DE3782255T2 - Cholestyraminzusammensetzungen und verfahren zu ihrer herstellung. - Google Patents

Cholestyraminzusammensetzungen und verfahren zu ihrer herstellung.

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Cholestyraminzusammensetzungen und auf ein Verfahren zur Herstellung solcher Zusammensetzungen.
  • Es ist wohlbekannt, daß verschiedene Krankheiten durch hohe Cholesterinspiegel im Blutplasma hervorgerufen werden. Tatsächlich können die ernstesten und lebensbedrohendsten dieser Krankheiten Herzkrankheiten, wie Atherosklerose und Koronarherzkrankheit, sein.
  • Demgemäß erachtete es die Wissenschaft als hocherwünscht, Zusammensetzungen, insbesondere zur oralen Verabreichung, vorzusehen, die den Cholesterinspiegel im Blut wirksam senken.
  • Cholestyramin, ein hydrophiles polyacrylisches quaternäres Ammoniumanionenaustauscherharz, das im US-Patent 3 308 020 von Wolf et al. sowie in den US-Patenten 3 769 399 von Hagerman et al., 3 ,846 541 von Howard, 4 172 120 von Todd et al., 4 252 790 von Higuchi und 4 340 585 von Borzatta et al. beschrieben ist, ist wohlbekannt und wird als sehr wirksam bei der Herabsetzung von Blutcholesterinspiegeln angesehen. Es ist im Handel von Mead-Johnson, einer Abteilung der Bristol-Myers Company, als Pulverprodukt mit dem Namen "Questran" erhältlich.
  • Die Wirksamkeit von Cholestyramin beruht auf seiner Fähigkeit, mit Gallensäuren Komplexe zu bilden. Insbesondere ist Cholesterin wahrscheinlich der einzige Vorläufer von Gallensäuren, der während der normalen Verdauung in die Gedärme sekretiert wird. Ein Großteil der Gallensäuren wird vom Darmtrakt adsorbiert und durch den enterohepatischen Kreislauf zur Leber rückgeführt. Cholestyramin adsorbiert und/oder reagiert, bindet, vereinigt sich und/oder bildet Komplexe mit den Gallensäuren im Darm unter Bildung eines unlöslichen Komplexes, der im Kot ausgeschieden wird. Dieser Verlust von Gallensäuren aus dem System führt zu einer erhöhten Oxidation von Cholesterin, um den Verlust zu ersetzen, mit resultierender Abnahme der Plasmaspiegel an β- oder niederdichtem Lipoprotein und der Serumcholesterinspiegel.
  • Wegen seines geringen Bindungsvermögens für Gallensäuren beträgt die gewöhnlich empfohlene tägliche Dosis von Cholestyramin 8 bis 16 g. Dies stellt ein Hauptproblem dar, weil das Harz einen unangenehmen Fischgeruch, eine sandige Textur und unangenehme Geschmackseigenschaften aufweist und Patienten es extrem schwierig finden, diese Materialmenge Tag für Tag einzunehmen. Versuche, dieses Bindungsvermögen von Cholestyramin zu erhöhen und dadurch eine Verminderung der täglichen Dosierung zu ermöglichen, sind übereinstimmend fehlgeschlagen.
  • Frühere Versuche, die unangenehmen Eigenschaften zu maskieren, führten zum Gegenteil. Wenn beispielsweise Cholestyramin in Keks, Brot, Kuchenprodukte, wie Schokoladeplätzchen und dgl., eingearbeitet wird, tendiert der hohe Gehalt an gesättigtem Fett und/oder Zucker solcher Produkte dazu, den blutcholesterinsenkenden Zweck von Cholestyramin zunichtezumachen und/oder kalorienerhöhende und andere Probleme hervorzurufen.
  • Es ist ein Ziel dieser Erfindung, Cholestyraminzusammensetzungen vorzusehen, in welchen die obgenannten unangenehmen Eigenschaften, insbesondere der Fischgeruch, wirksam maskiert oder eliminiert sind, wodurch sie für Verwender schmackhaft gemacht werden.
  • Es ist ein weiteres Ziel dieser Erfindung, solche verbesserten Cholestyraminzusammensetzungen mit relativ niedrigem Kaloriengehalt und/oder zur Gänze oder im wesentlichen frei von gesättigtem Fett vorzusehen.
  • Es ist ein weiteres Ziel dieser Erfindung, ein Verfahren zum Herstellen solcher Cholestyraminzusammensetzungen vorzusehen.
  • Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist das Vorsehen solcher verbesserter Cholestyraminzusammensetzungen in verschiedenen flüssigen und festen oralen Dosierungsformen.
  • Weitere Ziele und Vorteile gehen aus einer Betrachtung der folgenden Beschreibung hervor.
  • Gemäß bestimmten ihrer Aspekte bezieht sich diese Erfindung auf eine oral einnehmbare Zusammensetzung, die Cholestyramin in Mischung mit, pro Gew.Teil Cholestyramin, mindestens einem geruchsfrei machenden Mittel, d.h. 0,2 bis 4,5 Gew.Teilen eines wasserlösliches Kohlenhydrat enthaltenden wässerigen Sirups, umfaßt.
  • Andere Aspekte dieser Erfindung schließen Verfahren zum Herstellen solcher Zusammensetzungen und oraler flüssiger und fester Dosierungsformen hievon ein.
  • Es ist bekannt, daß im US-Patent 3 308 020 von Wolf et al., Beispiel 7 desselben, eine therapeutische Nahrung zum Behandeln von Hypercholesterinämie enthaltend Acrylsol CQ, das als Alternative zu Cholestyramin geoffenbart ist, und Maisöl, ein wasserunlösliches flüssiges Fett beschrieben ist, die mit den hier verwendeten wässerigen sirupartigen Kohlenhydratlösungen nicht in Beziehung steht.
  • Ähnliches gilt für Zusammensetzungen, die an Gruppen von Ratten verfüttert werden, die Cholestyramin in Formulierung C des US-Patentes 3 769 399 von Hagerman et al. erhalten, die modifizierte Maisstärke und Maisöl enthält, und für Beispiel 9 des US-Patentes 3 383 281 von Wolf et al., das sich auf eine therapeütische Nahrung zum Behandeln von Hypercholesterinämie bezieht, die Maisöl und eine wasserunlösliche Styroldivinylbenzol-quaternäre Ammoniumverbindung enthält.
  • Es ist auch bekannt, daß das US-Patent 4 340 585 von Borzatta et al. eine Lösung von Cholestyraminharz in Propylenglykol zur oralen Verabreichung an Ratten offenbart. Eine solche Lösung ist von den Pasten-, Teig- und Pulverzusammensetzungen, die gemäß der vorliegenden Erfindung gebildet werden, recht verschieden.
  • EP-A-0 227 603 (Warner Lambert) offenbart ein Süßigkeitsabgabesystem, in dem das aktive Cholestyramin zuerst mit Lecithin, Glyceriden, Polyalkylenglykolen oder synthetischen oder natürlichen Wachsen vorbeschichtet wird. Es gibt keine Offenbarung eines wässerigen Sirups, der mindestens 65 % wasserlösliches Zuckerkohlenhydrat innerhalb des Verhältnisses Cholestyramin : Sirup von 1 : 1 bis 1 : 4,5 enthält.
  • Die BE-PS 896 241 (Prosan) offenbart die Verwendung von Cholestyramin für veterinärmedizinische Antidiarrhoezusammensetzungen. Es ist kein Verfahren geoffenbart, das das Mischen mit einem zuckerkohlenhydrathaltigen Sirup beinhaltet.
  • Das wasserlösliche Kohlenhydrat im wässerigen (Wasser) Sirup, das den Fischgeruch von Cholestyramin gemäß dieser Erfindung unterdrückt, ist gewöhnlich und vorzugsweise ein Mitglied der Zuckerfamilie. Bevorzugte Sirupe sind Stärkesirup (vorzugsweise mit hohem Fruktosegehalt), Saccharosesirup und Invertzuckersirup. Andere Beispiele von verwendbaren wasserlöslichen Kohlenhydraten, die zum Herstellen solcher Sirupe geeignet sind, sind Honig, Melasse, Glukose, Maltose, Dextrose, Lävulose, Mannose und Polydextrose. Das Kohlenhydrat in Stärkesirup kann einen Fruktosegehalt von 2 bis 100 Gew.% aufweisen.
  • Es wird bevorzugt, einen bezüglich des Kohlenhydratgehaltes modifizierten Stärkesirup mit einem hohen Fruktosegehalt von 80 bis 100 Gew.%, am meisten bevorzugt 90 Gew.%, wie im nachstehenden Beispiel 1, bei der Durchführung der vorliegenden Erfindung zu verwenden, da Fruktose um 170 % G/G süßer als Saccharose ist.
  • Der Kohlenhydratfeststoffgehalt des Sirups sollte ausreichend sein, um beim Mischen mit dem Cholestyramin zunächst eine pasten- oder teigförmige Masse zu bilden, die im allgemeinen wenigstens 50 Gew.%, beispielsweise 50 bis 90 Gew.%, Feststoffe, vorzugsweise 65 bis 85 Gew.%, bevorzugter 75 bis 80 Gew.% und noch bevorzugter 77 Gew.%, aufweist. Die Sirupmenge, die so wirkt, daß sie zunächst mit dem Cholestyramin eine pasten- oder teigförmige Masse bildet, d.h. das Gewichtsverhältnis Sirup : Cholestyramin, hängt in jedem besonderen Fall mehr oder weniger vom Feststoffgehalt des Sirups ab. Anders ausgedrückt, der Sirupfeststoffgehalt und das Gewichtsverhältnis Sirup : Cholestyramin stehen miteinander in Beziehung und werden so eingestellt, daß beim Mischen des Sirups mit dem Cholestyramin zunächst eine pasten- oder teigförmige Masse gebildet wird. Ein solches Gewichtsverhältnis kann im allgemeinen 4,5 bis 0,2 : 1, vorzugsweise 3 : 1 bis 1 : 1, bevorzugter 1,8 : 1 bis 1,2 : 1 und noch bevorzugter 1,5 : 1, betragen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung wird die Zusammensetzung durch Vermischen von Cholestyramin und wasserlöslichem Kohlenhydratsirup im geeigneten Verhältnis hergestellt. Die zunächst gebildete Mischung ist sehr klebrig mit pasten- oder teigförmiger Konsistenz. Das Mischen wird fortgesetzt, wobei ein leichtes, flockiges, geruchloses (ohne Fischgeruch) Pulver mit homogenem Aussehen gebildet wird. Wenn mehr als leichtes mechanisches Rühren erforderlich ist, um das leichte, flockige Pulver zu bilden, kann die Mischung zu diesem Zweck beispielsweise in einer Fitzpatrick-Mühle gemahlen und/oder der oben beschriebene Sirupfeststoffgehalt und das Gewichtsverhältnis Sirup : Cholestyramin geeignet eingestellt werden.
  • Bei Durchführung der vorliegenden Erfindung ist es oft erwünscht, ein Endprodukt herzustellen, das 2,7 g Cholestyramin liefert. Ein derartiges geruchloses Produkt wird leicht oral genommen, u.zw. 3- bis 6-mal täglich, um die normale tägliche vor geschriebene Dosierung von 8 bis 16 g zu liefern. Beispielsweise können vorverpackte Portionen des oben beschriebenen Pulvers von geruchsfrei machendem Mittel/Cholestyramin mit einem Gehalt von 2,7 g Cholestyramin leicht in Wasser oder Magermilch gelöst werden, um ein leicht einnehmbares geruchloses Getränk vorzusehen. Im allgemeinen können oral einnehmbare Produkte hergestellt werden, die jede aliquote Dosierungsportion des Pulvers von geruchsfrei machendem Mittel/Cholestyramin dieser Erfindung enthalten, beispielsweise Bonboneinheiten oder -stücke, die jeweils ausreichend Pulver enthalten, um 2 bis 3 g Cholestyramin vorzusehen.
  • Die geruchlos gemachten Zusammensetzungen können auch leicht mit Farbe und Geschmack versehen werden, um ihren Anklang beim Verwender zu erhöhen. Beispielsweise können Farbstoff und/oder Geschmacksstoff vorzugsweise dem geruchlos machenden Mittel, dem geruchsbeseitigenden Mittel oder Material, d.h. dem wasserlöslichen Kohlenhydratsirup, vor dem Mischen mit dem Cholestyramin zugesetzt werden.
  • Typische Farbstoffe sind die mit Zitrusfrüchten assoziierten, z.B. orange, gelb und grün. Sie sind typischerweise in Mengen von etwa 0,02 bis 2 Gew.% des Cholestyramins vorhanden.
  • Typische Geschmacksstoffe sind jene mit Minze- oder Zitruscharakter, z.B. Pfefferminze, Krausminze, Wintergrün, Gewürznelke, Orange, Zitrone oder Limette. Sie sind typischerweise in Mengen von 0,05 bis 4,0 Gew.% des Cholestyramins vorhanden.
  • Das daraus hergestellte Pulver oder Getränk kann von einigen Verwendern als etwas "sandig" oder "kreidig" für den Geschmack und das Gefühl im Mund empfunden werden. Dem kann leicht und im wesentlichen abgeholfen werden, indem mikrokristalline Zellulose oder ein Bindemittel (d.h. ein Gummi oder gummiartiges Material) vorzugsweise mit dem Cholestyramin vor oder beim Mischen mit dem geruchsfrei machenden Material zugesetzt wird. Solche Bindemittel sind typischerweise Zellulosebindemittel, wie Methylzellulose, Hydroxyäthylzellulose, Hydroxypropylmethylzellulose, Zelluloseester, Natriumcarboxymethylzellulose und dgl., oder Polysaccharide, wie Xanthamonaskolloid, Xanthan. Die mikrokristalline Zellulose oder das Bindemittel wird typischerweise in Mengen von 3 bis 30 Gew.% des Cholestyramins verwendet, vorzugsweise 5 bis 25 Gew.%. Abgesehen davon, daß sie Sandigkeit oder Kreidigkeit vermindern, können diese Additive auch die Neigung mancher Verwender zur Verstopfung vermindern.
  • Außerdem können, je nach Wunsch, weitere Additive von Arten und in Mengen, die in der Wissenschaft akzeptiert sind, in das Pulver eingemischt werden. Solche weiteren Additive können künstliche Süßstoffe, wie Natriumsaccharin, Natriumcyclamat und Aspartam, sowie Vitamine und Mineralien sein.
  • Die geruchlos gemachte Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung wird zweckmäßigerweise auch zu Einheitsprodukten, wie Granulaten, Tabletten, Oblaten und Keksformen, formuliert und/oder geformt.
  • Um aus dem oben beschriebenen geruchlosen Pulver von geruchsfrei machendem Mittel/Cholestyramin ein festes konsumierbares Einheitsprodukt herzustellen, wird der oben beschriebene wasserlösliche Kohlenhydratsirup in Mengen, die ausreichend sind, einen "schichtbaren" Teig zu bilden, in das Pulver in typischen Gewichtsverhältnissen eines solchen Kohlenhydratsirups zu dem geruchsfrei gemachten Pulver von 0,5 bis 1,5 : 1, vorzugsweise 0,8 : 1 bis 1 : 1, eingemischt. Obwohl jeder gewöhnlich konsumierbare wasserlösliche Kohlenhydratsirup beim Herstellen des Cholestyramineinheitsproduktes verwendet werden kann, wird Polydextrosesirupflüssigkeit wegen ihres relativ niedrigen Kaloriengehaltes und da im allgemeinen relativ wenig hievon zum Herstellen der gewünschten schichtbaren Teigmasse benötigt wird, bevorzugt, beispielsweise Gewichtsverhältnisse von Polydextrosesirup zu geruchsfrei gemachtem Pulver von 0,4 : 1 bis 0,7 : 1, vorzugsweise 0,5 : 1 bis etwa 0,65 : 1.
  • Polydextrose, hergestellt wie im US-Patent 3 766 165 (1973) und 3 876 794 (1975) beschrieben, ist ein wasserlösliches willkürlich gebundenes Kondensationspolymer von Dextrose mit einem Gehalt an geringeren Mengen von gebundenem Sorbit und Zitronensäure. Im Handel erhältlicher Polydextrose Typ N-wässeriger Sirup (Pfizer) enthält etwa 70 % Polydextrose, wovon 88,7 % einen Molgewichts (MG)-Bereich von etwa 162 bis 5000, 10 % einen MG- Bereich von etwa 5000 bis 10 000, 1,2 % einen MG-Bereich von etwa 10 000 bis 16 000 und 0,1 % einen MG-Bereich von etwa 16 000 bis 18 000 aufweisen.
  • Nach dem Mischen des Polydextrosesirups oder eines ähnlichen Kohlenhydratsirups mit dem geruchsfrei gemachten Pulver bildet sich leicht ein Teig, der zu Schichten geformt, gewalzt, gepreßt oder extrudiert werden kann. Solche Schichten können dann dünner ausgeschnitten oder gewalzt und in jede gewünschte Form, wie Oblaten, geschnitten werden, die eine Dosierungsmenge des Cholestyramins vorsehen.
  • Wenn Oblaten gemäß der vorliegenden Erfindung beispielsweise mit einer Dicke von 0,3175 bis 0,635 cm (1/8 bis 1/4 Zoll) und einem mittleren Durchmesser von 3,81 bis 6,35 cm (1,5 bis 2,5 Zoll) gebildet werden, weisen sie ein ausreichendes Kohäsionsvermögen und eine ausreichende Strukturfestigkeit auf, um zum Endverbrauch verpackt und transportiert zu werden.
  • Die Strukturfestigkeit und das Kohäsionsvermögen der Oblaten können durch die Anwesenheit der oben angegebenen Bindungsgummen oder gummiartigen Materialien sowie von wasserdispergierbaren Proteinen, wie Vital-Weizengluten, Natriumkaseinat, Eialbumin oder Sojaisolat, im geruchsfrei gemachten Pulver weiter erhöht werden. Typischerweise beträgt das Gewichtsverhältnis eine solchen das Kohäsionsvermögen erhöhenden Additivs zum Cholestyramin etwa 0,05 bis 0,5 : 1.
  • Außerdem können die Strukturfestigkeit und das Kohäsionsvermögen von Oblaten auch erhöht werden, indem das Oblatenprodukt auf industriell bekannte Weise beschicht wird, oder durch sandwichartiges Einlegen der Oblate als Füllstoff zwischen vorher geformte feste Stücke von einnehmbarem Material.
  • Die folgenden Beispiele dienen nur der Illustration der Erfindung und sind nicht beschränkend. Alle hier und in den folgenden Ansprüchen angegebenen Mengen und Verhältnisse beziehen sich auf das Gewicht und Temperaturen sind in ºC [F], wenn nichts anderes angegeben.
  • Beispiel 1: Mischung A und Mischung B werden hergestellt: Mischung A
  • Cholestyramin 8,0 Teile
  • Methylzellulose (Dow A151V) 1,0 Teile
  • Xanthangummi 0,7 Teile
  • Mischung B
  • 90 % Stärkesirup mit hohem Fruktosegehalt, 77 % Feststoffgehalt 12,0 Teile
  • flüssiger Orangengeschmack 0,1 Teile
  • flüssige Orangenfarbe 0,07 Teile
  • Die Mischungen A und B werden in einem Hobart A-120-Vertikalmischer mit einer Schaufel vereinigt, 5 min gemischt, die Seitenflächen werden mit der Schaufel abgekratzt und dann das Mischen weitere 10 min fortgesetzt. Die Mischung ist klebrig und in der Konsistenz zunächst im wesentlichen teigförmig, ändert sich aber zu einem leichten und flockigen Pulver ohne unangenehmen Geruch.
  • Dann werden 13,5 Teile Polydextrose Typ N-Flüssigkeit (Pfizer) zugesetzt und 1 min gemischt, bis sich ein Teig bildet. Die Seitenwände werden mit der Schaufel abgekratzt und die Bestandteile werden gemischt, bis sie durch den Teig gleichmäßig dispergiert sind.
  • Der Teig wird dann unter Verwendung einer Nadelwalze auf eine gleichmäßige Dicke von 0,476 cm (3/16 Zoll) ausgewalzt. Bei einigen Herstellungen wird eine geringe Menge Stärke zugesetzt, falls Kleben auftreten sollte. Dann werden unter Verwendung einer "Hex"-Schneidemaschine Oblaten mit der Dimension 4,921 cm (1 15/16 Zoll) (flache Seite zu flacher Seite) ausgeschnitten. Jede Oblate wiegt 11,8 g und drei Oblaten enthalten die normale tägliche Dosierung von 8,0 g Cholestyramin.
  • Beispiel 2: Mischung A und Mischung B werden hergestellt: Mischung A
  • Cholestyramin 8,0 g
  • FMC mikrokristalline Zellulose (Type B CL-611) 0,5 g
  • Aspartam 0,05 g
  • Mischung B
  • Glycerin (99,5 %) 4,8 g
  • flüssige Limette 0,1 g
  • flüssiges Minzegrün 0,05 g
  • Die Mischung A wird mit Mischung B in einem 2509 ml-Glasbecher mit einer Spachtel gemischt. Die Mischung ist zuerst pastenförmig, wird aber ein leichtes und flockiges Pulver ohne unangenehmen Geruch, wenn das Mischen fortgesetzt wird. Das geruchsfrei gemachte leichte flockige Pulver wird zu einer Schale kaltem Leitungswasser zugesetzt, wobei ein erwünschtes, leicht einnehmbares Getränk erhalten wird, das die normale tägliche Dosierung von 8 g Cholestyramin enthält.
  • Beispiel 3: Mischung A und Mischung B werden hergestellt: Mischung A
  • Cholestyramin 8,0 Teile
  • Xanthangummi 0,7 Teile
  • Vital-Weizengluten 1,2 Teile
  • Butter/Vanille/Zitronengeschmack 0,25 Teile
  • Mischung B
  • Wässeriger Invertzuckersirup 77 % Feststoffgehalt 12,0 Teile
  • flüssiger gelber Farbstoff 0,01 Teile
  • Wie in Beispiel 1 werden die Mischungen A und B vereinigt, mit 13,5 Teilen Polydextroseflüssigkeit vermischt und der erhaltene geruchsfrei gemachte Teig ausgewalzt und zu Oblaten geschnitten.
  • Jede Oblate wird in die folgende Mischung getaucht:
  • Ungebleichtes Blätterteigmehl 59,9 Teile
  • Polydextrosepulver 30,0 Teile
  • Safloröl 8,0 Teile
  • Kaliumbicarbonat 1, 0 Teile
  • wasserfreies Monocalciumphosphat 1,1 Teile
  • Wasser 45,0 Teile
  • Die eingetauchten Oblaten werden auf eine pergamentausgelegte Backpfanne gelegt und 6 min bei 204ºC (400ºF) gebacken.
  • Alternativ wird anstatt des Eintauchens in die obige Mischung jede Oblate in eine Schokoladeüberzugsmischung eingetaucht und auf 46ºC (115ºF) erhitzt, ablaufen gelassen und dann abgekühlt, um den Schokoladeüberzug zu härten.
  • Es werden so leicht einnehmbare, schmackhafte, überzogene Oblaten hergestellt, die inkrementale Dosierungsmengen des Cholestyramins, wie normal vorgeschrieben, enthalten.

Claims (12)

1. Oral einnehmbare Cholestyramin enthaltende Zusammensetzung umfassend Cholestyramin und einen wässerigen Sirup enthaltend wenigstens 65 % wasserlösliches Zuckerkohlehydrat bei einem Cholestyramin : Sirup-Verhältnis von 1:1 bis 1:4,5.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wasserlösliches Kohlenhydrat enthaltende Sirup aus Stärkesirup, Saccharosesirup, Invertzuckersirup oder Polydextrosesirup besteht,.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sirup Stärkesirup mit hohem Fruktosegehalt ist.
4. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Form
(a) einer Paste oder eines Teiges;
(b) eines aus (a) erhaltenen Pulvers;
(c) einer Oblate oder einer anderen festen Form, hergestellt aus (a) oder (b), oder
(d) eines wässerigen Getränks enthaltend eine Dosierungsmenge des Pulvers vorliegt.
5. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiters
(1) eine zur Verringerung der Sandigkeit von aus der Paste oder dem Teig erhaltenen festen geformten Produkten auf ein annehmbares Ausmaß ausreichende Menge von Xanthangummi oder mikrokristalliner Zellulose oder
(2) eine zur Verringerung der Sandigkeit auf ein annehmbares Ausmaß und/oder zur Verbesserung der Strukturfestigkeit von aus der Paste oder dem Teig erhaltenen festen geformten Produkten ausreichende Menge eines Bindematerials bestehend aus Methylzellulose, Hydroxyäthylzellulose, Hydroxypropylmethylzellulose, Carboxymethylzellulose oder einem Polysaccharid enthält.
6. Verfahren zur Herstellung einer oral einnehmbaren Cholestyramin enthaltenden Zusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, daß man mit dem Cholestyramin eine zur Bildung einer Paste oder eines Teiges ausreichende Menge eines wässerigen Sirups enthaltend wenigstens 65 % wasserlöslichen Zuckerkohlenhydrat bei einem Cholestyramin : Sirup-Verhältnis von 1:1 bis 1:4,5 vermischt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der wasserlösliches Kohlenhydrat enthaltende Sirup aus Stärkesirup, Stärkesirup mit hohem Fruktosegehalt, Saccharosesirup, Invertzuckersirup oder Polydextrosesirup besteht.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß man zusätzlich (1) eine zur Verringerung der Sandigkeit von aus der erhaltenen Paste oder dem Teig erhaltenen festen geformten Produkten auf ein annehmbares Ausmaß ausreichende Menge von Xanthangummi oder mikrokristalliner Zellulose oder (2) eine zur Verringerung der Sandigkeit auf ein annehmbares Ausmaß und/oder zur Verbesserung der Strukturfestigkeit von aus der Paste oder dem Teig erhaltenen festen geformten Produkten ausreichende Menge eines Bindematerials bestehend aus Methylzellulose, Hydroxyäthylzellulose, Hydroxypropylmethylzellulose, Carboxymethylzellulose oder einem Polysaccharid zusetzt.
9. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, gefolgt vom weiteren Mischen der Paste oder des Teiges zur Bildung eines im wesentlichen geruchlosen Pulvers.
10. Verfahren nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch Mischen des Pulvers mit ausreichend wasserlösliches Kohlenhydrat enthaltendem Sirup zur Bildung einer Teigmasse.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Pulver vermischte Sirup Polydextrose als wasserlösliches Kohlenhydrat enthält.
12. Oblate oder ein anderes festes geformtes oral einnehmbares Produkt, erhalten von dem durch das Verfahren nach einem der Ansprüche 6, 7, 8, 9, 10 oder 11 hergestellten Produkt.
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