DE3784127T2 - Vorbehandlungsgeraet fuer eine strangpresse. - Google Patents

Vorbehandlungsgeraet fuer eine strangpresse.

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DE3784127T2 DE8787114711T DE3784127T DE3784127T2 DE 3784127 T2 DE3784127 T2 DE 3784127T2 DE 8787114711 T DE8787114711 T DE 8787114711T DE 3784127 T DE3784127 T DE 3784127T DE 3784127 T2 DE3784127 T2 DE 3784127T2
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    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/60Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis
    • B01F27/70Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis with paddles, blades or arms
    • B01F27/701Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis with paddles, blades or arms comprising two or more shafts, e.g. in consecutive mixing chambers
    • B01F27/702Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis with paddles, blades or arms comprising two or more shafts, e.g. in consecutive mixing chambers with intermeshing paddles

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für die Vorbehandlung mehlförmiger Materialien, wie beispielsweise sojahaltigern Tierfutter, vor der Behandlung derselben in einem Extrusionskocher. Spezieller betrifft die Erfindung ein selektiv schwenkbares Vorbehandlungsgefäß, das zwei nebeneinandergestellte zylinderförmige Kammern hat und wobei eine Kammer eine Querschnittsfläche hat, die größer als die der anderen Kammer ist, so daß die Futterprodukte einem Mischen bei verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit in der kleineren Kammer und auch einem verhältnismäßig langsamen Durchgang durch die größere Kammer ausgesetzt werden, um sowohl für ein ausreichendes Durchrühren, als auch eine angemessene Verweilzeit der Materialien in dem Gefäß zu sorgen.
  • Vorbehandlungseinrichtungen werden weitgehend in Verbindung mit Extrudern für die Aufbereitung und das Mischen von Futtermaterialien vor der Verarbeitung und dem Kochen derselben in dem Extruder verwendet. Beispielsweise werden Produkte, die einen verhältnismäßig hohen Prozentsatz an mehlförmigem Material haben, oft mit Wasser gemischt und mit Dampf in einer Vorbehandlungseinrichtung vor dem Extrudieren behandelt. Die Verwendung von Vorbehandlungseinrichtungen ist besonders vorteilhaft bei der Herstellung von Produkten, die aus mehlhaltigen Materialien bestehen, wie beispielsweise Tierfutter, das einen verhältnismäßig großen Prozentsatz an Sojamehl enthält.
  • Eine konventionelle Vorbehandlungseinrichtung schließt oft ein längliches Gefäß ein, das ein Paar identische nebeneinanderliegende zylinderförmige miteinander verbundene Mischkammern hat, wobei jede davon im Querschnitt die gleiche Flächen aufweist. Jede Kammer ist mit Mischstäben oder -schlägern versehen, die radial an einer sich drehenden Antriebswelle montiert sind, welche mit der Längsachse der Kammer fluchtet, und die Schläger haben eine solche Gestaltung, daß das Produkt von einem Einlaßende des Gefäßes zu einem Auslaßende desselben vorwärts gefördert wird, wenn die Materialien um die zylinderförmigen Wände herumgeführt werden. Desgleichen sind die Flügel jeder Kammer so gestaltet, daß alternativ das Produkt von einer Kammer zu der anderen hinübergelangt, wenn sich die Materialien der Schnittstelle zwischen den Kammern nähern.
  • Eine Reihe von Wassereintritten ist oft entlang mindestens eines Teils der Länge der Vorbehandlungsgefäße vorgesehen, um den Futtermaterialien Wasser während des Vorwärtsförderns derselben in Längsrichtung durch die Mischkammern zuzusetzen. Offensichtlich ist es höchst bedeutsam, daß Wasser, das in die Vorbehandlungsgefäße eingeleitet wird, gründlich und einheitlich mit Materialien durchgemischt wird, die eine mehlartige Konsistenz haben, um die Bildung von Klumpen zu vermeiden. Typischerweise weisen Klumpen eine nicht-homogene Mischung des Materials und von Wasser mit dem Material auf, das die Außenseite des Klumpens bildet, die den höchsten Prozentsatz an Feuchtigkeit erhält.
  • Ein ordnungsgemäßes Mischen von Wasser mit Materialien, die eine mehlartige Konsistenz haben, erfordert sowohl eine richtige Verweilzeit in dem Gefäß, als auch ein ordnungsgemäßes Vermischen oder Durchrühren der Materialien mit Wasser. Die Erhöhung der Rotationsgeschwindigkeit der Flügel konventioneller Vorbehandlungseinrichtungen an sich bei dem Versuch, das Durchrühren innerhalb des Gefäßes zu erhöhen, bewirkt, daß die Materialien durch das Gefäß mit einer größeren Geschwindigkeit hindurchgelangen, was dementsprechend die Verweilzeit der Materialien innerhalb des Gefäßes auf Werte verkürzt, die nicht akzeptabel sein könnten. Andererseits beeinf lußt ein Herabsetzen der Rotationsgeschwindigkeit der Flügel, um die Verweilzeit in dem Gefäß zu verlängern, die Misch-Kennwerte des Gefäßes nachteilig bis hin zu dem Punkt, wo kein ordnungsgemäßes Vermischen der Materialien mit Wasser mehr erreicht wird. Eine Vergrößerung der Gesamtlänge des Gefäßes ist wegen mechanischer Probleme, die mit den Mischwellen zusammenhängen, nicht wünschenswert.
  • Darüberhinaus bietet sich die konstruktive Natur einer konventionellen Vorbehandlungseinrichtung nicht zu einer Flexibilität in der Funktion da an, wo sie erwünscht ist, zum Beispiel, um eine Einrichtung für die Verarbeitung verschiedener Materialien bei sich ändernden Durchflußgeschwindigkeiten zu verwenden. Das heißt, eine zeitweilige Vergrößerung der Länge der Einrichtung mit modularen Gefäßsektionen bei einem Versuch, die Verweilzeit von Materialien innerhalb des Gefäßes zu verlängern, ist infolge der damit zusammenhängenden Gewichts- und Konstruktions-Kennwerte der Einrichtung und auch der vordefinierten Materialeintritte und -austritte, die oft an speziellen Positionen liegen, um die Materialien von einer Verarbeitungsstufe zur nächsten zu übergeben, keine zufriedenstellende Lösung. Es wäre also wünschenswert, für ein Mittel zu sorgen, um die Verweilzeit von Materialien zu verändern, die durch eine Vorbehandlungseinrichtung hindurchgehen, um die letztere dazu zu befähigen, verschiedene Materialtypen mit in freigestellter Weise sich ändernden Durchf lußgeschwindigkeiten zu verarbeiten.
  • In DE-A-2 123 956 wird ein Mischkneter offenbart, der ein längliches Gefäß umfaßt, das zwei miteinander in Verbindung stehende Kammern hat, die übereinandergestapelt sind, wobei eine Kammer eine größere Querschnittsfläche als die andere hat. Es ist ein Paar Wellen vorgesehen, die sich jeweils entlang einer entsprechenden Kammer erstrecken und Mischelemente haben, die sich radial von der Welle aus erstrecken. Die Mischelemente jeder Welle sind so angepaßt, daß sie mit den Elementen der anderen Welle nach Drehung ineinandergreifen und um für einen kontinuierlichen Nettostrom an Material von einem Eintritt zu einem Austritt entlang der Kammern zu sorgen. Ein Mischkneter desselben Typs wird in DE-A-2 012 294 offenbart, der zwei gestapelte Kammern mit Rührwerkswellen hat, die sich entlang der Achsen derselben erstrecken, wobei eine Welle mit Rührarmen ausgerüstet ist, die für ein Reinigen der scheibenförmigen Mischelemente der anderen Welle und der Kammerwand sorgen. Es gibt keine Gedanken daran, ein Gefäß für eine Vorbehandlungseinrichtung mit einem Paar nebeneinandergesetzten untereinander in Verbindung stehenden Kammern zu bilden und das Antriebsmittel für die Wellen so anzupassen, daß sich beide bei einer entsprechenden unterschiedlichen Drehzahl drehen.
  • Entsprechend der Erfindung wird für eine Einrichtung für die Vorbehandlung von solchem Material wie Mehl oder dergleichen gesorgt, welche einschließt:
  • ein Vorbehandlungsgefäß, welches in Längsrichtung verlaufende, in Querrichtung gekrümmte Wände hat, die ein Paar längliche miteinander verbundene Kammern bilden, wobei eine dieser Kammern eine größere Querschnittsfläche als die andere Kammer hat,
  • eine Konstruktion, die einen Materialeintritt und einen Materialaustritt in einem bestimmten Abstand voneinander entlang der Länge des Gefäßes definiert, die mit den Kammern in Verbindung stehen,
  • ein Paar in Längsrichtung verlaufende drehbare Mischwellen, die jeweils eine Vielzahl von sich nach außen erstreckenden Mischelementen innerhalb einer entsprechenden Mischkammer und generell über die Länge derselben umfaßt, wobei die Mischelemente jeder Welle so orientiert sind, daß sie nach Drehung der Wellen mit den Mischelementen der anderen Welle ineinandergreifen und um einen kontinuierlichen Nettostrom des Materials von dem Einlaß zu dem Auslaß während der Drehung der Welle zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern nebeneinander angeordnet sind und im wesentlichen in derselben Ebene liegen, wobei Antriebsmittel funktionsfähig mit den Wellen zum Zweck einer axialen Drehung derselben gekoppelt sind, um eine Vorbehandlung von Material, das kontinuierlich durch das Gefäß hindurchgeht, zu bewirken, wobei das Antriebsmittel eine Konstruktion einschließt, um die Wellen mit entsprechend verschiedenen Drehzahlen zu drehen.
  • Wenn sich die Materialien in Längsrichtung durch das Gefäß vorwärtsbewegen und alternativ von einer Kammer in die andere übergehen, rühren Flügel in der kleineren Kammer die Materialien mit einer verhältnismäßig hohen Geschwindigkeit und mischen und fördern Schaufeln in der größeren Kammer die Produkte bei verhältnismäßig geringeren Geschwindigkeiten vorwärts, um sowohl für ein ausreichendes Vermischen, als auch eine angemessene Rückhaltezeit für die Materialien in dem Gefäß zu sorgen.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist der Krümmungsradius der größeren Kammer einundeinhalbmal so groß, wie der Krümmungsradius der kleineren Kammer. Bei bevorzugten Formen sind die Flügel in der kleineren Kammer so angeordnet, daß sie sich bei dem Doppelten der Drehzahl der Schaufeln drehen, die in der größeren Kammer untergebracht sind, um die Verweilzeit der Materialien in der größeren Kammer zu verlängern, während sie die Misch-Kennwerte derselben in der kleineren Kammer verbessern.
  • Bei anderen Formen der Erfindung ist das Gefäß selektiv um eine Achse schwenkbar, die generell parallel zu der Längsachse desselben verläuft. Die Verweilzeit der Materialien in dem Gefäß kann folglich dadurch verlängert werden, daß die größere Kammer bezüglich der kleineren Kammer so nach unten verschoben wird, daß die Materialien dazu tendieren, unter dem Einfluß der Schwerkraft zu der größeren zu fallen und in der letzteren über einen größeren Prozentsatz der Zeit bleiben. Die Folge ist, daß die Vorbehandlungseinrichtung der Erfindung mit einer größeren Funktionsflexibilität versehen ist, so daß man sie für die Behandlung eines großen Bereichs von Materialien mit unterschiedlichen Durchflußgeschwindigkeiten und Verweilzeiten verwenden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist ein Seitenaufriß des Vorbehandlungsgeräts oder der - einrichtung der vorliegenden Erfindung, so gezeigt, als ob sie oben auf einem ansonsten konventionellen Extrudermechanismus montiert ist;
  • Fig. 2 ist eine vergrößerte Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Vorbehandlungseinrichtung, wobei ein Deckel der Einrichtung im Schnitt weggebrochen ist, um die miteinander verbundenen Mischkammern und ein Paar sich in Längsrichtung erstreckende Mischwellen zu zeigen, die entsprechend entlang der Länge einer entsprechenden Kammer angeordnet sind;
  • Fig. 3 ist eine Seiten-Schnittansicht der Vorbehandlungseinrichtung entlang der Linie 3 - 3 von Fig. 2, welche speziell eine Schaufel und einen dazugehörigen Satz von drei Flügeln veranschaulicht, wobei aus Gründen der Klarheit stromab liegende Schaufeln und Flügel nicht gezeigt werden;
  • Fig. 4 ist ein schematischer, veranschaulichender Mechanismus für eine alternative Ausführungsform der Erfindung, welche Mittel zum Kippen der in den Fig. 1 - 3 gezeigten Vorbehandlungseinrichtung, um die Verweilzeit von Materialien, die durch dieselbe hindurchgehen, zu verlängern oder zu verkürzen, abbildet.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnung
  • Eine Vorbehandlungseinrichtung für das Mischen von und die Wassereinleitung in Mehl oder dergleichen wird in Fig. 1 bis 4 gezeigt und wird allgemein durch das Bezugszeichen 10 bezeichnet. Die Einrichtung 10 beinhaltet ein längliches Vorbehandlungsgefäß 12, welches oben auf einem Extruder 14 derart montiert ist, daß ein Auslaß 16 aus dem Vorbehandlungsgefäß 12 direkt über einem Einlaßtrichter 18 des Extruders 14 positioniert ist, wie in Fig. 1 dargestellt. Ein Motor treibt den Extruder 14 an, und die gekochten Futterprodukte werden normalerweise durch eine Düse 20 abgegeben, die an der Vorderseite des Extruders 14 angeordnet ist.
  • Verweisen wir jetzt auf Fig. 2 und 3, so hat das Vorbehandlungsgefäß 12 längsverlaufende, in Querrichtung gekrümmte Wände 22, die eine erste zylinderförmige Mischkammer 24 und eine zweite zylinderförmige Mischkammer 26 bilden. Die Kammern 24 und 26 liegen nebeneinander und sind miteinander verbunden, und die zweite längliche Mischkammer 26 hat eine größere Querschnittsfläche, als die erste längliche Mischkammer 24. Vorzugsweise ist der Krümmungsradius der großen Mischkammer 26 einundeinhalbmal so groß, wie der Krümmungsradius der kleinen Mischkammer 24.
  • Eine erste in Längsrichtung verlaufende Mischwelle 28 ist zentrisch zu der Längsachse der ersten oder kleinen Mischkammer 24 untergebracht und trägt eine Vielzahl von Mischelementen oder Flügeln 30, welche an der ersten Welle 28 in einem gewissen Abstand voneinander entlang der Länge der letzteren und folglich über die Länge von Kammer 24 befestigt sind. Jeder dieser Flügel 30 beinhaltet ein längliches, verhältnismäßig langes flaches Element 32, das geneigt ist, um Materialien in Längsrichtung der Kammer 24 zu fördern, wenn Welle 28 gedreht wird. Die am weitesten außen liegenden Bereiche jedes Flügels 30 bilden eine T- förmige Gestalt mit Hilfe eines verhältnismäßig kurzen flachen Kopfs 34, der an dem äußeren Ende jedes entsprechenden Elements 32 quer dazu befestigt ist.
  • Eine zweite längliche Mischwelle ist in der Mitte der zweiten oder großen Mischkammer 26 entlang der Mittelachse derselben angeordnet und trägt eine Vielzahl von Mischelementen oder Schaufeln 38, die sich radial von der zweiten Mischwelle 36 in einem gewissen Abstand voneinander entlang der letzteren und dadurch entlang der Länge der großen Mischkammer 26 erstrekken. Jede Schaufel 38 beinhaltet ein verhältnismäßig großes flaches Mischelement 40, das bezogen auf die Längsachse der zweiten Mischwelle geneigt ist, um Materialien innerhalb des Gefäßes 12 in einer Richtung entlang der Länge des Letzteren zu fördern.
  • Durch Vergleich von Fig. 2 und 3 kann eingeschätzt werden, daß die Flügel 30, die innerhalb der kleinen Mischkammer 24 untergebracht sind, in Gruppen von jeweils drei angeordnet sind und daß die Flügel 30 bei jeder Gruppe in einem Abstand von 120º voneinander um die erste Mischwelle 28 herum und auch in einem gewissen Abstand voneinander in einer Richtung entlang der Länge der Welle 28 angeordnet sind. Jede Gruppe von drei Flügeln 30 ist um 180º um die Welle 28 herum bezogen auf angrenzende Gruppen orientiert. Andererseits sind aneinandergrenzende Schaufeln 38 um 90º voneinander entfernt in Folge um die Welle 36 herum angeordnet und haben auch in einer Richtung längs zur Welle 36 einen Abstand voneinander.
  • Ein Antriebsmittel 42, das funktionsfähig mit den Wellen 28, 36 für eine axiale Drehung derselben gekoppelt ist, beinhaltet einen Motor 44 und ein Reduziergetriebe 46, wie in Fig. 1 gezeigt. Das Antriebsmittel 42 beinhaltet eine Konstruktion für das Drehen der ersten Mischwelle 28, die in der kleinen Mischkammer 24 liegt, mit einer höheren Drehzahl, als die der zweiten Mischwelle 36, die in der großen Mischkammer 26 liegt. Vorzugsweise wird die erste Mischwelle 28 mit ungefähr dem Doppelten der Drehzahl der zweiten Mischwelle 36 gedreht, so daß die Bewegung der Flügel 30 mit der Bewegung der Schaufel 38 koordiniert wird. Unter Betrachtung von Fig. 3 sieht man, daß sich die Mischwelle 36 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, wohingegen sich die Welle 36 andererseits im entgegengesetzten Sinn, dem Uhrzeigersinn, dreht.
  • Spezieller gesagt und wieder unter Verweis auf Fig. 2 und 3, jede Schaufel 38 ist in Verbindung mit einer Gruppe von drei Flügeln 30 fluchtend. Wenn sich die Schaufel 38 in der horizontalen Orientierung befindet, wie in Fig. 3 gezeigt, und sich in einer Richtung zur Mischwelle 28 hin erstreckt, die Flügel 30 trägt, dann erstreckt sich einer der Flügel 30 nach außen von der ersten Welle 28 in derselben Richtung, wie die entsprechende Schaufel 38, während die anderen zwei Flügel, die zu derselben Schaufel 38 gehören, dicht dabei auf beiden Seiten der Schaufel zentriert sind. Eine Drehung der ersten Welle 28 mit dem Doppelten der Drehzahl der zweiten Welle 36 verursacht, daß die dazugehörige Schaufel 38 wiederholt mit den dazugehörigen Flügeln 30 in Eingriff kommt, wie dies in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist.
  • Die Wände 22 von Gefäß 12 stellen eine Konstruktion dar, die den Materialauslaß 16 an einem Ende des Gefäßes 12 und auch einen Materialeinlaß 48 beinhaltet, der an dem gegenüberliegenden Ende von Gefäß 12 liegt. Darüberhinaus ist eine Vielzahl von Wasser- und/oder Dampf-Einspritzöffnungen 50 über die Länge des Gefäßes zwischen dem Einlaß 48 und dein Auslaß 16 positioniert und liegen wahlweise an der Schnittstelle zwischen den Kammern 24, 26, wie in Fig. 3 gezeigt. Die Wände 22 von Gefäß 12 stützen Lager 52, die die Wellen 28, 36 tragen. Zusätzlich befinden sich Türen 54, wie in Fig. 1 und 3 gezeigt, entlang der Länge jeder Kammer 24, 26 für einen Zugang zu inneren Bereichen derselben, wie es für eine Reinigung und Wartung notwendig sein könnte.
  • Während der Funktion der Einrichtung 10 werden Futterprodukte oder -material, die durch den Einlaß 48 innerhalb des Gefäßes 12 aufgenommen werden, unmittelbar danach dem Einfluß von Flügeln 30 und Schaufeln 38 ausgesetzt. Spezieller gesagt, die Neigung von Element 32 beziehungsweise von Element 40 der Flügel 30 beziehungsweise Schaufeln 38 bewirkt, daß das Material in einer Richtung entlang der Länge des länglichen Gefäßes 12 vorwärtsgefördert wird; jedoch verschiebt sich das Material auch seitlich und wechselt zwischen Positionen innerhalb der Kammer 24 und der Kammer 26 während der Längsbewegung durch Gefäß 12 immer dann, wenn das Material sich in einer Position angrenzend an die Schnittstelle der Kammern 24, 26 befindet. Wie durch Verweis auf Fig. 2 und 3 eingeschätzt werden kann, verursacht die sich überlappende Natur der Schaufel 38 und der Flügel 30 miteinander, daß das Material von Kammer 24 zu Kammer 26 und anschließend zurück zu Kammer 24 in Übereinstimmung mit der Drehzahl der Wellen 28, 36 gelangt.
  • Das Drehen der Flügel 30 mit einer Drehzahl, welche ungefähr das Doppelte der Drehzahl der Schaufel 38 beträgt, bewirkt, daß das Material innerhalb der kleinen Mischkammer 24 einem verhältnismäßig starken Rühren und Mischen ausgesetzt wird. Wenn jedoch dasselbe Material sich der Schnittstelle zwischen den Kammern 24, 26 nähert, dann bringt die zugehörige Schaufel 38 einen Teil des Materials in die große Mischkammer 26, und die verhältnismäßig langsame Drehzahl der Schaufel 38 verringert sofort das Rühren des Materials. Die verhältnismäßig große Fläche von Mischkammer 26 verursacht in Zusammenwirken mit der verhältnismäßig geringen Drehzahl der Schaufel 38, daß das Material eine verhältnismäßig lange Verweilzeit innerhalb der großen Mischkammer 26 erfährt, bevor es wieder in die kleine Mischkammer 24 zurückkehrt. Die Folge ist, daß die kleine Kammer 24 für ein ordnungsgemäßes Mischen von Wasser, das durch Öffnungen 50 eingespritzt wird mit dem Material innerhalb der kleinen Mischkammer 24 bei verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit sorgt, während die Schaufeln 38 für ausreichend Verweilzeit für das Material innerhalb von Gefäß 12 sorgen, so daß dasselbe nicht mit einer nicht akzeptabel hohen Geschwindigkeit durch die Einrichtung 10 vorwärtsgefördert wird, die nicht genügend Zeit für ein ordnungsgemäßes Vermischen der Materialien gewähren würde.
  • Eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird schematisch in Fig. 4 veranschaulicht, wobei die Einrichtung 10 mit einem Mittel 60 versehen ist, das funktionsmäßig mit dem Gefäß 12 gekoppelt ist, um das letztere selektiv um eine Achse kippen zu können, die generell parallel zu der Längsachse desselben verläuft. Man wird jedoch verstehen, daß die konstruktiven Einzelheiten, die in Fig. 4 gezeigt werden, nur veranschaulichenden Zweck haben und daß auch leicht andere Mechanismen zum Kippen des Gefäßes 12 eingesetzt werden können.
  • Spezieller gesagt, das Mittel 60 für das Kippen des Gefäßes 12 beinhaltet eine Konsole 62, die an einer feststehenden Auflage, wie beispielsweise der Oberseite des in Fig. 1 gezeigten Extruders 14 befestigt ist. Die Konsole 62 ist gelenkig mit einer Auflage 64 mit Hilfe eines Drehzapf ens 66 gekoppelt, und das Gefäß 12 ist oben auf der Auflage 64 für eine Bewegung mit der letzteren montiert, wenn sich die Auflage 64 in einem Bogen um den Drehzapfen 66 schwenkt. Die Auflage 64 wird in einem Bereich durch eine Mutter 68 gehalten, die das Gewinde einer ergänzend gestalteten Einstellschraube 70 aufnimmt, so, daß das selektive Drehen der Einstellschraube 70 bewirkt, daß die Auflage 64 um den Drehzapfen 66 schwenkt und folglich das Gefäß 12 um eine Achse parallel zu seiner Längsachse kippt.
  • Durch das Mittel 60 für das selektive Kippen des Gefäßes 12 kann der Bediener leicht die Verweilzeit von Material verändern, das durch die Einrichtung 10 hindurchgeht. Wenn zum Beispiel die Einstellschraube 70 in der Stellung ist, die durch die Vollinie in Fig. 4 gezeigt wird und die Mitte der großen Mischkammer 26 etwas unterhalb der Mitte der kleinen Mischkammer 24 liegt, dann tendieren die Materialien innerhalb des Gefäßes 12 dazu, unter dem Einfluß der Schwerkraft zur großen Kammer 26 hin zu fallen und bleiben dadurch in derselben über einen längeren Zeitraum, als dies anderenfalls möglich wäre, so daß die Gesamtverweilzeit von dem Material, das durch das Gefäß 12 hindurchgeht, erhöht wird. Wenn andererseits die Einstellschraube 70 in der Orientierung positioniert ist, die durch die gestrichelte Linie in Fig. 4 gezeigt wird, um zu bewirken, daß das Gefäß 12 die entsprechende Orientierung der gestrichelten Linie annimmt, dann tendieren die Materialien innerhalb von Einrichtung 10 dazu, leichter in Richtung der ersten oder kleinen Mischkammer 24 zu fallen und werden dadurch durch das Gefäß 12 mit einer etwas größeren Geschwindigkeit infolge der Tatsache bewegt, daß die Drehzahl der ersten Mischwelle 28 größer als die Drehzahl der zweiten Mischwelle 36 ist. Es kann eingeschätzt werden, daß ein Kippen von Gefäß 12 um den Drehzapfen 66 nicht nur die Verweilzeit von Materialien innerhalb der Kammern 24, 26 verändert, sondern auch den Nutzer in die Lage versetzt, das Zeitverhältnis, während welchem die Materialien den Flügeln 30 mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit ausgesetzt sind, im Vergleich zu dem Prozentsatz an Zeit zu variieren, während welchem die Materialien den Schaufeln 38 ausgesetzt sind, so daß die Mischungskennwerte der Einrichtung 10 geändert werden können, so, wie es zum Beispiel wünschenswert sein kann, wenn verschiedene Typen von Materialien durch Einrichtung 10 vorbehandelt werden.

Claims (4)

1. Einrichtung für die Vorbehandlung von Material, wie beispielsweise Mehl oder dergleichen, welche beinhaltet:
ein Vorbehandlungsgefäß (12), welches in Längsrichtung verlaufende, in Querrichtung gekrümmte Wände (22) hat, die ein Paar längliche miteinander verbundene Kammern (24, 26) bilden, wobei die Kammer (26) eine größere Querschnittsfläche als die Kammer (24) hat,
eine Konstruktion (16, 48), die einen Materialeintritt (48) und einen Materialaustritt (16) in einem bestimmten Abstand voneinander entlang der Länge des Gefäßes (12) definiert, die mit den Kammern (24, 26) in Verbindung stehen,
ein Paar in Längsrichtung verlaufende drehbare Mischwellen (28, 36), die jeweils eine Vielzahl von sich nach außen erstreckenden Mischelementen (30, 38) innerhalb einer entsprechenden Mischkammer (24, 26) und generell über die Länge derselben umfaßt, wobei die Mischelemente (30, 38) jeder Welle (28, 36) so orientiert sind, daß sie nach Drehung der Wellen (28, 36) mit den Mischelementen (30, 38) der anderen Welle ineinandergreifen und um einen kontinuierlichen Nettostrom des Materials von dem Einlaß (48) zu dem Auslaß (16) während der Drehung der Welle zu bewirken,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (24, 26) nebeneinander angeordnet sind und im wesentlichen in derselben Ebene liegen, wobei Antriebsmittel (42) funktionsfähig mit den Wellen (28, 36) zum Zweck einer axialen Drehung derselben gekoppelt sind, um eine Vorbehandlung von Material, das kontinuierlich durch das Gefäß (12) hindurchgeht, zu bewirken, wobei das Antriebsmittel (42) eine Konstruktion einschließt, um die Wellen (28, 36) mit entsprechend verschiedenen Drehzahlen zu drehen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die Kammern (24, 26) jeweils einen zylinderförmigen Querschnitt haben, die entsprechende Krümmungsradien aufweisen, wobei der Radius, der der Kammer (26) entspricht, die die größere Querschnittsfläche hat, einundeinhalbmal so groß wie der andere Radius ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die Einrichtung weiterhin Mittel (60) einschließt, die funktionell mit dem Gefäß (10) zum Zweck einer selektiven Schwenkbewegung um eine Achse gekoppelt sind, die generell parallel zur Längsachse davon verläuft.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die Welle (28), die sich in der kleineren Kammer (24) befindet, mit ungefähr der doppelten Drehzahl der anderen Welle drehbar ist.
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