DE375392C - Handkoffer - Google Patents

Handkoffer

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DE375392C
DE375392C DEK80326D DEK0080326D DE375392C DE 375392 C DE375392 C DE 375392C DE K80326 D DEK80326 D DE K80326D DE K0080326 D DEK0080326 D DE K0080326D DE 375392 C DE375392 C DE 375392C
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Germany
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drawers
suitcase
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wall
drawer
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Expired
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DEK80326D
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LEONHARD KOHLHAAS
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LEONHARD KOHLHAAS
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C5/00Rigid or semi-rigid luggage
    • A45C5/06Rigid or semi-rigid luggage with outside compartments
    • A45C5/065Rigid or semi-rigid luggage with outside compartments with drawers

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Handkoffer oder eine Handtasche mit seitlich herausziehbaren Fächern in Schubladenform, wobei eine Seitenwandung des Koffers aufklappbar eingerichtet ist. Gemäß der Erfindung sind die Seitenwände der Schubladen umlegbar bzw. zusammenklappbar ausgeführt.
Der Vorteil der neuen Ausführung besteht darin, daß man bei Nichtgebrauch der Fächereinteilung die Wände der Schubladen zusammenklappen und diese auf kleinstem Räume außerhalb des Koffers aufbewahren kann. Der Koffer wird dann wie ein gewöhnlicher Koffer verwendet und eignet sich zur Unterbringung eines größeren Gegenstandes, da er einen größeren freien Aufnahmeraum besitzt.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise
Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
Abb. ι zeigt einen Längsschnitt einer geöffneten Tasche; Abb. 2 zeigt einen Querschnitt einer solchen Tasche, Abb. 3 einen Längsschnitt ohne die Inneneinrichtung und Abb. 4 eine Oberansicht.
An der Taschenwandung α sind Leisten b befestigt, und zwar derart, daß Nuten c gebildet werden zur Aufnahme und zum Ein- und Ausschieben der Schubladen. Die Schubladen bestehen aus dem Bodenteil d, den Seitenteilen e und Kopfteilen f. Die Seiten- und Kopfteile werden mittels Gelenken o. dgl. umklappbar auf dem Boden d befestigt und im geöffneten Zustande mit Häkchen o. dgl. zusammengehalten. Je nach Anzahl der Nuten c entstehen mehr oder weniger Fächer g, h usw. Die Schublade des Faches g (Abb. 1) ist auf der Zeichnung zusammengeklappt veranschaulicht. Bei der Mitnahme eines oder mehrerer Gegenstände, deren Größe einen größeren Raum bedingt, zieht man die Schubladen heraus, klappt sie zusammen und legt sie auf den Boden i oder nimmt sie ganz aus dem Koffer heraus. Zum Herausnehmen der Schubladen ist es erforderlich, daß eine Wandung, beispielsweise die Wand I, sich öffnen läßt. Ein besonderer Deckel k kann als Ab-Schluß dienen, wobei noch ein abgetrennter Raum entsteht, welcher allerdings zufolge Zusammenfaltens und Schließens der Handtasche klein ausfällt, aber immerhin genügt zur Unterbringung von Briefen usw.
Gemäß der Erfindung können die Gepäckstücke nicht wie bisher bei der Beförderung durcheinandergeworfen werden und bieten die aufgeklappten Schubladen den besten Schutz gegen ein Zerdrücken der Gepäckstücke bzw. des Tascheninhaltes.

Claims (1)

  1. P ATENT-Anspruch:
    Handkoffer mit seitlich herausziehbaren Fächern in Schubladenform, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der Schubladen umlegbar angeordnet sind.
    Hierzu t Blatt Zeichnungen.
    Berlin, oedrockt in öeü reichsdruckerei.
DEK80326D Handkoffer Expired DE375392C (de)

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DE375392C true DE375392C (de) 1923-05-12

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