DE3783511T2 - Verfahren zur zuechtung tierischer zellen und geeignete medien. - Google Patents

Verfahren zur zuechtung tierischer zellen und geeignete medien.

Info

Publication number
DE3783511T2
DE3783511T2 DE8787304745T DE3783511T DE3783511T2 DE 3783511 T2 DE3783511 T2 DE 3783511T2 DE 8787304745 T DE8787304745 T DE 8787304745T DE 3783511 T DE3783511 T DE 3783511T DE 3783511 T2 DE3783511 T2 DE 3783511T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
medium
animal cells
cells
phycocyanin
cultured
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE8787304745T
Other languages
English (en)
Other versions
DE3783511D1 (de
Inventor
Takashi Koyano
Kazuka Shinohara
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tonen General Sekiyu KK
Original Assignee
Toa Nenryo Kogyyo KK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toa Nenryo Kogyyo KK filed Critical Toa Nenryo Kogyyo KK
Publication of DE3783511D1 publication Critical patent/DE3783511D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3783511T2 publication Critical patent/DE3783511T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12NMICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
    • C12N5/00Undifferentiated human, animal or plant cells, e.g. cell lines; Tissues; Cultivation or maintenance thereof; Culture media therefor
    • C12N5/0018Culture media for cell or tissue culture
    • C12N5/0043Medium free of human- or animal-derived components
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12NMICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
    • C12N2500/00Specific components of cell culture medium
    • C12N2500/70Undefined extracts
    • C12N2500/72Undefined extracts from bacteria
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12NMICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
    • C12N2500/00Specific components of cell culture medium
    • C12N2500/70Undefined extracts
    • C12N2500/76Undefined extracts from plants

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • Genetics & Genomics (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Cell Biology (AREA)
  • Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)
  • Micro-Organisms Or Cultivation Processes Thereof (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Züchten von Tierzellen.
  • In letzter Zeit können verschiedene Arten physiologisch aktiver Verbindungen wie Interferone, fibrinolytische Enzymaktivatoren und Lymphokine, die ursprünglich in vivo erzeugt werden und ihre Wirkung in situ entfalten, durch Züchten von Tierzellen wie Hybridomzellen in vitro und Gewinnen des Produkts aus einem Überstand der Kultur erzeugt werden, und solche Produkte sind vielversprechende Pharmazeutika. Um diesen Zweck zu erfüllen, müssen die Erzeugertierzellen jedoch unveränderlich in einem Medium kultiviert werden.
  • In vielen Fällen ist ein ein Serum enthaltendes Medium zum Züchten von Tierzellen erforderlich. Da Serum jedoch verschiedene Arten von Substanzen wie Vitamine, Hormone, Aminosäuren und Proteine enthält und die Gehalte an derartigen Substanzen von Partie zu Partie variieren, ist es schwierig, Serumpräparate mit übereinstimmenden Eigenschaften zu erhalten, was zu nicht übereinstimmenden Zuchtergebnissen führt. Darüber hinaus ist die Isolierung des gereinigten Produktes von dem Medium schwierig, wenn die in einem Serum enthaltenen Bestandteile ähnliche Eigenschaften wie ein Zielprodukt haben. Auch ist, da es schwierig ist, eine große Menge an Serum bei niedrigen Kosten zu erhalten, die kommerzielle Erzeugung der nutzbaren Zielsubstanz in einem Serum enthaltenden Medium vom wirtschaftlichen Gesichtspunkt her schwierig.
  • Dementsprechend werden serumfreie Verfahren zum Züchten von Tierzellen, insbesondere das Ersetzen von Serum als einem Zusatzstoff zu einem Medium zum Züchten von Tierzellen, gesucht. In letzter Zeit wurden Wachstumsfaktoren für Tierzellen umfassend erforscht, und für solche Zwecke sind z. B. Insulin, Transferin, Ethanolamin bekannt.
  • Die jetzigen Erfinder fanden, daß ein Extrakt von Synechococcus-Zellen als ein Ersatz für Serum nützlich ist (Japanische Patentanmeldung No. 59-41997). Von Pflanzen stammende Verbindungen jedoch sind noch nicht als ein Ersatz für Serum bekannt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zum Züchten von Tierzellen zur Verfügung, das die Schritte aufweist:
  • Impfen eines Mediums, das ein Basalmedium und 20 bis 300 ug/ml Phycocyanin enthält, mit Ziel-Tierzellen; und
  • Inkubieren des Mediums, um die Ziel-Tierzellen wachsen zu lassen.
  • In der Zeichnung:
  • Fig. 1 ist eine grafische Darstellung zum Vergleichen eines Kontrollmediums, das kein Phycocyanin enthält, und Medien, die Phycocyanin in verschiedenen Konzentrationen enthalten, bei der eine Proteinkonzentration für eine Menge an Zellwachstum steht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird als ein Medium zum Züchten von Tierzellen ein mit Phycocyanin ergänztes Basalmedium verwendet. Als das Basalmedium kann irgendein übliches Medium zum Züchten von Tierzellen verwendet werden. Zu solchen Basalmedien gehören z. B. PRM1 1640, Dulbecco's modifiziertes Eagle Medium (DME), Ham-F12, 199, Eagle's MEM und BGJ6 und eine Mischung daraus. Diese Basalmedien sind in der Technik gut bekannt. Diese Basalmedien können mit einer kleinen Menge an Serum ergänzt werden.
  • Phycocyanin ist ein blaues Chromoprotein, das in Zellen von Algen gefunden wird, d. h. Cyanophyta, Rodophyta und Cryptophyta, und ist in der Technik gut bekannt. Bei der vorliegenden Erfindung kann jede Art von Phycocyanin verwendet werden, das aus den oben erwähnten Algen hergestellt wurde. Das Herstellungsverfahren und die Reinheit des Phycocyanins sind für den vorliegenden Zweck nicht kritisch. Zum Beispiel wird eine Phycocyanin erzeugende Alge gemäß dem üblichen Verfahren gezüchtet, und die gezüchteten Algenzellen werden abgetrennt und die Zellen durch Beschallung zertrennt. Das Zertrennte wird dann der Extraktion unterworfen, um einen Dialyserückstand zu erhalten. Der Rückstand wird der Gelfiltration und Ionenaustausch-Chromatographie unterworfen, um das Phycocyanin zu reinigen. Alternativ sind Phycocyanin-Präparate im Handel erhältlich. Die Konzentration an Phycocyanin in einem Medium hängt ab von dem einzelnen Basalmedium, den einzelnen zu züchtenden Tierzellen, dem Zweck der Züchtung und dergleichen, und ist üblicherweise 20 bis 300 ug/ml.
  • Das vorliegende Verfahren kann angewendet werden auf das Züchten von verschiedenen Arten von Tierzellen, einschließlich Zellen von etablierten Zell-Linien und von Hybridom-Zell-Linien. Zu nicht etablierten Tierzellen gehören z. B. aus peripherem Blut isolierte Leukozyten, aus lymphoidem Gewebe isolierte Lymphozyten und dergleichen, menschlichen oder anderen tierischen Ursprungs. Zu etablierten Zell-Linien gehören Myelom-Zell-Linien wie die menschliche Myelom-Zell-Linie RPM1 8226, T-lymphoide Zell-Linien wie die menschliche T-lymphoide Zell-Linie Molt-4, B-lymphoide Zell-Linien wie die menschliche B-lymphoide Zell-Linie HO-323 und dergleichen. Zu Hybridom-Zell-Linien gehören Mensch- Mensch-Hybridom-Zell-Linien, Mensch-Maus-Hybridom- Zell-Linien, Maus-Maus-Hybridom-Zell-Linien und dergleichen.
  • Obwohl das Züchten gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer Mutterkultur von Tierzellen begonnen werden kann, wird bevorzugt vor dem Züchten gemäß der vorliegenden Erfindung eine Vorkultur durchgeführt, um Impfmaterialzellen herzustellen. Die Vorkultur kann ausgeführt werden in irgendeinem üblichen Medium, wie einem der oben erwähnten Basalmedien, bevorzugt mit etwa 10% Serum ergänzt, unter der Kulturbedingung, wie sie unten zum Züchten der vorliegenden Erfindung beschrieben ist. Die gezüchteten Zellen werden gesammelt und wahlweise in einer üblichen Art gewaschen, um ein Impfmaterial herzustellen.
  • Das Züchten gemäß der vorliegenden Erfindung wird begonnen durch Hinzufügen einer Mutterkultur oder des oben hergestellten Impfmaterials in ein oben beschriebenes Medium der vorliegenden Erfindung. Das Züchten kann gemäß einem üblichen Verfahren durchgeführt werden. Eine Temperatur zum Züchten ist etwa von 20ºC bis 45ºC, bevorzugt 30ºC bis 40ºC, z. B. 37ºC. Das Züchten wird bevorzugt unter einer Atmosphäre von 5% Kohlendioxid durchgeführt.
  • Nach dem Züchten wird das gezüchtete Produkt entsprechend dem Zweck der Züchtung behandelt. Wenn z. B. eine nutzbare Verbindung wie ein monoklonaler Antikörper aus einem Überstand gewonnen werden soll, wird der Überstand nach einem üblichen Verfahren wie der Zentrifugierung gesammelt. Alternativ werden, wenn gezüchtete Zellen an sich ein Zielprodukt sind oder eine Zielverbindung von den gezüchteten Zellen isoliert werden soll, die gezüchteten Zellen nach einer üblichen Verfahrensweise wie der Zentrifugierung gesammelt.
  • Gemäß dem vorliegenden Verfahren können Tierzellen, die nicht in einem serumfreien Medium gezüchtet werden können, in einem Medium gezüchtet werden, in dem das ganze oder ein Hauptteil des Serums durch Phycocyanin ersetzt wurde. Da solche verbesserten Medien keine Bestandteile enthalten, deren Mengen sich von Partie zu Partie unterscheiden, können die verbesserten Medien mit einer guten Reproduzierbarkeit hergestellt werden. Darüber hinaus kann, wenn Tierzellen in dem verbesserten Medium der vorliegenden Erfindung gezüchtet werden, um eine Zielverbindung zu erzeugen, die Zielverbindung leicht aus der gezüchteten Bouillon gewonnen und mit einer hohen Reinheit gereinigt werden.
  • Beispiele
  • Die vorliegende Erfindung wird nun durch die folgenden Beispiele weiterhin erläutert werden, aber ist keinesfalls auf sie beschränkt.
  • Beispiel 1
  • In einem Medium, das eine Mischung aus RPM1 1640, DME (Dulbecco's modifiziertes Eagle-Medium) und Ham F-12 im Volumenverhältnis von 2:1:1 (RDF-Medium), ergänzt mit 10% FCS (fetales Kälberserum), enthielt, wurden Zellen der menschlichen Myelom-Zell- Linie RPM1 8226 bei einer Temperatur von 37ºC in Anwesenheit von 5% Kohlendioxid vier Tage lang gezüchtet, und die gezüchteten Zellen wurden mit dem RDF-Medium gewaschen, um das Serum zu eliminieren.
  • 2 ml eines Mediums, das das RDF aufwies, ergänzt mit 26 bis 260 ug/ml von im Handel erhältlichem Phycocyanin, wurden in eine 2 ml Kultur-Petrischale gebracht, und das Medium wurde mit den oben erwähnten, gewaschenen Zellen geimpft, bei einer Endkonzentration von etwa 5·10&sup4; Zellen/ml. Das Ganze wurde dann bei 37ºC für vier Tage in Gegenwart von 5% Kohlendioxid inkubiert, und nach dem Züchten wurde die Anzahl an Zellen mit einem Zellzähler gemessen. Als eine Kontrolle wurden Zellen in dem RDF gezüchtet, das nicht mit Phycocyanin ergänzt war. Das Ergebnis ist in Fig. 1 durch das Verhältnis der Anzahl von Zellen in dem Testmedium bezogen auf die Anzahl an Zellen direkt nach der Impfung der Zellen gezeigt.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, stieg bei einer Konzentration von Phycocyanin im Bereich von 26 ug/ml bis 260 ug/ml die Anzahl an gezüchteten Zellen in Abhängigkeit von der Konzentration an hinzugefügtem Phycocyanin um das etwa 2- bis 4-fache an im Vergleich zur Anzahl von geimpften Zellen. Andererseits wurde in dem Kontrollmedium, das kein Phycocyanin enthielt, kein Ansteigen der Zellenanzahl beobachtet.
  • Beispiel 2
  • Zellen der blaugrünen Alge Synechococcus elongatus wurden gemäß einem üblichen Verfahren gezüchtet, und die gezüchteten Zellen wurden gesammelt. Die Zellen wurden durch eine Ultraschallbehandlung zertrennt, und das behandelte Produkt wurde zentrifugiert, um einen Extrakt zu erhalten. Der Extrakt wurde gegen eine phosphatgepufferte Kochsalzlösung (PBS) dialysiert, und die Dialyse-Rückstandfraktion wurde durch Gelfiltration (Sepharose B4 bei Raumtemperatur) und dann durch Ionenaustausch-Chromatographie (DEAE-Sepharose CL-6B, bei Raumtemperatur) fraktioniert, um eine Phycocyanin-Fraktion zu erhalten.
  • Unter Verwendung der so erhaltenen Phycocyanin- Fraktion wurde das gleiche Verfahren wie in Beispiel 1 beschrieben, wiederholt. Eine Konzentration an Protein stammend von der hinzugefügten Phycocyanin-Fraktion im Testmedium reichte von 22,5 ug/ml bis 90,0 ug/ml. Wie in Fig. 1 gezeigt, stieg in diesem Konzentrationsbereich in Abhängigkeit von der Proteinkonzentration die Zahl an gezüchteten Zellen etwa um das 3- bis 4-fache relativ zur Anzahl an geimpften Zellen.
  • Beispiel 3
  • Die gleiche Verfahrensweise wie in Beispiel 1 beschrieben, wurde wiederholt, außer daß entweder Zellen der menschlichen T-lymphoiden Zell-Linie Molt-4 oder Zellen der menschlichen B-lymphoiden Zell-Linie HO-323 gezüchtet wurden, und es wurde im wesentlichen das gleiche Ergebnis erhalten wie in Beispiel 1.

Claims (6)

1. Ein Verfahren zum Züchten von Tierzellen, das die Schritte aufweist:
Impfen eines Mediums, das ein Basalmedium und 20 bis 300 ug/ml Phykocyanin enthält, mit Ziel-Tierzellen; und
Inkubieren des Mediums, um die Ziel-Tierzellen wachsen zu lassen.
2. Ein Verfahren zum Züchten von Tierzellen nach Anspruch 1, bei dem das Basalmedium ein übliches, zum Züchten von Tierzellen verwendetes Medium ist.
3. Ein Verfahren zum Züchten von Tierzellen nach Anspruch 1, bei dem das Medium RPM1 1640, DME, Ham-F12, 199, Eagle's MEM, BGJ6 oder eine Mischung davon, aufweist.
4. Ein Verfahren zum Züchten von Tierzellen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das Phykocyanin abstammt aus Zellen von Algen, die ausgewählt sind aus der Gruppe bestehend aus Cyanophyta, Rodophyta und Cryptophyta.
5. Die Verwendung von Phykocyanin als ein Mediums-Bestandteil beim Züchten von Tierzellen.
6. Ein Tierzellen-Kulturmedium, das übliche Zutaten dafür und Phykocyanin enthält.
DE8787304745T 1986-05-28 1987-05-28 Verfahren zur zuechtung tierischer zellen und geeignete medien. Expired - Fee Related DE3783511T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP61121239A JPS62278979A (ja) 1986-05-28 1986-05-28 動物細胞の培養方法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3783511D1 DE3783511D1 (de) 1993-02-25
DE3783511T2 true DE3783511T2 (de) 1993-07-29

Family

ID=14806348

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8787304745T Expired - Fee Related DE3783511T2 (de) 1986-05-28 1987-05-28 Verfahren zur zuechtung tierischer zellen und geeignete medien.

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0247881B1 (de)
JP (1) JPS62278979A (de)
DE (1) DE3783511T2 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5217893A (en) * 1990-12-31 1993-06-08 The Johns Hopkins University Primary culture of olfactory neurons
US5308763A (en) * 1991-10-01 1994-05-03 The Johns Hopkins University Method of making primary culture of olfactory neurons
KR102456325B1 (ko) * 2020-10-12 2022-10-20 씨제이제일제당 (주) 세포 배양용 영양물질을 포함하는 다층필름, 이의 제조방법 및 이의 용도
KR20220048353A (ko) * 2020-10-12 2022-04-19 씨제이제일제당 (주) 세포 배양용 영양물질을 포함하는 젤라틴 마이크로입자, 이의 제조방법 및 용도

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0049632B1 (de) * 1980-10-06 1985-07-03 Chlorella Industry Co., Ltd Zellkulturverfahren
JPS603829B2 (ja) * 1981-06-15 1985-01-30 クロレラ工業株式会社 細胞培養方法

Also Published As

Publication number Publication date
JPS62278979A (ja) 1987-12-03
DE3783511D1 (de) 1993-02-25
EP0247881B1 (de) 1993-01-13
EP0247881A3 (en) 1989-03-22
EP0247881A2 (de) 1987-12-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0260610B1 (de) Monoklonale Antikörper gegen humanen Tumonekrosefaktor (TNF) und deren Verwendung
DE69225976T2 (de) Colostrum fraktion und ihre verwendung als additiv beim zellkulturmedium
DD209634A5 (de) Verfahren zur herstellung neuer glykoproteine und deren verwendung in therapeutischen mitteln gegen tumore
DE3235924C2 (de)
Dabrowa et al. Synthesis of nucleic acids and proteins in the dimorphic forms of Candida albicans
DE2645993C2 (de)
DE3783511T2 (de) Verfahren zur zuechtung tierischer zellen und geeignete medien.
DE3222072A1 (de) Humane t-zell-linien und verfahren zu ihrer herstellung
DE3785086T2 (de) Zubereitung fuer zellkultur und ihre verwendung.
DE3752184T2 (de) Herstellung und Verwendungen von gamma-Interferon
DE3515336C2 (de) Verfahren zur Herstellung und Reinigung von â-Interferon
DE3786673T2 (de) Verfahren zur entfernung unerwünschter zellen aus menschlichen lymphozytenpopulationen, anwendung des verfahrens zur herstellung monoklonaler antikörper und dafür geeigneter kit.
DE3434122A1 (de) Verfahren zur herstellung von interferon
AT395017B (de) Verfahren zur herstellung eines neuen lymphokins (lk 2) sowie verwendung von lk 2 zur herstellung eines pharmazeutischen praeparates
DE68921282T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Human-Human-Hybridomen, die Herstellung monoklonaler bzw. polyklonaler Antikörper davon und therapeutische Verwendung davon.
DE3325131C2 (de)
Engländer et al. Untersuchungen zur Klärung der Leistungsspezifität verschiedener abnormer Induktoren bei der Embryonalentwicklung der Urodelen
DE68928138T2 (de) Neuer megakaryokytischer koloniestimulierender faktor und verfahren zur herstellung
DE3786173T2 (de) Menschlicher monoklonaler antikörper und arzneimittel zur prophylaxe und behandlung von infektiösen krankheiten.
EP0536564B1 (de) Verfahren zur Reinigung von Streptolysin 0, intaktes Streptolysin 0 erhältlich nach diesem Verfahren und seine Verwendung
DE69230930T2 (de) Verfahren zur Herstellung von fusionierten Zellen
EP0480389A1 (de) Inhibitoren für die Bildung von Tumor Nekrose Faktor, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung
DE68913793T2 (de) Ein von einem Human-Human-Hybridom abgeleiteter monoklonaler Antikörper und dessen Verwendung.
EP0273121B1 (de) Oligopeptide aus Rinderblut
DE3686113T2 (de) Lymphokin, dessen herstellung und verwendungen.

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee