DE3780962T2 - Golfwagen oder transportkarren. - Google Patents

Golfwagen oder transportkarren.

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DE3780962T2 DE19873780962 DE3780962T DE3780962T2 DE 3780962 T2 DE3780962 T2 DE 3780962T2 DE 19873780962 DE19873780962 DE 19873780962 DE 3780962 T DE3780962 T DE 3780962T DE 3780962 T2 DE3780962 T2 DE 3780962T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Golfwagen oder Transportkarren oder genauer auf einen Golfwagen oder Transportkarren, der Verbesserungen an der Griffstange und an seinen Mitteln für die Befestigung der die Golftasche tragenden Mittel sowie Verbesserungen am Handgriff, den oberen Befestigungs- oder Haltemitteln für die Golftasche, dem klappbaren Rahmen für den Golfwagen oder den Transportkarren und an den Mitteln für die Befestigung der Räder am Rest des Golfwagens oder Transportkarrens aufweist.
  • Bekannte Golfwagen oder Transportkarren haben die folgenden Nachteile:
  • 1. Die bekannte Griffstange für einen Golfwagen oder einen Transportkarren ist nicht einstellbar, so daß der Winkel der Neigung der Griffstange festgelegt ist. Da jedoch jeder Golfspieler seine eigene Höhe und Armlänge besitzt, ist die festgelegte Neigung der Griffstange unter keinen Umständen für alle Benutzer brauchbar.
  • 2. Die Kontrollkomponenten bekannter Klapprahmen für Golfwagen oder Transportkarren sind üblicherweise an einem äußeren Abschnitt des Golfwagens oder Transportkarrens befestigt. Solch eine Vorrichtung kann jedoch leicht den Golfspieler verletzen, wenn er den Golfwagen oder Transportkarren zusammenklappen will. Weiter sind die gleitenden Elemente, wie z. B. die Hülse und dergleichen nur lose an der Griffstange befestigt, so daß sie daran entlanggleiten können. Eine derartige Ausbildung führt jedoch zu einer ungenügenden Festigkeit des Mechanismus, so daß die Elemente davon leicht beschädigt werden können.
  • 3. Die Verbindung zwischen den Rädern und dem Stützrahmen bekannter Golfwagen oder Transportkarren ist so kompliziert, daß die Montage und Demontage schwierig sein kann. Darüber hinaus ist der Raum, der für die Lagerung des zusammengeklappten Golfwagens oder Transportkarrens erforderlich ist, relativ groß.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Golfwagen oder Transportkarren zu schaffen, bei dem der Neigungswinkel der Transportstange verändert werden kann.
  • Es ist aus dem DE-U-8336252 bekannt, einen Golfwagen oder dergleichen mit einer verschieblich angepaßten Stützstange für die Aufnahme einer Tasche und einer Steuerstange für das Führen des Golfwagens zu versehen. Die Steuerstange ist dabei schwenkbar an der Stützstange befestigt und über Einstellmittel in angepaßter Stellung festlegbar. Das Einstellmittel ist ein Schloß, das unlösbar in Längsrichtung der Stange an der ersten Stange (Steuerstange) der Stangen verschieblich ist und ein schwenkbares Aufgleitelement ist schwenkbar am Schloß befestigt und ist über das benachbarte vordere Ende der zweiten Stange (Stützstange) verschiebbar. Dabei ist der Abstand zwischen der Schwenkachse des Aufgleitelements und der ersten Stange einstellbar.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird dadurch gelöst, daß ein verbesserter Golfwagen oder Transportkarren geschaffen wird, bei dem die Griffstange beweglich mit seinem Haltelager für das Festlegen der die Golftasche tragenden Mittel verbunden ist und ein Ende des Haltelagers auf der zentralen Haltestange befestigt ist, während das andere Ende davon mit einem Paar paralleler, symmetrisch zueinander ausgebildeten Ansätzen gebildet ist, von denen jeder an seiner Oberkante eine Mehrzahl von Einschnitten aufweist, so daß die Griffstange in bzw. aus einem dieser Einschnitte mittels eines beweglichen Elements eingreifen bzw. entfernt werden kann, um die Neigung der Griffstange zu ändern.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Golfwagen oder ein Transportkarren geschaffen mit einem Griff, der getragen ist von einer Griffstange, mit einem Haltelager zur Befestigung der Griffstange auf einer zentralen Tragstange, mit einem Halteteil zur Aufnahme eines Golfsacks, mit einem Klapprahmen, einem Paar Rädern, Stützstangen für die Räder und mit einem Mechanismus zum Aneinanderklappen der Räder und ihrer Stützstangen, dadurch gekennzeichnet, daß
  • das Haltelager an seinem einen Ende mit einer Hülse versehen ist, mittels der das Haltelager auf der zentralen Tragstange befestigbar ist, wobei das andere Ende dieses Haltelagers als ein Paar von symmetrischen Ansätzen ausgebildet ist, deren jeder an seiner Oberkante eine Mehrzahl von Einschnitten aufweist, die nach oben hin offen sind, und daß
  • die Griffstange mit einem Sperrzapfen versehen ist, der die Griffstange radial durchsetzt und dessen beide Enden aus der Griffstange beidseitig herausstehen, daß die Griffstange mit einem Paar von Längsschlitzen versehen ist, entsprechend jeweils einem der beiden Enden des Sperrzapfens, so daß dieser Sperrzapfen sich entlang dieser beiden Schlitze bewegen kann, daß die Griffstange weiterhin ein bewegliches Teil aufweist, das mit dem Sperrzapfen über ein Verbindungsglied derart verbunden ist, daß der Sperrzapfen bei Betätigung des beweglichen Teils entlang der beiden Schlitze verschoben werden kann, daß der Sperrzapfen mit einer Feder verbunden ist, die den Sperrzapfen nach unten in Richtung auf das Haltelager zieht, wobei die Griffstange mit einem der Einschnitte in Eingriff gebracht werden kann durch Betätigung des beweglichen Teils, um dadurch eine leichte Anpassung der Neigung der Griffstange einzustellen.
  • Die Ansätze des Haltelagers sind vorzugsweise kreissektorförmig ausgebildet. Ferner erstrecken sich die Längsschlitze vorzugsweise axial entlang der Griffstange.
  • Bei einer Ausbildung der Erfindung (Anspruch 4) besitzt das Halteteil zur Aufnahme eines Golfsacks auf dem Golfwagen oder dem Transportkarren V-ähnliche Gestalt, wobei im Schnittbereich der beiden Schenkel dieses V-förmigen Körpers eine Öffnung ausgebildet ist, die an einer ihrer Seitenwandungen mit einem Schraubloch versehen ist, daß die Vorderkante des geöffneten V-förmigen Körpers kreisbogenartig geformt ist, wobei jeder Flügel dieser V-Form rückseitige Ansätze bestehend aus oberen und unteren Platten aufweist, die zwischen sich eine Kammer einschließen, wobei die oberen und die unteren Platten mit bogenförmigen Kanten versehen sind, die symmetrisch zueinander verlaufen, und wobei die Oberkante jedes Flügels weiterhin mit einer bogenförmigen Ausnehmung versehen ist, durch die ein Golfball in die Kammer eingeführt werden kann.
  • Bei einer weiteren Ausbildung der Erfindung (Anspruch 5) ist der Griff für den Golfwagen oder den Transportkarren aus einem U-förmigen Körper gebildet, der sich nach unten hin fortsetzt, um einen Einsteckabschnitt zu bilden, mittels dem der Griff auf die Griffstange aufsetzbar ist, daß dieser Griffkörper an seinem oberen Teil einen horizontal verlaufenden Griffabschnitt aufweist, der an seiner Unterseite- mit einem gewellten Abschnitt versehen ist, daß dieser Griffabschnitt an seinem äußeren Ende einen halbkugelförmigen Sitz ausbildet, in dem ein Aufnahmeraum geformt ist, wobei dieser halbkugelförmige Sitz eine Vielzahl von Einschnitten aufweist, so daß der halbkugelförmige Sitz an seiner Oberseite mit einer Mehrzahl von fingerartigen Abschnitten ausgebildet ist, so daß er einen Golfball innerhalb dieses halbkugelförmigen Sitzes elastisch halten kann.
  • Ebenso besitzt nach einer Ausbildung der Erfindung (Anspruch 7) der Klapprahmen für den Golfwagen oder den Transportkarren ein kurzes Röhrenstück, eine untere zentrale Tragstange, ein Set von Verbindungsstücken und ein Verbindungsglied oder Sitzteil (59), wobei die untere zentrale Tragstange einen Verschiebeschlitz aufweist, einen Set von Verbindungsstangen, die in der unteren zentralen Tragstange derart angeordnet sind, daß das eine Ende jeder dieser Verbindungsstangen mit dem kurzen Röhrenstück verbunden ist und das andere Ende mit einem verschiebbaren Element, das mit einem Positionierblock versehen ist, der frei und stabil in diesem Verschiebeschlitz der unteren zentralen Tragstange gleiten kann, und der mit einem Verbindungsstück ausgerüstet ist, das seinerseits ein Paar von seitlichen Flügelabschnitten aufweist, wobei das eine Ende der Verbindungsteile mit jedem dieser Abschnitte des Verbindungsstückes verbunden ist, und das andere Ende jedes dieser Verbindungsstücke mit einer Räder-Stützstange, wobei das Verbindungsstück sowohl mit der unteren zentralen Tragstange als auch mit diesen Räder-Stützstangen verbunden ist, wodurch die Stützstangen ausgeklappt werden können, wenn das kurze Röhrenstück nach oben geschoben wird, und die Räder-Stützstangen gegeneinander gezogen werden können und an der unteren zentralen Tragstange anliegen, wenn dieses kurze Röhrenstück nach unten verschoben wird.
  • Die Erfindung umfaßt auch eine Ausbildung (Anspruch 9), bei der die gemeinsame Struktur von Rädern und Stützgliedern für den Golfwagen oder Transportkarren beinhaltet:
  • Eine Anordnung aus Metallplatten, das Räderpaar, ein bewegliches Element und eine Feder, wobei die Metallplatten-Anordnung einen U- förmigen Querschnitt mit sich vertikal erstreckenden seitlichen Platten aufweist, von denen jede einen seitlich abgewinkelten Abschnitt mit einer Achsialbohrung aufweist, mit einem Achsstück, das an einem Rad befestigt ist und eine Ringnut aufweist, wobei die horizontale Grundplatte der Metallplatten-Anordnung mit den vertikal angeordneten Räder-Stützstangen verbunden ist und der genannte seitlich abgewinkelte Abschnitt der Metallplatten-Anordnung mit dem Achsstück des Rades verbunden ist, mit einem Sperrteil an dem beweglichen Element im Eingriff mit der genannten Ringnut des Achsstücks mit Hilfe der Feder, um dadurch das Rad an der Metallplatten-Anordnung zu halten und zu sichern, wobei das bewegliche Element in der Lage ist, die Spannkraft der Feder zu überwinden, derart, daß das Sperrglied aus dem Eingriff mit der Ringnut gelöst werden kann, um das Rad von der Metallplatten- Anordnung zu trennen.
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand eines Beispiels unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 Eine perspektivische Darstellung eines Golfwagens nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Griffs nach der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 3 eine schematische Ansicht der Verbindung zwischen Griffstange und ihrem Haltelager,
  • Fig. 4 einen Schnitt, auf dem die Konstruktion eines beweglichen Elementes dargestellt ist, das in der Griffstange angeordnet ist,
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines oberen Befestigungselements für die Befestigung eines Golfsacks nach der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 6 eine schematische Ansicht des Klapprahmens gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 7 einen Schnitt durch eine untere zentrale Tragstange, in der ein Mechanismus mit einem gleitbaren Verbindungsglied angeordnet ist,
  • Fig. 8 eine Seitenansicht des Klapprahmens gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines Rades, das mit den Tragstangen eines Klapprahmens mittels einer Metallplattenanordnung gemäß der Erfindung verbunden ist,
  • Fig. 10 eine Explosionszeichnung des Rades, der Transportstangen und der Metallplattenanordnung gemäß Fig. 9,
  • Fig. 11 einen Längsschnitt, auf dem die Verbindung zwischen einer Achse und der Metallplattenanordnung gemäß der Erfindung dargestellt ist,
  • Fig. 12 einen Schnitt entlang der Achse, auf dem die Verbindung zwischen der Achse und der Metallplattenanordnung gemäß der Erfindung dargestellt ist,
  • Fig. 13 eine schematische Ansicht eines extrudierten Aluminiumrohrs, das als Stützstange nach der vorliegenden Erfindung dienen kann.
  • Unter Bezug auf Fig. 1 besitzt ein Golfwagen oder Transportkarren gemäß der Erfindung ein Paar Griffe 1, 1', eine Griffstange 2, Mittel zur Befestigung der Griffstange 2 an der Tragstange 9, die im folgenden als Haltelager 3 für die Griffstange bezeichnet sind, ein oberes Halteteil 4 zur Aufnahme eines Golfsackes (zeichnerisch nicht dargestellt), einen Klapprahmen 10, ein Paar Räder 61, 62 und eine Metallplattenanordnung 63.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, besitzt der Griff einen U-förmigen Körper, der sich nach unten hin fortsetzt, um einen Einsteckabschnitt 11 zu bilden, mittels dem der Griff 1 auf der Griffstange 2 oder auf einer oberen zentralen Tragestange 9 befestigt werden kann. Der Griff 1 hat an seinem oberen Teil einen horizontal verlaufenden Griffabschnitt 121, der an seiner Unterseite mit einem gewellten Abschnitt 122 versehen ist, um das Greifen zu erleichtern. Der Griffabschnitt 121 bildet an seinem äußeren Ende einen halbkugelförmigen Sitz 13 aus, wobei im Innern des Sitzes 13 ein Aufnahmeraum 131 vorgesehen ist. Der halbkugelförmige Sitz 13 besitzt eine Vielzahl von Einschnitten 133, die dafür bestimmt sind, die Herausnahme eines Golfballs B aus der Aufnahmekammer 131 zu erleichtern. Eine weitere Funktion der Einschnitte 133 besteht darin, den halbkugelförmigen Sitz 13 an seinem oberen Ende mit Elastizität und mit einer Vielzahl von fingerartigen Abschnitten 132 zu versehen. Diese Funktion gestaltet den halbkugelförmigen Sitz 13 flexibler, um das Festhalten von Golfbällen mit verschiedenen Durchmessern zu ermöglichen (die dabei auftretende Differenz beträgt ungefähr 1,5 mm). Der U-förmige Körper 12 ist an seiner Seite mit einer Vielzahl von Löchern 123 versehen, die jeweils zur Aufnahme einer Abschlagstütze oder eines Golf-T dienen.
  • Gemäß Fig. 3 ist das Haltelager 3 an seinem einen Ende mit einer Hülse 30 versehen, mittels der das Haltelager auf der zentralen Tragstange 9 befestigbar ist. Das andere Ende des Haltelagers 3 erstreckt sich nach außen, um ein Paar sektorförmige, symmetrisch zueinander liegende Abschnitte zu bilden. Jeder sektorförmige Abschnitt besitzt eine Mehrzahl von Einschnitten 31, 32 und 33, die jeweils nach oben offen sind. Die Griffstange kann lösbar in einen der Einschnitte 31, 32 oder 33 mittels eines beweglichen Teils 21 eingreifen, um die Neigung der Griffstange 2 einzustellen.
  • Wie aus Fig. 4 ersichtlich, besitzt der Mechanismus für die Einstellung der Neigung der Griffstange 2 ein bewegliches Element 21, einen Sperrzapfen 22, eine Feder 25, eine Schraube 23 und ein Verbindungsglied 24. Das bewegliche Element 21 durchsetzt die hohle Griffstange 2, wobei ein Ende davon aus der Stange heraustritt. Das heraustretende Ende des beweglichen Elements 21 ist für eine Bewegung entlang eines Längsschlitzes 211 (vergl. Fig. 3) bestimmt, der in der Griffstange 2 gebildet ist. Der Sperrzapfen 22 durchdringt ebenfalls die hohle Griffstange 2 und seine beiden Enden treten aus der Griffstange 2 aus. Der Sperrzapfen 22 arbeitet mit einem anderen Längsschlitz 223 zusammen entlang dem er sich bewegt, so daß der Sperrzapfen, wenn er sich nach unten bewegt, in einen der Einschnitte 31, 32 oder 33 eingreifen kann und, wenn er sich nach oben bewegt, aus einem der Einschnitte austreten kann (vergl. Fig. 3). Der zentrale Abschnitt des Sperrzapfens 22 ist mit einem Paar von entgegengesetzten Vorsprüngen 221, 221' ausgebildet. Ein Paar Klemmhülsen 222, 222' ist zwischen jedem Vorsprung 221, 221' und der inneren Wandung der Griffstange 2 angeordnet, um den Sperrzapfen bei seinem Auf- und Abgleiten in der richtigen Stellung zu halten. Das bewegliche Element 21 ist mit dem Sperrzapfen 22 durch ein Verbindungsglied 24 verbunden, während der Sperrzapfen 22 mit der Schraube 23 durch eine Feder 25 verbunden ist. Daher kann der Sperrzapfen 22 nach oben bewegt werden, wenn das bewegliche Element durch eine äußere Kraft nach oben bewegt wird. Sobald die äußere Kraft wegfällt, kehrt der Sperrzapfen in seine ursprüngliche Position mittels der Rückstellkraft zurück, die von der Feder 25 aufgebracht wird. Die Längsschlitze 211 und 223 der Griffstange 2 sind für die Begrenzung des Weges des beweglichen Elements 21 und des Sperrzapfens 22 bestimmt. Dadurch kann eine Überbeanspruchung der Feder 25 vermieden werden.
  • Gemäß Fig. 5 besitzt das obere Halteteil 4 grundsätzlich eine V- ähnliche Gestalt. Die Vorderkante 51 des oberen Halteteils 4 ist kreisbogenförmig geformt, um den oberen Teil eines Golfsackes sicher zu halten. Jeder Flügel des oberen Halteteils 4 erstreckt sich nach rückwärts, so daß er eine obere und eine untere Platte umfaßt und eine Kammer zwischen diesen bildet. An jedem Flügel ist ein Paar von bogenförmigen Kanten 44 und 45 vorgesehen, um die Öffnung der Kammer einzuengen. Ferner ist die obere bogenförmige Kante 44 jedes Flügels mit einer bogenförmigen Ausnehmung 42, 43 versehen, durch die ein Golfball B in die Kammer eingeführt werden kann. Der Schnittbereich der beiden Flügel weist eine Öffnung 46 auf, durch die das Halteteil 4 an der oberen zentralen Griffstange 9 befestigt werden kann, wie in Fig. 1 dargestellt. Die Seitenwandung der Öffnung 46 besitzt ein Schraubloch 47 zur Festlegung des Halteteils 4.
  • Gemäß den Fig. 6-8 besitzt der Klapprahmen ein kurzes Röhrenstück 8, eine untere zentrale Tragstange 5, ein Set von Verbindungsstücken 56, 56', ein Verbindungsglied oder Sitzteil 59 und ein Set von Räder- Stützstangen 57, 57', 58, 58'. Die untere zentrale Tragstange 5 besitzt einen Verschiebeschlitz 51 bei ihrem Mittelpunkt (Fig. 6). Das obere Ende der zentralen Tragstange 5 ist mit einem federbeaufschlagten Knopf 52 versehen, der nach außen heraustreten kann, entweder aus einem oberen Positionierloch 53 oder einem unteren Positionierloch 53' oder der in die Stange 5 hineingedrückt werden kann, um entlang der Innenwandung der Stange 5 zu gleiten. Ein Paar von Verbindungsstangen 54, 54' ist in der hohlen zentralen Tragstange 5 so angeordnet, daß das eine Ende jeder Verbindungsstange mit dem kurzen Röhrenstück 8 verbunden ist und das andere Ende mit einem verschiebbaren Element 55. Das verschiebbare Element 55 besitzt einen Positionierblock 551, der frei entlang des Verschiebeschlitzes 51 gleiten kann. Der Positionierblock 551 wird angebracht über ein Befestigungs- oder Verbindungsstück 552 mit einem Paar von angewinkelt angeordneten Flügelabschnitten 553 und 553' an seinen beiden Seiten. Das eine Ende der Verbindungsteile 56, 56' ist mit jedem der Abschnitte 553, 553' des Verbindungsstückes 552 verbunden. Das andere Ende jedes dieser Verbindungsteile 56, 56' ist mit einer der Räder-Stützstangen 57, 57', 58 und 58' verbunden. Das Verbindungsstück 59 seinerseits ist sowohl mit der unteren zentralen Tragstange 5 als auch mit einem Ende jeder dieser Räder-Stützstangen 57, 57', 58, 58' verbunden.
  • Das Aufklappen des oben beschriebenen Klapprahmens erfolgt auf folgende Weise:
  • Zuerst wird der federbeaufschlagte Knopf 52 in die untere zentrale Tragstange 5 gedrückt, um die Aufwärtsbewegung des kurzen Röhrenstückes zu initiieren. Dann werden die Verbindungsstangen 54, 54' zusammen mit dem verschiebbaren Element 55 dabei aufwärts bewegt. Gleichzeitig kann das Verbindungsstück 552 zusammen mit den Verbindungsteilen 56, 56' aufwärts bewegt werden. Die Räder- Stützstangen 57, 57', 58 und 58' können ausgestellt werden, wenn die Verbindungsteile 56 und 56' aufwärts bewegt werden. Sobald der federbeaufschlagte Knopf 52 aus dem oberen Positionierloch 53 herausragt und in das Loch eingreift, ist der Weg des kurzen Röhrenstückes 8 begrenzt, so daß die Räder-Stützstangen 57, 57', 58 und 58' in einer vorbestimmten Position festgelegt werden können. Das kurze Röhrenstück 8 wird in der oberen zentralen Stützstange 9 eingefügt. Eine Hülse 81 umgreift den Verbindungsabschnitt zwischen dem kurzen Röhrenstück 8 und jedem der oberen und unteren Tragstangen bzw. Griffstangen 5 und 9, um das Erscheinungsbild des Golfwagens oder Transportkarrens aufrecht zu erhalten.
  • Beim Zusammenklappen wird zuerst der federbeaufschlagte Knopf 52 in die obere zentrale Tragstange 5 gedrückt. Die Räder-Stützstangen 57, 57', 58 und 58' können dann zurückkehren in die ursprüngliche zusammengeklappte Stellung, wenn der' federbeaufschlagte Knopf 52 zum unteren Positionierloch 53' gelangt und aus diesem nach außen hervorragt.
  • Angesichts des oben Beschriebenen wird deutlich, daß die Hauptbestandteile des Klappmechanismus im Inneren der zentralen Tragstange 5 angeordnet sind. Daher kann diese innen angeordnete Konstruktion die Betätigungssicherheit erhöhen und die Beständigkeit und Lebensdauer der Bestandteile verbessern. Das Verbindungsstück 552 ausgewählter Breite oder Stärke wird innerhalb des Verschiebeschlitzes 51 der unteren zentralen Tragstange 5 während des Auseinanderklappens oder Zusammenklappens, des Klapprahmens verschoben, wodurch die instabile und zeitaufwendige Arbeitsweise bekannter Golfwagen vermieden wird.
  • Gemäß den Fig. 9 bis 12 besitzt der Befestigungsmechanismus für die Verbindung der Räder 61, 62 mit den Räder-Stützstangen eine Metallplattenanordnung 63, Räder 61, 62, ein bewegliches Element 64, eine Feder 65 und einen Stift 66. Die Metallplattenanordnung 63 besitzt U-förmige Gestalt und ein Paar von vertikalen Platten. Jede vertikale Platte weist einen seitlich abgewinkelten Abschnitt mit einer Achsialbohrung 631 und einem Schwenkloch 632 auf. Die Oberkante des inneren, seitlich abgewinkelten Abschnitts besitzt eine flache Ausnehmung 633. Das Achsstück 621 des Rades 62 ist mit einem Paar von als Ringnuten ausgebildeten Schlitzen 6211, 6212 versehen und das Achsstück ist für den Durchtritt durch eine Achshülse oder Nabe 622 des Rades 62 bestimmt. Das bewegliche Element ist an seinem einen Ende mit einer Abkantung 645 versehen. Der untere Abschnitt der Abkantung 645 hat eine Ausnehmung 644. Die Mitte des beweglichen Elements 64 weist ein Sperrglied 642 und einen Vorsprung 643 auf und der untere Abschnitt davon besitzt ein Schwenkloch 641. Der Zapfen oder Stift 66 besitzt einen stufenförmigen Schaft mit zwei unterschiedlichen Durchmessern.
  • Bei der Montage, wie aus Fig. 9 ersichtlich, wird zuerst das Achsstück 621 des Rades 62 durch die Achslöcher 631 und 631' der Metallplattenanordnung eingefügt. Dann wird der Zapfen oder Stift 66 durch die Feder 65, das Schwenkloch 641 des beweglichen Elements 64 und das Schwenkloch 632 der Metallplattenanordnung 63 durchgesteckt, wobei ein Ende der Feder 65 an den Vorsprung 643 des beweglichen Elements 64 angelehnt ist. Das Sperrglied 642 des beweglichen Elements 64 kann bedarfsweise in eine Ringnut 6211 des Achsstückes 621 eingreifen, um das Rad 62 an der Metallplattenanordnung 63 festzulegen. Die oben erwähnte Ausnehmung 644 des beweglichen Elements nimmt die Kante der flachen Ausnehmung 633 auf. Infolge des Eingriffs des Sperrglieds 642 in die Ringnut 6211 kann das Rad an der Metallplattenanordnung 63 festgelegt werden. Wie aus Fig. 12 ersichtlich, kann das Achsstück 621 eine andere Ringnut 6212 besitzen, um ein ringförmiges Element aufzunehmen, so daß die Metallplattenanordnung weiter in ihrer Lage fixiert werden kann.
  • Wie aus Fig. 11 ersichtlich, kann das Sperrglied 642 aus der Ringnut 6211 des Achsstückes 621 entfernt werden, wenn das bewegliche Element 64 nach links überführt wird. Dann kann das Rad 62 von der Metallplattenanordnung getrennt werden. Nach der Trennung kehrt das bewegliche Element 64 in seine ursprüngliche Ausgangsposition infolge der Rückstellkraft, die von der Feder 65 erzeugt wird, zurück. Die Länge der flachen Ausnehmung 633 ist dafür bestimmt, den Weg des beweglichen Elements 64 zu begrenzen, um eine Überbeanspruchung der Feder 65 zu vermeiden. Angesichts der oben beschriebenen Konstruktion wird deutlich, daß das Rad an der Metallplattenanordnung befestigt oder von dieser abgenommen werden kann durch Betätigung des beweglichen Elements 64. Somit kann eine solche Anordnung die Konstruktion vereinfachen und damit die Kosten reduzieren. Ergänzend befindet sich die Länge des Achsstückes des Rades im Bereich der Breite des Rades. Daher kann dadurch das Volumen verringert werden, das für den Transport beim Zusammenpacken erforderlich ist.
  • Wie aus Fig. 13 ersichtlich, dient ein extrudiertes Aluminiumrohr 7 mit elliptischem Querschnitt als Tragstange des Golfwagens nach der vorliegenden Erfindung.

Claims (9)

1. Golfwagen oder Transportkarren mit einem Griff, der getragen ist von einer Griffstange (2), mit einem Haltelager (3) zur Befestigung der Griffstange auf einer zentralen Tragstange (9), mit einem Halteteil (4) zur Aufnahme eines Golfsacks, mit einem Klapprahmen (10), einem Paar Rädern, Stützstangen für die Räder und mit einem Mechanismus zum Aneinanderklappen der Räder und ihrer Stützstangen, dadurch gekennzeichnet, daß
das Haltelager (3) an seinem einen Ende mit einer Hülse versehen ist, mittels der das Haltelager auf der zentralen Tragstange (9) befestigbar ist, wobei das andere Ende dieses Haltelagers als ein Paar von symmetrischen Ansätzen ausgebildet ist, deren jeder an seiner Oberkante eine Mehrzahl von Einschnitten (31, 32, 33) aufweist, die nach oben hin offen sind, und daß
die Griffstange (2) mit einem Sperrzapfen (22) versehen ist, der die Griffstange (2) radial durchsetzt und dessen beide Enden aus der Griffstange (2) beidseitig herausstehen, daß die Griffstange (2) mit einem Paar von Längsschlitzen (223) versehen ist, entsprechend jeweils einem der beiden Enden des Sperrzapfens (22), so daß dieser Sperrzapfen sich entlang dieser beiden Schlitze (223) bewegen kann, daß die Griffstange weiterhin ein bewegliches Teil (21) aufweist, das mit dem Sperrzapfen (22) über ein Verbindungsglied (24) derart verbunden ist, daß der Sperrzapfen (22) bei Betätigung des beweglichen Teils (21) entlang der beiden Schlitze (223) verschoben werden kann, daß der Sperrzapfen (22) mit einer Feder (25) verbunden ist, die den Sperrzapfen (22) nach unten in Richtung auf das Haltelager (3) zieht, wobei die Griffstange mit einem der Einschnitte (31, 32, 33) in Eingriff gebracht werden kann durch Betätigung des beweglichen Teils (21), um dadurch eine leichte Anpassung der Neigung der Griffstange (2) einzustellen.
2. Golfwagen oder Transportkarren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze des Haltelagers (3) kreissektor-förmig ausgebildet sind.
3. Golfwagen oder Transportkarren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (211, 223) sich axial entlang der Griffstange (2) erstrecken.
4. Golfwagen oder Transportkarren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (4) zur Aufnahme eines Golfsacks auf dem Golfwagen oder dem Transportkarren V-ähnliche Gestalt besitzt, wobei im Schnittbereich der beiden Schenkel dieses V-förmigen Körpers eine Öffnung (46) ausgebildet ist, die an einer ihrer Seitenwandungen mit einem Schraubloch (47) versehen ist, daß die Vorderkante (41) des geöffneten V-förmigen Körpers kreisbogenartig geformt ist, wobei jeder Flügel dieser V-Form rückseitige Ansätze bestehend aus oberen und unteren Platten aufweist, die zwischen sich eine Kammer einschließen, wobei die oberen und die unteren Platten mit bogenförmigen Kanten (44, 45) versehen sind, die symmetrisch zueinander verlaufen, und wobei die Oberkante (44) jedes Flügels weiterhin mit einer bogenförmigen Ausnehmung (42, 43) versehen ist, durch die ein Golfball in die Kammer eingeführt werden kann.
5. Golfwagen oder Transportkarren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (1) für den Golfwagen oder den Transportkarren aus einem U-förmigen Körper (12) gebildet ist, der sich nach unten hin fortsetzt, um einen Einsteckabschnitt (11) zu bilden, mittels dem der Griff (1) auf die Griffstange (2) aufsetzbar ist, daß dieser Griffkörper (12) an seinem oberen Teil einen horizontal verlaufenden Griffabschnitt (121) aufweist, der an seiner Unterseite mit einem gewellten Abschnitt (122) versehen ist, daß dieser Griffabschnitt (121) an seinem äußeren Ende einen halbkugelförmigen Sitz (13) ausbildet, in dem ein Aufnahmeraum (131) geformt ist, wobei dieser halbkugelförmige Sitz (13) eine Vielzahl von Einschnitten (133) aufweist, so daß der halbkugelförmige Sitz (13) an seiner Oberseite mit einer Mehrzahl von fingerartigen Abschnitten (132) ausgebildet ist, so daß er einen Golfball innerhalb dieses halbkugelförmigen Sitzes (13) elastisch halten kann.
6. Golfwagen oder Transportkarren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffkörper (12) an einer Seite mit einer Vielzahl von Löchern (123) versehen ist, die jeweils zur Aufnahme einer Abschlagstütze (Golf-T ) dienen.
7. Golfwagen oder Transportkarren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klapprahmen für den Golfwagen oder den Transportkarren ein kurzes Röhrenstück (8) beinhaltet, eine untere zentrale Tragstange (5), ein Set von Verbindungsstücken (56, 56') und ein Verbindungsglied oder Sitzteil (59), wobei die untere zentrale Tragstange (5) einen Verschiebeschlitz (51) aufweist, einen Set von Verbindungsstangen (54, 54'), die in der unteren zentralen Tragstange (5) derart angeordnet sind, daß das eine Ende jeder dieser Verbindungsstangen (54, 54') mit dem kurzen Röhrenstück (8) verbunden ist und das andere Ende mit einem verschiebbaren Element (55), das mit einem Positionierblock (551) versehen ist, der frei und stabil in diesem Verschiebeschlitz (51) der unteren zentralen Tragstange (5) gleiten kann, und der mit einem Verbindungsstück (552) ausgerüstet ist, das seinerseits ein Paar von seitlichen Flügelabschnitten (553, 553') aufweist, wobei das eine Ende der Verbindungsteile (56, 56') mit jedem dieser Abschnitte (553, 553') des Verbindungsstückes (552) verbunden ist, und das andere Ende jedes dieser Verbindungsstücke (56, 56') mit einer Räder-Stützstange (57, 57', 58, 58'), wobei das Verbindungsstück (59') sowohl mit der unteren zentralen Tragstange (5) als auch mit diesen Räder-Stützstangen (57, 57', 58, 58') verbunden ist, wodurch die Stützstangen (57, 57', 58, 58') ausgeklappt werden können, wenn das kurze Röhrenstück (8) nach oben geschoben wird, und die Räder- Stützstangen (57, 57', 58, 58') gegeneinander gezogen werden können und an der unteren zentralen Tragstange (5) anliegen, wenn dieses kurze Röhrenstück (8) nach unten verschoben wird.
8. Golfwagen oder Transportkarren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der zentralen Tragstange (5) mit einem federbeaufschlagten Knopf (52) versehen ist, der innerhalb der unteren zentralen Tragstange (5) angeordnet ist, daß die untere zentrale Tragstange (5) in ihrem oberen Abschnitt mit einem oberen und unteren Positionierloch versehen ist, und daß der federbeaufschlagte Knopf (52) sich in diese Positionierlöcher (53, 53') erstrecken kann, derart, daß, wenn der kurze röhrenförmige Abschnitt (8) nach oben gezogen ist, der federbeaufschlagte Knopf (52) in das obere Positionierloch (53) eingreift, und, wenn der kurze röhrenförmige Abschnitt (8) in seine untere Endposition verschoben wird, der federbeaufschlagte Knopf (51) in das untere Positionierloch (53') eingreift.
9. Golfwagen oder Transportkarren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Struktur von Rädern und Stützgliedern für den Golfwagen oder Transportkarren beinhaltet:
Eine Anordnung (63) aus Metallplatten, das Räderpaar (61, 62), ein bewegliches Element (64) und eine Feder (65), wobei die Metallplatten-Anordnung (63) einen U-förmigen Querschnitt mit sich vertikal erstreckenden seitlichen Platten aufweist, von denen jede einen seitlich abgewinkelten Abschnitt mit einer Achsialbohrung (631) aufweist, mit einem Achsstück (621), das an einem Rad (62) befestigt ist,und eine Ringnut (6211) aufweist, wobei die horizontale Grundplatte der Metallplatten-Anordnung (63) mit den vertikal angeordneten Räder-Stützstangen (57, 57', 58, 58') verbunden ist und der genannte seitlich abgewinkelte Abschnitt der Metallplatten-Anordnung (63) mit dem Achsstück (621) des Rades (62) verbunden ist, mit einem Sperrteil (642) an dem beweglichen Element (64) im Eingriff mit der genannten Ringnut (6211) des Achsstücks (621) mit Hilfe der Feder (65), um dadurch das Rad (62) an der Metallplatten- Anordnung (63) zu halten und zu sichern, wobei das bewegliche Element (64) in der Lage ist, die Spannkraft der Feder (65) zu überwinden, derart, daß das Sperrglied (642) aus dem Eingriff mit der Ringnut (6211) gelöst werden kann, um das Rad (62) von der Metallplatten-Anordnung (63) zu trennen.
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