DE3787978T2 - Punktmatrixdrucker. - Google Patents

Punktmatrixdrucker.

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DE3787978T2 DE87905413T DE3787978T DE3787978T2 DE 3787978 T2 DE3787978 T2 DE 3787978T2 DE 87905413 T DE87905413 T DE 87905413T DE 3787978 T DE3787978 T DE 3787978T DE 3787978 T2 DE3787978 T2 DE 3787978T2
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Description

  • Auf dem Gebiet des Druckens ist der meist verwendete Druckertyp der Drucker, der gegen ein Aufzeichnungsmedium schlägt, das an einer Druckzeile oder Zeile des Druckens vorbeibewegt wird. Wie allgemein bekannt ist, hängt der Anschlagdruckbetrieb von Anschlagteilen, beispielsweise Druckhämmern oder -Nadeln oder dergleichen, ab, die üblicherweise mittels eines elektromagnetischen Antriebssystems bewegt werden, das eine genaue Steuerung der Schlagteile ermöglicht. Ein gut bekannter Typ eines Anschlagdruckers ist ein Punktmatrixdrucker, bei dem ein Druckkopf im Inneren eine Vielzahl von Drucknadelantrieben oder -Solenoiden einschließt, die in einer Art und Weise angeordnet oder gruppiert sind, um zugeordnete Drucknadeln bzw. Druckdrähte über eine sehr kurze, exakte Entfernung von einer Ruhelage oder einer Lage, bei der nicht gedruckt wird, zu einer Anschlag- oder Druckposition vorzutreiben.
  • Der Hauptaspekt der vorliegenden Erfindung findet insbesondere Anwendung auf dem Gebiet der relativ klein bemessenen Punktmatrixdrucker zur Verwendung in elektronischen Registrierkassen (ECR), Datenkassen (POS) oder ähnlichen Registriermaschinen. Es bestehen Anforderungen für die Verwendung von relativ klein bemessenen Punktmatrixdruckern, beispielsweise Zettel- oder Formulardruckern, die kleine Druckstationen mit der Möglichkeit 20 bis zu 40 Zeichen in der seitlichen oder horizontalen Richtung zu drucken einschließen. Diese kleinen Drucker sind insbesondere zum Installieren oder Anordnen an verhältnismäßig kleinen und/oder engen Stellen auf einem Schalter bzw. Ladentisch, zusammen mit anderen peripheren Einrichtungen nützlich.
  • Während die Druckstation eines konventionellen Zetteldruckers üblicherweise an die Gestalt und das Format eines üblichen Zettels oder Formblattes angepaßt ist, gibt es neue Entwicklungen in der Datenverarbeitungsindustrie, die es oft erfordern, daß ein Dokument, dessen Längsabmessung in der horizontalen Richtung (d. h. parallel zu einer Druckzeile) verläuft, beispielsweise ein Scheck, ein Zettel oder ein Formblatt für Kreditkartenverwendung oder ähnlichem, in einer elektronischen Registrierkasse oder einer Datenkasse zu verarbeiten und zu bedrucken ist. Ein Weg die Anforderung zu erfüllen ist es, die Druckstation zum Anpassen auf die Längsabmessung des Zettels zu vergrößern oder zu verbreitern, jedoch hat dies den Nachteil, daß zusätzlicher Raum auf dem Schalter bzw. Ladentisch benötigt wird.
  • JP 5967062 offenbart einen Punktmatrixdrucker, bei dem jedes Zeichen mit einer Ausrichtung, die senkrecht zur normalen Ausrichtung steht, gedruckt werden kann und der eine Empfangseinrichtung für Zeichendruckdaten und Zeichenzwischenraumdaten, eine Druckeinrichtung, eine Schriftartmuster-Speichereinheit und eine Datenverarbeitungseinrichtung aufweist, die mit der Empfangseinrichtung und der Druckeinrichtung zum Verarbeiten aus der Speichereinheit ausgelesener Daten gekoppelt ist. Jedoch ist eine solche Einrichtung nachteilhafterweise darin beschränkt, daß die Zeichen- und die Zwischenraumdaten und somit die Bestimmung der Zwischenraumgröße, nicht schnell verarbeitet oder gesteuert werden können.
  • Ebenso offenbart das IBM-Technical Disclosure Bulletin Bd. 25, Nr. 8, Januar 1983 einen Nadelmatrixdrucker, bei dem Zeichen wahlweise in einer von zwei aufeinander senkrechten Ausrichtungen gedruckt werden kann, der jedoch den Nachteil aufweist, daß der Raum zwischen den Zeichen nicht unabhängig von der Zeichenbreite festgelegt werden kann.
  • Es ist somit eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Punktmatrixdrucker vorzusehen, der auf einem Dokument, dessen Längsabmessung parallel zu einer Druckzeile ist, drucken kann und nicht die oben erwähnten Nachteile aufweist.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist ein Punktmatrixdrucker zum Drucken von Zeichen in einer punktmatrixweise entlang einer Zeile auf ein Aufzeichnungsmedium vorgesehen, der eine Druckeinrichtung zum Drucken von Punktmatrixzeichen entlang der Zeile, eine Schriftartmuster- Speichereinheit und eine Datenverarbeitungseinrichtung einschließt, die mit der Druckeinrichtung gekoppelt ist und aus der Schriftartmuster-Speichereinheit ausgelesene Daten verarbeitet, wobei jedes Zeichen mit einer Ausrichtung gedruckt werden kann, die in rechten Winkeln zu der normalen Ausrichtung des Zeichens steht, und gekennzeichnet ist durch erste und zweite Speichereinrichtungen zum Speichern von Zeichendruckdaten bzw. Zeichenzwischenraumdaten, wobei die Datenverarbeitungseinrichtung mit der ersten und zweiten Speichereinrichtung gekoppelt ist und die Zeichendruckdaten und die Zeichenzwischenraumdaten unter Bezug auf ein Steuersignal verarbeitet, das für eine Zeichenausrichtung repräsentativ ist.
  • Es sollte verständlich sein, daß ein erfindungsgemäßer Punktmatrixdrucker Punktmuster drucken kann, die um 90º (oder 270º) gegenüber dem normalen Zeichenpunktmuster gedreht bzw. verdreht sind. Deshalb kann, falls erforderlich, ein Zettel, ein Geschäftsformular oder ein ähnliches Dokument, die längs ihrer jeweiligen Längsabmessung bedruckt werden sollen, längs in den Drucker eingelegt werden (d. h. mit der Längsabmessung des Dokumentes quer zur Druckrichtung) und der Drucker dreht die Zeichen und justiert den Zwischenraum zwischen den Zeichen punktweise. Abhängig von der Einsetzrichtung des Dokumentes in den Drucker dreht somit der Drucker die Zeichen oder dreht sie nicht.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun beispielsweise unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, bei denen:
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm ist, das den schematischen Aufbau der Steuereinrichtung eines Punktmatrixdrucker gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 2A und 2B zusammengenommen ein Blockdiagramm einer Aufbereitungssteuerung bilden, die in der Steuereinrichtung der Fig. 1 eingeschlossenen ist;
  • Fig. 3A, 3B und 3C zusammengenommen ein Blockdiagramm eines Teiles der in Fig. 1 gezeigten Steuereinrichtung bilden, die für den Einbau in einen Zeilenpunktdrucker angepaßt ist, der vier Druckköpfe verwendet;
  • Fig. 3, auf dem Blatt mit Fig. 3C, eine Ansicht ist, die die Ausrichtung der Fig. 3A, 3B und 3C darstellt;
  • Fig. 4 ein Logikdiagramm eines Auswahlsignalgenerators ist, der in der Aufbereitungssteuerung der Fig. 2A und 2B eingeschlossen ist;
  • Fig. 5 ein Logikdiagramm eines Taktgenerators ist, der in der Aufbereitungssteuerung der Fig. 2A und 2B eingeschlossen ist;
  • Fig. 6A, 6B und 6C unterschiedliche Punktmatrixmuster des numerischen Zeichens "0" darstellen, wobei Fig. 6A das Punktmuster in seinem üblichem Zustand darstellt, Fig. 6B das Muster in einem um 90º gedrehten Zustand darstellt und Fig. 6C das Muster der Fig. 6B in einem erweitertem Zustand darstellt;
  • Fig. 7A und 7B die Beziehung und Ausrichtung der Druckstation und eines Aufzeichnungsmediums für die normalen bzw. für die gedrehten Druckvorgänge darstellen;
  • Fig. 7C und 7D die Zeichendaten bzw. die Zwischenraumdaten auf einer ersten Druckzeile darstellen, wobei die Zeichen entsprechend dem Zustand oder der Ausrichtung, wie dies in Fig. 7B gezeigt ist, gedruckt sind;
  • Fig. 7E einen Zustand wiedergibt, bei dem alle Daten auf der ersten Zeilenpunktreihe der ersten, in Fig. 7B dargestellten Zeichenzeile in Schieberegistern gesetzt sind, die in Fig. 3C dargestellt sind;
  • Fig. 7F ein Diagramm ist, bei dem alle Punktdaten auf der ersten Zeichenzeile in Fig. 7B gemäß der Zeilenpunktreihe einzeln dargestellt sind;
  • Fig. 8, auf dem Bogen mit Fig. 4, ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispieles eines Punktmatrixdruckers gemäß der vorliegenden Erfindung ist, der einen Mikrocomputer einschließt;
  • Fig. 9 ein Flußdiagramm ist, daß ein Steuerprogramm für die verschiedenen möglichen Drehungen des Punktmatrixmusters eines Zeichens veranschaulicht;
  • Fig. 10A und 10B ein Flußdiagramm bilden, daß ein Steuerprogramm für ein um 180º gedrehtes Zeichen wiedergibt;
  • Fig. 11A und 11B ein Flußdiagramm bilden, daß ein Steuerprogramm für ein um 90º gedrehtes Zeichen darstellt; und
  • Fig. 12 ein Flußdiagramm ist, daß ein Steuerprogramm zum Drucken einer Zeichenzeile wiedergibt.
  • Bevor der erfindungsgemäße Aufbau beschrieben wird, sollte angemerkt werden, daß die Erfindung sowohl bei einem Mehrpunktdrucker als auch bei einem Zeilenpunktdrucker Anwendung finden kann. Ein Mehrpunktdrucker ist mit einer Vielzahl von Druckköpfen ausgestattet, die der Anzahl der Punktreihen entspricht.
  • Bei einem Zeilenpunktdrucker sind die Druckköpfe mit regelmäßigen Abständen in der seitlichen Richtung entlang der Druckzeile vorgesehen bzw. positioniert und werden gleichzeitig so angesteuert, daß es für zu druckende Punkte notwendig ist, daß jeder der Punktdruckköpfe mit Daten beliefert wird. Jedoch variiert bei dem Fall des Druckens mit gedrehten Zeichen, wie es bei der vorliegenden Erfindung durchgeführt wird, die Anzahl der Punktspalten beim Drehen des Zeichens. Dementsprechend unterscheiden sich die Punktdaten, die zu jedem Druckkopf geliefert werden, bezüglich des Inhaltes für das Drucken der gedrehten Zeichen von dem Inhalt für das Drucken der nicht gedrehten Zeichen. Beim üblichen Zeichen mit einer 5 · 7-Punktmatrix sind fünf Punkte in fünf Spalten angeordnet und sieben Punkte in sieben Zeilen, wohingegen die Punkte bei einem um 90º gedrehten Zeichen in einem Format mit sieben Spalten und fünf Zeilen neu angeordnet sind. Bei dem gedrehten Format sind die Punktspalten in seitlicher Richtung verlängert und die Positionen der Punktdaten werden in seitlicher Richtung um einen Betrag verschoben, der den verlängerten Punktspalten entspricht. Es ist somit ersichtlich, daß der Druckdatenpuffer, aufgrund unterschiedlicher Druckpunktdaten, die den Druckköpfen für die unterschiedliche Druckbetriebsart zugeführt werden, alle Punktdaten für eine Zeilenpunktreihe speichern kann, und alle Daten werden für solch eine Zeilenpunktreihe vor dem Druckbetrieb bereitgestellt und im Druckdatenpuffer abgespeichert. Das Bereitstellen aller Punktdaten auf einer Zeilenpunktreihe vor dem Drucken wird als "Einzeilenaufbereitung" ("one line editing") bezeichnet. Alle Punktdaten, die bei der "Einzeilenaufbereitungs"- Anordnung den einzelnen Druckköpfen geliefert werden, ermöglichen den gedrehten Druckvorgang unter Verwendung des Zeilenpunktdruckers.
  • Da die Einzeilenaufbereitungs-Anordnung für eine Zeilenpunktreihe vorgesehen ist, wählt ein Schriftartmuster-Prozessor die für die Punktreihen erforderlichen Punktdaten aus und nimmt eine Neusortierung der Punktdaten als Vorbereitung für das Auslesen der Punktmuster und das Bereitstellen für den Druckvorgang vor. Die Punktdaten für eine Zeilenpunktreihe, die im Schriftartmuster-Prozessor verarbeitet wird, werden berechnet oder mit Zwischenraum-Punktdaten in einem Zeichen-und Zwischenraum-Synthetisierer kombiniert, und die kombinierten Daten werden sequentiell in einen Druckdatenpuffer eingegeben. Das Eingeben der Punktdaten in den Druckdatenpuffer wird wiederholt, bis alle Daten, die in einem Zeichendatenpuffer und in einem Zwischenraum-Datenpuffer gespeichert sind, (oder irgendwelchen anderen besonderen Codes) aus den Puffern ausgelesen sind, um das Fertigstellen des Aufbereitens einer Zeilenpunktreihe zu ermöglichen. Das Drucken einer Zeilenpunktreihe wird entsprechend zu Taktsignalbefehlen von einer Drucksteuerung ausgeführt und die nächste Zeilenpunktreihe wird bereitgestellt und aufbereitet. Das Aufbereiten und das Drucken jeder Zeilenpunktreihe werden abwechselnd wiederholt und nach dem Beenden des Druckens aller Zeilenpunktreihen in einer Zeichenzeile wird ein Anforderungssignal für zusätzliche Daten von einer Anforderungssteuerung zu der Datenkasse übermittelt.
  • Die folgenden Tabelle stellt eine Auflistung der in der Beschreibung der Erfindung verwendeten Überschriften dar.
  • A. Allgemeiner Aufbau
  • B. Initialisierung
  • C. Aufbereiten von Zwischenraum vor dem ersten Zeichen
  • D. Punktreihenaufbereiten des ersten Zeichens
  • E. Aufbereiten einer Zeilenpunktreihe
  • F. Drucken einer Zeichenzeile
  • G. Beschreibung des Auswahlsignalgenerators und des Taktgenerators
  • H. Ausführungsbeispiel unter Verwendung eines Mikrocomputers
  • (i) Aufbau
  • (ii) Nichtgedrehtes Zeichen
  • (iii) Um 180º gedrehtes Zeichen
  • (iv) Um 90º gedrehtes Zeichen
  • (v) Um 270º gedrehtes Zeichen
  • A. Allgemeiner Aufbau
  • Nimmt man nun auf die Zeichnung Bezug, so stellt Fig. 1 ein Blockdiagramm des Aufbaus eines erfindungsgemäßen Zeilenpunktdruckers zum Ausführen des Druckens gedrehter Zeichen dar.
  • Eine Aufbereitungssteuerung 20 ist ein bedeutender Teil der vorliegenden Erfindung, wobei diese zu einem Zeilenpunktdrucker zugeordnet wird, und eine solche Steuerung weist eine Kopplung zum Empfangen eines Drehsignals 22, eines Zeichenbreitensignals 24 und eines Stellenanzahlsignals 26, die von einer elektronischen Registrierkasse oder Datenkasse (nicht dargestellt) gesendet worden sind, auf. Diese Signale 22, 24 und 26 werden entsprechend in einer Drehsignal-Speichereinheit 28 (Fig. 2A), einer Zeichenbreiten- Speichereinheit 30 und einer Stellenanzahl-Speichereinheit 32 (Fig. 2B) gespeichert. Die Fig. 2A und 2B veranschaulichen die verschiedenen Einrichtungen und den Aufbau der Aufbereitungssteuerung 20 mit ihren in Einzelheiten dargestellten Teilen. Das Drehsignal 22, das in der Drehsignal- Speichereinheit 28 gespeichert ist, wird als ein Ausgangsdrehsignal 34 zu einer Schriftartmuster-Adressenkorrektureinrichtung (FPA-Korrektureinrichtung) 36, einem Punktspaltenzähler 38, einem Punktreihenzähler 40 und einem Auswahlsignalgenerator 42 gesendet. Das Ausgangsdrehsignal 34 wird auch von der Drehsignal-Speichereinheit 28 der Aufbereitungssteuerung 20 zu einer später beschriebenen Reihenauswahleinrichtung gesendet. Die FPA-Korrektureinrichtung 36 sendet ein 3-Bit-Adressenkorrektursignal 44 zu einem Adressengenerator 46 (Fig. 1), und zwar in Übereinstimmung mit Signalen, die von der Drehsignal-Speichereinheit 28 und dem Punktreihenzähler 40 übertragen werden, um eine Leseadresse für ein Schriftartmuster-ROM 48 zu korrigieren. Der Punktreihenzähler 40 zählt von 1 bis zu einem vorbestimmten Zählwert, der durch das Drehsignal 34 bestimmt wird, aufwärts, und zwar gemäß eines Ausgangssignals 50 von einem Aufbereitungszähler 52 (Fig. 2B). Das Ausgangssignal 50 wird als Steuersignal zu dem Punktreihenzähler 40 und auch zu der Stellenanzahl-Speichereinheit 32 und zu einer Drucksteuerung 142 (Fig. 1) gesendet, um andere zu beschreibende Funktionen durchzuführen. Wie dies in Fig. 2A dargestellt ist, sieht das Ausgangssignal 50 des Aufbereitungszählers 52 einen Aufwärtszähl-Befehl lediglich für den Punktreihenzähler 40 vor. Dementsprechend und wie dies aus der folgenden Beschreibung ersichtlich wird, zeigt der Punktreihenzähler 40 an, welche Punktreihe nun gedruckt wird, und ein Steuersignal 54 von dem Punktreihenzähler 40 der Aufbereitungssteuerung 20 (Fig. 1) wird zu dem Schriftartmuster- Prozessor bzw. der Schriftartmuster-Verarbeitungseinrichtung 56 (Fig. 1) als ein Punktreihensignal gesendet, das zum Bereitstellen eines Punktreihen-Schriftartmusters zum gedrehten Drucken oder Drucken von gedrehten Zeichen verwendet wird. Die Anzahl der Punktspalten für ein gewöhnliches Zeichen oder für ein gedrehtes Zeichen, ganz gleich, welches Zeichen mittels Signalen von der Zeichenbreiten- Speichereinheit 30 und der Drehsignal-Speichereinheit 28 für den Druckbetrieb bestimmt worden ist, wird in den Punktspaltenzähler 38 gesetzt und wird mittels eines Muster-Schiebetaktsignals 58 (Fig. 2A) jedesmal abwärtsgezählt, wenn ein Schriftartmusterpunkt in einen Druckdatenpuffer 60 (Fig. 1) geschoben wird.
  • Der Auswahlsignalgenerator 42 erzeugt ein Auswahlsignal 62 (Fig. 2A), das eines der Steuersignale ist, die in dem Schriftartmuster-Prozessor 56 und in dem Zeichen- und Zwischenraum-Synthetisierer (FS-Synthetisierer) 64 (Fig. 1) verwendet wurden, und sendet das Auswahlsignal zum Schriftartmuster-Prozessor 56 und zum FS-Synthetisierer 64. Eine Signalleitung 56 verbindet den Zeichen- und Schriftart-Synthetisierer 64 und den Puffer 60. Ein Zeichendatenpuffer-Adreßzähler (FDA-Zähler) 66 (Fig. 2B) ist ein Zähler zum Adressieren eines Zeichendatenpuffers 68 (Fig. 1) und zählt jedesmal aufwärts, wenn ein Zwischenraumzähler 70 (Fig. 2B) auf "0" abwärtsgezählt wird. Ein Zwischenraumdaten-Speichereinheit-Adreßzähler (SDA-Zähler) 72 ist ein Zähler zum Adressieren eines Zwischenraumdatenpuffers 74 (Fig. l) und zählt jedesmal aufwärts, wenn der Zwischenraumzähler 70 auf "0" abwärtsgezählt wird. Zwischenraumdaten 80 (Fig. 1 und 2B), die mittels eines vom SDA-Zähler 72 ausgesendeten Adreßsignals 82 aus dem Zwischenraumdatenpuffer 74 ausgelesen werden, werden in dem Zwischenraumzähler 70 gespeichert und werden darin mittels eines Zwischenraum-Schiebetaktsignals 84 (Fig. 2B) abwärtsgezählt. Ein Bitdatenwert "0", der einen Zwischenraumpunkt anzeigt, wird von dem Zwischenraumzähler 70 der Aufbereitungssteuerung 20 (Fig. 1) als ein Zwischenraumpunkt-"0"- Signal zum FS-Synthetisierer 64 gesendet, und zwar während des Erzeugens des Zwischenraum-Schiebetaktsignals 84.
  • Eine Stellenanzahl, die in der Stellenanzahl-Speichereinheit 32 (Fig. 2B) gespeichert wird, wird auch im Aufbereitungszähler 52 gespeichert. Diese Stellenanzahl zeigt die Anzahl der Punkte in einer Zeilenpunktreihe an und wird gleichzeitig mit dem Abwärtszählen sowohl des Punktspaltenzählers 38 als auch des Zwischenraumzählers 70 (Fig. 2A und 2B) abwärtsgezählt. Da die in dem Aufbereitungszähler 52 gespeicherte Stellenanzahl, wie oben beschrieben, auf die Zahl aller Punkte in der einen Zeilenpunktreihe hinweist, bedeutet das Abwärtszählen des Aufbereitungszählers 52 auf "0", daß alle Daten auf der einen Zeilenpunktreihe im Druckdatenpuffer 60 gespeichert werden (Fig. 1). Demzufolge wird, während der Aufbereitungszähler 52 auf "0" abwärtsgezählt wird, der Punktreihenzähler 40 um eins aufwärtsgezählt und die Stellenanzahl wird erneut vom Stellenanzahlspeicher 32 zum Aufbereitungszähler 52 gesendet und darin für das Aufbereiten der Zeilenpunktreihe gesetzt.
  • Ein Taktgenerator 86 (Fig. 2B) erzeugt verschiedene Schiebetakte. Einzelheiten des Taktgenerators 86 und des Auswahlsignalgenerators 42 werden später beschrieben.
  • Die Funktionsweise der in den Fig. 2A und 2B veranschaulichten Aufbereitungssteuerung 20 sowie der Aufbau und die Funktionsweise des Zeilenpunktdruckers gemäß eines Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung werden unter Bezug auf die Fig. 3 bis einschließlich 7 beschrieben.
  • Die Fig. 3A, 3B und 3C zeigen einen überblickgebenden Aufbau für das Erläutern eines Ausführungsbeispieles, bei dem das Konzept der vorliegenden Erfindung bei einem Zeilenpunktdrucker Anwendung findet, der vier Druckköpfe verwendet. Die in Fig. 3B veranschaulichte Aufbereitungssteuerung 20 weist den gleichen Aufbau, wie die in den Fig. 2A und 2B auf. Der veranschaulichte Aufbau in den Fig. 3A, 3B und 3C entspricht im allgemeinen dem der Fig. 1, wobei ein Zeichendatenspeicher oder Zeichendatenregister 90 (nachfolgend als FD-Speichereinheit bezeichnet) und ein Dekodierer 92 (Fig. 3B) dem Zeichendatenpuffer 68 in Fig. 1 entsprechen und wobei ein Adreßregister 94 (Fig. 3B) und ein Dekodierer 96 (Fig. 3A) dem Adressengenerator 46 in Fig. 1 entsprechen. Das in den Fig. 1 und 3A dargestellte Schriftartmuster-ROM 48 ist mit dem Dekodierer 96 verbunden. Ein Register 98, ein Register 100, eine Komplementiereinrichtung 102 und eine Reihenauswahleinrichtung 104 aus Fig. 3A entsprechen dem Schriftartmuster-Prozessor 56 in Fig. 1. Das Register 98 wird als A-Register und das Register 100 als B- Register bezeichnet.
  • Ein UND-Gatter 106, eine Datenauswahleinrichtung 108, ein Teile-durch-60-Zähler 110 ein 2-Bit-Zähler 112, ein ODER- Gatter 114, ein Demultiplexer 116, ein Inverter bzw. Negationsglied 118 und ein Demultiplexer 120 (Fig. 3B und 3C) sehen einen Aufbau vor, der dem des Zeichen- und Zwischenraum-Synthetisierers 64 (Fig. 1) entspricht. Datenauswahleinrichtungen 122, 124, 126 und 128 und Schieberegister 130, 132, 134 und 136 sehen einen Aufbau vor, der dem des Druckdatenpuffers 60 (Fig. 1) entspricht. Der Zwischenraumdatenpuffer 74, ein Drucksolenoidtreiber 138 und einen Punktpositions-(DP-)Sensor 140 sind in Fig. 1 verdeutlicht, wobei Verbindungen des Solenoidtreibers und des Sensors in Fig. 3C dargestellt werden.
  • Eine Drucksteuerung 142 und eine Anforderungssteuerung 144 sind in Fig. 1 dargestellt, und ein Druck-Schiebetaktsignal 146 vom DP-Sensor 140 (Fig. 3C) wird, wie dargestellt, direkt in die Datenauswahleinrichtungen 122, 124, 126 und 128 eingegeben.
  • Der Zeilenpunktdrucker, der beispielhaft mittels der in Fig. 3C gezeigten vier Druckköpfe dargestellt ist, schließt eine Druckstation ein, die die maximal 40 Zeichen auf jeder Zeile drucken kann, wobei jedes Zeichen mittels 5 horizontalen Punkten mal 7 vertikalen Punkten zusammengesetzt ist, wie dies in Fig. 6A dargestellt ist, die das 5 · 7-Punktmatrixzeichen "0" veranschaulicht. Demzufolge wird das Zeichen "0", wenn dieses um 90º oder um 270º gedreht oder verschwenkt wird, durch eine 7 · 5-Punktmatrix gebildet, wie dies in Fig. 6B dargestellt ist, und wenn die Breite des Zeichens in der seitlichen Richtung gestreckt wird, wird dieses mittels einer 10 · 7-Punktmatrix gebildet, wie dies in Fig. 6C dargestellt ist. Die Anzahl der Punkte auf der einen Zeilenpunktreihe ergibt 240 ((5 Schriftartpunkte + 1 Zwischenraumpunkt) · 40 = 240), wobei angenommen wird, daß ein Zwischenraum von einem Punkt nach jedem Zeichen vorgesehen ist.
  • Wenn ein Zettel 148 mit seitlicher Ausdehnung, bei dem mehr als 40 Zeichen für jede Zeile erforderlich sind, wie dies in Fig. 7A dargestellt ist, in einen Drucker eingelegt wird, der lediglich maximal 40 Zeichen pro Zeile bedrucken kann, wenn der Zettel in dem Zustand mit seitlicher Erstreckung ausgerichtet ist, ist es ersichtlich, daß die Zeichen "a" und "x" auf dem rechtsseitigen Teil des Zettels 148 nicht gedruckt werden können. Deshalb wird der Zettel 148 bei der vorliegenden Erfindung in dem vertikal ausgerichtetem Zustand in den Drucker eingesetzt, wie dies in Fig. 7B dargestellt ist, und ein Zeichen wird in Übereinstimmung dazu gedreht oder verschwenkt, wodurch das Drucken der Zeichen auf dem Zettel 148 mit seitlicher Ausdehnung möglich ist. Obwohl die Zeichen und die Ziffern, beispielsweise "a, b, c, d, 0 und 1", wie dies auf dem Zettel 148 in den Fig. 7A und 7B dargestellt ist, auf dem Zettel während seines Durchgangs durch die Druckstation 150 gedruckt werden sollen, sind solche Zeichen und Ziffern für ein leichteres Erklären des Druckvorgangs als bereits auf dem Zettel gedruckt dargestellt.
  • B. Initialisierung
  • Der Beginn des Druckvorgangs, der auf das Drucken der Ziffern "0, 1 und 1" in der ersten Spalte in einer Zeile 152 des Zettels 148 zielt, ist in den Fig. 7A und 7B dargestellt, wobei der Zettel für das Einlegen in den Drucker gegenüber der Ausrichtung eines solchen Zettels in Fig. 7A gemäß Fig. 7B um 90º im Uhrzeigersinn oder nach rechts gedreht wird.
  • Bei dem in den Fig. 3A, 3B und 3C gezeigten Aufbau werden die Zeichendaten für die Ziffern "0", "1" und "1", die in die erste Zeile 152 des Zettels 148 gedruckt werden sollen, von der Datenkasse zum Druckerbauteil übertragen. Die somit am Drucker empfangenen Zeichendaten werden sequentiell in den Zeichendatenpuffer 68 (Fig. 1) in Form eines ASCII- Codes eingespeichert, wie dies in Fig. 7C dargestellt ist. Jedoch können solche Zeichendaten in irgendeiner anderen kodierten Form anstelle des ASCII-Codes gespeichert werden, um so die Adressenauswahl des Schriftartmuster-ROM 48 zu erleichtern.
  • Die Zwischenraumdaten sind mit Hilfe der Punktanzahl oder der Anzahl von Zwischenraumpunkten als ein Zwischenzeichen oder Nichtzeichen-Zwischenraum definiert oder weisen darauf hin. Wie aus den Ziffern aus dem über dem Zettel 148 in Fig. 7B Geschriebenen ersichtlich ist, wird die erste Zeile 152 auf dem Zettel durch 240 Punkte gebildet, wodurch diese 25 Zwischenraumpunkte, 7 Schriftartpunkte, 8 Zwischenraumpunkte, 7 Schriftartpunkte, 133 Zwischenraumpunkte, 7 Schriftartpunkte und 53 Zwischenraumpunkte umfaßt. Dementsprechend sind die von der Datenkasse gesendeten und in dem Zwischenraumdatenpuffer 74 für die oberste Zeile 152 gespeicherten Zwischenraumdaten "25", "8", "133" und "53", wie dies in Fig. 7D dargestellt ist, wobei die Schriftartpunktdaten "7", "7" und "7" sind. Es ist festzustellen, daß der letzte Zwischenraum-Datenwert "53" in irgendeiner anderen speziell kodierten Form vorliegen kann, die mit dem Punktzwischenraum übereinstimmt und auf diesen hinweist.
  • Die Steuersignale, die das Drehsignal 22, daß auf das Drehen oder Verschwenken eines zu druckenden Zeichens um 90º hinweist und dafür verwendet wird, das Zeichenbreitensignal 24, das auf die normale Zeichenbreite hinweist, und das Stellenanzahlsignal 26, das anzeigt, daß eine Zeilenpunktreihe aus 240 Punkten gebildet wird, einschließen, werden von der Datenkasse übermittelt und entsprechend in der Drehsignal-Speichereinheit 28, der Zeichenbreiten-Speichereinheit 30 und der Stellenanzahl-Speichereinheit 32, die innerhalb der Aufbereitungssteuerung 20 vorgesehen sind, gespeichert, wie dies in den Fig. 2A und 2B verdeutlicht ist.
  • Das in der Drehsignal-Speichereinheit 28 gespeicherte Drehsignal 22 wird als ein Signal 34 in die FPA-Korrektureinrichtung 36, den Punktspaltenzähler 38 und den Punktreihenzähler 40 eingegeben (Fig. 2A). Der Punktreihenzähler 40 bestätigt in Übereinstimmung mit dem Drehsignal 34 von der Drehsignal-Speichereinheit 28, daß das Zeichen um 90º gedreht und durch 5 Punktreihen gebildet wird (Fig. 6B), und der Punktreihenzähler speichert die Anzahl als obere Grenze des Aufwärtszählvorgangs und setzt den Punktreihenzähler 40 auf "1".
  • Die Anzahl von 7 Punktspalten des gedrehten Zeichens (Fig. 6B) wird in Übereinstimmung mit dem Drehsignal 34 von der Drehsignal-Speichereinheit 28 und dem üblichem Zeichenbreitensignal von der Zeichenbreiten-Speichereinheit 30 in den Punktspaltenzähler 38 (Fig. 2A) gesetzt.
  • Wenn "240" als Hinweis auf die Anzahl der Punkte in einer Zeilenpunktreihe in Übereinstimmung mit dem Stellenanzahlsignal 26 in der Stellenanzahl-Speichereinheit 32 gesetzt wird, initialisiert die Speichereinheit 32 den Aufbereitungszähler 52 mittels eines Signals 158 (Fig. 2B) auf "240". Der so gesetzte oder initialisierte Aufbereitungszähler 52 übermittelt ein Initialisierungssignal 160 an den FDA-Zähler 66 und an den SDA-Zähler 72, die dann auf "0" gesetzt werden.
  • C. Aufbereiten von Zwischenraum vor dem ersten Zeichen
  • Wenn der SDA-Zähler 72 mittels des Einleitungssignals 160 vom Aufbereitungszähler 52 (Fig. 2B) auf "0" gesetzt wird, gibt der SDA-Zähler das Adreßsignal 82 zum Spezifizieren der Adresse 0 aus, um die Zwischenraumdaten 80 an der Adresse 0 des Zwischenraumdatenpuffers 74 (Fig. 1 und 3B) auszulesen.
  • Wie aus Fig. 3B ersichtlich ist, wird die Ziffer "25" bei der Adresse 0 im Zwischenraumdatenpuffer 74 gespeichert, so daß "25" als Zwischenraumdatenwert 80 ausgelesen und im Zwischenraumzähler 70 (Fig. 2B) gespeichert wird. Wenn die Zwischenraumdaten 80 in dem Zwischenraumzähler 70 gespeichert sind, wird ein Signal "0", das auf den Zwischenraumpunkt hinweist und als Signal 162 bezeichnet wird, von dem Zwischenraumzähler 70 zu einem Eingang 5 der Datenauswahleinrichtung 108 in Fig. 3C ausgegeben. Das Zwischenraumpunkt-"0"-Signal 162 vom Zwischenraumzähler 70 wird auch mittels eines Negationsgliedes 164 (Fig. 2B) invertiert und dann als ein Zwischenraumsignal 166 in den Auswahlsignalgenerator 42 (Fig. 2A) und in den Taktgenerator 86 (Fig. 2B) eingegeben.
  • Der Auswahlsignalgenerator 42 sendet nach dem Empfangen des Zwischenraumsignals 166 das Auswahlsignal 62 zur Datenauswahleinrichtung 108, wie dies aus Fig. 3C ersichtlich ist, wobei das Signal den Eingang 3 der Datenauswahleinrichtung ansteuert. Demgemäß wird das Zwischenraumpunkt-"0"-Signal 162, das an den Eingang 5 gelegt wird, als ein Signal 170 zu einem Eingang 3 des Demultiplexers 116 ausgegeben.
  • Der Taktgenerator 86 (Fig. 2B) erzeugt nach dem Empfang des Zwischenraumsignals 166 das Zwischenraum-Schiebetaktsignal 84 und übermittelt dieses zu dem Zwischenraumzähler 70, um den Zwischenraumzähler abwärtszuzählen und sendet das Zwischenraum-Schiebetaktsignal 84 gleichzeitig über ein ODER- Gatter 174 (Fig. 2B), über das UND-Gatter 106 und das ODER- Gatter 114 (Fig. 3B) als ein Schiebetaktsignal 176 zum Teile-durch-60-Zähler 110 und zum Demultiplexer 120 (Fig. 3C).
  • Der Teile-durch-60-Zähler 110 (Fig. 3C) ist ein Zähler zum Zählen der Anzahl druckbarer Punkte, die mittels eines Punktdruckkopf es verarbeitet werden, wobei die Anzahl aus 60 Punkten besteht, die durch einen Druckkopf verarbeitet werden und die im Fall einer Zeilenpunktreihe, die sich aus 240 Punkten zusammensetzt, mittels der vier einzelnen Punktdruckköpfe gedruckt werden. Die Zählerwert kann in Übereinstimmung mit der Anzahl der Punkte und der Anzahl der Druckköpfe für eine Zeilenpunktreihe geeignet verändert werden. Das 2-oder-3-Schiebetaktsignal 178 (Fig. 2B) wird vom Taktgenerator 86 so ausgegeben, daß der Teile-durch-60- Zähler 110 (Fig. 3C) mittels des Schiebetaktsignals 176 aufwärtsgezählt wird. Der Teile-durch-60-Zähler 110 wird, nach dem Aufwärtszählen bis auf "60", mittels eines nächsten Taktes von "1" beginnend erneut aufwärtsgezählt und sendet ein Aufwärtszählsignal 180 zum 2-Bit-Zähler 112, um einen solchen Zähler (Fig. 3C) aufwärtszuzählen. Somit gibt der 2-Bit-Zähler 112, bis der Teile-durch-60-Zähler 110 bis auf "60" aufwärtsgezählt ist, ein Pufferauswahlsignal "0" als 182 und 184 bezeichnete Signale zu den Signalauswahl- Eingangsklemmen 1 bzw. 2 der Demultiplexer 116 bzw. 120 aus. Deshalb wählt der Demultiplexer 120 eine Ausgangsklemme 0 und gibt davon ein Schiebetaktsignal 186 aus, das in eine Eingangsklemme der Datenauswahleinrichtung (DS) 122 eingegeben wird. Da die Datenauswahleinrichtung 122 bereits in Übereinstimmung mit dem Signal von der Drucksteuerung 142 einen Eingang von dem Demultiplexer 120 ausgewählt hat, wird deshalb das in die Auswahleinrichtung 122 eingegebene Schiebetaktsignal 186 als ein Signal 188 zum Schieberegister 130 übermittelt. Die Pufferauswahlsignale 182 und 184 vom 2-Bit-Zähler 112 werden auch zum Demultiplexer 116 übertragen und wählen eine Ausgangsklemme 0 des Demultiplexers aus, so daß das Zwischenraum-"0"-Signal 162 als Eingangssignal in die Datenauswahleinrichtung 108 und von dort als das Signal 170 aus der Datenauswahleinrichtung 108 übermittelt wird und von der Ausgangsklemme 0 des Demultiplexers 116 als ein Signal 192 zum Schieberegister 130 ausgegeben wird. Demzufolge werden die Zwischenraumpunkt-"0"- Signale jedesmal sequentiell in das Schieberegister 130 geschoben, wenn das Schiebetaktsignal 186 erzeugt wird, und über die Datenauswahleinrichtung 122 als das Signal 188 zum Schieberegister übertragen.
  • Da der Zwischenraumdatenwert "25" im Zwischenraumzähler 70 (Fig. 2B) der Aufbereitungssteuerung 20 (Fig. 3B) gesetzt ist, wird der Zählwert "0", wenn der Zwischenraumzähler 70 fünfundzwanzigmal mittels des Zwischenraum-Schiebetaktsignals 84 abwärtsgezählt wird. Der Aufbereitungszähler 52 wird ebenfalls in Verbindung mit dem Zwischenraumzähler 70 über das Abwärtszählsignal 194 abwärtsgezählt. Wenn der Zwischenraumzähler 70 bis auf "0" abwärtsgezählt wird, beendet eine Ausgangsklemme 2 dessen das Ausgeben des Zwischenraumpunkt-"0"-Signals 162 wirkungsvoll, und gleichzeitig damit werden Signale 196 und 198 von Ausgangsklemmen 4 bzw. 6 des Zwischenraumzählers übertragen, um den SDA-Zähler 72 und auch den FDA-Zähler 66 um eins aufwärtszuzählen. Wenn von dem Zwischenraumzähler 70 über dessen Ausgangsklemme 2 kein "0"-Signal 162 ausgegeben wird, beendet der Taktgenerator 86 effektiv das Ausgeben des Zwischenraum- Schiebetaktsignals 84, so daß das Schieberegister 130 (Fig. 3C) den Vorgang in einem Zustand anhält, bei dem 25 Zwischenraumpunkt-"0"en von dessen linker Seite aus in das Register geschoben sind.
  • D. Punktreihenaufbereiten des ersten Zeichens
  • Wenn der FDA-Zähler 66 (Fig. 2B) mit Hilfe des Signals 198 vom Zwischenraumzähler 70 bis auf "1" aufwärtsgezählt ist, wird ein Adreßsignal 200 zum Spezifizieren der Adresse 1 im Zeichendatenpuffer 68 (Fig. 1) zu dem Dekodierer 92 (Fig. 3B) übertragen, wobei der Zeichendatenwert "30" aus der ersten Adresse in der FD-Speichereinheit 90 ausgelesen und in das vierte bis elfte Bit des Adreßregisters 94 eingegeben wird. Das Adreßsignal 200 wird auch zur FPA-Korrektureinrichtung 36 übertragen, um das Erzeugen des Adressenkorrektursignals 44 zu aktivieren. Die FPA-Korrektureinrichtung 36 legt das Adressenkorrektursignal 44 an die ersten drei Bits im Adreßregister 94 (Fig. 3B) an, wobei das Signal zum Korrigieren der Ausleseadresse des Schriftartmuster-ROM 48 (Fig. 1) angepaßt ist, um das um 90º gedrehte Zeichen entsprechend einem Signal 202 von der Drehsignal-Speichereinheit 28 (Fig. 2A) zu drucken. Das Signal 202 wird zum Taktgenerator 86 geführt. Es ist festzustellen, daß drei Bits niedrigerer Ordnung für das Drucken der 5 · 7-Punktmatrixzeichen verwendet werden; jedoch werden manchmal, bei dem Fall, daß die Anzahl der Reihen- oder Spaltenpunkte für jedes Zeichen 8 Punkte überschreitet, 4 oder mehr Bits benötigt.
  • Beim Betrieb der Vorrichtung ist es notwendig die erste Reihe des um 90º gedrehten Zeichens "0" zu lesen, wie dies in dem ersten Reihenpunktmuster von Fig. 6B dargestellt ist. Das erste Reihenpunktmuster wird bei den Adressen 1800 bis 1806 des Schriftartmuster-ROM 48 (Fig. 3A) gespeichert, so daß es notwendig ist, die sieben einzelnen Adressen sequentiell zu lesen. Es sollte angemerkt werden, daß es notwendig ist, im Fall der um 90º bzw. 180º gedrehten Zeichen, die Adressen höherer Ordnung zuerst zu lesen. Zu diesem Zweck zählt die FPA-Korrektureinrichtung 36 (Fig. 2A) den Inhalt des Adreßregisters 94 (Fig. 3B) von der Adresse 1806 mittels aufeinanderfolgenden Abwärtszählens des Adressenkorrektursignals 44 in Schritten von eins von 6 bis auf 0 abwärts. Beim Fall des um 270º gedrehten Zeichens wird das Adressenkorrektursignal 44 von 0 beginnend bis auf 6 aufwärtsgezählt.
  • Die aus dem Schriftartmuster-ROM 48 (Fig. 1) ausgelesenen Daten werden in das A-Register 98 (Fig. 3A) eingegeben, das in Form eines Schieberegisters aufgebaut ist, das eine Verschiebung in beiden Richtungen durchführen kann. Im Fall des gewöhnlichen (üblichen) Zeichens oder des um 180º gedrehten Zeichens ermöglicht das Auslesen aus einer Adresse, daß das Punktmuster einer Punktreihe abgerufen wird, so daß durch Verändern von lediglich der Schieberichtung entsprechend der des gedrehten Zeichens der Inhalt des A-Registers 98 in das Schieberegister 130 (Fig. 3C) verschoben werden kann. Das Schieberegister 130 ist dem Druckdatenpuffer 60 (Fig. 1) mittels einer Kopplung über die Datenauswahleinrichtung 108 und den Demultiplexer 116 zugeordnet und bildet ein Teil davon. Jedoch ist es im Fall des um 90º oder des um 270º gedrehten Zeichens notwendig, alle sieben Adressen zu lesen und Daten auf einer entsprechenden Punktreihe von den so ausgelesenen Daten auszuwählen. Im einzelnen entspricht im Fall des um 90º gedrehten Zeichens die erste Punktreihe der "a-" Spalte des Schriftartmuster- ROM 48 (Fig. 3A) und die zweite und die nachfolgenden Punktreihen entsprechen den "b-, c-, d- und e-" Spalten des ROM. Da es notwendig ist, den ersten Punkt der ersten Punktreihe des ersten Zeichens auf der ersten Zeile abzurufen, wird die Adresse 1806 des Schriftartmuster-ROM 48 spezifiziert und die Punktmusterdaten werden der Form ausgelesen, die im A-Register 98 in Fig. 3A dargestellt ist. In dieser Form zeigt der Bitdatenwert "1" das Vorhandensein eines Punktes an und der Bitdatenwert "0" zeigt dessen Fehlen an. Außerdem wird der Punktdatenwert "0" in der ersten Punktreihe, der der "a-" Spalte entspricht, aus dem A-Register 98 mittels eines Punktreihensignals 204 abgerufen, das von der Aufbereitungssteuerung 20 (Fig. 3B) stammt, und zum A-Register 98 über die Reihenauswahleinrichtung 104 gesendet und zum B-Register 100 (Fig. 3A) gesendet. Nachfolgend wird das Adressenkorrektursignal 44 (Fig. 3B) abwärtsgezählt und die Punktmusterdaten "10001" werden aus der Adresse 1805 ausgelesen (Fig. 3A). Wenn das Adressenkorrektursignal 44 aufwärts- oder abwärtsgezählt wird, wird ein Dreh-Schiebetaktsignal 206 vom Taktgenerator 86 (Fig. 2B) zum B-Register 100 (Fig. 3A) gesendet, um die Daten im B- Register um eins nach rechts zu verschieben. Danach wird ein Datenwert "1", der der "a-" Spalte bei den Punktmusterdaten entspricht, aus dem A-Register 98 ausgelesen und in das am weitesten links gelegene Ende des B-Registers 100 eingegeben. Der obengenannte Vorgang wird wiederholt, bis die Daten aus der Adresse 1800 des Schriftartmuster-ROM 48 (Fig. 3A) ausgelesen worden sind, wobei der Datenwert "0111110" (Fig. 6B) der ersten Punktreihe des um 90º gedrehten Zeichens im B-Register 100 aufgebaut wird, wie dies in Fig. 3A verdeutlicht ist.
  • Im Fall des um 270º gedrehten Zeichen entsprechen die ersten fünf Reihen des Zeichens den "e-" bis "a-" Spalten des Schriftartmuster-ROM 48, so daß die Punktdaten im A-Register 98 (Fig. 3A) von der einen, der "e-" Spalte entsprechenden beginnend abgerufen werden, das heißt in der umgekehrten Reihenfolge zu der des Falles des um 90º gedrehten Zeichens, und zwar bei einer Anordnung, die die Komplementiereinrichtung 102 verwendet.
  • Das Auswahlsignal 62 wird vom Auswahlsignalgenerator 42 (Fig. 2A) der Aufbereitungssteuerung 20 (Fig. 3B) zur Datenauswahleinrichtung 108 (Fig. 3C) übertragen, um eine Eingangsklemme 3 anzusteuern, und gleichzeitig dazu wird das Muster-Schiebetaktsignal 58 vom Taktgenerator 86 (Fig. 2B) ausgegeben, wobei das Schiebetaktsignal 176 über das Negationsglied 174 zu dem B-Register 100, dem Dividieredurch-60-Zähler 110 und dem Demultiplexer 120 (Fig. 3B und 3C) übermittelt wird. Wenn das Schiebetaktsignal 176 zu dem B-Register 100, dem Zähler 110 und dem Demultiplexer 120 gesendet wird, werden im Fall der Zwischenraumdaten die Daten im B-Register 100 bitweise in das Schieberegister 130 eingeschoben. Das Muster-Schiebetaktsignal 58 wird auch dem Punktspaltenzähler 38 (Fig. 2A) zugeführt, der jedesmal abwärtsgezählt wird, wenn ein solches Muster-Schiebetaktsignal erzeugt wird. Wenn der Punktspaltenzähler 38 auf "0" abwärtsgezählt wird, wird ein Signal 208 über eine Ausgangsklemme 4 des Zählers 38 zum Taktgenerator 86 (Fig. 2B) übertragen, um das Erzeugen des Muster-Schiebetaktsignals 58 zu beenden. Somit werden im Fall des um 90º gedrehten Zeichens sieben Muster-Schiebetaktsignale 58 und Schiebetaktsignale 176 für jede Punktreihe ausgegeben. Der Punktspaltenzähler 38 (Fig. 2A) gibt auch über eine Ausgangsklemme 3 des Zählers jedesmal ein Signal 210 aus, wenn dieser abwärtsgezählt wird, und ein solches Signal 210 zählt den Aufbereitungszähler 52 (Fig. 2B) abwärts. Da 25 Zwischenraumpunkte und 7 Schriftartpunkte bereits in das Schieberegister 130 geschoben wurden (Fig. 3C), befindet sich der Aufbereitungszähler 52 in einem bis auf "208" (240-25-7) abwärtsgezählten Zustand und der Dividieredurch-60-Zähler 110 befindet sich in einem auf "32" (Fig. 7B) aufwärtsgezählten Zustand.
  • E. Aufbereiten einer Zeilenpunktreihe
  • Wenn der Punktspaltenzähler 38 (Fig. 2A) bis auf "0" abwärtsgezählt wird, wird das Signal 208 über eine Ausgangsklemme 4 des Zählers 38 zum SDA-Zähler 72 übermittelt, so daß ein Zwischenraumdatenwert "8" aus der Adresse 1 im Zwischenraumdatenpuffer 74 (Fig. 3B) ausgelesen und im Zwischenraumzähler 70 (Fig. 2B) gespeichert wird. Danach wird das Zwischenraumpunkt-"0"-Signal 162 über eine Ausgangsklemme 2 des Zwischenraumzählers 70 ausgegeben. Es ist ersichtlich, daß der zweite Zwischenraumdatenwert "8" vor dem Aufbereiten des ersten Zeichens zu dem Zwischenraumzähler 70 ausgelesen werden kann und das Zwischenraumpunkt-"0"-Signal 162 über die Ausgangsklemme 2 des Zählers 70 ausgegeben werden kann, wenn der Punktspaltenzähler 38 bis auf "0" abwärtsgezählt wird. Wenn das Zwischenraumpunkt-"0"-Signal 162 ausgegeben wird, werden 8 Bit-"0"en in das Schieberegister 130 (Fig. 3C) geschoben, wie im Fall des ersten Zwischenraumdatenwertes.
  • Danach wird der Zwischenraumzähler 70 bis auf "0" abwärtsgezählt, wobei der FDA-Zähler 66 (Fig. 2B) um eins aufwärtsgezählt wird, um den Datenwert "31" bei der Adresse 2 in der FD-Speichereinheit 90 (Fig. 3B) auszulesen, und der so ausgelesene Datenwert "31" wird mit dem Adressenkorrektursignal 44 synthetisiert, um Daten im Schriftartmuster- ROM 48 (Fig. 3A) zu lesen. Das zweite Zeichen ist die Ziffer "1", so daß Daten bei den Adressen 180E bis 1808 (Fig. 3A) sequentiell aus dem Schriftartmuster-ROM 48 ausgelesen werden. Danach werden die Schriftart-Punktdaten "0000000" in der gleichen Weise wie die des ersten Zeichens in das Schieberegister 130 (Fig. 3C) geschoben. Nach Beendigung der Eingabe des zweiten Zeichens in das Schieberegister 130 wird der Aufbereitungszähler 52 bis auf "193" (240-25-7-8- 7) abwärtsgezählt, und der Teile-durch-60-Zähler 110 wird bis auf "47" aufwärtsgezählt (Fig. 7B).
  • Nachfolgend wird der dritte Zwischenraumdatenwert "133" (Fig. 7B) mit Hilfe des Zwischenraumzählers 70 (Fig. 2B) ausgelesen und deshalb werden in der gleichen Weise wie oben 133 Zwischenraumpunkt-"0"en sequentiell in die Schieberegister 130, 132 und 134 (Fig. 3C) geschoben. Die Schieberegister 130, 132 und 134, in die die Zwischenraumpunkt-"0"en einzugeben sind, werden in der folgenden Art und Weise gewechselt: Wenn 13 "0"en der 133 "0"en in das Schieberegister 130 eingegeben werden, wird der Teile-durch-60- Zähler 110 bis auf "60" aufwärtsgezählt, und wenn das Schiebetaktsignal 176 in den Teile-durch-60-Zähler 110 eingegeben wird, um die vierzehnte "0" einzugeben, wird der Teile-durch-60-Zähler auf "1" gesetzt und der 2-Bit-Zähler 112 wird auf "1" aufwärtsgezählt, so daß die Ausgangsklemmen 1 beider Demultiplexer 116 und 120 angesteuert werden. Als Ergebnis werden die vierzehnte und die nachfolgenden "0"en in das Schieberegister 132 geschoben.
  • Jedesmal wenn der Teile-durch-60-Zähler 110 bis auf "60" aufwärtsgezählt wird, wird die Schieberegisteranordnung in der gleichen Weise, wie dies oben beschrieben ist von dem Register 132 zu 134 bzw. vom Register 134 zu 136 verändert und die Zwischenraumpunkte oder Schriftartmuster-Punkte werden in das entsprechende Register geschoben, bis der Aufbereitungszähler 52 (Fig. 2B) bis auf "0" abwärtsgezählt wird, um das Aufbereiten der einen Zeilenpunktreihe zu vervollständigen. Die Fig. 7E stellt den Zustand oder die Beendigung der Fertigstellung einer Zeilenpunktreihe dar.
  • Wenn der Aufbereitungszähler 52 bis auf "0" abwärtsgezählt wird, wird das Signal 50 über eine Ausgangsklemme 3 des Aufbereitungszählers zum Punktreihenzähler 40 (Fig. 2A) und zu der Stellenanzahl-Speichereinheit 32 ausgesendet, wobei der Punktreihenzähler 40 um eins auf "2" aufwärtsgezählt wird und die Stellenanzahl-Speichereinheit 32 den Datenwert "240", der auf eine Punktreihe hinweist, zu dem Aufbereitungszähler 52 zum Vorbereiten des Aufbereitens der nächsten Zeilenpunktreihe zurücksetzt.
  • Wahlweise kann die vorliegende Erfindung so konstruiert werden, daß falls einleitend ein Zwischenraum der Größe belassen wird, die 8 Punkten entspricht, dann nur ein Zeichen gedruckt wird und die verbleibenden Datenwerte als Zwischenraum belassen werden. Ein Code, beispielsweise "00", der anzeigt, daß die verbleibenden Daten als Zwischenraum belassen werden, wird bei einer geeigneten Stelle (in diesem Fall bei der Adresse 2) in der Zwischenraumdaten-Speichereinheit 74 (Fig. 3B) als der Zwischenraumdatenwert gespeichert, wobei eine Aufbereitungszeile, nachdem der Zwischenraumdatencode "00" erfaßt ist, nach dem Aufwärtszählen des Teile-durch-60-Zählers 110 bis auf "60" fertiggestellt wird. Beim obigen Fall ist es notwendig im voraus alle Schieberegister 130 bis 136 (Fig. 3C) auf "0" zu setzen.
  • F. Drucken einer Zeichenzeile
  • Nach Abschluß des Aufbereitens der Punktreihe einer Zeile bzw. der einen Zeilenpunktreihe wird ein Drucksignal 212 abhängig davon, welche Eingangsklemmen der DS-Register 122 bis 128 (Fig. 3B) ausgewählt werden, als ein Teil des Ausgangssignals 50 (Fig. 2A) vom Aufbereitungszähler 52 zur Drucksteuerung 142 übertragen. Ein Druck-Schiebetaktsignal 146 wird vom DP-Sensor 140 ausgegeben, wobei die Druckschiebetakte allen Schieberegistern 130 bis 136 zugeführt werden und vier Bits (ein Bit für jedes Register) gleichzeitig von den einzelnen Schieberegistern 130 bis 136 zum Drucksolenoidtreiber 138 herausgeschoben werden. Wenn der in den Drucksolenoidtreiber 138 eingegebene Datenwert "1" ist, werden die Punkte gedruckt, wohingegen kein Drucken durchgeführt wird, wenn der eingegebene Datenwert "0" ist. Wie dies aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, bilden die Schieberegister 130 bis 136 entsprechend Druckdatenpuffer, die ausschließlich den Druckköpfen 1 bis 4 zugeordnet sind, so daß gleichzeitiges Punktdrucken mittels der Druckköpfe durchgeführt werden kann.
  • Wenn 60 Druck-Schiebetaktsignale 146 (Fig. 3C) ausgegeben werden und der Befehl zum Drucken der in den Schieberegistern 130 bis 136 befindlichen Punktdaten abgeschlossen ist, wird ein Steuersignalteil des Ausgangssignals 50 (Fig. 2B), das auf den Abschluß des Druckens einer Zeilenpunktreihen hinweist, von der Drucksteuerung 142 (Fig. 1) zum Aufbereitungszähler 52 übertragen. Der Aufbereitungszähler 52 gibt, nach Empfang des Steuersignalteiles des Ausgangssignals 50 von der Drucksteuerung 142 das Signal 160 zum Nullsetzen oder Aktivieren des SDA-Zählers 72 (Fig. 2B) aus. Dann werden, in der gleichen Art und Weise wie beim Fall des Aufbereitens der einen ersten Zeilenpunktreihe, die Zwischenraumpunkte und die Schriftartmusterpunkte in die Schieberegister 130 bis 136 (Fig. 3C) geschoben, wobei die zweite Zeilenpunktreihe aufbereitet wird. Ein Unterschied gegenüber dem Aufbereiten der ersten einzelnen Zeilenpunktreihe besteht darin, daß beim Aufbereiten der zweiten Zeilenpunktreihe der Punktreihenzähler 40 (Fig. 2A) auf "2" aufwärtsgezählt wird. Somit werden die der "b-" Spalte entsprechenden Bits aus den 5-Bit-Daten abgerufen, die aus dem Schriftartmuster-ROM 48 (Fig. 3A) ausgelesen und für das Aufbereiten von einer Punktreihe verwendet werden.
  • Nach Abschluß des Aufbereitens der zweiten Zeilenpunktreihe wird das Drucken der Zeichen in der gleichen Art und Weise durchgeführt, wie bei dem der ersten Zeilenpunktreihe. Ebenso wird das Aufbereiten und Drucken der dritten bis fünften Zeilenpunktreihen wiederholt, um das Drucken der Ziffern "0, 1 und 1" in einer Zeichenzeile 152 (Fig. 7B) zu vervollständigen. Bei Fig. 7(F) werden alle Punktdaten der Ziffern "0, 1 und 1" in der ersten Zeichenzeile 152 auf dem Zettel 148 bei Fig. 7(B) für jede Zeilenpunktreihe (240 Punkte) dargestellt und die Punktmuster der zu druckenden Ziffern werden unter den Punktdaten wiedergegeben.
  • Nach Abschluß des Aufbereitens oder Druckens der Zeichen in einer Zeichenzeile wird ein Anforderungssignal 216 (Fig. 1), mit dem Zeichendaten und Zwischenraumdaten auf der nächsten Zeichenzeile angefordert werden, von der Aufbereitungssteuerung 20 zur Anforderungssteuerung 144 übermittelt und ein Datenanforderungssignal 217 wird von der Anforderungssteuerung zur Datenkasse übertragen.
  • G. Beschreibung des Auswahlsignalgenerators und des Taktgenerators
  • Als nächstes werden der Auswahlsignalgenerator 42 (Fig. 2A) und der Taktgenerator 86 (Fig. 2B) mit Bezug zu einem Ausführungsbeispiel detaillierter beschrieben. Die Fig. 4 stellt ein Ausführungsbeispiel des Auswahlsignalgenerators 42 dar.
  • Zu Beispiel wird im Fall des Druckens eines normalen Zeichens ein Nicht-Drehen-Signal 218 (Fig. 4) von der Drehsignal-Speichereinheit 28 (Fig. 2A) einem UND-Gatter 220 eingegeben und, wenn während der Eingabe eines solchen Nicht-Drehen-Signals kein Zwischenraum verarbeitet werden soll, wird eine logische "1" über das UND-Gatter 220 und über ein ODER-Gatter 222 ausgegeben, während zu dieser Zeit andere ODER-Gatter 224 und 226 auf dem logischen "0-" Pegel bleiben. Das Auswahlsignal 62 (Fig. 3B und 3C), bzw. als Auswahlsignal 1: NICHT-DREHUNG in Fig. 4 bezeichnet, wird zur Datenauswahleinrichtung 108 (Fig. 3C) übertragen, um mit einer Eingangsklemme 3 dessen verbunden zu werden. Im Fall des Druckens eines um 90º gedrehten Zeichens wird von der Drehsignal-Speichereinheit 28 ein Signal 219 (Fig. 4) in ein UND-Gatter 221 eingegeben und eine logische "1" wird vom ODER-Gatter 224 ausgegeben. Zum Drucken eines um 270º gedrehten Zeichens wird ein Signal 223 von der Drehsignal- Speichereinheit 28 in ein UND-Gatter 225 eingegeben und eine logische "1" wird von dem ODER-Gatter 224 ausgegeben. Im Fall der 90º- oder 270º-Drehung wird die Logische "1" nur vom ODER-Gatter 224 ausgegeben, so daß das Auswahlsignal 2: 90º-/270º-DREHUNG zum Koppeln mit der Eingangsklemme 3 der Datenauswahleinrichtung 108 ausgegeben wird. Ferner wird im Fall der 180º-Drehung ein Signal 227 von der Drehsignal-Speichereinheit 28 dem ODER-Gatter 226 eingegeben und die logische "1" wird nur von dem ODER-Gatter 226 ausgegeben, so daß das Auswahlsignal 4: 180º-DREHUNG zur Klemme 3 der Datenauswahleinrichtung 108 ausgegeben wird. Andererseits wird im Fall eines Zwischenraumes das Signal 166 von dem Negationsglied 164 (Fig. 2B) über ein Negationsglied 231 eingegeben, und die ODER-Gatter 222 und 226 werden gleichzeitig ausgewählt, so daß das Auswahlsignal 5: ZWISCHENRAUM zu der Datenauswahleinrichtung 108 ausgegeben wird. Deshalb kann die Datenauswahleinrichtung 108, die die Ausgangssignale von der Drehsignal-Speichereinheit 28 und von dem Auswahlsignalgenerator 42 empfängt, mittels eines Auswahlsignals für die Nicht-Drehung, die 90º-Drehung, die 180º-Drehung, die 270º-Drehung oder einen Zwischenraum ein geeignetes Eingangssignal auswählen.
  • Die Fig. 5 stellt ein Ausführungsbeispiel des Taktgenerators 86 dar. Wenn während des Aufbereitens der Zwischenraumpunkte ein Ausgangssignal 162 von der Ausgangsklemme 2 des Zwischenraumzählers 70 und über das Negationsglied 164 (Fig. 2B) als Signal 166 in die Eingangsklemme 5 des Taktgenerators 86 eingegeben wird, wird das Zwischenraum-Schiebetaktsignal 84 vom Taktgenerator über die Ausgangsklemme l zum Zwischenraumzähler 70 ausgegeben und gleichzeitig als das Schiebetaktsignal 176 über das ODER-Gatter 174 anderen einzelnen Vorrichtungen oder Einrichtungen, beispielsweise Registern 98 und 100 und dem UND-Gatter 106, zugeführt.
  • Wenn das Korrektursignal EIN, als Zuleitung 229 bezeichnet (Fig. 5), im Fall des um 90º oder 270º gedrehten Zeichens von der FPA-Korrektureinrichtung 36 (Fig. 2A) ausgegeben wird, wird ein UND-Gatter 230 aktiviert, um das Dreh-Schiebetaktsignal 206 über den Taktgenerator 86 auszugeben, wobei das Taktsignal eine Verschiebung beim B-Register 100 (Fig. 3A) bewirken kann. Das Korrektursignal EIN wird während der Zeit des Ansprechens des Adressenkorrektursignals 44 ausgegeben, das von der FPA-Korrektureinrichtung 36 (Fig. 2A) zum Adreßregister 94 (Fig. 3B) ausgegeben wird, wobei das Register irgendeinen Wechsel in den Daten, beispielsweise Aufwärts- oder Abwärtszählen, anzeigt.
  • Bei dem Fall, bei dem weder ein Zwischenraum gedruckt wird, noch das Korrektursignal EIN ausgegeben wird, wird das Muster-Schiebetaktsignal 58 über ein UND-Gatter 232 und über den Taktgenerator 86 ausgegeben. Das Muster-Schiebetaktsignal 58 läßt den Punktspaltenzähler 38 (Fig. 2A) abwärtszählen und wird an die einzelnen Einrichtungen über das UND-Gatter 174 (Fig. 2B) als ein Schiebetaktsignal 176 angelegt. Wenn der Punktspaltenzähler 38 auf "0" abwärtsgezählt wird, wird das Signal 208 von der Ausgangsklemme 4 des Punktspaltenzählers 38 zu einer Eingangsklemme 5 des Taktgenerators 86 übertragen, um das Erzeugen des Muster- Schiebtaktsignals 58 zu beenden. Ein Negationsglied 233 ist an einem Eingang des UND-Gatters 232 und ein Negationsglied 235 ist an dem anderem Eingang des UND-Gatters 232 vorgesehen. Die Funktion der Negationsglieder 233 und 235 an den Eingängen zum UND-Gatter 232 erfolgt in Erwiderung auf das Empfangen entsprechender "FALSCH"-Zustände der zwei Signale, nämlich des Zwischenraumsignals 166 vom Negationsglied 164 (Fig. 2B) und des Korrektur-Ein-Signals 229 von der FPA-Korrektureinrichtung 36, an den entsprechenden Eingängen der Negationsglieder, um "WAHR"- bzw. H-Ausgangssignale der Negationsglieder an das UND-Gatter 232 zu liefern. In Erwiderung auf das Empfangen der beiden H-Eingangssignale gibt das UND-Gatter 232 das H-Signal zum Taktgenerator 86 aus, der das Muster-Schiebetaktsignal 58 als ein Eingangssignal zum ODER-Gatter 174 ausgibt. Das Schiebetaktsignal 176 vom ODER-Gatter 174 ist auf Register 98 und 100 (Fig. 3A) und das UND-Gatter 106 und das ODER-Gatter 114 gerichtet. Eine alternative Anordnung zu den Negationsgliedern 233 und 235 und zu dem UND-Gatter 232 ist das Verwenden eines NOR-Gatters.
  • Falls die Zeichen breite verdoppelt oder verdreifacht wird, wird über eine Ausgangsklemme 4 des Taktgenerators 86 ein 2-oder-3-Schiebetaktsignal 178 ausgegeben, wenn ein Zeichenbreitensignal 231 von der Zeichenbreiten-Speichereinheit 30 (Fig. 2A) an einen Eingang des UND-Gatters 234 (Fig. 5) und dann das andere Eingangssignal des UND-Gatters 234, daß das Muster-Schiebetaktsignal 58 darstellt, in den Taktgenerator 86 eingegeben wird. Das 2-oder-3-Schiebetaktsignal 178 ist ein Takt einer Frequenz, die zwei- oder dreimal höher ist, als die des Muster-Schiebetaktsignals 58, und wird über das in Fig. 3B dargestellte ODER-Gatter 114 dem Teile-durch-60-Zähler 110 und dem Demultiplexer 120 (Fig. 3C) zugeführt, während zu dieser Zeit das UND-Gatter 106 eine Eingabe des Schiebetaktsignals 176 in den Teiledurch-60-Zähler 110 und den Demultiplexer 120 verhindert. Das 2-oder-3-Schiebetaktsignal 178, das in den Demultiplexer 120 eingegeben wird, wird über die Datenauswahlregister 122 bis 128 (Fig. 3C) zu den Schieberegistern 130 bis 136 übertragen. Somit werden während der Zeit, in der ein Datenwert in dem A-Register 98 oder in dem B-Register 100 mittels des Schiebetaktsignals 178 geschoben wird, zwei oder drei identische Punktdatenwerte in die Schieberegister 130 bis 136 geschoben, wobei das Aufbereiten eines Zeichens durchgeführt wird, das in der Breite verdoppelt oder verdreifacht wird.
  • H. Ausführungsbeispiel unter Verwendung eines Mikrocomputers
  • Die vorliegende Erfindung kann unter Verwendung eines Mikrocomputers verkörpert werden. Nachfolgend wird ein zweites Ausführungsbeispiel, das sich etwas von dem ersten, in den Fig. 2A, 2B, 3A, 3B und 3C dargestellten Ausführungsbeispiel unterscheidet und bei dem ein Mikrocomputer bei der praktischen Anwendung der Erfindung verwendet wird, beschrieben. Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel im Gesamtaufbau, wie nachfolgend beschrieben wird:
  • Beim zweiten Ausführungsbeispiel sind die dem Punktreihenzähler 38 (Fig. 2A) und dem B-Register 100 (Fig. 3A) entsprechenden Elemente nicht notwendig. Statt dessen werden im Fall des um 90º oder des um 270º gedrehten Zeichens die Daten jedesmal direkt in den Druckdatenpuffer 60 (Fig. 1) eingegeben, wenn die Daten bitweise aus dem A-Register 98 ausgewählt werden. Demgemäß wird kein Rotations-Schiebetaktsignal (wie Signal 206 in den Fig. 2B, 3A, 3B und 5) benötigt.
  • Obwohl es möglich ist auszuführen, was beim Verwenden des Mikrocomputers genau gleich ist, wie bei dem in den Fig. 3A, 3B und 3C dargestellten Ausführungsbeispiel, ist das zweite Ausführungsbeispiel eine Modifikation von dem, was oben beschriebenen wurde, um beispielhaft verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung zu verdeutlichen.
  • Andere Zustände des zweiten Ausführungsbeispieles sind die gleichen, wie jene des in den Fig. 3A, 3B und 3C dargestellten Ausführungsbeispieles. Demzufolge besteht das zweite Ausführungsbeispiel aus einem Zeilenpunktdrucker, der ein 5 · 7-Punktzeichen drucken kann und bei dem eine Zeilenpunktreihe mit Hilfe von 240 Punkten gebildet wird.
  • (i) Aufbau
  • Die Fig. 8 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei dem ein Mikrocomputer verwendet wird. Bei Fig. 8 ist ein schematischer Aufbau eines Mikrocomputers 236, der im wesentlichen eine CPU 238, ein ROM 240 und ein RAM 242 aufweist. Ein Programm zum Steuern der CPU 238 ist in das ROM 240 eingeschrieben und die CPU ruft die erforderten externen Daten über einen Eingangsanschluß 252 ab oder tauscht entsprechend dem Programm Daten mit dem RAM 242 aus, verarbeitet die so abgerufenen oder empfangenen Daten dann arithmetisch und gibt die verarbeiteten Daten über einen Ausgangsanschluß 250 zum Solenoidtreiber 138, einem Wagentreiber 246 oder einer Schnittstelle 248 aus. Eine Signalleitung 254 führt ein Anforderungssignal zur Schnittstelle 248 und ist für eine Datenübertragungsanforderung im Bezug auf die Datenkasse ausgelegt. Eine Signalleitung 258 ist von der CPU 238 zum Eingangsanschluß 252 geführt, um, bezogen auf hereinkommende Informationen, Anweisungen zum Eingangsanschluß zu übertragen. Eine Signalleitung 259 ist von der CPU zum Ausgangsanschluß 250 geführt. Die Signalleitung 259 ist die Steuerung für den Ausgangsanschluß 250, um davon entsprechende Signale zum Solenoidtreiber 138, dem Wagentreiber 246 und der Schnittstelle 248 auszugeben. Ein Drucksolenoid (nicht dargestellt) wird entsprechend den Daten aktiviert oder deaktiviert, die für den Druckbetrieb zum Solenoidtreiber 138 übermittelt werden.
  • Die in das ROM 240 eingeschriebenen Programme zum Steuern der CPU 238 sind in den Flußdiagrammen für das um 180º gedrehte Zeichen, das um 90º gedrehte Zeichen und das um 270º gedrehte Zeichen veranschaulicht. In Fig. 9 initialisiert und löscht die CPU 238 beim Programmstart bei Block 256 die verschiedenen Register, Puffer und Zähler, die entsprechend den einzelnen Abschnitten des RAM 242 belegt werden. Die CPU 238 führt ein Eingangsfestlegungssignal auf der Signalleitung 258 zum Eingangsanschluß 252, um Daten von der Datenkasse zu erwarten, und wenn Daten von der Datenkasse über die Schnittstelle 248 zu dem Eingangsanschluß 252 gesendet werden, empfängt die CPU solche Daten bei Block 260. In Übereinstimmung zu den von der Datenkasse gesendeten Daten verzweigt der Fluß entsprechend im Fall des nicht gedrehten Zeichens (Block 262) nach A in Fig. 10A, im Fall des um 90º gedrehten Zeichens (Block 264) nach B in Fig. 11A, im Fall des um 180º gedrehten Zeichens (Block 266) nach C in Fig. 10A und im Fall des um 270º gedrehten Zeichens nach D in Fig. 11A.
  • (ii) Nichtgedrehtes Zeichen
  • Für das Drucken eines nichtgedrehten Zeichens zweigt der Fluß vom Block 262 in Fig. 9 zum Block 264 in Fig. 10A ab. Beim Block 264, werden die FPA-Korrektureinrichtung 36, der Punktreihenzähler 40 und der Aufbereitungszähler 52 auf "0", "1" bzw. "240" gesetzt und andere Abschnitte zum Initialisieren des Betriebes sind auf "Nicht-Drehung" gesetzt. Die CPU 238 liest den ersten Zwischenraumdatenwert aus dem Zwischenraumdatenpuffer 74 (Fig. 1) im RAM 242 aus und setzt die Daten in den Zwischenraumzähler 70 (Fig. 2B) im RAM bei Block 268. Bei dieser Anordnung ist festzustellen, daß alle anderen Zähler, Puffer und Speicherabschnitte im RAM 242 vorgesehen sind und das die einzelnen Abschnitte nur mittels ihrer Bezeichnungen und Ziffern dargestellt sind.
  • Der in dem Zwischenraumzähler 70 (Fig. 2B) gesetzte Zwischenraumdatenwert wird geprüft, um zu sehen, ob dieser auf "0" gesetzt ist oder nicht (Block 270). Wenn nicht wird der Zwischenraumdatenwert um eins abwärtsgezählt und eine Zwischenraumpunkt "0" wird in den Druckdatenpuffer 60 geschoben (Block 272). Der Aufbereitungszähler 52 (Fig. 2B) wird um "1" abwärtsgezählt (Block 274), um erneut zu prüfen und zu sehen, ob der Zwischenraumzähler 70 auf "0" abwärtsgezählt ist (Block 270). Der gleiche Vorgang wird wiederholt, bis der Zwischenraumzähler 70 bis auf "0" abwärtsgezählt ist, und wenn ein solcher Zähler auf "0" reduziert ist, wird ein Schriftartdatenwert aus dem Zeichendatenpuffer 68 (Block 276 in Fig. 10B) ausgelesen, um aus dem Schriftartmuster-ROM 48 (Fig. 3A) eine Ausleseadresse vorzubereiten, die auf den so ausgelesenen Daten und einem Wert der FPA- Korrektureinrichtung 36 begründet ist (Block 278). Das Schriftartmuster-ROM 48 kann in dem ROM 240, dem RAM 242 oder irgendeiner anderen zugeordneten Speichereinrichtung vorgesehen sein. Die Ausleseadresse des Schriftartmuster- ROM 48 wird mittels Verschiebens der so ausgelesenen Zeichendaten um drei Bits nach links und Aussendens des Wertes "0" der FPA-Korrektureinrichtung 36 (Fig. 2A) zu den so freigemachten unteren drei Bits vorbereitet. Im einzelnen wird unter Bezug auf das Zeichen "0" im Schriftartmuster- ROM 48 (Fig. 3A) die Adresse 180º ausgelesen, die die erste Punktreihe des interessierenden Zeichens bestimmt.
  • Die erste aus dem Schriftartmuster-ROM 48 ausgelesene Punktreihe, die auf den so bei Block 278 (Fig. 10B) vorbereiteten Daten beruht, wird in das A-Register 98 eingegeben (Block 280), und dann wird entsprechend dem Wert des Zeichenbreitensignals aufgespalten (Blöcke 282 bzw. 284). Wenn das Zeichenbreitensignal "l" ist, wird der Inhalt des A-Registers 98 jedesmal um ein Bit (Block 286) von einer Spalte a in den Druckdatenpuffer 60 (Fig. 1) geschoben und der Aufbereitungszähler 52 (Fig. 2B) wird um die einer Punktreihe entsprechenden Anzahl abwärtsgezählt (Block 288), d. h. um einen Zählwert von "5". Wenn das Zeichenbreitensignal "2" ist, werden die einzelnen im A-Register 98 (Fig. 3A) gespeicherten Punktmusterbits zweifach pro Bit überlappt und in den Druckdatenpuffer 60 geschoben (Block 290). Da 5 Punktmusterbits in dem A-Register 98 gespeichert sind, werden 10 Bits in den Druckdatenpuffer 60 (Fig. 1) eingegeben und der Aufbereitungszähler 52 (Fig. 2B) wird deshalb um "10" abwärtsgezählt (Block 292). Wenn das Zeichenbreitensignal "3" ist, werden die einzelnen Bits jeweils dreifach überlappt und in der gleichen Weise wie oben in den Druckdatenpuffer 60 eingegeben (Block 294) und der Aufbereitungszähler 52 wird um "15" abwärtsgezählt (Block 296).
  • Es wird geprüft, um zu sehen, ob der Aufbereitungszähler 52 (Fig. 2B) bis auf "0" abwärtsgezählt ist (Block 298), und wenn nicht werden die Ausleseadressen des Zeichendatenpuffers 68 und des Zwischenraumdatenpuffers 74 (Fig. 1) um "1" aufwärtsgeschoben (Block 300 in Fig. 10A). Als nächstes wird bei Block 268 der zweite Zwischenraumdatenwert ausgelesen und der Zwischenraumpunkt "0" in den Druckdatenpuffer 60 geschoben, wie im Fall des ersten Zwischenraumdatenwertes (Blöcke 270, 272 und 274). Nach Abschluß des zweiten Zwischenraumpunktverschiebens werden die zweiten Schriftartdaten ausgelesen (Block 276 in Fig. 10B), die Punktreihen-Musterdaten aus dem Schriftartmuster-ROM 48 (Fig. 3A) in der gleichen Weise wie oben ausgelesen (Blöcke 278 und 280) und die zweiten Punktreihen-Musterdaten in den Druckdatenpuffer 60 geschoben. Die obengenannte Prozedur wird wiederholt, bis der Aufbereitungszähler 52 bis auf "0" abwärtsgezählt ist, was darauf hinweist, daß das Aufbereiten der einen Zeilenpunktreihe beendet ist. Wenn der Aufbereitungszähler 52 auf "0" reduziert ist (Block 298) wird der Inhalt der FPA-Korrektureinrichtung 36 (Fig. 2A) beim Block 302 um 1 aufwärtsgeschoben und der Fluß wird nach E in Fig. 12 abgezweigt, um eine Zeilenpunktreihe zu drucken.
  • Wenn der Aufbereitungszähler 52 (Fig. 2B) bis auf "0" abwärtsgezählt ist, sendet die CPU 238 über den Ausgangsanschluß 250 zum Treiben des Wagens ein Signal zu der Wagentreibereinrichtung 246, wodurch das Druck-Schiebetaktsignal 146 (Fig. 3C) von dem Punktpositionssensor 140 ausgegeben und über den Eingangsanschluß 252 in die CPU 238 abgerufen wird. In der CPU 238 wird in Bezug auf den Druckdatenpuffer 60 (Fig. 1) eine Verschiebung synchron zu dem Druck-Schiebetakt vorgenommen (Block 304 in Fig. 12), wobei die aus dem Druckdatenpuffer 60 herausgeschobenen Daten über den Ausgangsanschluß 250 für den Druckbetrieb (Block 306) zu dem Solenoidtreiber 138 ausgegeben werden. Für den Fall, bei dem vier Druckköpfe vorgesehen sind, wie dies im Ausführungsbeispiel der Fig. 3C dargestellt ist, werden jedesmal vier Druckdaten gleichzeitig um ein Bit aus den Schieberegistern 130 bis 136 herausgeschoben, gleichzeitig parallel in die vier Solenoidtreiber 138 (nur ein Solenoidtreiber ist in Fig. 8 dargestellt) eingegeben und gleichzeitig gedruckt. Die oben genannten Herausschiebe- und Druckfunktionen werden wiederholt, um alle Daten in dem Druckdatenpuffer 60 (Fig. 1) auszudrucken, die alle die Daten in der einen Zeilenpunktreihe ausmachen (Block 308 in Fig. 12), und es wird dann geprüft, um zu sehen, ob das Drucken aller Zeilenpunktreihen (sieben Zeilenpunktreihen im Fall des nicht gedrehten Zeichens) abgeschlossen ist (Block 310), wobei dieses das Drucken von einer Zeichenzeile darstellt. Zu diesem Zeitpunkt wird das Drucken von nur der ersten Zeilenpunktreihe abgeschlossen, so daß der Fluß zu Block 312 fortschreitet, bei dem der Punktreihenzähler 40 (Fig. 2A) um "1" aufwärtsgezählt wird, und dann werden die einzelnen Einrichtungen, und zwar andere als der Punktreihenzähler 40 und die FPA-Korrektureinrichtung 36 bei einem Aufbau neu initialisiert, bei dem zum Beispiel der Aufbereitungszähler 52 (Fig. 2B) auf "240" gesetzt wird (Block 314).
  • Danach tritt der Fluß zum Durchführen des Aufbereitens und Druckens der zweiten Zeilenpunktreihe von F aus wieder in die Fig. 10A in den Block 268 ein. Die Zwischenraumpunkte und Schriftartmuster werden sequentiell in der gleichen Art und Weise wie bei der ersten Zeilenpunktreihe in den Druckdatenpuffer 60 (Fig. 1) eingegeben. Jedoch unterscheidet sich die zweite Zeile von der ersten Zeile insofern, als die FPA-Korrektureinrichtung 36 (Fig. 2A) bei Block 302 (Fig. 10B) auf "1" aufwärtsgezählt wird, so daß die aus dem Schriftartmuster-ROM 48 auszulesende Adresse (Block 278) zur Adresse 1801 oder zur zweiten Punktreihe (Fig. 3A) bewegt wird. Wenn sieben Zeilenpunktreihen vollständig gedruckt sind, ist das Drucken von einer Zeichenzeile beendet, so daß das Drucken bei Block 310 (Fig. 12) beendet ist. Nach Abschluß des Druckens sendet die CPU 238 (Fig. 8) ein Anforderungssignal 254 über den Ausgangsanschluß 250 und die Schnittstelle 248 zur Datenkasse, um auf die Übertragung von Daten für die nächste Zeichenzeile zu warten.
  • (iii) Um 180º gedrehtes Zeichen
  • Um ein um 180º gedrehtes Zeichen zu drucken, wird der Fluß vom Block 266 in Fig. 9 zum Block 316 in Fig. 10A bewegt, wobei die FPA-Korrektureinrichtung 36, der Punktreihenzähler 40 und der Aufbereitungszähler 52 (Fig. 2A und 2B) auf "6", "1" bzw. "240" gesetzt werden.
  • In den dem Block 316 folgenden Blöcken (Fig. 10A) werden die Zwischenraumpunkte und Schriftartmuster-Punkte in der gleichen Weise wie jene des nicht gedrehten Zeichens in den Druckdatenpuffer 60 (Fig. 1) geschoben. Jedoch wird die FPA-Korrektureinrichtung 36 anfangs auf "6" gesetzt und dann im Block 302 (Fig. 10B) abwärtsgezählt, so daß das Lesen für das um 180º gedrehte Zeichen in der umgekehrten Reihenfolge zum Drucken des nicht gedrehten Zeichens in der Art und Weise des Zählens von der Adresse 1806 abwärts zur Adresse 180º (Fig. 3A) durchgeführt wird, und zwar jedesmal wenn eine Zeilenpunktreihe verschoben wird. Wie oben beschrieben, werden die Punktreihen in der umgekehrten Reihenfolge zu jenen beim Druckbetrieb nicht gedrehten Zeichen ausgelesen und jeweils um ein Bit in den Druckdatenpuffer 60 geschoben, und dann wird das um 180º gedrehte Zeichen gedruckt.
  • (iv) Um 90º gedrehtes Zeichen
  • Bei dem Fall, bei dem ein um 90º im Uhrzeigersinn gedrehtes Zeichen gedruckt werden soll, wird der Fluß vom Block 264 in Fig. 9 zu B bei Block 318 in Fig. 11A abgezweigt. Beim Block 318 werden die FPA-Korrektureinrichtung 36, der Punktreihenzähler 40 und der Aufbereitungszähler 52 (Fig. 2A und 2B) auf "6", "1" bzw. "240" gesetzt und die verbleibenden Abschnitte werden in Übereinstimmung mit der "90º- Drehung" initialisiert. Wie beim Fall des nicht gedrehten Zeichens werden die Zwischenraumdaten ausgelesen (Block 320) und die Zwischenraumpunkte entsprechend der so ausgelesenen Zwischenraumdaten in den Druckdatenpuffer 60 (Fig. 1) geschoben, wie dies in den Blöcken 322, 324 bzw. 326 dargestellt ist. Die ersten Schriftartdaten werden aus dem Zeichendatenpuffer 68 ausgelesen (Block 328 in Fig. 11B) und eine Ausleseadresse des Schriftartmuster-ROM 48 (Fig. 3A) wird in der gleichen Weise wie beim um 180º gedrehten Zeichen vorbereitet (Block 330). Die FPA-Korrektureinrichtung 36 wird auf "6" gesetzt, wobei Musterdaten aus der Adresse 1806 (Fig. 3A) ausgelesen und in das A-Register 98 gesetzt werden (Block 332). Nur die Bits der Zahl, die für die erste Punktreihe des um 90º gedrehten Zeichens erforderlich ist, werden aus den so ausgelesenen Daten ausgewählt (Block 334). Die Bits werden dadurch ausgewählt, daß die Werte 1 bis 5 des Punktreihenzählers 40 (Fig. 2A) den Spalten "a" bis "e" des Schriftartmuster-ROM 48 (Fig. 3A) entsprechen. Der Punktreihenzähler 40 wird auf "1" gesetzt und die der "a-" Spalte der Adresse 1806 entsprechenden Bits werden ausgewählt.
  • Der Datenfluß wird entsprechend der Zeichenbreite aufgeteilt (Blöcke 336 und 338). Bei dem Fall, bei dem die Zeichenbreite "1" ist, wird ein so gewähltes Bit in den Druckdatenpuffer 60 (Fig. l) geschoben und der Aufbereitungszähler 52 (Fig. 2B) wird um "1" abwärtsgezählt (Blöcke 340 bzw. 342). Bei dem Fall, bei dem die Zeichenbreite "2" ist, wird das ausgewählte Bit zweimal in den Druckdatenpuffer 60 geschoben und der Aufbereitungszähler 52 um "2" abwärtsgezählt (Blöcke 334 bzw. 346). Bei dem Fall, bei dem die Zeichenbreite "3" beträgt, wird das ausgewählte Bit dreimal in den Druckdatenpuffer geschoben und der Aufbereitungszähler um "3" abwärtsgezählt (Blöcke 348 bzw. 350). Der Wert der FPA-Korrektureinrichtung 36 (Fig. 2A) wird um "1" abwärtsgeschoben (Block 352), und die FPA-Korrektureinrichtung wird geprüft, um zu sehen, ob die Eingabe des ausgewählten Bits für eine Punktreihe in den Druckdatenpuffer 60 abgeschlossen ist (Block 354 in Fig. 11A). Zu diesem Zeitpunkt ist nur die Adresse 1806 (Fig. 3A) verarbeitet, so daß die "a-" Spaltenbits von den Adressen 1805 bis 1800 in den Druckdatenpuffer 60 eingegeben werden. Die FPA-Korrektureinrichtung 36 wird auf "6" zurückgesetzt, und es wird geprüft, um zu sehen, ob der Aufbereitungszähler 52 bis auf "0" abwärtsgezählt ist, um zu bestimmen, ob das Aufbereiten für eine Zeilenpunktreihe beendet ist (Blöcke 356 bzw. 358).
  • Zu diesem Zeitpunkt ist nur die erste Punktreihe des ersten Zeichens in den Druckdatenpuffer 60 (Fig. 1) eingegeben, so daß die Adreßzähler zum Lesen des Zeichendatenpuffers 68 bzw. des Zwischenraumdatenpuffers 74 (Fig. 1) um "1" aufwärtsgeschoben werden (Block 360), um zum Block 320 zurückzukehren.
  • Danach werden in der gleichen Weise wie oben die zweiten und nachfolgenden Zwischenraumpunkte und Schriftartmusterpunkte in den Druckdatenpuffer 60 geschoben und der Fluß wird zu E bei Block 304 in Fig. 12 abgezweigt, wenn der Aufbereitungszähler 52 auf "0" reduziert ist.
  • Nachdem das Drucken einer Zeilenpunktreihe in der gleichen Art und Weise wie das für das nichtgedrehte Zeichen durchgeführt ist, kehrt der Fluß zu F in Fig. 10A zurück, um die zweite Zeilenpunktreihe aufzubereiten. Das Aufbereiten der zweiten Zeilenpunktreihe wird in der gleichen Art und Weise durchgeführt, wie das der ersten Zeilenpunktreihe. Jedoch wird der Punktreihenzähler 40 (Fig. 2A) auf "2" gesetzt, so daß der "b-" Spalte des Schriftartmuster-ROM 48 (Fig. 3A) entsprechende Bits von den ausgelesenen Daten des Schriftartmuster-ROM ausgewählt werden.
  • Der gleiche Vorgang wird wiederholt, um das Drucken der fünften Zeilenpunktreihe abzuschließen, wobei das Drucken des um 90º gedrehten Zeichens bei Block 310 in Fig. 12 abgeschlossen wird.
  • (v) Um 270º gedrehtes Zeichen
  • Das um 270º gedrehte Zeichen wird im wesentlichen in der gleichen Art und Weise wie das um 90º gedrehte Zeichen gedruckt. Jedoch zweigt bei diesem Fall der Fluß vom Block 266 in Fig. 9 zu D bei Block 362 in Fig. 11A ab. Die FPA- Korrektureinrichtung 36 (Fig. 2A) wird in den Blöcken 362 und 356 in Fig. 11A auf "0" gesetzt und der Wert der FPA- Korrektureinrichtung 36 (Fig. 2A) wird im Block 352 in Fig. 11B aufwärtsgeschoben. Somit werden die Daten zuerst aus der Adresse 180º des Schriftartmuster-ROM 48 (Fig. 3A) ausgelesen. Außerdem sollen im Gegensatz zum um 90º gedrehten Zeichen die Bits der "e-" Spalte des Schriftartmuster-ROM 48 als die erste Punktreihe ausgewählt werden.
  • Ansonsten wird das um 270º gedrehte Zeichen in der gleichen Art und Weise gedreht, wie das um 90º gedrehte Zeichen.
  • Obwohl die vorstehende Beschreibung des Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung das Drucken eines Zeichens nicht berührt, daß in der Längsrichtung gedreht ist, wie dies in Fig. 6C dargestellt ist, kann die Zeichendehnung in einer solchen Richtung schnell umgesetzt werden, indem der Drucker so aufgebaut wird, daß einzelne Zeilenpunktreihen durch jeweiliges zwei- oder dreifaches Überlappen der Reihen gedruckt werden, wobei ein solcher Aufbau in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung fällt.
  • Funktionsweise der Erfindung
  • In einer Zusammenfassung der Funktionsweise der vorliegenden Erfindung werden die hier verwendeten Ausdrücke definiert, und zwar in Bezug auf die Skizzen in den Fig. 6A, 6B und 6C. Die Fig. 6A veranschaulicht ein Punktmuster des Zeichens "0" in dessen Standardausrichtung und die Fig. 6B stellt den Zustand dar, bei dem das Punktmuster in Fig. 6A im Uhrzeigersinn um 90º gedreht ist. In beiden in den Fig. 6A und 6B dargestellten Fällen wird eine Gruppe horizontal angeordneter Punkte als eine "Reihe" und eine Gruppe vertikal angeordneter Punkte als eine "Spalte" bezeichnet. Ebenso wird eine horizontale Anordnung von Punkten in einem Zeichen eine "Punktreihe" und eine vertikale Anordnung von Punkten in einem Zeichen eine "Punktspalte" genannt. Somit wird das in der Fig. 6A dargestellte Muster aus sieben Punktreihen und fünf Punktspalten und das in der Fig. 6B dargestellte Muster aus fünf Punktreihen und sieben Punktspalten gebildet.
  • Es wird angenommen, daß eine Zeile durch das Drucken von 40 Zeichen gebildet wird, wie dies in Fig. 6A dargestellt ist. Weiter wird angenommen, daß ein Zwischenraum von einem Punkt vor dem ersten Zeichen und zwischen aufeinanderfolgenden Zeichen vorgesehen ist, (5 + 1) · 40 = 240, was bedeutet, daß eine 240 Punkten entsprechende Länge in der horizontalen Richtung benötigt wird. Eine Gruppe von horizontal in einer Zeile angeordneten Punkten (240 Punkte) wird als "eine Zeilenpunktreihe" bezeichnet und ein Satz von Zeichen, die eine Zeile bildenden, (40 Zeichen und Zwischenräume) wird als "eine Zeichenzeile" bezeichnet. Demzufolge müssen, um eine Zeichenzeile zu Drucken, sieben Sätze von aus 240 Punkten gebildeten Zeilenpunktreihen oder sieben Zeilenpunktreihen in der vertikalen Richtung angeordnet werden und 240 Sätze von Punktspalten, die jede aus sieben Punkten gebildet werden, in der horizontalen Richtung angeordnet werden.
  • Wenn die Zeichendaten und Zwischenraumdaten entsprechend von der Datenkasse übermittelt und in dem Zeichendatenpuffer 68 bzw. in dem Zwischenraumdatenpuffer 74 (Fig. 1) gespeichert werden, wird ein Adreßsignal 82 von der Aufbereitungssteuerung 20 zum Zwischenraumdatenpuffer 74 übertragen. Der erste Zwischenraumdatenwert 80 wird aus einer Adresse "0" im Zwischenraumdatenpuffer 74 (Fig. 3B) ausgelesen und zur Aufbereitungssteuerung 20 übertragen. Die Aufbereitungssteuerung 20 empfängt den Zwischenraumdatenwert und überträgt die Zwischenraumpunkt-"0"en als Signal 162 in Übereinstimmung mit der durch den Zwischenraumdatenwert 80 spezifizierten Anzahl zum Zeichen- und Zwischenraumsynthetisierer (Fig. 1). Die Zwischenraumpunkt-"0"en, die durch den Zeichen- und Zwischenraumsynthetisierer 64 empfangen wurden, werden mittels des Signals 65 zum Druckdatenpuffer 60 übermittelt und darin gespeichert.
  • Wenn die Anzahl der Zwischenraumpunkt-"0"en, wie diese durch den ersten Zwischenraumdatenwert 80 spezifiziert sind, in dem Druckdatenpuffer 60 (Fig. 1) gespeichert ist, wird das Adreßsignal 200 von der Aufbereitungssteuerung 20 zum Zeichendatenpuffer 68 übertragen und der erste Zeichendatenwert wird aus diesem ausgelesen und zum Adressengenerator 46 übertragen. Der Generator 46 adressiert das Schriftartmuster-ROM 48 entsprechend den Zeichendaten, die so aus dem Zeichendatenpuffer 68 ausgelesen wurden, und ein Adressenkorrektursignal 44 wird von der Aufbereitungssteuerung 20 ausgesendet, um das Punktmuster des ersten Zeichens auszulesen. Das Punktmuster, das so aus dem Schriftartmuster-ROM 48 ausgelesen wurde, wird zur Schriftartmuster-Verarbeitungseinrichtung 56 übermittelt, die den Aufbau des Zeichenpunktmusters in Übereinstimmung mit dem Steuersignal 54 von der Aufbereitungssteuerung 20 aufbereitet oder ändert, so daß das Zeichen gedruckt wird, nachdem es in der Richtung gedreht und in der Breite verbreitert oder gedehnt wurde. Nach Abschluß der Modifikation des Punktmusters in der Schriftart-Verarbeitungseinrichtung 56 wird das so bearbeitete Punktmuster zum Zeichen- und Zwischenraumsynthetisierer 64 übertragen, der das Zeichenpunktmuster, das von der Schriftartmuster-Verarbeitungseinrichtung 56 empfangen wurde, zu dem Druckdatenpuffer 60 ausgibt.
  • Wenn der Punktmusterdatenwert des ersten Zeichens, das in der Punktmuster-Verarbeitungseinrichtung 56 verarbeitet wurde, in den Druckdatenpuffer 60 (Fig. 1) eingegeben wird, wird das Adreßsignal 82 erneut von der Aufbereitungssteuerung 20 zum Zwischenraumdatenpuffer 74 gesendet, um einen zweiten Zwischenraumdatenwert auszulesen. Wie beim Fall des ersten Zwischenraumdatenwertes 80 wird die durch den zweiten Zwischenraumdatenwert spezifizierte Anzahl der Zwischenraumpunkt-"0"en in den Druckdatenpuffer 60 eingegeben.
  • Wenn die Anzahl der Zwischenraumpunkt-"0"en, die durch den zweiten Zwischenraumdatenwert spezifiziert wurde, in den Druckdatenpuffer 60 eingegeben wurden, wird das Adreßsignal 200 erneut von der Aufbereitungssteuerung 20 zum Zeichendatenpuffer 68 gesendet, von dem ein zweiter Zeichendatenwert ausgelesen wird, und das Zeichenpunktmuster wird in der gleichen Art, wie oben beschrieben, in den Druckdatenpuffer 60 eingegeben.
  • Danach wird die gleiche Prozedur wiederholt, bis die Daten, die in dem Zeichendatenpuffer 68 und dem Zwischenraumdatenpuffer 74 (Fig. 1) gespeichert wurden (oder andere spezifische Daten) ausgelesen sind. Wenn die Zeichendaten und die Zwischenraumdaten gelöscht sind (oder die spezifischen Daten ausgelesen sind) und das Aufbereiten aller Punktdaten für eine Zeichenzeile beendet ist (oder deren Drucken abgeschlossen ist) wird das Datenanforderungssignal 217 für zusätzliche Daten von der Anforderungssteuerung 144 zur Datenkasse (Fig. 1) übermittelt.
  • Es ist somit ersichtlich, daß hier ein Punktmatrixdrucker dargestellt und beschrieben ist, der bei dem Fall nützlich ist, bei dem ein Zettel oder ein ähnliches Dokument, daß in der seitlichen Richtung breiter (oder länger) als die Druckstation ist, durch Drehen des Zettels um 90º oder um 270º bedruckt werden kann. Die Lage und Größe des Zwischenraumes zwischen den Zeichenpunkten wird entsprechend dem Drehwinkel des Zeichens eingestellt, um das Drucken auf dem Zettel auszuführen, der breiter als die Druckstation ist. Die Zeichendaten und die Zwischenraumdaten können getrennt bereitgestellt werden, so daß die Zwischenraumgröße unabhängig von der Zeichenbreite festgelegt werden kann und die Zwischenräume bei minimalen Einpunkt-Abständen verbleiben können. Das Drucken der Zeichen wird nach dem Aufbereiten der einen Zeilenpunktreihe in einer Art und Weise begonnen, bei der das Zeichendrehen und Drucken der ausgedehnten oder verbreiterten Zeichen realisiert wird. Der Mechanismus und die Anordnung ermöglichen die Verwirklichung der oben erwähnten Aufgaben und Vorteile.

Claims (9)

1. Ein Punktmatrixdrucker zum Drucken von Zeichen in einer Punktmatrixweise entlang einer Zeile auf ein Aufzeichnungsmedium, mit einer Druckeinrichtung (138) zum Drucken von Punktmatrixzeichen entlang der Zeile, einer Schriftartmuster-Speichereinheit (48) und einer Datenverarbeitungseinrichtung (20, 46, 56, 64), die mit der Druckeinrichtung gekoppelt ist und aus der Schriftartmuster-Speichereinheit (48) ausgelesene Daten verarbeitet, wobei jedes Zeichen mit einer Ausrichtung, die in rechten Winkeln zur normalen Ausrichtung des Zeichens steht, gedruckt werden kann, gekennzeichnet durch erste (68) und zweite (74) Speichereinrichtungen zum Speichern von Zeichendruckdaten bzw. Zeichenzwischenraumdaten, wobei die Datenverarbeitungseinrichtung (20, 46, 56, 64) mit der ersten (68) und zweiten (74) Speichereinrichtung gekoppelt ist und die Zeichendruckdaten und die Zeichenzwischenraumdaten unter Bezug auf ein Steuersignal verarbeitet, das für die Zeichenausrichtung repräsentativ ist.
2. Punktmatrixdrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste (68) und die zweite (74) Speichereinrichtung die Zeichendruckdaten und die Zeichenzwischenraumdaten einer Zeichenzeile speichern.
3. Punktmatrixdrucker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenverarbeitungseinrichtung einschließt: eine Schriftartmuster-Verarbeitungseinrichtung (56) zum Verändern der Anordnung der Schriftartmuster, eine Einrichtung (46) zum Adressieren der Speichereinheit (48), die mit der ersten Speichereinrichtung (68) zum Empfangen der Zeichendruckdaten zum Lesen des Schriftartmusters von zu druckenden Zeichen gekoppelt ist, eine Zeichenzwischenraumdaten-Erzeugungseinrichtung (64), die mit der Schriftartmuster-Verarbeitungseinrichtung (64) zum Vorsehen von Zwischenraumsignalen entsprechend Zwischenraumdaten, die auf einen Zwischenraum zwischen zu druckenden Zeichen hinweisen, gekoppelt ist, und eine Steuereinrichtung (20) zum Steuern der Schriftartmuster- Verarbeitungseinrichtung (56) und der Zwischenraumdaten- Erzeugungseinrichtung (64) entsprechend Signalen, die zum Drucken der Zeichendaten empfangen wurden.
4. Punktmatrixdrucker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (20) Punktreihen- und Punktspaltenzähler einschließt, deren Betrieb von der Ausrichtung der zu druckenden Zeichen abhängt.
5. Punktmatrixdrucker nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch einen Druckdatenpuffer (60), der mit der Zwischenraumdaten-Erzeugungseinrichtung (64) gekoppelt ist.
6. Punktmatrixdrucker nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Drucksteuerung (142), die mit einer Punktpositions-Erfassungseinrichtung (140) und dem Druckdatenpuffer (60) gekoppelt ist.
7. Punktmatrixdrucker nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste (68) und zweite (74) Speichereinrichtung in Form von Puffern (68, 74) vorgesehen sind, die mit der Steuereinrichtung (20) gekoppelt sind.
8. Punktmatrixdrucker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schriftartmuster-Speichereinheit (48) in Form eines Festwertspeichers ausgebildet ist.
9. Punktmatrixdrucker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Drucken (138) in Form einer Drucksolenoid- Treibereinrichtung ausgebildet ist.
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