DE3785200T2 - Filtrationsapparat. - Google Patents

Filtrationsapparat.

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DE3785200T2
DE3785200T2 DE87305577T DE3785200T DE3785200T2 DE 3785200 T2 DE3785200 T2 DE 3785200T2 DE 87305577 T DE87305577 T DE 87305577T DE 3785200 T DE3785200 T DE 3785200T DE 3785200 T2 DE3785200 T2 DE 3785200T2
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Filterwerk Mann and Hummel GmbH
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine industrielle Filtervorrichtung wie in der Einleitung zu Anspruch 1 spezifiziert
  • Eine Methode zum Filtern von in einer Flüssigkeit schwebenden Festkörpern besteht darin, einen Trommeldrehfilter in einen mit einer zu filternden Flüssigkeit gefüllten Behälter einzutauchen. Ein Druckgefälle wird zwischen dem Innenraum des Trommelfilters und der zu filternden Flüssigkeit aufgebaut, so daß die zu filternde Flüssigkeit in den Trommelfilter durch die mit entsprechenden Löchern versehenen Wände des Trommelfilters gesaugt wird. Ein Hauptproblem bei derartigen Filtern ist die Art des gewählten Filtermediums, das an den Außenwänden des Trommelfilters angebracht wird. Es ist höchst wünschenswert, ein textilähnliches, auch dauerhaftes Medium genanntes Filtergewebe für die Außenwand des Trommelfilters zu verwenden, da die Art des gewähltem Gewebes die gewünschten Filtereigenschaften bestimmt. Diese Eigenschaften beinhalten Durchflußrate und das Ausmaß des Entfernens von schwebenden Festkörpern oder Feinteilen. Es hat sich jedoch als außerordentlich schwierig erwiesen, derartige Feinteile vom Filtermedium zu entfernen. In zahlreichen Fällen war es unumgänglich, den Filtervorgang zu unterbrechen, um die angesammelten Festkörper von der äußeren Oberfläche des Filtermediums abzukratzen und zu entfernen. Dies ist nicht wünschenswert, da derartige Stillstandszeiten gleichzeitig Stillstandszeiten in dem Produktionsablauf, an den der Industriefilter angeschlossen ist, hervorrufen.
  • Ein Trommelfilter ist ebenfalls durch GB 11 84 066 bekannt. Dieser Trommelfilter wird in einen geschlossenen Behälter geschwenkt, wobei eine Reinigungsvorrichtung an den Trommelfilter angelegt wird. Die zu reinigende Flüssigkeit wird mittels einer Pumpe unter hohem Druck in den Trommelbehälter eingeführt. Zum Reinigen der Trommelfilteroberfläche wird ein Ventil in der Entsorgungsleitung geöffnet. Der hohe Flüssigkeitsdruck in der Druckkammer stellt sicher, daß die Flüssigkeit herausfließt und den Schmutz in den Bereich der Reinigungsvorrichtung transportiert.
  • Ein Nachteil dieser Vorrichtung ist darin zu sehen, daß der Trommelfilter zum wirksamen Reinigen in einer Druckkammer angebracht werden muß. Darüberhinaus ist diese Vorrichtung nicht dazu geeignet, unterschiedliche Schmutzmengen innerhalb einer gewissen Zeit zu entsorgen. Insbesondere bei großen Schmutzmengen oder großen Schmutzanteilen in der Flüssigkeit ist der Trommelfilter alleine nicht ausreichend, gleichzeitig ist aber eine Erweiterung des Systems nicht möglich.
  • Deshalb hat diese Erfindung es sich zur Aufgabe gemacht, eine Filtervorrichtung zu schaffen, mit der ein Trommelfilter ohne die Notwendigkeit einer Druckkammer gereinigt werden kann. Außerdem ist eine universelle und verläßliche Anwendung des Systems möglich, um sowohl kleine als auch größere Schmutzmengen zu filtern. Diese Aufgabe wird mittels einer Vorrichtung gelöst, in der sich ein zweiter Trommelfilter mit einem mit Löchern versehenen äußeren Gehäuse und einem Saugrohr innerhalb des genannten äußeren Gehäuses und ein Filtermedium, das dieses äußere Gehäuse umgibt, befindet, wobei das Saugrohr auch mit dem Saugmittel und dem Tinterdruckbehälter verbunden ist, der in betriebsfähiger Verbindung mit einem Teilstück entlang seiner gesamten axialen Länge der äußeren Oberfläche des zweiten Trommelfilters steht, wobei das genannte Antriebsmittel ebenfalls in der Lage ist, den zweiten Trommelfilter zu drehen.
  • Bei der vorliegenden Erfindung werden zwei Trommeldrehfilter verwendet, die in einem mit zu filternder Flüssigkeit enthaltenden Behälter auf gehängt sind. Normalerweise werden diese Trommeldrehfilter vertikal in dem Behälter eingebaut. Bei entsprechender Abdichtung können die Trommeldrehfilter auch horizontal oder in jedem gewünschten Winkel im Behälter eingebaut werden.
  • Ein Saugrohr ist innerhalb des Trommeldrehmechanismus koaxial zu diesem angebracht. Außerdem kann die Trommel mit dem Saugrohr über einen Drehzapfen und eine Dichtung verbunden werden. Dieser Zapfen trägt das Gewicht der Trommel und schützt vor seitlichen Stößen des Antriebsmechanismus zum Drehen der Trommel. In der bevorzugten Zwei-Trommel-Anordnung wird jede Trommel um die Achse ihrer Mittellinie über einen Einzelantriebsmechanismus gedreht, der mit jeder Trommel in betriebsfähiger Verbindung steht. Der Antrieb kann entweder aus einer Kombination Pneumatikzylinder und Sperrklinke oder einer Kombination Elektromotor und Reduzierstück bestehen. Der Antrieb dreht eine Welle, auf der ein Zahnrad angebracht ist, das mit Ketten ineinandergreift, die um dieses Zahnrad herumlaufen und an dem oberen Ende jeder Trommel befestigt sind.
  • Die Trommeln werden gedreht, um die angesammelten Festkörper oder den Filterkuchen von der äußeren Oberfläche des Filtermediums zu entfernen. Der vorzugsweise in einer länglichen rechteckigen Anordnung gestaltete Unterdruckbehälter oder auch Saugkasten für die Rückspülung wird mit dem Filtermedium der einen Trommel oder der beiden Trommeln in der bevorzugten Zwei-Trommel- Anordnung in Kontakt gebracht. Werden die beiden Trommeln mit ungefähr einer Umdrehung pro Minute an dem Unterdruckbehälter, der nur einen kleinen Teil des gesamten Umfangs der Trommel berührt, vorbeigedreht, wird ein teilweiser Unterdruck in dem Unterdruckbehälter aufgebaut, so daß die gefilterte Flüssigkeit aus dem Trommelfilter heraus durch das Filtermedium in den Unterdruckbehälter gesaugt wird. Folglich wird der auf der äußeren Oberfläche des Filtermediums angesammelte feste Filterkuchen entfernt und in den Unterdruckbehälter geleitet. Während dieser Rückspülung wird weiterhin durch das Filtermedium, das mit dem Unterdruckbehälter nicht in Kontakt steht, gefiltert. Je nach Durchflußrate und gewähltem Filtermedium beträgt der durch das Saugrohr gesaugte und im Trommeldrehfilter aufgebaute Unterdruck ungefähr 20 bis 25 cm. Der in dem Unterdruckbehälter unvollständig aufgebaute Unterdruck beträgt ungefähr 30 bis 38 cm. Folglich existiert zwischen der gefilterten Flüssigkeit in dem Trommeldrehfilter und in dem Unterdruckbehälter ein Druckgefälle, wenn ein Unterdruck in dem Unterdruckbehälter aufgebaut wird. Gefilterte Flüssigkeit fließt vom Trommeldrehfilter durch den Teil des Filtermediums, welcher an den Unterdruckbehälter angrenzt. Dadurch werden die auf dem Filtermedium angesammelten Festkörper oder der aufgebaute Filterkuchen abgebrochen und in den Unterdruckbehälter geleitet. Eine geeignete Anlage für die Schutzablagerung ist Teil des Unterdruckbehälters zum Entsorgen des Filterkuchens.
  • Verschlußklappen aus gummiähnlichem Material können ebenfalls an den Kanten des Unterdruckbehälters, die an das Filtermedium angrenzen und mit ihm in Kontakt stehen, angebracht werden derartige Verschlußklappen helfen, schweren Filterkuchen aus Festkörpern vom Faltermedium zu trennen. Die Festkörper würden auf den Boden des Behälters fallen, wo ein geeignetes Fördermittel diese Festkörper einer zweckmäßigen Entsorgung zuführt. Der Unterdruckbehälter würde von verschiedenen Mitteln betätigt werden, wie Fühler zum Ermitteln einer Erhöhung des Unterdrucks zwischen dem Trommeldrehfilter und der zu filternden Flüssigkeit im Behälter mittels Zeituhr oder einfacher Handbetätigung. Es ist wichtig zu wissen, das der durch die Trommeldrehfilter ausgelöste Filtervorgang während der Betätigung des Drehmechanismus und des Unterdruckbehälters nicht unterbrochen wird. Es mag z. B. notwendig sein, den Drehmechanismus und den Unterdruckbehälter nur ein- bis zweimal pro Stunde während eines Filtervorganges zu betätigen. Der Filtervorgang wird nicht unterbrochen, während der Unterdruckbehälter betätigt wird. Wenn der Trommeldrehfilter eine komplette Drehung durchgeführt hat, wird der Filterkuchen in angemessener Weise von dem Filtermedium entfernt, so daß der Unterdruckbehälter und der Drehmechanismus deaktiviert werden können, bis ein weiterer Aufbau von Festkörpern auf dem Filtermedium stattgefunden hat. Es muß ebenfalls festgehalten werden, daß das Filtermedium am oberen und unteren Teil des Trommeldrehfilters durch Mittel wie O- Ringe, die das Filtermedium in einer Nut am oberen und unteren Teil des Trommeldrehfilters halten, in geeigneter Weise zu zusammengehalten wird.
  • Eine Ausführungsart der Erfindung wird jetzt nur als Beispiel beschrieben. Dabei wird Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen genommen, wobei
  • Abb. 1 eine Vorderansicht als teilweiser Querschnitt eines Zweitrommeldrehfilters in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist;
  • Abb. 2 eine Seitenansicht entlang der Linien 2-2 des in Abb. 1 gezeigten Trommeldrehfilters ist;
  • Abb. 3 eine Oberansicht entlang der Linien 3-3 des in Abb. 1 gezeigten Trommeldrehfilters ist;
  • Abb. 4 ein detaillierter Querschnitt eines Teils des Trommeldrehfilters in Abb. 1 ist, der das Filtermedium, den das Filtermedium haltenden Ring, die Antriebskette und einen Teil des mit Löchern versehenen Trommelblechs zeigt; und
  • Abb. 5 ein detaillierter Querschnitt des Drehgelenkes ist, welches den oberen Teil des Saugrohrs mit dem unteren Teil des Saugrohrs des in Abb. 1 gezeigten Trommeldrehfilters verbindet.
  • Die Abb. 1 und 2 der Zeichnungen zeigen eine Filtervorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung mit zwei Trommeldrehfiltern 10 und 12. Die Trommeldrehfilter 10 und 12 sind vertikal in einem Behälter 18 angebrachte der mit zu filternder Flüssigkeit 16 gefüllt wird. Festkörper, die sich ansammeln und von dem Filtermedium des Trommeldrehfilters, wie später beschrieben, abgekratzt werden, werden vom Boden des Behälters mittels eines teilweise gezeigten Kettenförderers 20 entfernt.
  • Da die Trommeldrehfilter 10 und 12 identisch sind, werden die verschiedenen Elemente des Trommeldrehfilters 10 beschrieben, wobei davon ausgegangen wird, daß der Trommeldrehfilter 12 aus den gleichen Elementen besteht. Die Trommeln, welche die Trommeldrehfilter beinhalten, bestehen normalerweise aus mit Löchern versehenen Stahlzylindern 22 mit stabilen Stahlendblechen 24, 26. Je nach den Durchflußanforderungen- können die Trommeln einen Durchmesser von ein bis zwei Metern haben und ein bis zwei Meter hoch sein, was von den Einbauanforderungen abhängt. Die mit Löchern versehen Blechwände 22 der Trommel sind mit einem Filtergewebe 28 bedeckt, welches so ausgelegt ist, daß es angesammelte Festkörper oder Filterkuchen problemlos abstößt. Die Webart des Filtergewebes bestimmt die Filtrierqualität. Filtergewebe mit Öffnungen mit einem Durchmesser von 100 Mikron haben sich als erfolgreich erwiesen; feineres oder grobmaschigeres Filtergewebe kann je nach gewünschter Filtrierqualität und Durchflußrate verwendet werden. Eine feinere Filtrierung bedingt natürlich langsamere Durchflußraten. Das Filtergewebe 28 ist um die Trommel 22 gewunden und wird mittels einer Stange (nicht gezeigt) gehalten, die durch die Enden des Filtergewebes 28 geschraubt wird , so daß diese Enden in eine Nut über die gesamte Länge der Trommelwand 22 gedrückt werden. In Abb. 4 werden die Seiten des Filtergewebes 28 mittels O- Ringe 30 gehalten, die in einer Nut liegen, die von der Unterlegscheibe 32 geformt wird und den Oberteil 34 des Trommeldrehfilters 10 umgibt. Ein ähnlicher O-Ring und eine ähnliche Nut halten das untere Ende des Filtermediums 28 am Boden des Trommeldrehfilters 10. Eine derartige Dichtung, die durch den O-Ring 30 gestaltet wird, der das Filtermedium 28 am oberen und unteren Ende des mit Löchern versehenen Blechs 22 hält, läßt der in den Behälter 38 des Trommeldrehfilters 10 zu filternden Flüssigkeit keine andere Möglichkeit als durch das Filtermedium 28 fließen.
  • Der Fluß der zu filternden Flüssigkeit 16 durch das Filtergewebe 28 wird durch eine Filterpumpe 40 bewerkstelligt, die einen Unterdruck von ungefähr 20 bis 25 cm durch das Verbindungsrohr 42 in den oberen Saugrohrteil 44, durch das Drehgelenk 50 und in das untere Saugrohrteil 46 erzeugt. Zu beachten ist, daß das untere Saugrohrteil 46 mehrere Öffnungen 48 hat, durch welche die gefilterte Flüssigkeit in das Saugrohr fließen kann. Der Durchfluß der zu filternden Flüssigkeit 16 wird folglich erzeugt, indem ein Druckgefälle über das Filtergewebe 28 erzeugt wird, wodurch ein Durchfluß durch das Filtergewebe 28, welches um die äußere Oberfläche der Trommel 22 gespannt ist, entsteht. Da die zu filternde Flüssigkeit 16 weiterhin durch das Filtergewebe 28 fließt, sammeln sich Festkörper oder Schmutz auf der äußeren Oberfläche des Filtergewebes 28 an und bilden darauf einen Filterkuchen.
  • Der Trommeldrehfilter 10 ist mittels eines Drehgelenks 50 aufgehängt und am unteren Saugrohrteil 46 befestigt. Das Drehgelenk 50 in Abb. 5 der Zeichnungen befindet sich im Saugrohr genau über dem oberen Ende der Trommel und besteht aus einem Plastiklager und einer Dichtung. Das Lager trägt das Gewicht der Trommel 10 und, wie weiter unten erklärt, widersteht sämtlichen seitlichen Stößen, die vom Antriebsmechanismus, der die Drehbewegung an die Trommel überträgt, hervorgerufen werden.
  • Das Drehgelenk 50 beinhaltet einen oberen Metallring 52, der an den oberen Saugrohrteil 44 angeschweißt ist. Ein unterer Metallring 56 ist mittels Schrauben, wie Nr. 54 zeigt, am oberen Metallring 52 angebracht. Ein Plastiklager 58 liegt zwischen dem oberen Metallring 52 und dem unteren Metallring 56 und wird durch Schrauben, wie Nr. 54 zeigt, gehalten, die durch geeignete Öffnungen in dem Plastiklager 58 eingeschraubt werden. Ein Teil des Plastiklagers 58 wird so ausgeschnitten, daß es einen Innenflansch bildet, der wiederum einen Absatz 60 bildet, wobei eine Nut 61 im Absatz 60 gebildet wird. Die Nut 61 ist ringförmig und beinhaltet eine ringförmige Dichtungsmanschette 62 aus einem geeigneten Material, wie z. B. Neoprenkautschuk. Ein Metallring 64 wird durch Mittel wie die Schrauben 68 an den oberen Saugrohrteil 46 geschraubt, und ein Plastikring 66 befindet sich in der Vertiefung 61 in engem Kontakt zwischen der Dichtungsmanschette 62 und der unteren Oberfläche des Metallringes 64. Der Plastikring 66 ist in engem Kontakt mit der Dichtungsmanschette 62, um so eine Dichtung zu bilden. Somit gelangt die Flüssigkeit, die durch den unteren Saugrohrteil 46 nach oben fließt, ohne zu lecken in den oberen Saugrohrteil 44. Außerdem wird die Drehung des unteren Saugrohrteils 46 durch einen unten beschriebenen Mechanismus korrekt durchgeführt, was auf den Gleitlagerkontakt des Metallringes 64 mit dem Absatz 60 des Plastiklagers 58 zurückzuführen ist.
  • Die beiden Trommeldrehfilter 10 und 12 werden um ihre vertikale Mittellinie, wie oben für den Drehfilter 10 erklärt, und um das Drehgelenk 50 mit dem sich drehenden unteren Saugrohrteil 46 mittels eines Einzelantriebsmechanismus wie pneumatikzylinderantrieb 70 gedreht. Der Pneumatikzylinderantrieb 70 hat seinen Ausgang über eine Sperrklinke 72 und geht durch die Antriebswelle 74, um das Antriebszahnrad 76 anzutreiben. Wie in den Abb. 3 und 4 gezeigt, greift das Antriebszahnrad 76 mit der Antriebskette 78 ineinander und läuft um den oberen Teil 34 des Trommeldrehfilters 10 und mit der r Antriebskette 80, die um den oberen Teil des Trommeldrehfilters 12 läuft. Die Antriebsketten sind an geeigneten Teilen der Trommeldrehfilter 10 und 12 mitels Heftschweißen angebracht. Dabei ist zu beachten, daß bei einer gegebenen Drehung des Antriebszahnrads 76 ich die Trommeldrehfilter 10 und 12 in entgegengesetzter Richtung drehen, was aber für die vorliegende Erfindung ohne Belang ist. Darüberhinaus kann der Pneumatikzylinderantrieb 70 problemlos durch einen Elektromotor ersetzt werden, so wie es die jeweilige Filtriermethode verlangt.
  • Die Trommeldrehfilter drehen sich, um die angesammelten Festkörper oder den Filterkuchen von der äußeren Oberfläche des auf der Trommel angebrachten Filtermediums, wie Nr. 28, zu entfernen. Die Trommeln drehen sich mit ungefähr einer Umdrehung pro Minute, wenn die Entfernung von Festkörpern oder eine Rückspülung notwendig wird, am Unterdruckbehälter 90 vorbei, der über eine Leitung 92 mit einer Rückspülpumpe (nicht gezeigt) verbunden ist. Diese Saugpumpe baut einen größeren Unterdruck als die Filtersaugpumpe auf, und zwar ungefähr 30 bis 38 cm. Wenn die Rückspülpumpe in Betrieb ist, sorgt sie folglich dafür, daß gefilterte Flüssigkeit vom Innenteil 38 des Trommeldrehfilters 10 und vom Innenteil 39 des Trommeldrehfilters 12 nach außen durch das Filtergewebe in den außerhalb der Filtertrommeln angebrachten Unterdruckbehälter 90 fließt. Diese Rückspülung entfernt die angesammelten Festkörper von der Außenseite des Filtermediums und leitet sie zum Unterdruckbehälter. Die derart im Unterdruckbehälter 90 angesammelten Festkörper werden über ein Rohr 94 am Unterdruckbehälter entsprechend entsorgt. Zu beachten ist, daß die zu filternde Flüssigkeit 16 während eines solchen Rückspülvorganges weiter in das Innere 38 und 39 der Trommeldrehfilter 10 und 12 gefiltert wird.
  • Es ist unumgänglich, daß sich die Filter der Trommeldrehfilter drehen, da der Unterdruckbehälter für die Rückspülung 90 vertikal angeordnet und allgemein rechteckig ist und deshalb nur einen kleinen Teil der gesamten Oberfläche der Trommeldrehfilter berührt. Alle auf dem Filtermedium angesammelten Festkörper können während einer ganzen Umdrehung des Trommeldrehfilters entfernt werden. Dementsprechend hat der relativ kurze Rückspülvorgang eine minimale Rückspülmenge zur Folge. Der Rückspülvorgang und die Drehung der Trommeln geschehen gewöhnlich mittels einer von drei Möglichkeiten. Durch geeignetes Messen kann der erhöhte Fließwiderstand der zu filternden Flüssigkeit in die Trommeldrehfilter 10 und 12 ermittelt werden und die Rückspülung kann bei der Entstehung eines Enddruckgefälles beginnen. Mit einer Zeituhr kann der Rückspülvorgang nach Ablauf einer eingestellten Zeit eingeleitet werden, oder der Rückspülvorgang wird durch einen Bediener manuell je nach Notwendigkeit eingeleitet. Die Trommeln 10 und 12 können sich während dieses Rückspülvorganges komplett drehen, um den gesamten Umfang der Filtertrommeln zu reinigen, oder es ist wünschenswert, nur einen Teil des Umfanges zu reinigen und den übrigen Filterkuchen als Feinfilter zu verwenden.
  • Wie oben erklärt, ist zu beachten, daß sich der Unterdruckbehälter 90 über die gesamte Länge der Filtertrommeln erstreckt. Außerdem beinhaltet der Unterdruckbehälter 90 die Gummiklappen 96 und 98, die das Filtermedium 28 auf der Trommel 10 und das entsprechende Filtermedium auf dem Trommeldrehfilter 12 berühren. Die Klappen 96 und 98 sollen den Unterdruckbereich so abdichten, daß die Rückspülpumpe ein geeignetes Druckgefälle mit den Innenräumen 38 und 39 der Trommeln aufbauen kann, damit die gefilterte Flüssigkeit durch das Filtermedium nach außen in den Unterdruckbehälter für die Rückspülung 90 nur durch den Bereich zwischen den Klappen fließen kann. Außerdem kratzen die Verschlußklappen 96 und 98 starke Ansammlungen von Festkörpern oder Filterkuchen vom Filtermedium 28 und dem entsprechenden Filtermedium der Trommel 12 ab. Diese Festkörper fallen auf den Boden des Behälters 18 und werden vom Kettenförderer 20 entfernt.

Claims (8)

1. Eine in einer Flüssigkeit (16) aufgehängte Filtervorrichtung zum Filtern von Festkörpern bestehend aus einem Trommelfilter (10), der ein mit Löchern versehenes äußeres Gehäuse (22) hat, und aus einem innerhalb des äußeren Gehäuses (22) befindlichen Saugrohr (44, 46), aus einem dieses äußere Gehäuse (22) umgebenden Filtermedium (28), und aus einer Vorrichtung (40) zum Erzeugen von Unterdruck für das Saugrohr (44, 46), wobei die Flüssigkeit (16) in den Trommelfilter (10) gesaugt wird, während sich die in der Flüssigkeit (16) schwebenden Festkörper an der äußeren Oberfläche des Filtermediums (28) ablagern, wonach die gefilterte Flüssigkeit in das Saugrohr (44, 46) gesaugt wird, aus einem Unterdruckbehälter (90), der in betriebsfähiger Verbindung mit einem Teilstück entlang seiner gesamten axialen Länge der äußeren Oberfläche des Trommelfilters steht, aus Antriebsmitteln (70, 72, 74, 76, 78) zum Drehen des Trommelfilters (10) an dem Unterdruckbehälter vorbei, so daß beim Drehen des Trommelfilters (10) und durch den in dem Unterdruckbehälter (90) erzeugten teilweisen Unterdruck auf dem Filtermedium (28) angesammelte Festkörper von diesem Filtermedium (28) mittels Durchfluß von gefilterter Flüssigkeit durch dieses nach außen entfernt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem zweiten Trommelfilter (12) besteht, der ein mit Löchern versehenes äußeres Gehäuse und ein Saugrohr (26) innerhalb des äußeren Gehäuses (22) und ein dieses äußere Gehäuse (22) umgebendes Filtermedium (29) hat,
daß das Saugrohr ebenfalls mit dem Ansaugmittel (3) verbunden ist,
daß der Unterdruckbehälter (19) ebenfalls in betriebsfähiger Verbindung mit einem Teilstück entlang seiner gesamten axialen Länge der äußeren Oberfläche des zweiten Trommelfilters (12) steht, und daß die Antriebsmittel (70, 72, 74, 76, 78) ebenfalls den zweiten Trommelfilter (12) drehen können.
2. Filtervorrichtung gemäß Anspruch 1, bei welcher die Antriebsmittel (70, 72, 74, 76, 78) aus zwei Ketten (78, 80), wovon eine in der Nähe des oberen Endes der Filter (10, 12) angebracht ist, wobei jede der Ketten (78, 80) um den gesamten Umfang der Filter (10, 12) laufen, und aus einem Antriebszahnradmechanismus (70, 72, 74, 76) bestehen, der die beiden Ketten (78, 80) in Eingriff bringt, so daß sich beim Drehen des Antriebszahnradmechanismus (70, 72, 74, 76) die beiden Filter (10, 12) drehen.
3. Filtervorrichtung gemäß den obigen Ansprüchen, bei welcher der oder jeder der Trommelfilter (10, 12) im allgemeinen zylinderförmig ausgebildet ist und bei welcher das oder jedes der Filtermedien (28) aus dauerhaftem textilähnlichem Gewebe besteht.
4. Filtervorrichtung gemäß Anspruch 3, bei welcher das oder jedes der Filtermedien (28) um den Trommelfilter (10, 12) gewickelt ist und bei welcher die Endstücke des Filtermediums (28), das zwischen die beiden Enden seines Trommelfilters gespannt ist, am Trommelfilter durch eine Stange gehalten ist, die durch beide Endstücke des Filtermediums (28) mit dem mit Löchern versehenen äußeren Gehäuse (22) des Trommelfilters verschraubt ist.
5. Filtervorrichtung gemäß Ansprüche 3 oder 4, bei welcher Nuten um den Umfang des oder jedes Trommelfilters (10, 12) an den oberen und unteren Enden angebracht sind und Gummiringe (30) die Endstücke des Filtermediums (28) halten, das um den Umfang des Trommelfilters (10, 12) in den Nuten gespannt ist und so eine flüssigkeitsundurchlässige Dichtung bildet.
6. Filtervorrichtung gemäß den obigen Ansprüchen, bei welcher der Unterdruckbehälter (99) aus Verschlußklappen (96, 98) besteht, die mit dem auf den oder jeden Trommelfilter (10, 12) gespannten Filtermedium (28) derart Kontakt haben, daß beim Drehen des oder jedes Trommelfilters (10, 12) größere Festkörperablagerungen auf dem Filtermedium (28) abgekratzt werden.
7. Filtervorrichtung gemäß den obigen Ansprüchen, bei welcher der oder jeder der Trommelfilter (10, 12) von dem Saugrohr (46) mittels eines Drehgelenkes (50) abgehängt ist.
8. Filtervorrichtung gemäß Anspruch 7, bei welcher das Drehgelenk (50) aus einem ersten Metallring (52), der an einem oberen Teil des Saugrohrs (44) befestigt ist, aus einem ersten Plastikring (58, aus einem zweiten Metallring (56), der mit dem ersten Metallring (52) mittels des dazwischen angebrachten ersten Plastikringes (58) verbunden ist, wobei der erste Plastikring (58) einen Innenflansch hat, der einen Absatz (60) bildet, aus einer in dem Absatz (60) angebrachten Nut (61) und aus einer in der Nut (61) liegenden Gummidichtung (62) besteht.
DE87305577T 1986-02-06 1987-06-23 Filtrationsapparat. Expired - Lifetime DE3785200T2 (de)

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