DE376228C - Vorrichtung zum Aufhaengen von Lasten, besonders von Transmisionslagern an Deckenbalken oder Pfosten - Google Patents

Vorrichtung zum Aufhaengen von Lasten, besonders von Transmisionslagern an Deckenbalken oder Pfosten

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DE376228C
DE376228C DEM76890D DEM0076890D DE376228C DE 376228 C DE376228 C DE 376228C DE M76890 D DEM76890 D DE M76890D DE M0076890 D DEM0076890 D DE M0076890D DE 376228 C DE376228 C DE 376228C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C35/00Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufhängen von Lasten, besonders von Transmissionslagern an Deckenbalken oder Pfosten. Die Transmissionslagerstühle oder -konsole sind bisher an Ballten, Ständern, Pfosten usw. durch Bolzen befestigt, die allgemein durch diese Bauteile hindurchgehen. Wenn beispielsweise an einem Deckenbalken aus Holz ein Lagerstuhl aufgehängt werden soll, so wird er gewöhnlich durch Bolzen befestigt, die durch den Deckenbalken von einem Teil zum anderen hindurchgehen, was leicht ist und keine Nachteile mit sich bringt, falls die Bolzenlöcher in der Ebene der neutralen Fasern gebohrt werden. Bei eisernen Baukonstruktionen kann man ohne Schwierigkeiten ebenso vorgehen oder die Flanschen der Träger zur Befestigung benutzen. Schwierigkeiten bietet die Aufgabe bei Eisenbetonbauten; die Balken oder Pfosten haben keine Flanschen, die zur Befestigung dienen könnten; man ist daher genötigt, Löcher für die Befestigungsbolzen zu bohren. Das Durchbohren von Zement ist aber zunächst schwierig, langwierig und daher kostspielig; besonders ist es aber schwer, den Eiseneinlagen auszuweichen; da diese Einlagen für die Festigkeit des Baues wesentlich sind, so muß man Versuchsbohrungen ausführen, das angefangene Loch ablenken oder mehrere Löcher nebeneinander bohren, um den Eiseneinlagen auszuweichen. Auf diese Weise weist der Balken schließlich ein unregelmäßiges Loch auf, das er«'eitert oder mehrfach ausgeführt ist und die Festigkeit des Baues merklich verringert, trotz der Mühe, die aufgewendet «-orden ist, mit die Metalleinlagen nicht zu verletzen.
  • Bekannt ist nun ein Lagerbock für Triebwerke, der in feilklobenartige kleine, in Beton hergestellte Nuten eingreift, und dessen Tragteil an zwei daran angelenkten Armen hängt, die durch gegen den Tragteil gestützte Schrauben in die genannten Nuten gedrückt werden. Auch hier sind Verletzungen der Zementbalken zur Anbringung der Vorrichtung erforderlich. jede Verstellung der Vorrichtung, besonders in der Höhe, erfordert daher die Anbringung neuer Nutete und -wird unmöglich, wenn die Entfernung zwischen der alten und der neuen Stellung zu klein wird.
  • Zweck der Erfindung ist besonders eine Anordnung, um dieser Aufgabe der Aufhängung von Traiismissionen in Eisenbetonbauten zu genügen; jedoch kann die Anordnung auch in Holz- oder Eisenbauten verwendet werden und nicht bloß zur Aufhängung von Transinissionswellenlagern, sondern auch von allen anderen Stücken und Vorrichtungen, wie z. B. Hebezeugen usw., dienen.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung kennzeichnet sich hauptsächlich dadurch, claß die Hängearme am einen Ende je einen aiigelenkten Klerninbacken tragen und am anderen Ende durch eine durchgehende ein Spannschloß enthaltende Stange finiteinander so gelenkig verbunden sind, daß die Hängearme die Seiten eines Gelenkvierecks bilden. Die Vorrichtung kann also durch bloße Kleinmung, ohne Anbringung von Versteifungen, an den Bauteilen befestigt werden. Gegebenenfalls können dünne Bleibleche oder andere biegsame Stoffe zwischengelegt werden. Ein auf diese Weise aufgehängtes Transmdssionswellenlager kann durch eine Verschiebung des Gelenkvierecks eingestellt werden, so daß sich auf diese Weise die gegenseitige Ausrichtung der Lager eines Wellenstranges leicht ausführen läßt. Damit nachher keine Bewegung mehr stattfinden kann, sind nach der Erfindung Versteifungsstäbe irgendwelcher Art vorgesehen, die nachträglich das Gelenkviereck versteifen. Vorzugsweise wird man einfache einstellbare Stützschrauben zwischen dem Tragteil und den Hängearmen anbringen. L m den Wechsel der Entfernung der Klemmbacken von dem Tragteil nach der Höhe der Deckenbalken oder dem erforderlichen Klemmdruck nach Belieben zu gestatten, kann nach der Erfindung die Einrichtung so getroffen sein, daß der Abstand zwischen dem Gelenk des Tragteiles und dein Gelenk des Klemmbackens an jedem seitlichen Arm verstellbar ist. Beispielsweise genügt es, jeden Hängearm als teihyeise mit Gewinde versehene Stange auszuführen, die in eine kreuzgelenkig am Tragteil gelagerte Mutter geschraubt ist, wobei die Gelenke der beiden Enden des Armes mit dem Klemmbacken und dem Schraubspanner ebenfalls nach zwei Richtungen , biegsam ausgeführt sind.
  • Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Abb. i und a zeigen ein Ausführungsbeispiel zur Aufhängung eines Transmissionslagerstuhles an einem senkrecht zur Transmission laufenden Deckenbalken. Abb. 3 und 4 zeigen die .Aufhängung eines Kragträgers und die Möglichkeit der Einstellung der Entfernung des Tragteiles von den Klemmbacken. In Abb. i und a wird das Lager i der Welle 2, (las an dein Deckenbalken 3 aufzuhängen ist, durch Vermittlung eines Querträgers :I durch ein System von zwei parallelen Aufhängevorrichtungen finit Klemmbacken nach der Erfindung getragen. jede Aufhängevorrichtung enthält einen Tragteil 5, auf dein der Querträger 4. ruht und befestigt ist; dieser dient zugleich als Versteifung des Systems. Der Tragteil 5 hat zwei Knaggen 6, an deren jeden bei 7 ein Arm 8 angelenkt ist, der einen hei 9 angelenkten Klemmbacken io trägt. Die Enden der beiden Arme 8 sind untereinander durch einen Spanner verbunden, der an den Gelenken i i der beiden Arme angreift. Der Spanner ist in bekannter Weise aus zwei Stangen mit entgegengesetztem Gewinde 12 gebildet, die durch eine doppelte Mutter 13 verbunden sind.
  • Dreht man die Mutter 13 so, daß die Mittellinien der Gelenke i i sich voneinander entfernen, so nähert man einander die Klemmbacken, die daher den Deckenbalken 3 mit jeder gewünschten Kraft einklemmen können.
  • Die Teile können selbstverständlich die verschiedenartigsten Formen erhalten und zueinander sehr verschiedene Stellungen einnehmen. Die einzige wesentliche Bedingung ist, daß der Tragteil s eine gelenkige Verbindung zwischen den beiden seitlichen I-Iängearmen 8 bildet.
  • Wenn die Backen io an dem Deckenbalken 3 festgeklemmt sind, so kann das Ganze in der Ebene der Abb. i um die Gelenkachsen A der Klemmbacken schwingen, so daß das Lager eine Hin- und Herbewegung in der Längsrichtung ausführen könnte. Um dies zu verhindern, genügt es, irgendeine Verstrebung der Hängearme 8 gegeneinander hinzuzufügen oder auch, wie dargestellt, eine Abstützung der Arme gegen den Tragteil 5. Beispielsweise sind hier Stützschraugen 14 vorgesehen, deren Muttern von Knaggen 15 des Tragteiles gebildet werden und sich je gegen eine Seitenfläche des entsprechenden Armes 8 legen. Diese Schrauben, die beispielsweise durch einen in das Loch 16 eingeführten Stift angezogen werden können, erlauben, die Stellung der beiden Arme 8 zum Tragteil 5 festzulegen und dadurch jede Schwingbewegung um die Gelenkachsen 9 zu verhindern. Schwingungen in der dazu senkrechten Richtung werden übrigens dadurch verhindert, daß, wie aus Abb. 2 zu entnehmen, zwei nebeneinandergesetzte Hängevorrichtungen durch den Querträger ,4 versteift sind, der das Lager trägt.
  • Wenn die Transmissionswellen parallel zum Deckenbalken liegen statt, wie dargestellt, senkrecht, so würde es genüigen, das Lager i bei entsprechender Ausbildung des Querträgers 4 in einer tun 9o° gedrehten Richtung anzubringen, da der Tragteil 5 eigens rahmenförmig ausgebildet ist, um die Transmissionswellen durch seine mittlere Öffnung durchgehen zu lassen. Die Abb. 3 und 4. zeigen als weiteres Ausführungsbeispiel einen Kragträger, der an einem Pfosten oder Ständer zu befestigen ist. Dabei sind die Hängearme so eingerichtet, daß ihre Länge zwischen dem Tragteil und den Klemmbacken verändert werden kann. Der Kragträger 5' hat an jeder Seite zwei Kniaggen 6', zwischen denen an einer Achse 7' ein Rahmen 18 drehbar gelagert ist. Er trägt die Gelenkachse 19 einer Mutter 20, in der sich der mit Gewinde versehene Teil des Armes 8' schrauben kann. Dieser endet äuf der einen Seite in einen Gelenkkopf 9', der mit dem Klemmbacken io' ein Kreuzgelenk bildet. Die beiden seitlichen Arme 8' sind am anderen Ende durch den Schraubspanner 12', 13' verbunden, wobei die Gelenkigkeit der Stangen 12' gegen die Arme 8' durch die Anbringung eines Stellringes 21 erzielt ist, der sich gleichachsig um 8' drehen kann, und an dem bei i i' eine Gabel der mit Schraubgewinde versehenen Stange 12' angelenkt ist.
  • Dank den Kreuzgelenken kann man durch Drehung jedes Armes 8' um seine Achse den Abstand der Gelenke 9' und 7' verändern. Man kann auch, wie in der Zeichnung dargestellt, ebenso wie bei der ersten Ausführungsform eine Versteifung gegen seitliche Schwingungen anbringen. Die Hängearme sind schräg nach außen angeordnet, so daß sie ungefähr in der Richtung der Resultierenden der Kräfte liegen, um Biegurugsbeanspruchungen zu vermeiden.
  • Die möglichen Ausführungsformen der Erfindung sind außerordentlich verschieden; man könnte, indem man die Hängearme kreuzt wie die Seiten einer Zange, den Schraubspanner auf Zug statt auf Druck arbeiten lassen; jedoch würde sich dann der Abstand des Tragteiles von dem Deckenbalken vergrößern. Vorrichtungen nach der Erfindung können in Gebäuden jeder Art ,und für alle Zwecke des Tragens von Lasten und der Befestigung von Teilen benutzt werden vorzugsweise aber bezieht sich die Erfindung auf die Anwendung einerseits in Fabrikbauten aus Eisenbeton, andererseits zum Tragen von Transmissionswellen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Aufhängen von Lasten, besonders von Transmissionslagern an Deckenbalken oder Pfosten, bei der der Tragteil an zwei gelenkig damit verbundenen Armen hängt, dadurch gekennzeichnet, daß die Hängearme .am einen Ende j e einen angelenkten Klemmbacken tragen und am anderen Ende durch eine durchgehende ein Spannschloß enthaltende Stange miteinander so gelenkig verbunden sind, daß die Hängearme die Seiten eines Gelenkvierecks bilden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Versteifung des Gelenkvierecks ein weiterer Stab dient, der nachträglich eingefügt werden kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Versteifung Schraubbolzen dienen, die den Tragteil gegen die Hängearme verstreben. d..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i zum Tragen von Transmissionslagern, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleiche, versteifte Gehänge parallel zueinander angebracht und miteinander so verbunden sind, daß Querschwingungen verhindert werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, däß der Verbindungspunkt des Tragteiles mit den Hängearmen gegen die Klemmbacken verschoben werden kann.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch :gekennzeichnet, daß die Hängearme aus teilweise mit Gewinde versehenen, in einer kreuzgelenkig am Tragteil gelagerten Mutter schraubbaren .Stangen bestehen" die auch kreuzgelenkig mit den Klemmbacken und der Spannstange verbunden sind.
DEM76890D 1922-03-03 1922-03-03 Vorrichtung zum Aufhaengen von Lasten, besonders von Transmisionslagern an Deckenbalken oder Pfosten Expired DE376228C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4010924A (en) * 1974-09-09 1977-03-08 S.S.B. (Aerial Fixings) Limited Attachment for brickwork

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US4010924A (en) * 1974-09-09 1977-03-08 S.S.B. (Aerial Fixings) Limited Attachment for brickwork

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