 3 weist die bereits erwähnte Naht 5 auf. Dieses flache Aufliegen des Beutels 3 auf dem Boden 2 des Staubsackes 1 stellt sicher, daß die Luft, welche durch den Staubsack 1 gesaugt wird, durch den Beutelinhalt 4 großflächig hindurchströmt und ein Maximum an desinfizierenden und/oder aromatischen Stoffen dabei mitreißt.
Nachdem der Staubsack 1 gereinigt worden ist, werden ein oder mehrere frische Beutel 3 in das Innere desselben eingelegt. Diese verbleiben im Staubsack 1 bis zur nächsten Leerung des­ selben, während welcher sie samt dem angesaugten Schmutz aus dem Staubsack 1 beseitigt werden.
Der Inhalt 4 des Beutels 3 bildet vorzugsweise eine einzige Ge­ würz- oder Kräutersorte. Im Beutel 3 wird sich meistens jedoch ein Gemisch aus mehreren Gewürzen oder Kräutern oder sonstigen Stoffen befinden. Die in Frage kommenden Gewürz- oder Kräuter­ mischungen können auch nur zur Verbesserung der Qualität von Luft dienen. Solche Gemische können beispielsweise die folgenden Zu­ sammensetzungen aufweisen, wobei die Zahlen die Mengenanteile der Komponenten des jeweiligen Gemisches angeben:
Mischung für Erfrischung:
Herba Serphili
50
Folia Patsuale 25
Floss Chamomilae 25
Fruct. Juniperi 25
Turie Pini 25
Mischung für Wohlfühlen:
Turie Pini
50
Flos Lavandulae 25
Herba Serphili 25
Flos Rosae 25
Herba Jacae 25
Es ist auch möglich, daß die Füllung 4 des Beutels 3 ein inertes Substrat pflanzlichen oder mineralischen Ursprungs enthält,wie z.B. Sägemehl, Textilabfall, Cellulose, unverleimtes Papier, Keramik­ splitt oder dgl., und daß dieses Substrat mit aromatischen Ölen oder/und desinfizierenden Stoffen getränkt ist. Die Wahl dieser Stoffe ist beinahe unbegrenzt, weil für jeden dieser Stoffe bzw. Stoffgemische ein geeignetes Substrat als Träger derselben aus­ gewählt werden kann.
Wenn Kräuter allein verwendet werden, so können diese zusätzlich noch mit Aromastoffen, ätherischen Ölen usw. getränkt bzw. an­ gereichert werden.
Falls sich ein Papiersack (nicht dargestellt) im Staubsack 1 befindet, dann wird der Beutel 3 ins Innere dieses Papiersackes gelegt. Beim Ersatz des Papiersackes während der Leerung des Staubsaugers wird der Beutel 3 mit verbrauchtem Inhalt samt dem Papiersack weggeworfen.
Der beschriebene Beutel 3 läßt sich problemlos und kostengünstig herstellen. Er läßt sich außerordentlich leicht handhaben, so daß zur Verwendung solcher Beutel weder besondere Vorrichtungen noch besondere Fertigkeiten erforderlich sind. Die gewünschte Dosierung der Stoffe läßt sich leicht erreichen, indem man eine entsprechende Anzahl von Beuteln als Portionen in den Staubsack legt. Der Benützer solcher Beutel kann weiters Duftnoten durch Kombination der im Handel erhältlichen Beutel mit gegebenen In­ halt selbst kreieren. Da der flache Beutel im Staubsack praktisch senkrecht zum Luftstrom liegt, wird der Inhalt desselben von der Luft intensiv durchströmt, so daß ein Maximum an Wirkstoffen der Füllung des jeweiligen Beutels entnommen werden kann.

Claims (11)

1. Beutel für einen Staubsack eines Staubsaugers, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (3) aus einem luftdurch­ lässigen Vlies ist und daß in diesem Beutel Wirkstoffe zur Desinfektion oder/und zur Verbesserung der Qualität von Luft in jenem Raum untergebracht sind, wo mit dem Staubsauger gearbeitet wird.
2. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er im Inneren des Staubsackes (1) frei beweglich angeordnet ist.
3. Beutel nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Vlies Papiervlies ist.
4. Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekenn­ zeichnet, daß er flach ausgebildet ist, so daß er während des Betriebes des Staubsaugers auf jener Wand des Staubsackes (1) mit seiner großflächigen Wand auf­ liegen kann, die dem Staubsaugergebläse vorgeschaltet ist.
5. Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Beutelinhalt (4) wenigstens eine Komponente aufweist, welche aromatische Stoffe enthält.
6. Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Beutelinhalt (4) wenigstens eine Kompo­ nente aufweist, welche desinfizierend wirken kann.
7. Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er wenigstens eine Sorte von Gewürzen oder Kräutern beinhaltet.
8. Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekenn­ zeichnet, daß er wenigstens eine Komponente aus aro­ matischen bzw. ätherischen Ölen enthält.
9. Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Beutelinhalt (4) ein inertes Substrat aufweist, welches als Träger für die Wirkstoffe dient.
10. Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er Mittel (9), wie z. B. ein Etikett oder einen Aufdruck oder eine farbliche Ausführung, aufweist, welche zur Bezeichnung des Inhaltes (4) des Beutels (3) dienen.
11. Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er in einem Papiersack, der sich im Staub­ sack befindet, angeordnet ist.
DE19883800252 1987-06-02 1988-01-07 Beutel fuer einen staubsack eines staubsaugers Withdrawn DE3800252A1 (de)

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