DE3784061T2 - Dachabdeckung. - Google Patents

Dachabdeckung.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Dachabdeckungen und dabei speziell auf Dachabdeckungen, die geeignet sind für die Verwendung auf flachen Dächern oder auf Dächern mit flachem Neigungswinkel (d.h. Dächer, die horizontal sind oder mit einem flachen Winkel gegenüber der Horizontalen geneigt sind, d.h. typischerweise in einem Winkel von weniger als 15º C).
  • Die Erfindung bezieht sich spezieller auf Dachabdeckungen in Form eines Flach- oder Plattenmaterials, die auf einem im wesentlichen durchgehenden Subtrat oder Untergrund verlegt werden soll, beispielsweise auf einer Dachtragfläche, um eine wasserdichte Haut für das Dach zu schaffen. Es ist bekannt, Dachabdeckungen in Form von Platten herzustellen, die bei der Verwendung an ihren Kanten mit dem Träger entweder direkt oder mittelbar über eine Lage eines isolierenden Materials, beispielsweise in Form eines festen, widerstandsfähigen Schaummaterials befestigt zu werden. Die Platten bestehen normalerweise aus einem Kunststoffmaterial und sind häufig mit Fasern verstärkt und haben typischerweise einen sehr großen Ausdehnungskoeffizienten sowie eine vergleichsweise niedrige Streckung bis zum Brechen speziell bei Temperaturen unterhalb 10º C. Ein typisches, für eine allgemeine Verwendung bestimmtes Polyesterharz, welches mit einer Glasfasermatte verstärkt ist, würde bei 10º C eine Streckung bis zum Bruch von weniger als 0,2% aufweisen. Das Fehlen von Mitteln für den Ausgleich von Expansion und Kontraktion der Platten relativ zum Substrat bzw. zum Untergrund führt zu einem Brechen eines Teils der Platte, und zwar speziell beim Verlegen auf großen Dächern, und damit zu Undichtigkeiten im Dach.
  • Probleme, die auf die Expansion und Kontraktion von Dachabdeckungen zurückzuführen sind, ergeben sich auch, wenn derartige Abdeckungen aus anderen Materialien, beispielsweise aus Metall oder Asphalt gefertigt sind.
  • Im UK-Patent 1 243 338 ist ein Material zur Dachabdeckung beschrieben, welches aus einem Flach-Material hergestellt ist, das mit einer gewellten Fläche versehen ist, in der Wellungen in einer Richtung weiteren Wellungen in der anderen Richtung überlagert sind, wobei die relative Amplitude so gewählt ist, daß das Plattenmaterial ein begrenztes Moment in allen Richtungen ausgleichen kann, und zwar ohne Streckung des Materials.
  • Wenn daher dieses Material als Dachmaterial verwendet wird, erlauben es die Wellungen, daß das Plattenmaterial thermische oder andere kleine Bewegungen ohne eine Streckung des Material ausgleicht.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird eine Dachabdeckung aufgezeigt für die Befestigung an einem Dachsubstrat bzw. Dachuntergrund in Form eines Materialabschnittes oder einer Platte mit eingeformten Wellungen, wobei die Abdeckung dadurch gekennzeichnet ist, daß sie von einem oder mehreren Plattenabschnitten für eine Abdeckung des Daches gebildet ist, daß der oder jeder Plattenabschnitt eine definierte Begrenzung aufweist und eine ansteigende Kontur besitzt, die sich von der Begrenzung über einen Grenz- oder Randbereich an einen zentralen, angehobenen oder erhabenen Bereich erstreckt, wobei die Wellungen in dem Randbereich gebildet sind und sich von der Begrenzung an den zentralen Bereich nach oben erstrecken, wobei wenigstens der höchste Punkt des Rückens der Wellungen der ansteigenden Kontur folgt, und wobei zumindest einige der tiefsten Punkte der Täler der Wellungen zwischen dem Rücken bzw. Bergen ausgewählte Punkte bilden, und zwar für die Befestigung des oder jedes Plattenabschnittes auf dem Dachuntergrund.
  • Der Rand der Abdeckung weist normalerweise eine kontinuierliche Folge von Wellungen auf und es kann dort lediglich eine einzige Wellung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Befestigungspunkten vorgesehen sein.
  • Die Abdeckung kann aus einem Kunststoff- oder Polymer-Material geformt sein, welches eine Verstärkung aufweisen kann.
  • Eine Vielzahl von Dachplatten, die in der erfindungsgemäßen Weise hergestellt sind, kann dazu verwendet werden, um eine Dachstruktur zu bilden, wobei die Platten dann Seite an Seite auf einem im wesentlichen kontinuierlichen Substrat oder Untergrund angeordnet und auf diesem Untergrund befestigt sind, und zwar in der Weise, daß die Wellungen benachbarter Platten ausgerichtet bzw. in einer Linie miteinander angeordnet sind.
  • Als Beispiel werden nun Ausführungen der Erfindung beschrieben, und zwar unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen sind
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf eine an einem tragenden Untergrund befestigte Dachplatte;
  • Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Platte der Fig. 1;
  • Fig. 3 ein Schnitt in vergrößertem Maßstab entsprechend der Linie III-III der Fig. 1;
  • Fig. 4 ein Schnitt in vergrößertem Maßstab an der Linie IV-IV der Fig. 1;
  • Figuren 5 und 6 Darstellungen ähnlich der Fig. 4, jedoch Änderungen illustrieren, die in der Form der Platte auftreten können; und
  • Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Dachplatte einer anderen Ausgestaltung.
  • Die Dachabdeckung bzw. Platte 1, die in der Fig. 1 dargestellt ist, ist einstückig aus einem festen Kunststoffmaterial hergestellt, beispielsweise aus einem Polyesterharz, welches mit Fasern, beispielsweise mit Glasfasern verstärkt ist. Die Platte besitzt eine rechteckförmige Formgebung und hat zwei erhabene bzw. angehobene Bereiche 7, die bei diesem Beispiel die Form einer gewendeten Schale aufweisen und in gewellte Randbereiche bzw. Ränder 2 einmünden. Wie in der Fig. 1 dargestellt ist, ist jeder Rand von einem Teil der Abdeckung gebildet, der entlang der Länge dieses Randbereichs gewellt ist. Typischerweise sind die Länge der Platte 8 Fuß (2,44 m) und die Breite der Platte 4 Fuß (1,22 m), wobei jeder erhabene Bereich mit den auslaufenden, gewellten Randbereichen ungefähr 4 Fuß x 4 Fuß (1,22 m x 1,22 m) beträgt.
  • Die Platte 1 ist mit einer Vielzahl weiterer, ählicher Platten (nicht dargestellt) auf ein durchgehendes flachen Substrat bzw. auf einen durchgehenden flachen Träger 3 aufgelegt. In diesem Fall ist der Träger 3 eine herkömmliche Dachtragfläche, der Träger 3 könnte aber auch eine andere geeignete ebene Fläche sein, beispielsweise eine Schicht eines isolierenden Materials, welches die Dachtragfläche abdeckt. Während der Herstellung oder nach der Herstellung der Platte kann es zweckmäßig sein, mit Klebemitteln eine Schicht eines isolierenden Materials an der Unterseite der Platte zu befestigen.
  • Die Platte wird auf der Dachtragfläche 3 an Punkten, die in den Figuren 1 und 4 bis 6 mit der Bezugsziffer 4 angegeben sind, befestigt. Diese Punkte 4 sind am Rand 2 der Platte verteilt und voneinander beabstandet vorgesehen und zwischen jedem Paar von aufeinanderfolgenden Punkten 4 ist eine einzige Wellung 5 im Rand vorgesehen, die sich von der Dachtragfläche 3 erhebt. Die Böden bzw. Täler der Wellungen 5 sind in einer gemeinsamen Ebene derart angeordnet, daß an jedem Punkt 4 der Rand 2 an der Dachtragfläche anliegt.
  • Die erhabenen Bereiche 7 in den mittleren Abschnitten der Platte erheben sich ebenfalls von der Dachtragfläche und besitzen gewellte Umfangsbereiche, die sanft in die Wellungen 5 einmünden.
  • Die Platte ist an den Punkten 4 (Figuren 1 und 4 bis 6) mit geeigneten Mitteln 6 an der Dachtragfläche befestigt, und zwar beispielsweise mit Hilfe von Nägeln, Schrauben, selbstschneidenden oder -bohrenden Schrauben, Zapfen- oder Dübelverbindungselementen, elastischen oder flexiblen Befestigungselementen oder mit Hilfe eines Klebers. Die Platten sind Seite an Seite oder Ende an Ende auf der Dachtragfläche verlegt, und zwar mit den Wellungen 5 ausgerichtet. Die Platten können entweder überlappend oder sich mit ihren Kanten einander berührend oder leicht voneinander beabstandet verlegt sein und können Streifen aus einem geeigneten Material unter den Anschlüssen aufweisen, um die Festigkeit zu verbessern. Wenn die Platten an der Dachtragfläche befestigt sind, werden die Übergänge zwischen benachbarten Platten in einer geeigneten Weise fertiggestellt bzw. verfugt, und zwar beispielsweise durch einen Überzug mit einem in geeigneter Weise katalysierten und mit geeigneten Fasern verstärkten flüssigen Polyesterharz. Das Überziehen kann wiederholt werden, falls dies erwünscht ist, um ein Laminat zu erreichen. Abschließend kann eine Schicht eines Polyestergels oder eines anderen geeigneten Finish-Materials aufgebracht werden, um die Übergänge und/oder die Platten abzudecken. Vorgeformte Endstücke, vorzugsweise mit gewellter Ausbildung können hergestellt werden und mit den Platten im gleichen Verfugungsverfahren verbunden werden.
  • Falls nach der Fertigstellung der Dachstruktur ein Teil einer Platte relativ zu der Dachtragfläche 3 expandiert oder sich zusammenzieht, beispielsweise aufgrund von Temperaturänderungen, führt diese Expansion oder Kontraktion zu einer Vergrößerung oder Verringerung der Höhe einer oder mehrerer Wellungen 5 und/oder der erhabenen Bereiche 7. Die Figuren 5 bzw. 6 zeigen, wie die Wellungen 5 sich in ihrer Höhe vergrößern bzw. verkleinern, und zwar bei einer Expansion oder Kontraktion des Randes 2 der Platte. Es versteht sich, daß eine entsprechende Zunahme oder Abnahme der Höhe in der erforderlichen Weise auch an den erhabenen Bereichen 7 auftreten wird. In jedem Fall wird die Expansion oder Kontraktion einer Platte oder eines Teiles der Platte ausgeglichen, und zwar ohne Beschädigung der Platte oder der tragenden Dachstruktur im Bereich der Befestigungsmittel 6. Ohne die Wellungen 5 und erhabenen Bereiche 7 besteht andererseits aber ein erhebliches Risiko, daß Brüche oder Sprünge um die Befestigungsmittel 6 oder dem verfugten Bereich oder an anderen Bereichen der Platte auftreten, und zwar insbesondere dann, wenn die Platten zum Abdecken großer Dachflächen verwendet werden.
  • Die Höhe und Länge der Wellungen 5 sowie die Höhe und die Ausdehnung der erhabenen Bereiche 7 sind so ausgewählt, daß sie in einem Bezug zum Ausdehnungskoeffizienten des Materials der Platten sowie auch in bezug zum Temperaturbereich stehen, dem die Platte wahrscheinlich ausgesetzt ist. Bevorzugt sind die Abmessungen der Wellungen 5 und der erhabenen Bereiche 7 so gewählt, daß sie in der Lage sind, durch eine Änderung in der Höhe eine Expansion oder Kontraktion der Platte über einen Temperaturbereich von 100º C auszugleichen, beispielsweise über einen Temperaturbereich von -30º C bis +70º C; am unteren Ende dieses Temperaturbereiches können die Wellungen sowie erhabenen Bereiche schrumpfen und im Extremfall tatsächlich glatt sein. Bei einer 8 Fuß x 4 Fuß (2,44 m x 1,22 m) großen Platte mit zwei erhabenen Bereichen ist die Länge a der Wellungen beispielsweise so gewählt, daß sie im Bereich zwischen 15 mm und 600 mm, vorzugsweise zwischen 25 mm und 500 mm liegt, und die Höhe b am höchsten Punkt ist vorzugsweise so gewählt, daß sie im Bereich zwischen 1 mm und 40 min, vorzugsweise zwischen 5 mm und 30 mm liegt, und zwar jeweils im nichtbeanspruchten Zustand der Platte. Die Höhe jedes erhabenen Abschnittes im Bereich des höchsten Punktes ist vorzugsweise so gewählt, daß sie kleiner als 200 mm, insbesondere kleiner als 150 mm im nichtbeanspruchten Zustand ist. Die Höhe jedes erhabenen Bereiches ist an ihrem höchsten Punkt so gewählt, daß sie im unbelasteten Zustand nicht kleiner als 10 mm ist.
  • In einem Beispiel besteht die Platte aus einem Harzlaminat mit 25% Glasanteil, welches einen Expansionskoeffizienten von ungefähr 20 x 10&supmin;&sup6; pro ºC aufweist (das Harz ist ein Polyeterharz des Typs E 6357, hergestellt von Cray Valley Products Ltd.). Die Länge a der Wellungen beträgt typischerweise 270 min und die Höhe b ist typischerweise 17 mm, während die Höhe jedes erhabenen Abschnittes an dem höchsten Punkt typischerweise 50 min ist.
  • Eine andere Form der Platte ist in der Fig. 7 dargestellt. Diese Platte besitzt insgesamt die gleiche Größe wie der in den Figuren 1 und 2 dargestellte Platte, ist jedoch in acht Abschnitte 9 unterteilt, von denen jeder einen gewellten Rand 10 und einen erhabenen mittleren Bereich 11 aufweist. Die Wellungen in den Rändern 10 sind ähnlich denen in der Platte der Figuren 1 und 2, wobei jedoch jeder erhabene Bereich 11 selbstverständlich kleiner ist als die erhabenen Bereiche 7. In der in der Fig. 7 dargestellten Platte ist jeder Abschnitt 9 ein Quadrat mit den Abmessungen 2 Fuß x 2 Fuß (610 mm x 610 mm) und die Höhe des erhabenen Bereiche 11 ist typischerweise 25 min. Die Platte weist zusätzliche Sicherungs- bzw. Befestigungspunkte in den Wellungen auf, die die Platte unterteilen, und diese können, falls dies notwendig ist, zusätzliche zu den Befestigungspunkten 4 entlang des Randes der Platte benutzt werden. Die zusätzlichen Befestigungspunkte 12 sind jedoch nicht wesentlich und müssen normalerweise nicht verwendet werden.
  • Die Konfiguration der erhabenen Bereiche und der Wellungen, wie sie bei den Platten der Fig. 1 und 2 oder 7 gezeigt sind, können nacheinander an einem Materialstück oder aber an einem kontinuierlichen Rollenmaterial für das Dachmaterial erzeugt werden, und zwar dann, wenn die Platten ausreichend dünn sind. Das Flachmaterial hätte einen gewellten Rand ähnlich dem, der an den Platten vorgesehen ist. Im Falle eines kontinuierlichen Rollenmaterials, welche dann in die jeweils erforderliche Größe geschnitten würde, würde das Rollenmaterial entlang der Wellungen geschnitten werden.
  • Aus dem theoretischen Gesichtspunkt besteht eine bevorzugte Ausführung darin, daß die Länge und Breite der Platte gemessen entlang der gewellten Ränder und der Oberfläche der Abdeckung folgend in etwa gleich der Länge und Breite der Platte ist, und zwar gemessen in anderen, mehr zentralen Bereichen und wiederum der Oberfläche der Abdeckung folgend. Sehr bevorzugt gilt für die Baulänge der Abdeckung gemessen in einer Richtung, daß der Abstand, der in Richtung dieser Baulänge gemessen wird, und zwar der Oberfläche der Abdeckung folgend, gleich ist und zwar unabhängig von der Richtung. In einem solchen Fall werden Temperaturänderungen durch eine gleichförmige Änderung der Plattenform über die gesamte Platte ausgeglichen. Dies läßt sich sehr leicht in dem Fall erreichen, in dem die gewellten Kanten jedes erhabenen Bereiches gleiche Länge aufweisen. Anordnungen dieser Art sind in den Figuren 1 und 7 dargestellt.
  • Obwohl die Figuren 1 und 7 jeweils eine hochwirksame Formgebung für die Verarbeitung von Expansionen und Kontraktionen in jeder vorgegebenen Richtung quer zu einer Platte zeigen, ist es durchaus akzeptierbar, wenn diese sehr bevorzugten Bedingungen, die in dem unmittelbar vorstehenden Abschnitt herausgestellt wurden, nicht erfüllt werden. Es ist weiterhin auch akzeptabel, den erhabenen Bereich der Platte so zu modifizieren, daß er nicht einfach schalenförmig geformt ist, und zwar beispielsweise dadurch, daß eine scheibenförmige Vertiefung im mittleren Bereich vorgesehen ist, daß eine Serie von konzentrischen kreisförmigen Rippen und Vertiefungen vorgesehen werden, oder daß die Tellerform abgeflacht wird.
  • Es versteht sich, daß die Formgebung der Wellungen 10 in den Rändern 2 der oben beschriebenen Platten variiert werden kann und daß dort auch mehr als eine Wellung zwischen aufeinanderfolgenden Befestigungspunkten 4 vorgesehen sein können.
  • Es versteht sich auch, daß, obwohl die Platten in den Figuren 1 und 2 und in der Fig. 7 eine rechteckförmige Form aufweisen, dies nicht wesentlich ist, und daß die gewellten Ränder 2 und die erhabenen Bereiche 7, 11 auch bei Platten mit anderen Formgebungen, beispielsweise bei hexagonalen oder dreieckförmigen Platten vorgesehen werden können. Eine Platte, wie sie in den Figuren 1 und 2 oder in der Fig. 7 gezeigt ist, kann unter Verwendung einer Form hergestellt sein, die die gleichen Abmessungen, Wellungen und erhabenen Bereich oder Bereiche aufweist, wie sie für die fertiggestellte Platte erforderlich sind. Auf die Formfläche wird ein in geeigneter Weise katalysiertes flüssiges Polyesterharz aufgebracht, und zwar mit Hilfe eines Pinsels, durch Aufgießen, durch Aufsprühen oder auf andere geeignete Weise. Auf das katalysierte Harz wird eine verstärkende Glasfaser- Schicht aufgelegt, bevor das Harz ausgehärtet ist und dieser Vorgang wird dann wiederholt, falls dies erforderlich ist. Ein Verfahren dieser Art und die anschließende Verwendung von auf diese Weise hergestellten Platten sind in dem nachfolgenden Beispiel beschrieben:
  • Eine Aluminium-Formfläche wird mit einem mit einem Härter vermischten für eine allgemeine Verwendung bestimmten Polyesterharz bedeckt, beispielsweise mit einer Mischung aus E6357 oder Quickcure 20 (Warenzeichen), hergestellt von Cray Valley Products Ltd., und aus 1,5% von Methyl-Ethyl-Keton-Peroxid (MEKP). Eine Verstärkungseinlage von 300 gm&supmin;² (Gramm pro Quadratmeter) in Form einer Glasfasermatte wird dann auf die mit dem Harz bedeckte Form gelegt und mit einem 4 Zoll Konsolidierungsroller angerollt, um eingeschlossene Luft zu entfernen. Ein weiterer Auftrag des Polyesterharzes erfolgt dann auf die mit der Matte bedeckte Form und wird auch mit der Rolle bzw. Walze konsolidiert. Eine zweite Verstärkungslage in Form einer Glasfasergewebematte mit 300 gm&supmin;² wird dann mit einer weiteren Schicht der Polymermischung aufgebracht. Beide Lagen werden wiederum unter Verwendung der Rolle konsolidiert. Das geformte Produkt wird dann bei Umgebungstemperatur oder bevorzugt unter Anwendung von Hitze bei 70º C und 30 Minuten ausgehärtet. Die geformte Platte wird dann entnommen und kann in allen Bereichen, allerdings mit Ausnahme des Randes mit einer Abschlußschicht bedeckt werden, um die Lebensdauer zu verbessern oder eine Farbgebung zu erzielen. Spezielle abdeckende Schichten, die beispielsweise Sand oder einen Kleber enthalten, können auch aufgebracht und vollständig getrocknet oder ausgehärtet werden.
  • Die Platten werden dann Seite an Seite oder Ende an Ende auf einer in geeigneter Weise vorbereiteten Dachtragfläche verlegt und an der Tragfläche an den Befestigungspunkten 4 befestigt, und zwar mit Hilfe von Schrauben oder Nägeln (oder anderen Befestigungselementen), die für die jeweilige Tragfläche geeignet sind, oder mit Hilfe eines Klebers. Derartige Befestigungsmittel und Klebstellen müssen in genügend großer Anzahl oder Menge sowie auch in solcher Art vorhanden sein, um die Anforderungen bezüglich der Sicherheit gegen ein Abheben durch Wind zu erfüllen. Die Platten sind so verlegt, daß eine Kante einer Platte direkt an die entsprechende Kante einer benachbarten Platte anschließt, soweit dies machbar ist. Die Kanten der Platten werden dann durch Überziehen bzw. Überlappen mit einer Abdeckung aus einem E 6357 oder Quickcure 20 Harz verfugt, dem eine geeignete Menge eines Härters, wie beispielsweise MEKP beigegeben und sorgfältig beigemischt wurde. Eine geeignete Menge von MEKP ist beispielsweise 1% - 3%, und zwar abhängig von der Umgebungstemperatur bei der Anwendung. Höhere Temperaturen erfordern geringere Mengen von MEKP und umgekehrt. Bevor die Mischung von Harz und MEKP aushärtet, wird ein Streifen einer vorgeschnittenen Glasfasermatte mit 450 gm&supmin;² gleichmäßig über die Verbindung gelegt, und zwar derart, daß sie etwa 2'' (2 Zoll) auf beiden Seiten abdeckt. Eine weitere Schicht der Mischung aus Harz und MEKP wird dann aufgebracht und unter Verwendung eines Borstenpinsels und einer schmalen 3'' oder 4'' Rolle konsolidiert. Nach dem Aushärten des Harzes oder nach einem partiellen Aushärten kann eine abschließende obere Schicht aufgebracht oder der oberen Schicht der Platte beigemischt werden, um ein gleichmäßiges Finish zu erreichen.
  • Es versteht sich, daß die mit dem Verfahren dieses Beispiels hergestellte Platte auch unter Verwendung einer Form mit umgekehrter Formgebung gefertigt werden könnte, wobei dann die verschiedenen Schichten und Aufträge in umgekehrter Reihenfolge aufgebracht werden.
  • Alternativ kann eine Platte auch durch Beschichten der Form mit einer flüssigen Komponente hergestellt werden, die das katalysierte Polyesterharz und Glasfaser enthält. Wenn die Beschichtung bzw. der Auftrag partiell ausgehärtet oder vollständig ausgehärtet ist, können weitere Schichten der flüssigen Verbindung aufgebracht werden, falls dies erforderlich ist.
  • Alternativ kann eine Platte dadurch hergestellt werden, daß ein Streifen eines flachen Formmaterials (SMC), welches ein Formharz, einen Füller, eine Faserverstärkung, geeignete Acceleratoren und Härtungsmittel enthält, in eine beheizte, mit hohem Druck beaufschlagbare Form eingebracht wird, in der das Formmaterial gleichzeitig erhitzt und in die Form der Platte gepreßt wird. Nach der Entnahme aus der Form kann die Platte mit einem Überzug versehen werden, falls dies erforderlich ist. Ein Verfahren, welches ein teigiges Formmaterial (DMC) verwendet, das ähnlich dem SMC ist, aber eine Art "Teig" benutzt, der die verstärkenden Fasern sowie das katalysierte Harz enthält, kann ebenfalls verwendet werden. Diese Verfahren eignen sich auch für eine Automation oder Halb-Automation.
  • Obwohl in dem obigen Beispiel die Verwendung einer Hochdruckform angegeben ist, ist der Druck, der tatsächlich zum Formen des flachen Materials erforderlich ist, relativ niedrig.
  • Andere geeignete Formtechniken, die z.B. das Kaltformpressen, das Vakuumformen und das Kunststoffspritzen einschließen, könnten ebenfalls zum Herstellen der Platten verwendet werden.
  • Die in den Figuren 1 und 2 sowie in der Fig. 7 gezeigten Platten können aus jedem geeignetem Kunststoff- oder Polymer- Material hergestellt werden, welches verstärkt sein kann, falls dies erforderlich ist. Geeignete Materialien sind vorzugsweise Polyester, Expoxy-Amine oder Epoxy-Polyamide. Andere Beispiele von geeigneten Kunststoff-Materialien oder Polymer-Materialien, die in Übereinstimmung mit der Erfindung verwendet werden können, sind Materialien, die einen oder mehreren der folgenden Stoffe umfassen: Phenolharze, Acrylpolymere, Acrylcopolymere, Polyvinylchlorid, Polyvinylchloridcopolymere, Nylon, Gummiverbindungen, Polystyrene, Styrencopolymere, Polyurethane, Polyethylene, Polypropoylene, Polyvinylacetate, Polyvinylacetatcopolyere. Derivate der vorgenannten Materialien können ebenfalls verwendet werden. Geeignete Verstärkungsmaterialien können Fasern oder Fäden umfassen, und zwar in Form von gedrehtem oder gewebtem Fasermaterial, beispielsweise als Gitter, mattenförmiges oder filzartiges Material. Materialien, die für die Verwendung als Verstärkungsmaterial geeignet sind, sind beispielsweise Sperrholz, Funierholz, sowie Fasern aus Glas, Metall, Polymeren, beispielsweise Polyester, Nylon, Polyäthylen, Polypropylen und deren Derivate sowie aus Kunststoff.
  • Alternativ können die Platten aus Metall, beispielsweise aus Kupfer, oder aus halbfesten natürlichen Materialien, beispielsweise aus Holz, bei Anwendung geeigneter Formgebungsverfahren hergestellt werden.

Claims (15)

1. Eine Dachabdeckung für die Befestigung an einem Dachsubstrat oder Dachuntergrund und in Form eines Flach-bzw. Plattenmaterials (1) mit eingeformten Wellungen (5), dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung von einem oder mehreren Zuschnitt- oder Plattenabschnitten für die Dachabdeckung gebildet ist, daß der oder jeder Plattenabschnitt eine definierte Begrenzung aufweist und eine ansteigende Kontur besitzt, die sich von der Begrenzung über einen Grenz- oder Randbereich (2) an einen zentralen, angehobenen Bereich (7) hiervon erstreckt, wobei die Wellungen (5) in dem Grenzbereich (2) gebildet sind und sich von der Begrenzung an den zentralen Bereich (7) nach oben erstrecken, wobei wenigstens der höchste Punkt des Rückens der Wellungen (5) der ansteigenden Kontur folgt, und wobei wenigstens einige der unteren Punkte der Täler der Wellungen (5) zwischen den Rücken bzw. Bergen ausgewählte Punkte bilden, und zwar für die Befestigung des oder jedes Plattenabschnitts an dem Dachuntergrund.
2. Eine Dachabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenlänge jeder Wellung (5) im Bereich von 15 mm - 600 mm liegt.
3. Eine Dachabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude jeder Wellung (5) im Bereich von 1 mm - 40 mm liegt.
4. Eine Dachabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des zentralen Bereichs (7) des oder jedes angehobenen Plattenabschnitts gegenüber dem Niveau der erwähnten Begrenzung nicht kleiner als 10 mm ist.
5. Eine Dachabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung aus einem Kunststoff- oder Polymer-Material besteht.
6. Eine Dachabdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Material wenigstens eine Substanz aus der Gruppe Polyester, Epoxy-Amine, Epoxy-Polyamide, Phenolharze oder -Polymere, Venylharze oder -Polymere, Polystyrene, Nylon, Styren-Kopolymere, Acryl-Polymere, Acryl-Kopolymere, Polyurethane, Polyäthylene und Polypropylene besteht.
7. Eine Dachabdeckung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Material eine Versteifung aufweist.
8. Eine Dachabdeckung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung Fasern oder Stränge aufweist.
9. Eine Dachabdeckung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern oder Stränge in der Länge geschnitten sind oder als willkürliche Fasern oder in Form eines gewirkten oder gewebten Fasermaterials, eines Gitters oder einer Matte verwendet sind.
10. Eine Dachabdeckung nach einem der Ansprüche 7 - 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung Glas, Metall, Kohlenstoff oder ein Kunststoff- oder Polymer-Material aufweist.
11. Eine Dachabdeckung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung ein Kunststoff- oder Polymer-Material aufweist, und zwar ausgewählt aus Polyester, Nylon, Acryl, Polyäthylen und Polypropoylen.
12. Eine Dachabdeckung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung Holzfurnier oder Sperrholz ist.
13. Eine Dachabdeckung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung aus Metall oder Holz hergestellt ist.
14. Eine Dachabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die tiefsten Punkte der Täler der Wellungen (5) in einer gemeinsamen Ebene vorgesehen sind.
15. Eine Dachabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder Plattenabschnitt die Form einer Platte aufweist.
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