DE3782725T2 - Faltbares gestaenge fuer anzeigetafeln. - Google Patents

Faltbares gestaenge fuer anzeigetafeln.

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DE3782725T2 DE8787118267T DE3782725T DE3782725T2 DE 3782725 T2 DE3782725 T2 DE 3782725T2 DE 8787118267 T DE8787118267 T DE 8787118267T DE 3782725 T DE3782725 T DE 3782725T DE 3782725 T2 DE3782725 T2 DE 3782725T2
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
    • E04B1/344Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport with hinged parts
    • E04B1/3441Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport with hinged parts with articulated bar-shaped elements
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft faltbare Anzeigerahmen und befaßt sich insbesondere mit einer Nabenkonstruktion zum Verbinden schwenkbar angelenkter Stangen zu einem Rahmen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Dreidimensionale Gestänge bzw. Rahmenwerke sind bekannt, bei denen mehrere Stangen schwenkbar miteinander verbunden sind, um ein Falten des Gestänges in eine kompakte, geschlossene Form zu ermöglichen, in der die Stangen im wesentlichen parallel zueinander liegen. Solche faltbaren Gestänge wurden für Traggerüste zum Halten von Abdeckungen, Platten und dergleichen verwendet, einige in kuppelförmigen Einfassungen oder flachen oder gekrümmten Anzeigeeinheiten und bei anderen Arten von starren Strukturen. Außer wenn das Gestänge zu einer im wesentlichen permanenten Konstruktion zusammengebaut wird, sind die Stangen schwenkbar an ihren Enden an einige Arten von Naben angelenkt, so daß die Stangen relativ zueinander gedreht werden können, wenn das Gestänge zwischen seiner offenen, gestreckten Gestalt und seiner geschlossenen, kompakten Speichergestalt eingestellt wird. Beispiele solcher herkömmlicher faltbarer Gestänge werden in den US-PSen 4, 471,548, 4,479,340, 4,512,097, 4,580,375, 4,276,726 und 4,512,097 gefunden und bilden den Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eines der Ziele bei der Konstruktion solcher Gestänge besteht darin, die Konstruktion leicht und in dem gefalteten Zustand kompakt zu gestalten, um den Transport und die Aufbewahrung zu erleichtern, wenn das Gestänge nicht benutzt wird. Gleichzeitig muß das Gestänge im vollständig gestreckten Gebrauchszustand stabil und ausreichend fest sein. Das Gestänge muß nicht nur stabil genug sein, um eine hinreichende Halterung zu gewährleisten, sondern es muß einer vorschriftswidrigen Behandlung widerstehen, insbesondere wenn es gefaltet und errichtet wird.
  • Dünnwandige Metallrohre mit großem Durchmesser haben normalerweise maximale Festigkeit-zu-Gewichtsverhältnisse. Jedoch müssen die Naben, an denen solche Rohre schwenkbar angebracht sind, leicht und kompakt sein, um den von den Naben beanspruchten Raum klein zu halten, wenn sie in die zusammengelegte Anordnung des Gestänges gebracht sind. In der Vergangenheit haben Versuche mit kleinen Naben und dünnen, massiven Stangen zu einer relativ zerbrechlichen Konstruktion geführt, während die Verwendung von rohrförmigen Stangen größerer Durchmesser zu größeren und schwereren Naben führte.
  • Diese Zielsetzung ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 erreicht.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf eine verbesserte Gestängekonstruktion gerichtet mit einer besonderen Nabe, die es ermöglicht, daß dünnwandige Rohre größeren Durchmessers in einer stabilen, festen Verbindung schwenkbar verbunden werden. Gleichzeitig ist die Nabe sehr kompakt und hat ein geringes Gewicht. Ein zusätzlicher Vorteil der vorliegenden Nabenkonstruktion besteht darin, daß sie es ermöglicht, daß Stangen ungleicher Länge in die Gestängeanordnung eingebaut werden, so daß die Höhe der Anordnung beispielsweise geringer als die Breite sein kann, während weiterhin die Konstruktion wirkungsvoll gefaltet werden kann. Kurz gesagt besteht das Gestänge mit den Merkmalen der vorliegenden Erfindung in dem gestreckten oder offenen Zustand aus einem Gitter von horizontalen und vertikalen Stangen, die eine Anordnung von Würfeln bilden, wobei jeder Würfel einen oberen, unteren und zweiseitigen Rahmenabschnitt bzw. Gestängeabschnitt hat und jeder Gestängeabschnitt aus zwei Stangen oder Rohren besteht, die schwenkbar mittig zwischen ihren Enden verbunden sind. Die Stangen enden an jedem Ende an schwenkbar befestigten Naben. Benachbarte Würfel in der Anordnung teilen gemeinsam Stangen und Naben. In dem zusammengefalteten oder geschlossenen Zustand sind die Stangen jedes Gestängeabschnitts gegeneinander etwa um 180º gedreht, so daß die gegenüberliegenden Enden nahe zueinander gebracht sind. Die Naben sind dann in zwei Gruppen an gegenüberliegenden Enden der im wesentlichen parallelen Stangen dicht gepackt.
  • Alle Naben sind einheitlich geformt mit einer Basis und integral angeformten Flanschen, die von der Basis vorstehen, wobei die Flansche senkrecht zueinander liegen. Eine rohrförmige Stange ist an jedem Ende schwenkbar an einem Nabenflansch befestigt, und die Schwenkachsen der Rohre, die an einem Paar von diametral gegenüberliegenden Flanschen befestigt sind, sind parallel und liegen in einer ersten gemeinsamen Ebene, und die Schwenkachsen der Rohre, die an dem anderen Paar diametral gegenüberliegender Flansche befestigt sind, sind auch parallel, liegen jedoch in einer zweiten gemeinsamen Ebene, die parallel zu und versetzt gegenüber der ersten Ebene liegt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, wobei:
  • Fig. 1 eine Ansicht des Rahmens bzw. Gestänges in einer ausgefalteten Position ist;
  • Fig. 2 eine Aufsicht auf das ausgefaltete Gestänge ist;
  • Fig. 3 eine Aufsicht auf eine Gestängenabe ist;
  • Fig. 4 eine Seitenansicht einer Gestängenabe ist;
  • Fig. 5 eine Vorderansicht einer Gestängenabe ist;
  • Fig. 6 eine partielle perspektivische Ansicht ist, die den Gestängeverriegelungsmechanismus zeigt;
  • Fig. 7 eine partielle Detailansicht des Gestänges in einem nahezu gefalteten Zustand ist;
  • Fig. 8 eine alternative Konstruktion ähnlich wie Fig. 7 zeigt;
  • Fig. 9 das Gestänge in der gefalteten oder zusammengelegten Position zeigt;
  • Fig. 10 eine detaillierte Aufsicht auf einen faltbaren Kabelschacht zeigt und
  • Fig. 11 den Kabelschacht in dem gefalteten Zustand zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Mit Bezug auf Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 10 allgemein ein faltbares Rahmenwerk bzw. Gestänge, welches in dem offenen oder ausgefalteten Zustand dargestellt ist. Das Gestänge besteht aus mehreren Paaren von Stangen in Form dünnwandiger Metallrohre, die beispielsweise mit 12 und 14 bezeichnet sind, wobei die Stangen jedes Paares mittels einer Gelenkstiftes 16 schwenkbar miteinander verbunden sind. Die Gelenkstifte 16 befinden sich zwischen den Enden der Stangen und ermöglichen es, daß die Stangen nach Art einer Schere gegeneinander verschwenkt werden. Diese Stangenpaare sind so verbunden, daß sie ein gitterähnliches Rahmenwerk bilden, mit mehreren Stangenpaaren, die in vertikalen Gruppen und horizontalen Reihen angeordnet sind. Die Enden der Stangen sind durch mehrere identische Naben 18 verbunden. In den Fig. 1 und 2 ist am besten gezeigt, daß das Gestänge in dem ausgefalteten oder offenen Zustand mehrere vertikale Gruppen hat, von denen 5 mit 20, 22, 24, 26 und 28 bezeichnet sind. Diese sind durch mehrere horizontale Reihen verbunden, von denen 4 mit 30, 32, 34 und 36 bezeichnet sind. Jede dieser Reihen besteht, wie am besten aus der Aufsicht der Fig. 2 zu sehen ist, aus Stangenpaaren 12 und 14, bei denen die Gelenkverbindung 16 geringfügig aus der Mitte oder mittleren Position zwischen den Enden der jeweiligen Stangen versetzt ist. Da alle horizontalen Stangen dieselbe Länge haben, führt dies dazu, daß die vier Stangenpaare, die in jeder Reihe verbunden sind, eine geringfügig gekrümmte Form annehmen. Diese Form gibt dem Gestänge bzw. Rahmen mehr Stabilität, wenn es auf dem Boden oder auf einer anderen Tragfläche aufruht.
  • Das Gestänge ist in dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten, entfalteten Zustand durch einen geeigneten Verriegelungsmechanismus verriegelt, der ein oder mehrere Paare benachbarter Naben 18' und 18'' zusammen verankert. Eine bevorzugte Verriegelung zu diesem Zweck ist im Detail in Fig. 6 dargestellt. Eine Nabe des Paares, wie es bei 18' angedeutet ist, hat eine Verriegelungsstange 40, die in Richtung der benachbarten Nabe 18'' des Paares vorsteht. Wenn das Gestänge in die offene Position durch Bewegen der Paare von Naben 18' und 18'' aufeinander zu ausgefaltet ist, rastet die Verriegelungsstange 40 in eine Verriegelungsaufnahme 42 ein, die fest an der Nabe 18'' angebracht ist. Die Verriegelungsstange 40 tritt in ein Loch oder eine Bohrung 44 in dem Ende der Verriegelungsaufnahme 42 ein, wo das abgeschrägte Ende 46 der Stange 40 in eine federbelastete Verriegelungsklaue 48 eintritt. Wenn die Verriegelungsstange völlig in die Bohrung 44 eingesetzt ist, greift die Verriegelungsklaue in eine Hut 50 in der Stange ein und verriegelt die Stange 40 sicher in ihrer Lage in der Verriegelungsaufnahme 42. Die Klaue, die schwenkbar zu der Aufnahme mittels eines Stiftes 52 gehalten ist, kann aus der Nut 50 austreten, um die Verriegelung freizugeben, indem das gegenüberliegende Ende der Verriegelungsklaue 48 niedergedrückt wird. Die Klaue wird in Eingriff mit der Nut 50 durch eine geeignete Feder 51 gezwängt. Der Verriegelungsmechanismus gemäß Fig. 6 muß nur an einem Nabenpaar angeordnet sein, vorzugsweise nahe der Mitte des Gestängegitters. Wenn eine größere Festigkeit erforderlich ist, können weitere Nabenpaare mit einem solchen Verriegelungsmechanismus versehen sein.
  • Wenn der Verriegelungsmechanismus freigegeben ist, kann das gesamte Gestänge in einen Aufbewahrungszustand zusammengelegt oder gefaltet werden, der in Fig. 9 dargestellt ist. In dieser Position sind die zwei Stangen 12 und 14 jedes Stangenpaares relativ zueinander um das Verbindungsgelenk 16 gedreht, wodurch jedes zugehörige Nabenpaar 18' und 18'' auseinanderbewegt wird, bis die Stangen 12 um etwa 180º relativ zu den anderen Stangen 14 jedes Paares gedreht sind. In der vollständig gefalteten Position bewegen sich die Naben 18' in eine seitliche Anlage aneinander, und alle Naben 18'' bewegen sich ebenfalls in Anlage aneinander. Auf diese Weise liegen die Naben in zwei Gruppen aneinander, wobei jede Gruppe eine Fläche einnimmt, die durch die Größe der Naben bestimmt ist.
  • Um das Anliegen in minimaler Fläche zu erreichen und das gefaltete Gestänge so kompakt wie möglich zu machen, ist eine einheitliche Nabe vorgesehen, die es ermöglicht, die Nabe in der Größe erheblich zu reduzieren, ohne daß die Festigkeit und Starrheit des Gestänges beeinträchtigt wird. Gleichzeitig gewährleistet die Nabenkonstruktion der vorliegenden Erfindung eine leichte Montage bei der schwenkbaren Befestigung der Stangen an den Naben. Details der Nabenkonstruktion sind deutlicher in den Fig. 3 bis 5 dargestellt.
  • Mit Bezug auf diese Figuren ist die Nabe 18 vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoffmaterial geformt, wobei sie jedoch auch spritzgegossen oder auf andere Weise aus einem leichten Metall geformt sein kann. Die Nabe hat eine Grundplatte 60, die eine allgemein rechteckige Außenkontur mit abgerundeten Ecken hat, wie Fig. 5 zeigt, mit einer flachen Außenfläche 62, von der ein Knopf oder geflanschter Stift 64 absteht. Der Knopf 64 wird verwendet, um verschiedene Hilfseinrichtungen an dem Gestänge zu befestigen.
  • Die obere Fläche 65 der Nabengrundplatte 60 hat 5 Flansche oder Gelenkplatten 66, 68, 70 und 72, die im rechten Winkel von der Platte abstehen. Diese Flansche sind zueinander versetzt, wie in Fig. 5 dargestellt ist, so daß jeder Flansch eine flache Fläche hat, die mit 74, 76, 78 und 80 bezeichnet sind. Diese Flächen liegen in zwei zueinander senkrechten Ebenen. Damit liegen die Flächen 76 und 80 in einer ersten gemeinsamen Ebene, die durch die Mittelachse 82 der Nabe geht, während die Flächen 74 und 78 in einer zweiten gemeinsamen Ebene liegen, die ebenfalls durch die Mittelachse 82 der Nabe geht. Die Flansche 68 und 72 stehen von der Grundplatte 60 in einem Abstand ab, der im wesentlichen doppelt so groß ist wie derjenige der Flansche 66 und 70. Die äußeren vorspringenden Ende der Flansche 68 und 72, die nachfolgend als "hohe" Flansche bezeichnet werden, schneiden sich in einem vergrößerten Mittelabschnitt 84 mit einer Öffnung oder einem Loch 86, in welches die Verriegelungsstange 40 oder die Verriegelungsaufnahme 42 im Preßsitz oder anderweitig befestigt sein kann. Die hohen Flansche 68 und 72 sind mit Löchern 88 und 90 versehen, die einen Gelenkstift oder Niet 91 aufnehmen können, der das Ende einer Rohrstange mit dem Nabenflansch gelenkig verbindet. Die Achsen der Löcher 88 und 90 sind parallel zueinander und liegen in einer gemeinsamen Ebene.
  • Auf ähnliche Weise sind sind die Flansche 66 und 70, die als "niedrige" Flansche der Nabe bezeichnet werden, mit Löchern 92 und 94 versehen, die die Gelenkstifte oder Nieten 91 aufnehmen können, die mit zusätzlichen Rohrstangen verbunden sind. Die Achsen der Löcher 92 und 94 liegen parallel zueinander und in einer gemeinsamen Ebene. Die Ebene der Löcher 92 und 94 ist gegenüber der Ebene der Löcher 88 und 90 um eine Strecke "A" versetzt. Die Rückseiten der hohen Flansche 68 und 72 sind hinterschnitten, wie bei 96 und 98 angedeutet ist, um einen Zwischenraum für die Enden der Stangen zu schaffen, die drehbar an den unteren Flanschen befestigt sind, wenn die Stangen um die Achsen der Löcher 92 und 94 gedreht werden.
  • Wie am besten aus Fig. 6 zu ersehen ist, ermöglicht es die hohe und niedrige Flanschanordnung jeder Nabe, die oben beschrieben ist, die Enden von 4 relativ großen rohrförmigen Stangen schwenkbar an jeder Nabe mittels Nieten 91 zu befestigen. Der Versatz "A" ermöglicht den guten Zugang zu allen Nieten 91 jeder Nabe durch eine geeignete Vernietungseinrichtung. Außerdem ermöglicht es die Flanschanordnung, den Außenumfang der Grundplatte 60 etwa gleich dem doppelten des Durchmessers der rohrförmigen Stangen zu machen, wodurch die Naben extrem kompakt werden und in zwei Gruppen in dem gefalteten Zustand des Gestänges aneinander anliegen, wie Fig. 9 zeigt.
  • Ein weiterer Vorteil der hohen, niedrigen Flanschanordnung der Naben besteht darin, daß die Stangen in den horizontalen Reihen eine andere Länge haben können als die Stangen in den vertikalen Gruppen, wobei es weiterhin ermöglicht es, daß die Naben in zwei koplanaren Gruppen aneinander anliegen, wenn sich das Gestänge in der gefalteten Lage befindet. Dieses Merkmal ist am besten durch Bezug auf Fig. 7 zu verstehen, die einen Teil des Gestänges in einer im wesentlichen gefalteten Position zeigt. Wenn das Gestänge in die offene Position ausgefaltet wird, indem die Naben 18' in Richtung der Naben 18'' bewegt werden, drehen die Stangenpaare 12' und 14' in die horizontalen Reihen, wie Fig. 1 zeigt, während die Stangen 12'' und 14'' in die vertikalen Gruppen des Gestänges drehen. Somit ist der Abstand zwischen den Naben in den horizontalen Reihen durch die Länge der Stangen 12' und 14' bestimmt, während der Abstand zwischen den Naben in den vertikalen Gruppen durch die Länge der Stangen 12'' und 14'' bestimmt ist. Wenn, wie in Fig. 7 gezeigt ist, alle horizontalen Stangen 12' und 14' schwenkbar mit den unteren Flanschen der Naben 18 verbunden sind, und alle vertikalen Stangen 12'' und 14'' schwenkbar mit den hohen Flanschen der Nabe 18 verbunden sind, wird es erforderlich, daß die vertikalen Stangen eine kürzere Länge haben als die horizontalen Stangen, damit die Naben beider gefalteter Gruppen (siehe Fig. 9) koplanar sind. Tatsächlich sind, wie aus Fig. 7 zu ersehen ist, die Stangen 12'' und 14'' kürzer, um eine Strecke gleich 2A, als die horizontalen Stangen 12' und 14'. Im Ergebnis sind dann, wenn das Gestänge in die offene Position entfaltet ist, die Öffnungen oder Würfel nicht quadratisch, sondern rechtwinklig, wobei die vertikale Abmessung jedes Würfels kleiner ist als die horizontale Abmessung, und zwar um einen Betrag, der im wesentlich gleich 2A ist. Somit ermöglicht es die hohe und niedrige Flanschanordnung der Naben dem Konstrukteur, das Breite-zu-Höhe-Verhältnis des gestreckten oder entfalteten Gestänges zu modifizieren. Es wird darauf hingewiesen, daß dann, wenn es gewünscht ist, das Rahmenwerk so zu konstruieren, daß alle Stangen eine identische Länge haben, die lediglich dadurch erreicht werden kann, indem die Naben 18' um 90º relativ zu den Naben 18'' gedreht werden. Dies hat zur Folge, daß der hohe Flansch der Naben 18' auf einen niedrigen Flansch der Naben 18'' ausgerichtet ist, 50 daß jede Stange an einem Ende mit einem niedrigen Flansch und an dem anderen Ende mit einem hohen Flansch gelenkig verbunden ist. Diese alternative Anordnung ist in Fig. 8 abgebildet.
  • Um Tafeln oder eine schwere Stange oder andere Materialien an der Fläche des Gestänges nach dessen Errichtung zu befestigen, ist es wünschenswert, vertikale Kabelschächte bzw. kanalförmige Stangen an dem Gestänge entlang der vertikalen Reihen von Stangen zu befestigen. In der Vergangenheit wurden diese Kabelschächte in einzelnen Abschnitten entsprechend der Höhe jedes Würfels und des Rahmens angeordnet. Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung ist ein verbesserter Kabelschacht, bei dem die Abschnitte aneinander angelenkt sind, so daß der Kabelschacht als eine Einheit oder zur Aufbewahrung gefaltet werden kann. Der Kabelschacht ist in den Fig. 10 und 11 abgebildet und enthält drei Abschnitte 80, 82 und 84. Die Abschnitte 80 und 82 des Kabelschachtes bzw. der kanalförmigen Querstange sind durch ein Gelenk 86 verbunden, welches gelenkig an einem Scharnierteil 88 angebracht ist, das an dem Stangenabschnitt 80 befestigt, während ein Scharnierteil 90 an einem Ende des Stangenabschnitts 82 angebracht ist. Auf ähnliche Weise ist der Kabelschachtabschnitt 82 mit dem Kabelschachtabschnitt 84 durch ein Scharnier verbunden, welches ein Gelenk 92 aufweist, das schwenkbar an einer Gelenkplatte 94 befestigt ist, die ihrerseits an dem Kabelschachtabschnitt 82 angebracht ist, während eine Gelenkplatte 96 an dem Kabelschachtabschnitt 84 befestigt ist. Das Gelenk 86 ist länger als das Gelenk 92 und ermöglicht es, daß der Kabelschachtabschnitt 82 zwischen die Kabelschachtabschnitte 82 und 88 in der Weise gefaltet wird, die Fig. 11 zeigt.
  • Die drei Abschnitte des Kabelschachtes sind an der Vorderseite des Gestänges mittels 4 Führungsschlitzen angebracht, die mit 100, 102, 104 und 106 bezeichnet sind. Die Führungsschlitze 102 und 104 sind in den Gelenkteilen 90 und 96 ausgebildet, während die Führungsschlitze 100 und 106 in Blocks 108 und 110 ausgebildet sind, die an den jeweiligen Enden der Kabelschächte befestigt sind. Die Führungsschlitze sind an einem Ende offen und so angeordnet, daß sie in Eingriff mit Knöpfen 64 an der Vorderseite der Naben des Gestänges geraten. Um die Anordnung der Kabelschächte an dem Gestänge zu erleichtern, sind die Führungsschlitze zunehmend kürzer von der Oberseite zum Boden der Kabelschächte gemacht, wobei der Führungsschlitz 100 länger ist als der Schlitz 102, der Schlitz 102 länger ist als die Schlitz 104 und der Schlitz 104 länger ist als der Schlitz 106. Dies erleichtert die Montage des Gestänges und der Kabelschächte, da die Führungsschlitze jeweils in Eingriff mit einem Knopf geraten können, wobei oben begonnen wird. Somit gerät der Führungsschlitz 100 oben an dem Kabelschacht in Eingriff mit dem oberen Knopf einer Gruppe, und die Kabelschachtanordnung kann ausreichend angehoben werden, um in den Führungsschlitz 102 an dem nächst niedrigeren Knopf einzugreifen, ohne aus dem längeren Führungsschlitz 100 auszutreten. Auf ähnliche Weise kann der Führungsschlitz 104 in Eingriff mit einem Knopf ohne Austritt aus dem Schlitz 102 in Eingriff geraten. Auf diese Weise mit dem Gestänge befestigt, bilden die Kabelschächte einen fortlaufenden vertikalen Streifen, an dem Tafeln befestigt werden können, um das Rahmenwerk mit einer glatten, stetigen Anzeigefläche zu überdecken.
  • Aus der obigen Beschreibung ist zu erkennen, daß das verbesserte Anzeigerahmenwerk sehr kompakt sein kann bei einem geringen Gewicht.

Claims (12)

1. Faltbares Gestänge zur Verwendung als Anzeigerahmen, bewegbar zwischen einer offenen ausgefalteten Position, welche eine dreidimensionale Anordnung von Feldern in einem Aßzeigetafel-Tragrahmen bildet, und einer kompakten geschlossenen Form zum Lagern, wobei das Gestänge umfaßt:
mehrere schwenkbar angelenkte Stangenpaaren (12, 14) und eine Vielzahl von Naben (18), wobei die zugehörigen Enden jeder Stange (12, 14) an zugehörigen Naben (18) schwenkbar angelenkt sind, und wobei jede Nabe (18) mit mehreren der Stangen (12, 14) schwenkbar verbunden ist, und wobei die mit beliebigen Naben (18) verbundenen Stangen (12, 14) um eine Drehachse aus einer geschlossenen Position, in welcher sämtliche Stangen (12, 14) im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind, in eine offene Position, in welcher die Stangen (12, 14) strahlenförmig voneinander abstehen, drehbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Nabe (18) eine Grundplatte (60) mit fest angeordneten, davon abstehenden Flanschen (66, 68, 70, 72) zum schwenkbaren Haltern eines ersten Stangenpaares (12), das an einem zugeordneten ersten Paar von auf gegenüberliegenden Seiten einer Mittelachse (82) der Naben (18) angeordneten Flanschen (66, 70) befestigt ist, und eines zweiten Stangenpaares (14), das schwenkbar mit einem zugeordneten zweiten Paar von auf gegenüberliegenden Seiten der Mittenachse (82) der Naben (18) angeordneten Flanschen (68, 72) verbunden ist, aufweist, wobei das zweite Paar Flansche (68, 72) sich im wesentlichen rechtwinklig zu dem ersten Paar Flansche (66, 70) erstreckt,
daß das erste Paar Flansche (66, 70) zugehörige feste erste Lagerflächen (74, 78), die im wesentlichen auf einer die Mittenachse (82) der Naben (18) schneidenden ersten Achse liegen, und das zweite Paar Flansche (68, 72) zugehörige feste zweite Lagerflächen (76, 80) aufweist, die im wesentlichen auf einer die Mittenachse (82) der Naben (18) schneidenden zweiten Achse liegen und sich im wesentlichen rechtwinklig zu der ersten Achse erstrecken,
und daß die Enden der ersten Stangen (12) schwenkbar an den ersten Lagerflächen (74, 78) befestigt sind und darauf um räumlich getrennt angeordnete, im wesentlichen parallel zueinander erstreckende und im wesentlichen in einer ersten Ebene liegenden Drehachsen (92, 94) darauf drehbar sind, wobei die Enden des zweiten Stangenpaares (14) schwenkbar an den zweiten Lagerflächen (76, 80) befestigt und um räumlich getrennt angeordnete Drehachsen (88, 90) darauf drehbar sind, die sich im wesentlichen parallel zueinander erstrecken und im wesentlichen in einer zweiten Ebene liegen, die räumlich außerhalb von der Grundplatte (60) mit einem Versatz angeordnet ist, der größer ist als der Abstand von der ersten Ebene zur Grundplatte, und im wesentlichen parallel zur ersten Ebene liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stangenpaar (12, 14) gegeneinander schwenkbar an einem Mittelpunkt (16) angelenkt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, des weiteren umfassend Stufenverbindungseinrichtungen, die mindestens an einem Paar von Naben (18) angeordnet sind, wobei die Stufenverbindungseinrichtung ein fest angebrachtes und von einem Paar von Naben (18') abstehendes Steckteil (40) und ein fest angebrachtes und von dem anderen Paar von Naben (18'') abstehendes Aufnahmeteil (42) umfaßt, wobei das Steckteil (40) und das Aufnahmeteil (42) zusammenschiebbar eingerastet sind, wenn die Naben (18', 18'') in die offene Position des faltbaren Gestells bewegt worden sind, und daß eine lösbare Klinke (48) an einem der Teile (42) mit dem jeweils anderen Teil (40) einrastbar ist, damit die zusammenschiebbar eingerasteten Teile (40, 42) miteinander verbunden sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Stangen (12, 14) Metallrohrstangen mit einem Außendurchmesser ungefähr der Hälfte der Breite der Naben (18) entsprechen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, in welcher der Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Paar von Flanschen (66, 68,70, 72) in einer Art gewählt ist, die erlaubt, jede Grundplatte (60) genügend in der Größe zu verringern, während ihre gefalteten Stangen (12, 14) weitestgehend ein Zusammenstoßen miteinander vermeiden, so daß die Naben (18) im geschlossenen Zustand des Gestänges aneinander liegen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, in welcher die schwenkbar an dem ersten Paar von Flanschen (66, 70) von jeder Nabe (18) befestigten Stangen (12, 14) länger sind als die schwenkbar an dem zweiten Paar von Flanschen (68, 72) von jeder Nabe (18) befestigten Stangen, wobei dadurch ein gestrecktes winkliges Gitter geformt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, in welcher die schwenkbar an dem ersten Paar von Flanschen (66, 70) von einer ersten Nabe (18) befestigten Stangen (12, 14) schwenkbar an ihren gegenüberliegenden Enden am entsprechenden zweiten Paar von Flanschen (68, 72) einer zweiten Nabe (18'') befestigt sind, und daß die schwenkbar an dem zweiten Paar von Flanschen (68, 72) von einer ersten Nabe (18') befestigten Stangen (12, 14) schwenkbar an ihren gegenüberliegenden Enden am entsprechenden ersten Paar von Flanschen (66, 70) einer zweiten Nabe (18'') befestigt sind, wobei ein im wesentlichen viereckig ausgebildetes Gitter im offenen Zustand des Gestänges geformt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der das erste Flanschpaar (66, 70) von einander versetzt auf den gegenüberliegenden Seiten von der Mittenachse (82) und das zweite Paar von Flanschen (68, 72) von einander versetzt auf den gegenüberliegenden Seiten von der Mittenachse (82) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, in welcher die Naben (18) auf mindestens einer Seite des Gestänges einen davon abstehenden angeflanschten Knopf (64) aufweisen, und daß eine Querstange (80, 82, 84) eine Vielzahl von Führungsnuten (100, 102) in entsprechend den Abständen zwischen Knöpfen (64) eingeteilten Abständen zum Eingreifen der Knöpfe (64) von den fluchtenden Naben (18) aufweist, wobei die Querstange (80, 82, 84) abnehmbar an mehreren Naben (18) befestigt ist, und daß jede nachfolgende Führungsnut (102) in der Länge kürzer ist als die benachbarte Führungsnut (100), wodurch die Querstange (80, 82, 84) jeweils mit einem Knopf (64) nach dem anderen an die fluchtenden Naben (18) anbringbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, in welcher die Querstangen (80, 82, 84) mehrere Abschnitte (80, 82, 84) aufweisen, und daß jeder Abschnitt mit einem benachbarten Abschnitt durch Scharniereinrichtungen (86, 92) verbunden ist, wobei die Querstange faltbar ist, wenn sie nicht mit den Knöpfen (64) verbunden ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der vier von den Stangenpaaren (12, 14) an ihren Enden an acht Naben (18) schwenkbar zum Formen von vier Seiten eines gestreckten winkligen Würfels mit einer Nabe (18) an jeder der acht Ecken des Würfels befestigt sind, wobei mehrere Würfel eine Anordnung bilden, bei der aneinander angrenzende und miteinander verbundene Würfel ein gemeinsames Stangenpaar (12, 14) aufweisen und sich die angebundenen vier Naben (18) an jedem Ende eines Stangenpaares (12, 14) teilen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei der die Naben (18) in fluchtenden vertikalen Reihen angeordnet sind und daß getrennt faltbare Kabelschächte (80, 82, 84) zum lösbaren Befestigen an entsprechenden vertikalen Reihen von räumlich getrennten Naben (18) verwendbar sind, die mit Einrichtungen zum Befestigen von Anzeigetafeln in einer ausgefalteten Position des Gestänges versehen sind.
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