DE3786029T2 - Kondensatorgeraet zur blindleistungkompensation. - Google Patents

Kondensatorgeraet zur blindleistungkompensation.

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DE3786029T2 DE87301994T DE3786029T DE3786029T2 DE 3786029 T2 DE3786029 T2 DE 3786029T2 DE 87301994 T DE87301994 T DE 87301994T DE 3786029 T DE3786029 T DE 3786029T DE 3786029 T2 DE3786029 T2 DE 3786029T2
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    • H02J3/18Arrangements for adjusting, eliminating or compensating reactive power in networks
    • H02J3/1821Arrangements for adjusting, eliminating or compensating reactive power in networks using shunt compensators
    • H02J3/1835Arrangements for adjusting, eliminating or compensating reactive power in networks using shunt compensators with stepless control
    • H02J3/1864Arrangements for adjusting, eliminating or compensating reactive power in networks using shunt compensators with stepless control wherein the stepless control of reactive power is obtained by at least one reactive element connected in series with a semiconductor switch
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die Kondensatoren zur Kompensation einer Blindleistung in einem Wechselstromnetz verwendet.
  • Es ist allgemein bekannt, daß die Blindleistung, die durch eine induktive Belastung verursacht wird, die an ein Wechselstromnetz angeschlossen ist, durch Kondensatoren kompensiert werden kann. Wenn sich die Last jedoch ändert, dann ändert sich auch die Blindleistung, und folglich muß der kapazitive Ausgleich ebenfalls geändert werden. Wenn ein Versuch unternommen wird, den kapazitiven Ausgleich zu schnell bezogen auf eine Änderung bei der Belastung zu ändern, dann können verschiedene Probleme auftreten.
  • Es ist aus US-A-4359678 bekannt, daß ein Leistungsregler die Anzahl von Leistungsfaktor-Korrekturkondensatoren oder -drosseln ändert, die mit einem elektrischen Netz verbunden sind. Eine Multiplizierschaltung mißt die Blindleistung durch Vergleich von zwei Signalen, welche dem Phasenwinkel und der Amplitude nach variieren, um den Betrag der Blindleistung anzugeben. Der Ausgang aus der Multiplizierschaltung wird mit Bezugsgrenzwerten verglichen, und wenn ein Grenzwert überschritten ist, dann wird ein Korrekturkondensator der Schaltung zugeschaltet oder abgeschaltet, um die Blindleistung zumindest teilweise zu kompensieren.
  • Diese Anordnung kann langsam arbeiten, wenn mehrere Kondensatoren erforderlich sind, um die Blindleistung zu kompensieren.
  • Es ist ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, für eine Vorrichtung zum Kompensieren von Blindleistung zu sorgen, die diese Nachteile überwindet.
  • Entsprechend umfaßt die vorliegenden Erfindung eine Blindleistungskompensationsvorrichtung für ein Wechselstrom-Netzgerät, das eine variable Blindlast speist, mit einer Kompensationsschaltung, die parallel zu der Last liegt und eine Anzahl von parallelen Kondensatorpaketen aufweist; mit Mitteln zum Erkennen der kombinierten Blindleistung in der Last und der Kompensationsschaltung; und mit Schaltmitteln zum Schalten der Kondensatorpakete in und aus der parallelen Lage zur Last, so daß die benötigte Anzahl von Paketen parallel zur Last liegt, um die Blindleistung zumindest teilweise zu kompensieren, gekennzeichnet dadurch, daß Mittel vorgesehen sind, die auf die kombinierte Blindleistung ansprechen, welche die Anzahl der Kondensatorpakete bestimmt, die parallel zu der Last liegen sollen, und die ein Signal entsprechend dieser Anzahl erzeugen; und durch eine Additions/Subtraktionsschaltung, an die das Signal gelegt wird und das eine Ausgabe liefert, die die Differenz zwischen der Anzahl der Kondensatorpakete darstellt, die von dem Signal angegeben werden, und der Anzahl von Kondensatorpaketen, die bereits parallel zu der Last liegen; und daß die Ausgabe an das Schaltmittel gelegt wird, um die richtige Anzahl von Kondensatorpaketen anzuschalten, wobei die Ausgabe eine vorgegebene Zeitspanne in einem Pufferspeicher gehalten wird.
  • Das Schaltmittel beinhaltet bequemerweise bei jedem Kondensatorpaket ein Paar Thyristoren, die parallel einander entgegen mit einem Kondensator in Reihe geschaltet sind.
  • Damit die Erfindung besser verstanden wird, wird sie jetzt, nur in Form eines Beispiels, unter Verweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, bei welchen:
  • Fig. 1 ein Schema eines elektrischen Dreiphasennetzes mit einer Last und einer Vielzahl im Dreieck geschalteter Blindleistungskompensatoren ist;
  • Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Blindleistungskompensators einer Ausführungsform dieser Erfindung in einer der drei Phasen des Stromnetzes ist, das in Fig. 1 gezeigt wird;
  • Fig. 3 eine Grafik ist, die die Beziehung zwischen dem Eingang und dem Ausgang des die Blindleistung feststellenden Wandlers darstellt, der in Fig. 2 gezeigt wird;
  • Fig. 4a bis 4d Grafiken sind, die die Beziehung zwischen den Eingängen und den Ausgängen der ersten und der n-ten einen positiven Pegel feststellenden Schaltung beziehungsweise der ersten und der n-ten einen negativen Pegel feststellenden Schaltung zeigen;
  • Fig. 5 eine Grafik ist, die die Zahl der in Fig. 2 gezeigten einen Pegel feststellenden Schaltungen zeigt, welche 1 oder -1 entsprechend dem Ausgang aus dem die Blindleistung feststellenden Wandler ausgeben;
  • Fig. 6a eine Grafik ist, die eine sich langsam ändernde Blindleistung der Last und eine entsprechende Blindleistung zeigt, die mit einem in Fig. 2 gezeigten Kompensator kompensiert wird;
  • Fig. 6b eine Grafik ist, die die Anzahl eingeschalteter Kondensatorpakete entsprechend Fig. 6a zeigt; und
  • Fig. 7a beziehungsweise 7b Grafiken von kompensierten Blindleistungen sind, die man mit einem Kompensator dieser Erfindung und mit einem Kondensator erhält, der keine Sperrschaltung hat.
  • Unter Verweis auf Fig. 1 umfaßt ein elektrisches Dreiphasennetz eine im Stern geschaltete Energiequelle 10, eine variable Blindlast 12 und einen im Dreieck geschalteten Blindleistungskompensator 14. Zahl 16 bezeichnet eine Energieversorgungsleitung. Alternativ kann die Energiequelle im "Dreieck" und können die Kompensatoren im "Stern" als Variante zu der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform geschaltet sein.
  • Eine detaillierte Konstruktion eines Kompensators mit seinem Steuergerät für ein Einphasennetz wird in Fig. 2 gezeigt. Bei dieser Figur bezeichnen ausgezogene Linien Starkstromleitungen, während gestrichelte Linien Signalkabel bezeichnen. Der Kompensator 14 umfaßt eine Vielzahl von Kondensatorpaketen 181-18n, die parallel geschaltet sind. Jedes Paket hat einen Kondensator 201-20n und eine Drossel 241-24n, die in Reihe geschaltet sind. Die Drosseln 241-24n sind vorgesehen, um die Gefahr einer Resonanz bei den Harmonischen zu beseitigen, die im Stromversorgungsnetz vorhanden sind.
  • Ein Stromwandler 26 ist in einer Versorgungsleitung in Stromrichtung vor der Anschlußstelle 28 des Kompensators 14 und der Last 12 angeordnet, so daß der Strom sowohl zur Last 12, als auch zum Kompensator 14 festgestellt werden kann. Ein Potentialwandler 30 für eine Spannungs-Feststellung ist parallel zur Last 12 angeordnet. Ein eine Blindleistung feststellender Wandler 32 ist mit dem Stromwandler 26 und dem Potentialwandler 30 verbunden, so daß die Blindleistung in der Last 12 und dem Kompensator 14 festgestellt werden kann.
  • Der Ausgang aus dem Wandler 32 wird an eine Vielzahl von einen positiven Pegel feststellenden Schaltungen 341-34n und dieselbe Anzahl von einen negativen Pegel feststellenden Schaltungen 361-36n geliefert.
  • Der Ausgang aus allen einen Pegel feststellenden Schaltungen wird in einen BCD- (binär kodierten Dezimal-) Wandler 38 eingespeist.
  • Der Ausgang aus Wandler 38 wird einer Additions/Subtraktionsschaltung 40 eingespeist, deren Ausgang einer Sperrschaltung 42 zugeführt wird, die ihr Eingangssignal über einen Zeitraum verriegelt, der durch einen Taktimpulsgenerator vorbestimmt wird.
  • Der Ausgang aus der Sperrschaltung 42 wird zurück zur Additions/Subtraktionsschaltung 40 geleitet und wird auch Gattersteuereinheiten 461-46n zugeführt, welche jeweils ein entsprechendes Paar Thyristoren 221-22n ein- und ausschalten.
  • Unter Verweis auf Fig. 3 hat der die Blindleistung feststellende Wandler 32 eine lineare Kennlinie, und eine Blindleistung in nacheilender Phase ergibt eine positiven Ausgang, während eine Blindleistung in voreilender Phase einen negativen Ausgang ergibt.
  • Unter Verweis auf Fig. 4 wird der Ausgang aus der ersten einen positiven Pegel feststellenden Schaltung 341 nur dann 1, wenn sein Eingang größer als ein positiver Wert P1 ist, der einer Blindleistung in nacheilender Phase entspricht, die ein zusätzliches Kondensatorpaket zur Kompensation erfordert.
  • In gleicher Weise wird, unter Verweis auf Fig. 4b, der Ausgang aus der n-ten einen positiven Pegel feststellenden Schaltung 34n nur dann l, wenn sein Eingang größer als ein positiver Wert Pn ist, der einer Blindleistung entspricht, die n zusätzliche Kondensatorpakete zur Kompensation erfordert. Die anderen einen positiven Pegel feststellenden Schaltungen 342, 343 usw. haben ähnliche Kennwerte, ausgenommen bezüglich der Eingangswerte für die stufenweise Änderung.
  • In gleicher Weise wird, unter Verweis auf Fig. 4c, der Ausgang aus der ersten einen negativen Pegel feststellenden Schaltung 361 nur dann -1, wenn ihr Eingang kleiner als ein negativer Wert N1 ist, der der Blindleistung eines zuviel vorhandenen Kondensatorpakets entspricht.
  • Unter Verweis auf Fig. 4d wird der Ausgang aus der n-ten einen negativen Pegel feststellenden Schaltung 36n nur dann -1, wenn ihr Eingangswert kleiner als ein negativer Wert n ist, der der Blindleistung von n zuviel vorhandenen Kondensatorpaketen entspricht. Die anderen einen negativen Pegel feststellenden Schaltungen 362, 363 usw. haben ähnliche Kennwerte, ausgenommen bezüglich der Eingangswerte für die stufenweise Änderung.
  • Wenn der Ausgang des Wandlers 32 allen einen Pegel feststellenden Schaltungen 341-34n und 361-36n zugeführt wird, dann ändert sich die Anzahl der einen positiven Pegel feststellenden Schaltungen 341-34n, die 1 ausgeben und die Anzahl der einen negativen Pegel feststellenden Schaltungen 361-36n, die -1 ausgeben, entsprechend der festgestellten Blindleistung, wie in Fig. 5 gezeigt.
  • Blindleistung wird durch den feststellenden Wandler 32 festgestellt, und dessen Ausgang wird als die Anzahl der einen Pegel feststellenden Schaltungen 341-34n oder 361-36n, welche 1 oder -1 ausgeben, repräsentiert. Die Anzahl entspricht der erforderlichen Anzahl von Kondensatorpaketen, die hinzuzufügen oder zu entfernen sind. Die Ausgänge aus den einen Pegel feststellenden Schaltungen 341-34n und 361-36n werden im BCD- Wandler 38 in ein Steuersignal umgesetzt, welches eine zutreffende Anzahl von Kondensatorpaketen identifiziert, die zu- oder abgeschaltet werden müssen. Der Ausgang aus Wandler 38 wird der Additions/Subtraktionsschaltung 40 zugeführt, wo der Ausgang aus dem Wandler 38 zu dem verriegelten Wert in der Sperrschaltung 42 in Übereinstimmung mit dem Vorzeichen des Ausgangs aus dem Wandler 38 addiert oder von diesem subtrahiert wird.
  • Die Sperrschaltung 42 verriegelt das durch die Additions/Subtraktionsschaltung 40 berechnete Ergebnis über einen Zeitraum, der durch den Taktimpulsgenerator 44 vorbestimmt wird.
  • Der Ausgang aus der Sperrschaltung 42 wird den Gatter-Steuereinheiten 461-46n zugeführt. Jede dieser Einheiten steuert einen entsprechenden aus dem Paar Thyristoren 221-22n, und es wird nur die erforderliche Anzahl Kondensatorpakete zugeschaltet.
  • Unter Verweis auf Fig. 6a und 6b wird, wenn die Blindleistung der Last 12 von Null auf einen positiven Wert ansteigt und dann sehr langsam abnimmt, wie durch die gestrichelte Linie in Fig. 6a gezeigt, die erforderliche Anzahl Kondensatorpakete zu entsprechenden Zeiten zu- oder abgeschaltet, wie in Fig. 6b gezeigt, und die kombinierte kompensierte Blindleistung der Last 12 und des Kompensators 14 wird innerhalb eines schmalen Bandes gehalten, das einem einzelnen zu wenig oder zuviel vorhandenen Kondensatorpaket entspricht, wie durch die ausgezogene Linie in Fig. 6a gezeigt.
  • Da nun die festgestellte Blindleistung, die für die Steuerung verwendet wird, auf dem Strom sowohl in der Last 12, als auch dem Kompensator 14 basiert, wird im Vergleich zu dem Steuersystem in offener Schleife die verbleibende Ablenkung der Blindleistung gemildert.
  • Wenn, siehe Fig. 7a, die Blindleistung der Last 12 sich schnell ändert, wie durch die gestrichelte Linie gezeigt, dann schwankt die kompensierte Blindleistung stärker als im Fall der langsamen Änderung, wie durch die ausgezogene Linie gezeigt, weil die Schaltzeit für die Kondensatorpakete 181-18n auf den Sperrzeitraum begrenzt ist, der durch den Taktimpulsgenerator 44 vorgegeben wird. Jedoch tritt wegen der Begrenzung der Schaltzeit kein Aufschaukeln auf.
  • Fig. 7b zeigt eine kompensierte Blindleistung als Reaktion auf dieselbe Blindleistungsänderung der Last wie im Fall von Fig. 7a. Die kompensierte Blindleistung, die durch die ausgezogene Linie in Fig. 7b gezeigt wird, erhält man durch Verwendung eines Kompensators, welcher derselbe wie bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform mit der Ausnahme ist, daß die Sperrschaltung 42 und der Taktimpulsgenerator 44 weggelassen sind. In diesem Fall schwingt die kompensierte Blindleistung, was ein "Aufschaukeln" verursacht, mit einer Frequenz, die durch das Stromversorgungssystem und das Steuersystem bestimmt wird.

Claims (2)

1. Reaktive Leistungskompensationsvorrichtung für ein Wechselstrom-Netzgerät (10), das eine variable reaktive Last (12) speist, mit einer Kompensationsschaltung (14), die parallel zu der Last (12) liegt und eine Anzahl von parallelen Kondensatorpaketen (181-18n) aufweist; mit Mitteln (32) zum Erkennen der kombinierten reaktiven Leistung in der Last und der Kompensationsschaltung; und mit Schaltmitteln (22, 46) zum Schalten der Kondensatorpakete in und aus der parallelen Lage zur Last, so daß die benötigte Anzahl von Paketen parallel zu der Last liegt, um zumindest teilweise die reaktive Leistung zu kompensieren; dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (34, 36, 38) vorgesehen sind, die auf die kombinierte reaktive Leistung ansprechen, welche die Anzahl der Kondensatorpakete bestimmt, die parallel zu der Last liegen sollen, und die ein Signal entsprechend dieser Anzahl erzeugen; und durch eine Additions/Substraktionsschaltung (40), an die das Signal gelegt wird und das eine Ausgabe liefert, die die Differenz zwischen der Anzahl der Kondensatorpakete darstellt, die von dem Signal angegeben werden, und der Anzahl von Kondensatorpaketen, die bereits parallel zu der Last liegen; und daß die Ausgabe an das Schaltmittel gelegt wird, um die richtige Anzahl von Kondensatorpaketen anzuschalten, wobei die Ausgabe eine vorgegebene Zeitspanne in einem Pufferspeicher (42, 44) gehalten wird.
2. Reaktive Leistungskompensationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltmittel in jedem Kondensatorschaltblock ein Paar Thyristoren (22) umfaßt, die antiparallel in Reihe mit dem Kondensator liegen.
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