DE3789620T2 - System zum aufzeichnen von fernsehprogrammen. - Google Patents

System zum aufzeichnen von fernsehprogrammen.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein System zum Aufzeichnen von Fernsehprogrammen für einen Videokassettenrekorder (VCR) und genauer auf ein System, das auf eine solche Weise verbessert ist, daß es die Programmaufzeichnung auch dann durchführen kann, wenn die Endzeit eines Sendeprogramms geändert wurde.
  • Vor kurzem wurde insbesondere in Westdeutschland ein VPS (Videoprogrammsystem) für (reserviertes) Aufzeichnen von Fernsehsendeprogrammen im VCR entwickelt. Dieses VPS sendet ein Programm, wobei Daten des gesendeten Programms während einer H- (horizontalen) Periode der 16. Zeile eines Fernsehsendesignals, d. h. der vertikalen Austastperiode, überlagert werden. Aufgrund dieser Daten nehmen Empfänger das gewünschte Fernsehsendeprogramm auf. Ein solches Fernsehprogramm-Aufzeichnungssystem ist im deutschen Patent DE-C-266 1055 beschrieben.
  • Gemäß der in dem erwähnten westdeutschen Patent 2661055 beschriebenen Erfindung wird ein Identifizierungssignal, das ein Sendeprogramm angibt, zusammen mit einem Sendeprogramm übertragen. Eine Vorrichtung eines Empfängers, das im voraus ein Identifizierungssignal des gewünschten Sendeprogramms bekommen hat, extrahiert das Identifizierungssignal in dem Sendesignal, vergleicht es mit den Eingabedaten und aktiviert einen Empfänger, wenn sie miteinander einhergehen bzw. übereinstimmen. Dieses Identifizierungssignal wird während der vertikalen Austastperiode über die gesamte Sendeperiode des Sendeprogramms hinweg übertragen.
  • Das Identifizierungssignal beinhaltet die Beginnzeit des Sendeprogramms.
  • Ähnliche VPS sind im deutschen Patent DE-C-3328001 und in der westdeutschen Patentveröffentlichung 2950432 beschrieben. Das deutsche Patent DE-C-3038088 beschreibt eine Technik zum Extrahieren von Daten, wie z. B. Programmdaten, die während der vertikalen Austastperiode eines Fernsehsignals überlagert werden, wobei ein Computer benutzt wird. Die hier beschriebene Erfindung lehrt bzw. gibt bekannt, daß ein Computer ein Gatesignal für die Extraktion der Daten liefert und die Daten in einem Speicher speichert.
  • Die Fig. 1 zeigt ein Beispiel für eine reservierte Aufzeichnungsvorrichtung zum Einsatz in einem Videobandrekorder (nachfolgend VTR genannt) als ein Aufzeichnungssystem, das auf dem vorher erwähnten VPS beruht. Diese Vorrichtung ist mit dem in Westdeutschland patentierten VPS verknüpft und kann an Fernsehsendesignale angepaßt werden, die derzeit in dem Land benutzt werden. Das heißt, Westdeutschland benutzt ein System, bei dem auf dem VPS beruhend Programmidentifizierungsdaten jedem Programm zugeordnet werden und vor dem Senden des Programms übertragen werden. Die Programmidentifizierungsdaten werden als Digitaldaten während der vertikalen Austastperiode eines Videosignals in der vorher erwähnten speziellen Zeile überlagert. Um ein Programm zu identifizieren ist es deshalb erforderlich, die Programmidentifizierungsdaten in der speziellen Zeile zu erkennen.
  • Dementsprechend ist die Vorrichtung in Fig. 1 zum Ausführen einer reservierten Aufzeichnung mit den Programmidentifizierungsdaten ausgelegt. Reservierungsprogrammdaten für ein zu reservierendes Programm werden durch eine Tasteneingabevorrichtung (nicht gezeigt) in einen Speicher 27 eingegeben und gespeichert. Diese Reservierungsprogrammdaten bestehen aus einer Sendekanalnummer für das Programm, einem Informationssendetag einer Woche, Informationsaufzeichnungsbeginnzeit- (Sendebeginnzeit-)Daten, Aufzeichnungsendzeit-(Sendeendzeit-)Daten und VPS- Aufzeichnungsmodusdaten, die ein auf VPS basierendes reserviertes Aufzeichnungsprogramm bzw. Programm für reserviertes Aufzeichnen angeben. Ein empfangenes Fernsehsignal von einer Antenne 20 wird ein Videosignal eines Basisbands in einem Empfänger 21, und das Videosignal wird wiederum an einen Rekorder 26 geliefert. Ein Programmidentifizierungssignal in einer speziellen Zeile wird von einem Detektor 22 erkannt und dann von einem Decodierer 23 decodiert. Ein Vergleicher 24 vergleicht die decodierten Programmidentifizierungsdaten mit den in dem Speicher 27 gespeicherten Reservierungsprogrammidentifizierungsdaten, und wenn sie miteinander übereinstimmen, gibt der Vergleicher ein Koinzidenz bzw. Übereinstimmungssignal an eine Speichersteuerung 25 aus. Das heißt, da die Programmidentifizierungsdaten Daten beinhalten, die die Sendebeginnzeit des Programms angeben, gibt der Vergleicher 24 ein Koinzidenzsignal aus, wenn die Sendebeginnzeitdaten mit den Aufzeichnungsbeginnzeitdaten übereinstimmen.
  • Die Sendebeginnzeitdaten der Programmidentifizierungsdaten sind so genormt, daß sie selbst dann nicht geändert werden, wenn die Sendezeit geändert wird, und behalten die ursprünglichen Sendebeginnzeitdaten bei. Dies stellt das Aufzeichnen eines Programms gemäß dem Senden sicher. Die Speichersteuerung 25 versetzt den Rekorder 26 als Reaktion auf das Koinzidenzsignal in einen Aufzeichnungsmodus bzw. -betrieb. Wenn die übertragenen Programmidentifizierungsdaten nicht mit den Reservierungsprogrammidentifizierungsdaten übereinstimmen, wird ein Nichtkoinzidenz- bzw. Nichtübereinstimmungssignal ausgegeben. Als Reaktion auf dieses Signal steuert die Aufzeichnungssteuerung 25 den Rekorder 26 in einem Aufzeichnungsstoppmodus.
  • Wie oben beschrieben, kann die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung ein aufzunehmendes Programm von der Beginnzeit bis zur Endzeit genau aufzeichnen, auch wenn die Sendezeit geändert ist. Mit dieser Vorrichtung ist es jedoch erforderlich, Programmreservierungsdaten in den Speicher 27 einzugeben, was eine mehrmalige lästige Bedienung von Eingabetasten erfordert und die Erzeugung von Eingabefehlern nicht verhindern kann. Wenn ein Benutzer beispielsweise beim genauen Aufzeichnen eines gegenwärtig gesendeten Programms, bis dieses endet, einen Empfänger verlassen muß, ist es deshalb notwendig, den Aufzeichnungsvorgang auf der Grundlage des reservierten Aufzeichnens durchzuführen. Dies erfordert eine lästige Bedienung. Eine einfache Ausführung eines Vorgangs, der für reserviertes Aufzeichnen (Programmieren) erforderlich ist, ist im westdeutschen Patent 3335082, in der westdeutschen Patentveröffentlichung 2757264 usw. beschrieben. Ersteres beruht auf einer VPV (Videoprogrammierung durch Videotext), und letzteres beruht auf einem optischen Leser. Obwohl beide Programmierung mit einer einfachen Bedienung sicherstellen können, können sie keine ausreichende Fähigkeit zeigen, wenn die Programmierung plötzlich erforderlich wird, wie oben erwähnt.
  • Es gibt eine Vorrichtung für reserviertes Aufzeichnen, das im Gegensatz zu dem erwähnten VPS keine Programmidentifizierungsdaten benutzt und das Aufzeichnen durch Einstellen nur einer Aufzeichnungszeit durchführt.
  • Die Fig. 2 zeigt ein Beispiel für eine solche Vorrichtung. Ein an einem Empfänger 31 empfangenes Fernsehsignal wird ein Videosignal eines Basisbands und wird an einen Rekorder 33 geliefert. Das Starten und Stoppen des Aufzeichnens dieses Rekorders 33 wird wie folgt gesteuert. Zuerst wird ein Auslösersignal von einer Zeitgebervorrichtung (nicht gezeigt) an eine Aufzeichnungsschaltung 34 und eine Aufzeichnungssteuerung 32 geliefert. Als Reaktion auf das Auslösersignal versetzt die Aufzeichnungssteuerung 32 den Rekorder 33 in einen Aufzeichnungsmodus, und von diesem Punkt an beginnt die Aufzeichnung.
  • Auf den Empfang des Auslösersignals hin speichert der Speicher 34 Endzeitdaten von einem Addierer 36. Diese Endzeitdaten können durch Addieren von Daten von einem Konstantenerzeuger 38 zu Gegenwartszeitdaten eines Zeitgebers 37 vorbereitet werden. Bei einem 30 minütigen Programm wird beispielsweise eine Konstante für 30 Minuten erzeugt, indem eine Konstantenerzeugungstaste (nicht gezeigt) des Konstantenerzeugers 38 einmal gedrückt wird, und Daten von 30 Minuten werden zur Gegenwarts- bzw. aktuellen Zeit addiert, wodurch die Endzeitdaten festgelegt werden. Entsprechend muß die erwähnte Taste bei einem Ein-Stunden-Programm zweimal gedrückt werden. Auf diese Weise wird die Endzeit, zu der das Ende des Programms erwartet wird, ab dem Punkt (Gegenwartszeit) eingestellt, an dem das Auslösersignal erzeugt wird, und diese Endzeitdaten werden im Speicher 34 gespeichert. Ein Vergleicher 35 vergleicht die Endzeitdaten mit den Gegenwartszeitdaten von dem Zeitgeber 37 und gibt ein Aufzeichnungsstopp-Befehlssignal an die Aufzeichnungssteuerung 32 aus, wenn sie miteinander übereinstimmen.
  • Wie oben beschrieben, beginnt die Vorrichtung in Fig. 2 das Aufzeichnen durch ein Auslösersignal und stoppt den Aufzeichnungsvorgang zu einer Zeit, zu der das Ende eines Programms erwartet wird.
  • Gemäß der Vorrichtung in Fig. 2 ist jedoch die Zeit von der Erzeugung des Auslosersignals bis zum dem Aufzeichnungsstoppzustand im voraus durch den Konstantenerzeuger 38 unveränderlich festgelegt. Als Folge würde der letzte Teil des Programms unerwünschterweise nicht aufgezeichnet, wenn die Beginnzeit eines Programms wie geplant ist, aber die Endzeit verlängert ist. Insbesondere bei einem Sport- (Baseball-) Programm oder ähnlichem kann die Sendezeit verlängert oder verkürzt werden, und es ist ungeschickt, wenn die Aufzeichnungszeit vorbestimmt wird, wie es mit der Vorrichtung in Fig. 2 getan wird. In dieser Hinsicht setzt die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung den Aufzeichnungsvorgang fort, so lange die Übereinstimmung der Programmidentifizierungsdaten erreicht wird, so daß bei einer Verlängerung oder Verkürzung der Sendezeit kein Problem entsteht, wie früher erklärt, benötigt die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung jedoch eine komplizierte Programmierbedienung, die nicht wünschenswert ist.
  • Die ältere europäische Patentanmeldung 87 110 917.9 (entspricht EP-A-0 255 107) beschreibt ein Programmoduseinstellgerät, das einen VPS Einstellschalter, einen VPS Decodierer, eine Code-Verriegelungs- bzw. -Halteschaltung, eine VPS-Steuerschaltung und einen Codespeicher aufweist. Wenn der VPS-Einstellschalter eingeschaltet ist, während eine Aufzeichnungseinrichtung aufzeichnungsbereit ist, erkennt der VPS- Decodierer einen VPS-Code aus einem Videosignal, und der VPS-Code wird im Code- Speicher gespeichert. Danach wird der von dem VPS-Decodierer erkannte VPS-Code auf die Code-Halteschaltung angewandt. Die VPS-Steuerschaltung vergleicht den VPS-Code der Code-Halteschaltung mit dem in dem Code-Speicher gespeicherten VPS-Code und stoppt die Aufzeichnungseinrichtung, wenn beide nicht miteinander übereinstimmen.
  • Eine Aufgabe dieser Erfindung ist die Bereitstellung eines Systems zum Aufzeichnen von Fernsehprogrammen, das den Aufzeichnungszustand für ein gewünschtes Programm mit einer einfachen Bedienung sicherstellen kann und alles von dem gewünschten Programm sicher aufzeichnen kann, selbst wenn seine gewünschte Sendezeit verlängert oder verkürzt wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die vorliegende Erfindung ein System zum Aufzeichnen von Fernsehprogrammen nach Anspruch 1 oder 3 vor; es zeigen:
  • Fig. 1 und 2 Blockdiagramme, die jeweils herkömmliche Programmaufzeichnungsvorrichtungen verdeutlichen, wobei Fig. 1 ein Beispiel gemäß einem VPS zeigt, während Fig. 2 ein Beispiel nicht gemäß dem VPS zeigt; und
  • Fig. 3 ein Blockdiagramm, das ein System zum Aufzeichnen von Fernsehprogrammen gemäß einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung zeigt.
  • [Beste Art, die Erfindung durchzuführen]
  • Ein Ausführungsbeispiel dieser Erfindung wird unten unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Die Fig. 3 verdeutlicht ein Ausführungsbeispiel dieser Erfindung. Ein Fernsehsignal auf einem gewünschten Kanal, das auf den gewünschten Kanal eingestellt und von einem Empfänger 110 durch eine Antenne 100 empfangen ist, beruht auf dem vorher erwähnten VPS-System, und auf ihm sind Programmidentifizierungsdaten überlagert. Die Programmidentifizierungsdaten werden während beispielsweise einer vertikalen Austastperiode in einer speziellen horizontalen Zeile überlagert übertragen. Ein Basisbandvideosignal von dem Empfänger 110 wird an einen Videorekorder 180 geliefert, der als Reaktion auf ein Steuersignal von einer Aufzeichnungssteuerung, die eine Halteschaltung o. ä. aufweist, in einen Aufzeichnungsmodus oder Aufzeichnungsstoppmodus versetzt ist.
  • Ferner wird das Basisbandvideosignal von dem Empfänger 110 an eine Programmidentifizierungsdaten-Erkennungseinrichtung 120 zum Erkennen seiner Programmidentifizierungsdaten geliefert. Diese Programmidentifizierungsdaten-Erkennungseinrichtung 120 extrahiert während der vertikalen Austastperiode ein Signal in einer speziellen Zeile und führt eine Datenkonvertierung durch. Ein Detektor 121 ist ihr Extraktionsabschnitt, und ein Decodierer 122 ist ihr Datenkonvertierungsabschnitt. Von der Programmidentifizierungsdaten-Erkennungseinrichtung 120 erworbene Programmidentifizierungsdaten werden an einen Vergleicher 150, einen Speicher 140 und eine Zeitgebervorrichtung 190 geliefert.
  • In bezug auf die Inhalte von Programmidentifizierungsdaten gemäß dem vorher erwähnten VPS-System enthalten die Daten Startmonat, -tag und -zeit des geplanten Sendens, einen Ländercode einer Sendestation, einen Programmquellencode und einen Audio- Multiplex/Stereo/Mono-Unterscheidungscode die jedem Programm zugewiesen werden, das im voraus in einem Fernsehführer bzw. -programmheft usw. angekündigt wird. Tatsächlich werden von einer Datenzeile, die aus 1-15 Wortdaten besteht, die für ein VPS zugewiesen sind, die 11.-14. Datenwörter (jedes Wort besteht aus 8 Bits; 0-31 Labelbzw. Etikettbits) zur Dateneinfügung benutzt.
  • Speziell sind die Etikettbits 1 und 2 ein Adreßbereich, Bits 2-6 sind TAGES-Daten, Bits 7-10 sind MONATS-Daten, Bits 11-15 sind STUNDEN-Daten, Bits 16-21 sind MINUTEN-Daten, Bits 22-25 sind ein Ländercode und Bits 26-31 sind ein Programmquellencode. Für einen besonderen Zweck werden die 11.-14. Datenwörter benutzt, um einen besonderen Systemcode, einen Systemstatuscode, einen Pseudocode und einen Unterbrechungscode zu liefern.
  • Deshalb ist es notwendig, den Detektor 121 und den Decodierer 122, die als die vorher erwähnte Programmidentifizierungsdaten Erkennungseinrichtung 120, Vergleicher 150 und Speicher 140 dienen, gemaß den Inhalten der erwähnten Programmidentifizierungsdaten einzusetzen bzw. zu konstruieren. Und ihre Grundstrukturen können durch Einsatz der in den vorher erwähnten einzelnen westdeutschen Patenten beschriebenen Techniken bereitgestellt werden.
  • Wieder auf Fig. 3 Bezug nehmend, ist der Speicherungszeitpunkt des Speichers 140 dann, wenn ein Auslösersignal von der Zeitgebervorrichtung 190 eingegeben wird. Das heißt, nur auf den Empfang des Auslösersignals hin speichert der Speicher 140 die zu diesem Zeitpunkt gesendeten Programmidentifizierungsdaten.
  • Nunmehr annehmend, daß ein Auslösersignal erzeugt wird, werden die Programmidentifizierungsdaten zu diesem Punkt im Speicher 140 gespeichert. Das Auslösersignal wird an die Aufzeichnungssteuerung 170 als Aufzeichnungsanforderungssignal geliefert. Deshalb beginnt der Rekorder 180 das Aufzeichnen eines Programm, das gegenwärtig gesendet wird. Zu dieser Zeit werden die in dem Speicher 140 gespeicherten Programmidentifizierungsdaten von dem Vergleicher 150 mit Programmidentifizierungsdaten, die gegenwärtig oder zu einem späteren Zeitpunkt übertragenen werden, verglichen. Da gerade vorher die gespeicherten Programmidentifizierungsdaten gespeichert werden, liefert der Vergleicher 140 auf natürliche Weise ein Koinzidenzsignal, das als ein Aufzeichnungserlaubnissignal an die Aufnahmesteuerung 170 geliefert wird. Deshalb setzt der Rekorder 180 den Aufzeichnungszustand fort. Wenn nunmehr angenommen wird, daß zu dieser Zeit das Programm beendet ist und ein anderes Programm begonnen hat, dann sind die Inhalte der Programmidentifizierungsdaten geändert, oder die Programmidentifizierungsdaten wären nicht vorhanden. Folglich liefert der Vergleicher 150 ein Nicht- Koinzidenzsignal, das an die Aufzeichnungssteuerung 170 und den Speicher 140 geliefert wird. Dieses Nicht-Koinzidenzsignal ist ein Aufzeichnungsstopp- und Speicherrücksetzungs-Befehlssignal, das den Aufzeichnungsvorgang des Rekorders 180 anhält und die gespeicherten Inhalte des Speichers 140 zurücksetzt.
  • Die Zeitgebervorrichtung 190 ist von einem Typ, der durch die Ausführung einer Tasten- (Aufzeichnungs-)Bedienung eines Benutzers ein Auslösersignal erzeugt. Ein allgemein sogenannter Eine-Berührung-Zeitgeber, d. h. derjenige, der mit vorbestimmten Zeiteinheiten wie der in Fig. 2 gezeigte Konstantenerzeuger 38 eingestellt wird und ein Auslösersignal für die eingestellte Zeit durch Ausführung einer Tasten- (Aufzeichnungs-) Bedienung ausgibt, kann für diese Zeitgebervorrichtung 190 benutzt werden. In diesem Fall wird der Aufzeichnungszustand durch die Aufzeichnungssteuerung 170 aufrechterhalten, während der Koinzidenzausgang des Vergleichers 150 vorhanden ist, obwohl das Auslösersignal nur für die eingestellte Zeit ausgegeben wird.
  • Eine Anzeigevorrichtung 200 zeigt den Betriebszustand der Zeitgebervorrichtung 190 oder ein Programmidentifizierungsdatensignal an.
  • Wie oben beschrieben, beginnt gemäß dieser Erfindung die Zeitgebervorrichtung 190 durch ein durch die Tastenbetätigung durch den Benutzer durch eine Tastatur 210 eingegebenes Signal zu funktionieren. Zuerst wird bei Drücken einer VPS-Taste auf der Tastatur 210 unterschieden, ob Programmidentifizierungsdaten im Ausgang des Decodierers 122 vorhanden sind. Die Anzeigevorrichtung 200 zeigt an, daß diese Unterscheidungsaufgabe gerade ausgeführt wird. Beispielsweise blinkt ein Abschnitt, der als "VPS" markiert ist. Die Unterscheidung führt zu dem Vorhandensein der Programmidentifizierungsdaten, die Sendebeginnzeit, die in den Daten enthalten ist, wird auf der Anzeigevorrichtung 200 angezeigt. Sind die Programmidentifizierungsdaten nicht vorhanden, führt die Anzeigevorrichtung 200 eine Fehleranzeige durch, um anzuzeigen, daß die Aufzeichnung unter Verwendung des VPS nicht möglich ist.
  • Wenn der Benutzer nach Bestätigen des Vorhandenseins der Programmidentifizierungsdaten durch die Anzeigevorrichtung 200 eine Eine-Berührung-Aufzeichnungstaste (OTR- bzw. "One-Touch-Recording-Taste") auf der Tastatur 210 drückt, gibt die Zeitgebervorrichtung 190 ein Auslösersignal aus. Die Zeitgebervorrichtung 190 hat einen Mikroprozessor zum Annehmen einer Eingabe von der Tastatur 210, eine Unterscheidungs- und eine Treib- bzw. Ansteuerungsanzeigevorrichtung 200.
  • Dann speichert der Speicher 140 die Programmidentifizierungsdaten zu der Zeit, zu der das Auslösersignal geliefert wird, oder zu der Zeit, zu der ein reserviertes Programm beginnt, und diese Daten und Programmidentifizierungsdaten, die danach nacheinander übertragen werden, werden von dem Vergleicher 150 miteinander verglichen. Solange das Koinzidenzsignal von dem Vergleicher 150 ausgegeben wird, wird der Aufzeichnungszustand aufrechterhalten.
  • Das System zum Aufzeichnen von Fernsehprogrammen gemäß dem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung umfaßt eine Erkennungseinrichtung zum Empfangen eines Fernsehsignals, das mit vorbestimmten Programmidentifizierungsdaten gesendet wird, die während einer speziellen Periode eines Videosignals vor dein Senden eines Programms in einer Fernsehsendung überlagert werden, und zum Erkennen der Programmidentifizierungsdaten, eine Speichereinrichtung zum Speichern von Programmidentifizierungsdaten von der Erkennungseinrichtung, eine Vergleichseinrichtung zum Vergleichen der Programmidentifizierungsdaten von der Erkennungseinrichtung mit den in der Speichereinrichtung gespeicherten Programmidentifizierungsdaten; eine Vergleichseinrichtung zum Ausgeben eines Aufzeichnungsbetriebserlaubnissignals an einen Videorekorder, wenn ein Koinzidenzsignal von der Vergleichseinrichtung ausgegeben wird, und zum Ausgeben eines Aufzeichnungsstopp-Befehlssignals an den Videorekorder, wenn ein Nicht-Koinzidenzsignal von der Vergleichseinrichtung ausgegeben wird; und eine Zeitgebereinrichtung zum Erzeugen eines Auslösersignals, Erzeugen eines Programmdatenspeicherungs-Befehlssignals an die Speichereinrichtung und Ausgeben eines Aufzeichungsstart-Befehlssignals an den Videosignalrekorder, wodurch die Aufzeichnung durch einen Zeitgeber beginnt, und nachdem die Aufzeichnung begonnen hat, die Aufzeichnungszeit durch die Programmidentifizierungsdaten eingestellt wird. Deshalb wird der Aufzeichnungszustand nicht gewaltsam gestoppt, auch wenn die Sendezeit für ein Programm aus irgendeinem Grund verlängert wird. Deshalb kann der Aufzeichnungszustand sicher aufrechterhalten werden, bis das Programm endet, ohne den verlängerten Abschnitt der zweiten Hälfte des Programms zu vermissen bzw. nicht aufzuzeichnen. Endet ein Programm früher als geplant, endet die Aufzeichnung entsprechend.
  • Die obige Vorrichtung benötigt nur eine Tastenbedienung zum Programmaufzeichnen, so daß eine Programmreservierung mit einer einfachen Bedienung gemacht werden kann.
  • Diese Erfindung, wie oben beschrieben ist, ein System zum Aufzeichnen von Fernsehprogrammen, kann den Aufzeichnungszustand für ein gewünschtes Programm mit einer einfachen Bedienung sicherstellen und kann alles von dem gewünschten Programm sicher aufzeichnen, selbst wenn die Sendezeit des gewünschten Programms verlängert oder verkürzt wird.
  • Das System zum Aufzeichnen von Fernsehprogrammen gemäß dieser Erfindung kann für alles angewandt werden, das einen Empfänger und einen Rekorder eines Fernsehsendesystems beinhaltet, das wie das in dem Fernsehsendesystem Westdeutschlands benutzte VPS-System ein System zum Überlagern von sich auf ein gesendetes Programm beziehende Programmidentifizierungsdaten während einer speziellen Periode eines Fernsehsendesignals und dessen Senden benutzt.

Claims (3)

1. System zum Aufzeichnen von Fernsehprogrammen mit
einer Erkennungseinrichtung (120) zum Empfangen eines Fernsehsignals, das Programmidentifizierungsdaten hat, die auf einem vorbestimmten Teilbereich davon überlagert sind, und zum Erkennen der Programmidentifizierungsdaten,
einer Speichereinrichtung (140) zum Speichern von gewünschten Programmidentifizierungsdaten zum Aufnehmen des Fernsehsignals,
einer Vergleichseinrichtung (150) zum Vergleichen der gewünschten Programmidentifizierungsdaten von der Speichereinrichtung (140) mit den Programmidentifizierungsdaten von der Erkennungseinrichtung (120),
einer Steuereinrichtung (170) zum Steuern eines Betriebs einer Empfangsvorrichtung (180) zum Aufnehmen des Fernsehsignals gemäß einem Ausgang der Vergleichseinrichtung (150),
einer Takt- bzw. Zeitgebereinrichtung (190) zum Bereitstellen eines Startauslösers für eine Aufnahmeanforderung und eine Speicherungsanforderung an die Steuereinrichtung (170) und die Speichereinrichtung (140) zu einem vorbestimmten Zeitpunkt, worin
die Speichereinrichtung (140) die von der Erkennungseinrichtung (120) zu dem vorbestimmten Zeitpunkt ausgegebenen Programmidentifizierungsdaten als die gewünschten Programmidentifizierungsdaten gemäß der Speicherungsanforderung von der Zeitgebereinrichtung (190) speichert; die Vergleichseinrichtung (150) nacheinander die von der Erkennungseinrichtung (120) zu einem Zeitpunkt danach ausgegebenen Programmidentifizierungsdaten mit den Programmidentifizierungsdaten zu dem vorbestimmten Zeitpunkt vergleicht;
die Steuereinrichtung (170) einen Aufnahmebetrieb der Aufnahmevorrichtung (180) gemäß einer Aufnahmeanforderung von der Zeitgebereinrichtung beginnt und die Aufnahmevorrichtung (180) steuert, um ihren Aufnahmebetrieb fortzusetzen, während sie mit einem Koinzidenzausgang von der Vergleichseinheit (150) beliefert wird, und
die Vergleichseinrichtung (150) ein Rücksetzbefehlssignal zum Zurücksetzen eines Speicherinhalts an die Speichereinrichtung (140) liefert, wenn der Koinzidenzausgang nicht erreicht ist.
2. System zum Aufzeichnen von Fernsehprogrammen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitgebereinrichtung (190) ein Eine-Berührung- Zeitgebervorrichtung ist.
3. System zum Aufzeichnen von Fernsehprogrammen mit einer Erkennungseinrichtung (120) zum Empfangen eines Fernsehsignals, das Programmidentifizierungsdaten hat, die auf einem vorbestimmten Teilbereich davon überlagert sind, und zum Erkennen der Programmidentifizierungsdaten;
einer Speichereinrichtung (140) zum Speichern von gewünschten Programmidentifizierungsdaten zum Aufnehmen des Fernsehsignals;
einer Vergleichseinrichtung (150) zum Vergleichen der gewünschten Programmidentifizierungsdaten von der Speichereinrichtung (140) mit den Programmidentifizierungsdaten von der Erkennungseinrichtung (120);
einer Steuereinrichtung (170) zum Steuern eines Betriebs einer Empfangsvorrichtung (180) zum Aufnehmen des Fernsehsignals gemäß einem Ausgang der Vergleichseinrichtung (150), worin
das System zum Aufnehmen von Fernsehprogrammen ferner eine Auslösereinrichtung (190) zum Liefern einer Speicherungsanforderung an die Speichereinrichtung (140) aufweist;
die Speichereinrichtung (140) die Programmidentifizierungsdaten von der Erkennungseinrichtung (120) als die gewünschten Programmidentifizierungsdaten als Reaktion auf die Speicherungsanforderung, die von der Auslösereinrichtung (190) geliefert ist, speichert;
die Vergleichseinrichtung (150) Programmidentifizierungsdaten, die von der Erkennungseinrichtung (120) nacheinander ausgegeben werden, mit den Programmidentifizierungsdaten von der Speichereinrichtung (140) vergleicht;
die Steuereinrichtung (170) die Aufnahmevorrichtung (180) steuert, um einen Aufnahmebetrieb fortzusetzen, während eine Steuereinrichtung (170) mit einem Koinzidenzausgang von der Vergleichseinrichtung (150) beliefert gehalten wird,
und
die Vergleichseinrichtung (150) die Speichereinrichtung (140) mit einem Rücksetzsignal zum Rücksetzen von Speicherinhalten in der Speichereinrichtung (140) beliefert, wenn der Koinzidenzausgang nicht erreicht ist.
DE3789620T 1986-12-11 1987-12-11 System zum aufzeichnen von fernsehprogrammen. Expired - Lifetime DE3789620T2 (de)

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