DE3750865T2 - Entladungsröhrenaufbau für Hochdruckentladungslampe. - Google Patents

Entladungsröhrenaufbau für Hochdruckentladungslampe.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein einen Entladungsröhrenaufbau zur Verwendung in einer Hochdruckentladungslampe (hierin in der Folge als "HID-Lampe" bezeichnet; wobei "HID" "high intensity discharge", Hochintensitätsentladung, bedeutet) und speziell ein Paar Verschlußscheiben in Form von elektrisch leitenden Cermet-Endkappen, die die einander gegenüberliegenden offenen Enden eines lichtdurchlässigen Keramikbogenrohres verschließen, um eine gasdichte Hülle der Umhüllvorrichtung zu bilden. Noch spezieller befaßt sich die Erfindung mit einer Konstruktion zum teilweisen Einbetten von Entladungselektroden und elektrischen Leiterelementen in den Cermet-Endkappen.
  • Nach dem Stand der Technik wird bei derartigen HID-Lampen unter Verwendung eines lichtdurchlässigen Keramikrohres ein Paar elektrisch leitender Scheiben (als Endkappen bekannt) verwendet, um die einander gegenüberliegenden offenen Enden des lichtdurchlässigen Keramikrohres zu verschließen. Beispiele für solche Verschlußendkappen sind in US-A-4.155.758 beschrieben. Derartige Verschlußscheiben werden aus elektrisch leitendem Cermet gebildet, das beispielsweise durch Vermischen von Wolfram-Teilchen mit Aluminiumoxid-Teilchen und Sintern des Gemisches hergestellt wurde. Die elektrisch leitenden Cermet-Endkappen tragen ein Paar Wolfram- Elektroden so an ihren einander gegenüberliegenden Innenflächen, die die Länge des Innenraums des Keramikgehäuses definieren, sodaß die Elektroden von den Innenflächen der Endkappen zueinander hin ragen. Außerdem sind Stromversorgungs- Leiterstäbe oder Kontaktstäbe durch geeignete Verfahren mit den Außenflächen der Cermet-Endkappen verbunden oder an diesen befestigt, sodaß durch die Kontaktstäbe und die Cermet-Endkappen elektrischer Strom an das Paar einander gegenüberliegender Wolfram-Elektroden angelegt wird.
  • Solche Cermet-Endkappen wurden beispielsweise in Hochdruck-Natriumlampen vorteilhaft angewandt, da die Cermet-Endkappen die Verwendung von kostengünstigen Wolfram-Elektroden anstelle von teuren Niob-Elektroden ermöglichen. Weiters wurde erkannt, daß die Cermet-Endkappen ebenso vorteilhaft für sogenannte Metallhalogenid- Lampen verwendet wurden, die lichtdurchlässige Keramikrohre aufweisen, die mit einem geeigneten Metallhalogenid, zusammen mit Quecksilber und Edelgasen, gefüllt sind, da das Cermet relativ hohe Korrosionsbeständigkeit gegenüber Metallhalogeniden aufweist.
  • Eine solche Cermet-Endkappe neigt jedoch wegen eines übermäßigen Schrumpfungsgrades ihres Grünkörpers während des Sintervorgangs, bei dem eine Elektrode und ein Stromversorgungs-Leiterelement teilweise in der gesinterten Cermet- Endkappe eingebettet werden, zur Rißbildung. Der Grünkörper für die Cermet- Endkappe leidet auch wegen eines großen Unterschieds der Wärmeausdehnungskoeffizienten zwischen dem Material der Cermet-Endkappe und den Materialien von Elektrode und Leiterelement unter Rißbildung. Derartige Risse verursachen ihrerseits ein Lecken des lichtdurchlässigen Keramikrohres, was zu Verringerung seines Lichtstroms und sogar zum Nicht-Funktionieren der HID-Lampe führt.
  • In Anbetracht der eben erwähnten Unannehmlichkeiten entwickelten die Autoren der vorliegenden Erfindung eine keramische Umhüllvorrichtung, wie in EP-A- 181.223 beschrieben, worin die teilweise in den Endkappen eingebetteten Elektroden und/oder Leiterelemente aus gewundenen Metalldrähten gebildet werden. Die Verwendung der gewundenen Drahtelektroden und/oder Leiterelemente an den Endkappen bei HID-Lampen erwies sich als wirksam zum Eliminieren der Rißbildung der leitenden Cermet-Verschlußscheiben oder -Endkappen, wodurch das Lecken des lichtdurchlässigen Keramikrohres der HID-Lampe verhindert wird. Andererseits haben gerade Drähte auch Auswirkungen auf die Aufnahme der Wärmespannung, was wegen fehlender Einheitlichkeit dieser geraden Drähte schwer auszunutzen ist. In diesem Dokument wird auch beschrieben, daß Isolatorelemente in der Vorrichtung verwendet werden können, um das Problem der Schwärzung der Innenfläche des Bogenrohres zu lösen.
  • Weiterführende Untersuchungen der Autoren der vorliegenden Erfindung ergaben, daß die Anordnung unter Verwendung gewundener Metalldrähte als Elektroden und Leiterelemente verbesserungswürdig ist. Spezieller ausgedrückt bewirkt die Verwendung einer Vielzahl von Metallsträngen, die miteinander zu einem gewundenen Draht verwunden werden, daß die Spitze der gebildeten Elektrode beispielsweise auf eine derartig hohe Temperatur erhitzt wird, um zu Abnützung der Elektrodenspitze, d.h. des freien Endes des gewundenen Drahtes, zu führen. Daher neigt die Oberfläche der Innenwand des Keramikrohres weiterhin leicht zu Schwärzung, und der Lichtstrom kann dementsprechend verringert werden.
  • In EP-A-0.074.720 wird ein Verfahren zum Befestigen einer Elektrode in einer Cermet-Endkappe unter Verwendung einer Metallspule beschrieben, um das Problem der Rißbildung in einer Cermet-Endkappe während des Sintervorgangs der Endkappe zu lösen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der eben erwähnten Situationen des Stands der Technik und als Ergebnis der zuvor angegebenen Untersuchungen der Autoren fertiggestellt. Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Entladungsröhrenaufbau für eine Hochdruck-Metalldampf-Entladungslampe bereitzustellen, der wirksam gegen Schwärzung seines lichtdurchlässigen Keramikrohres während des Betriebs, sowie gegen Rißbildung der Cermet-Endkappen und Lecken des Keramikrohres geschützt ist.
  • Die vorliegende Erfindung sieht einen Entladungsröhrenaufbau wie in Anspruch 1 beschrieben vor.
  • In der wie zuvor beschrieben aufgebauten Hochdruck-Metalldampf- Entladungslampe, die die keramische Einhüllvorrichtung der vorliegenden Erfindung umfaßt, ermöglicht die dünne Litze oder Litzen in jedem Innenloch, das in jeder das entsprechende Ende des Keramikbogenrohres verschließenden Endkappe ausgebildet ist, die thermische Verformung der Endkappe und des Elektrodenstabs während des Sinterns der Einhüllvorrichtung und sorgt folglich für guten Schrumpfsitz der Elektrodenstäbe in den entsprechenden Innenlöchern in den Endkappen, ohne Rißbildung in den Endkappen durch übermäßige Wärmespannungen. Daher dient die Verwendung der Stränge zum wirksamen Verhindern von Lecken des Keramikbogenrohres durch ansonsten mögliche Rißbildung in den Endkappen während der Herstellung der Einhüllvorrichtung, und verhindern deshalb Schwärzung der Wandoberfläche des Keramikbogenrohres, was einen hohen Grad seines Lichtstroms und verbesserte Verläßlichkeit der Lampe im Betrieb sicherstellt. Dies ist ein wichtiges industrielles Merkmal der vorliegenden Erfindung.
  • Bei praktischer Anwendung der Erfindung liegt der Durchmesser jeder Litze vorzugsweise im Bereich von 1/10 bis 8/10 des Durchmessers des Elektrodenstabs.
  • Bei praktischer Anwendung der Erfindung ist jede Litze vorzugsweise auch vollständig im entsprechenden Innenloch untergebracht.
  • Bei praktischer Anwendung der Erfindung weist das Paar Innenlöcher vor dem Sintern der Endkappen vorzugsweise eine im wesentlichen kreisförmige Querschnittsform auf.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann jedes elektrische Leiterelement, das in einem Außenloch in jeder Endkappe gehalten wird, mit einer ähnlichen Litze oder Litzen ausgestattet sein, um einen Schrumpfsitz des elektrischen Leiterelements im entsprechenden Außenloch sicher zu ermöglichen, ohne daß die Endkappe reißt. In diesem Fall existiert auch ein axial verlaufender Zwischenraum zwischen den Außenflächen des elektrischen Leiterelements und der Litze oder Litzen im Außenloch und einer Innenfläche des Außenlochs. Jede Litze im Außenloch in jeder Endkappe weist geringeren Durchmesser und Länge als das elektrische Leiterelement auf.
  • Die obigen und wahlweisen Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind nach Lektüre der folgenden detaillierten Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, in Verbindung mit den begleitenden Abbildungen, besser zu verstehen, worin:
  • Fig. 1 eine schematische Ansicht im Aufriß eines teilweisen Querschnitts einer HID-Lampe als eine Ausführungsform einer keramischen Einhüllvorrichtung der vorliegenden Erfindung, die ein Paar elektrisch leitende Endkappen umfaßt, die die einander gegenüberliegenden Enden eines lichtdurchlässigen Keramikrohres verschließen, ist;
  • Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht im Aufriß eines teilweisen Längsquerschnitts eines longitudinalen Endabschnitts der Einhüllvorrichtung der HID-Lampe aus Fig. 1 ist;
  • Fig. 3 eine transversale Querschnittsansicht von Rissen in einer Endkappe ist, in der eine bekannte Elektrode in Form eines Stabs teilweise eingebettet ist;
  • Fig. 4 eine transversale Querschnittsansicht der Endkappe aus Fig. 2 entlang der Linie IV-IV in Fig. 2 ist;
  • Fig. 5 eine transversale Querschnittsdarstellung der Verhältnisse zwischen einer Elektrode und einem Loch in der Endkappe aus Fig. 2, vor und nach einem Schrumpfsitz der Elektrode im Loch, ist, worin durchgehende Linien die Verbindung vor dem Schrumpfsitz darstellen, während unterbrochene Linien die Verbindung nach dem Schrumpfsitz darstellen; und
  • Fig. 6 eine vergrößerte Teilansicht im Aufriß eines Längsquerschnitts eines longitudinalen Endabschnitts einer anderen Ausführungsform der Einhüllvorrichtung der Erfindung ist.
  • Um das Konzept der vorliegenden Erfindung weiter klarzustellen, werden die gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigelegten Abbildungen im Detail beschrieben.
  • Zuerst, in Fig. 1, wird ein vollständiger Aufbau einer HID-Lampe schematisch gezeigt, der eine allgemein mit 6 bezeichnete keramische Einhüllvorrichtung darstellt. In der Figur bezeichnet die Ziffer 2 eine birnenförmige, lichtdurchlässige Ummantelung, die im allgemeinen aus Glas oder einem ähnlichen Material besteht. Diese lichtdurchlässige Ummantelung 2 ist an ihrem oberen Ende durch eine Basis 4 abgeschlossen. Ummantelung 2 und Basis 4 bilden gemeinsam eine gasdichte Umhüllung, die mit geeignetem Inertgas gefüllt, wie z.B. Stickstoff, oder unter Vakuum gehalten wird. Wie aus dem Stand der Technik bekannt, erfolgt die Zuleitung von elektrischem Strom zur Basis 4 via elektrisch leitende Elemente 10, 10 zu elektrischen Leiterelementen 8, 8, die an den einander gegenüberliegenden Enden der keramischen Einhüllvorrichtung 6 angebracht sind, die von der lichtdurchlässigen Ummantelung 2 aufgenommen ist.
  • Die keramische Einhüllvorrichtung 6 umfaßt ein lichtdurchlässiges Keramikbogenrohr 12 und ein Paar Verschlußscheiben in Form von Cermet-Endkappen 14, 14, die so an den gegenüberliegenden offenen Enden des Keramikbogenrohres 12 befestigt sind, daß Gasdichtheit der Keramikumhüllung 6 aufrechterhalten wird. Das lichtdurchlässige Keramikbogenrohr 12 ist ein rohrförmiger Bauteil aus einem Aluminiumoxid- oder sonstigen keramischen Material, wie in US-A-3.026.210 und 3.792.142 beschrieben. Die Endkappen 14, 14 sind aus einem elektrisch leitenden Material gebildet. Jedes der Leiterelemente 8, 8 ist an einem seiner Enden in einen Außenabschnitt der entsprechenden Endkappe 14 eingebettet. Anderseits ist ein Paar Entladungselektroden 16, 16 an einem ihrer Enden in einen Innenabschnitt der entsprechenden Endkappen 14, 14 eingebettet. Das Keramikbogenrohr 12 der gasdichten keramischen Einhüllvorrichtung 6 ist, je nach spezifischer Art von HID- Lampe unter den Gesichtspunkten Strahlungseffizienz, Farbgebungseigenschaften, etc. ausgewählt, mit einem geeigneten Gas und einem geeigneten Metall oder einer Verbindung des Metalls gefüllt. Beispielsweise ist das Bogenrohr 12 im Fall einer Hochdruck-Natriumlampe mit metallischem Natrium, Quecksilber und Edelgas gefüllt. In einer Metallhalogenidlampe ist das Bogenrohr 12 mit einem Metallhalogenid (wie z.B. Dysprosiumjodid, Thalliumjodid, Natriumjodid, Indiumjodid, etc.), gemeinsam mit Quecksilber und Edelgas, gefüllt.
  • Das Prinzip der vorliegenden Erfindung wird auf die Elektroden 16, 16 und die Leiterelemente 8, 8 angewandt, die teilweise in den elektrisch leitenden Endkappen 14, 14 eingebettet sind, die die einander gegenüberliegenden Enden des lichtdurchlässigen Keramikbogenrohres 12 verschließen. Eine Art der Elektroden 16 und der Leiterelemente 8 ist in Fig. 2 und 4 dargestellt.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 2 und 4 genauer beschrieben ist jede elektrisch leitende Endkappe 14 an einem entsprechenden Ende des lichtdurchlässigen Keramikbogenrohres 12 der keramischen Einhüllvorrichtung 6 durch Schrumpfsitz beim Sintern der Einhüllvorrichtung befestigt. Die Endkappe 21 weist ein Außenloch 21a in ihrer Außenfläche 18a und ein Innenloch 21b in ihrer Innenfläche 18b auf. Das Innenloch 21b befindet sich im wesentlichen in der Mitte des Bogenrohres 12. Diese Löcher 21a und 21b besitzen eine kreisförmige Querschnittsform. Das Leiterelement 8 besitzt einen geeigneten Durchmesser und besteht aus einem geeigneten Metall, wie z.B. Wolfram. Dieses Leiterelement 8 ist an seinem befestigten Endabschnitt im Außenloch 21a so eingebettet, daß es von der Außenfläche 18a des Bogenrohres 12 longitudinal nach außen ragt. Weiters ist eine dünne Litze 7 im wesentlichen vollständig im Außenloch 21a, parallel zum Leiterelement 8, eingebettet. Anderseits besteht die Elektrode 16 beispielsweise aus einem Stab 15 aus Wolfram und einer einzelnen dünnen Litze 17. Die Elektrode 16 ist an ihrem befestigten Endabschnitt im Innenloch 21b eingebettet, wobei die dünne Litze 17 im wesentlichen vollständig, parallel zum Stab 15, im Loch 21b eingebettet ist. Die Elektrode 16 ragt von der Innenfläche 18b des Bogenrohres 12 longitudinal einwärts, sodaß der Stab 15 mit einer geeigneten Länge in das Innere des Bogenrohres 12 vorsteht. Der Stab 1 5 besitzt eine um den vorstehenden, freien Endabschnitt gewundene Spule 19, wie nach dem Stand der Technik bekannt.
  • Die dünnen Litzen 7, 17 bestehen im allgemeinen aus denselben Materialien wie das Leiterelement 8 und der Stab 15 der Elektrode 16, beispielsweise Wolfram. Obwohl jedes Leiterelement 8 und Elektrode 16 in der vorliegenden Ausführungsform mit einer einzigen Litze 7, 17 versehen ist, ist es möglich, eine Vielzahl von Litzen um den Umfang des Leiterelements 8 oder des Stabs 15 herum anzuordnen.
  • Die Innenfläche 18b der Endkappe 14, von der die Elektrode 16 vorsteht, ist mit einer rücküberschlag-verhindernden Isolierschicht 20 von geeigneter Dicke überzogen. Obwohl die Isolierschicht 20 die gesamte Innenfläche 18b der dargestellten Ausführungsform bedeckt, kann auch nur ein ausgewählter Bereich der Innenfläche 18b von der Schicht bedeckt sein.
  • Der Stab 15 der Elektrode 16 und das Leiterelement 8 sind in die entsprechenden Rundlöcher 21a, 21b durch Schrumpfsitz eingepaßt. Vor dem Sintern eines Grünkörpers der Endkappe 14 werden nämlich der Stab 15 und das Leiterelement 8 gemeinsam mit den dünnen Litzen 17, 7 in den Löchern 21b, 21a in der Endkappe 14 angeordnet, wie beispielsweise durch die durchgehenden Linien in Fig. 5 angezeigt. Anschließend wird der Grünkörper der Endkappe 14 bei einer Sintertemperatur gebrannt. Als Ergebnis werden das Rundloch 21b (21a) in der Endkappe 14, der Stab 15 (Leiterelement 8) und die dünnen Litze 17 (7) in der transversalen Querschnittsfläche aus Fig. 5 thermisch deformiert, wie durch die unterbrochenen Linien in der Figur dargestellt. Auf diese Weise werden der Stab 1 5 und das Leiterelement 8 in den entsprechenden Löchern 21b, 21a mittels Schrumpfsitz mit gutem elektrischem Kontakt zur Endkappe 14 und einer ausreichenden Schrumpfsitz-Kraft gesichert, während Wärmespannungen zwischen der Endkappe 14 und dem Stab 15 oder Leiterelement 8 verringert oder abgeschwächt werden.
  • Die eben genannte Art, das Leiterelement 8 und die Elektrode 16 zu befestigen, besitzt Vorteile gegenüber in Fig. 3 dargestellten, herkömmlich angewandten Arten, wonach das Elektrodenelement 16 das gesamte Volumen des entsprechenden Lochs ausfüllt, wodurch Spannungen, die durch Kontraktion der Grünendkappe 14 entstehen können, nicht geeignet aufgenommen werden können. Daher leidet die herkömmliche Anordnung unter Rissen 14' in der Endkappe 14. In der Endkappe 14 der dargestellten Einhüllvorrichtung 6 vor dem Sintervorgang gibt es einen ausreichenden axialen Zwischenraum zwischen den Außenflächen von Stab 15 und Litze 17 der Elektrode 16 und der Innenfläche, die das Innenloch 21b definiert, wie in Fig. 5 durch durchgehende Linien dargestellt. Da die Litze 17 gerade ist, erstreckt sich der Zwischenraum kontinuierlich in Längsrichtung der Litze 17, d.h. in axialer Richtung des Bogenrohres 12. In dieser Anordnung können Stab 15, Litze 17 und Endkappe 14 thermische Verformung erfahren, wobei ansonsten übermäßige Wärmespannungen durch Kontraktion der Endkappe 14 wirksam verringert werden. Die Endkappe 14 und die Elektrode 16 nach der thermischen Verformung sind in Fig. 4 dargestellt.
  • Da weiters die dünne Litze 17, die im Innenloch 21b eingebettet ist und neben dem befestigten Endabschnitt des Stabs 15 jeder Elektrode 16 liegt, eine geringere Länge als der Stab 15 aufweist, kann eine Entadung oder Bildung eines Lichtbogens zwischen den freien Enden der einander gegenüberliegenden stabähnlichen Körper 15 mit einem vergleichsweise großen Durchmesser erfolgen. Daher werden die Stäbe 15 der Elektroden 16, anders als Elektroden aus gewundenen Metallitzen, an ihren freien Enden bei relativ niedriger Temperatur gehalten, wodurch die herkömmlich auftretende Schwärzung der Wand des Bogenrohres wirksam vermindert werden kann.
  • Die Durchmesser der Stäbe 15 der Elektroden 16 und der Leiterelemente 8 werden im allgemeinen in einem Bereich von etwa 0,4 - 1,5 mm gewählt, was dem Durchmesser-Bereich herkömmlich verwendeter stabähnlicher Elektroden und Leiterelemente fast gleichkommt. Die dünnen Litzen 7, 17 weisen geringere Durchmesser als die Stäbe 15 und die Leiterelemente 8 auf, vorzugsweise etwa 1/10 - 8/10 der Durchmesser der Stäbe 15 und der Leiterelemente 8. Falls die Litzen 7, 17 übermäßig dünn sind, verhindern sie Risse in den Endkappen 14 nicht wirksam. Falls die Durchmesser der Litzen 7, 17 8/10 jener der Stäbe 15 und der Leiterelemente 8 übersteigen, kann ein übermäßiger Zwischenraum zwischen der Innenfläche des Rundlochs 21a, 21b und dem äußeren Umfang der Elektrode 16 (Leiterelement 8 und Litze 7) entstehen, wodurch ein Kontaktbereich der Elektrode 16 oder des Leiterelements 8 mit der Endkappe 14 verkleinert und die Wärmekapazität der Elektrode 16 erhöht werden, was zu schlechtem Anspringen der HID-Lampe führt. Die Länge der Litze 17 ist geringer als jene des Stabs 15, obwohl zur leichteren Herstellung der keramischen Gehäusevorrichtung gewünscht wird, daß die Länge der Litze 7 im wesentlichen gleich jener des Leiterelements 8 ist. Im Fall der Litze 17 wird die Länge vorzugsweise so gewählt, daß sie frei ist und die Spule 19 nicht erreicht. Noch bevorzugter wird die Länge der Litze 17 so gewählt, daß die Litze 17 nicht aus der Isolierschicht 20 vorsteht, oder so, daß die Litze 17 innerhalb von Loch 21b untergebracht ist.
  • Die Verwendung der dünnen Litzen 7, 17 innerhalb der Löcher 21a, 21b gemäß vorliegender Erfindung verhindert Rißbildung in und nachfolgendes Lecken der Endkappen 14, 14, wozu es andernfalls durch unterschiedliche Wärmeausdehnungskoeffizienten von Endkappen und herkömmlichen stabähnlichen Elektroden und Leiterelementen kommen könnte. Daher schließen die Litzen 7, 17 wirksam die herkömmlich auftretenden Probleme aus oder minimieren sie, d.h. Schwärzung der Wandoberfläche des lichtdurchlässigen Bogenrohres und nachfolgendes Abfallen des Lichtstroms oder Ausfall der Lampe.
  • Die elektrisch leitenden Endkappen 14, 14 der vorliegenden Keramikumhüllung 6 bestehen aus einem Material, das aus verschiedenen bekannten elektrisch leitenden Materialien ausgewählt wird. Allgemein wird empfohlen, die Endkappen 14, 14 aus einem elektrisch leitenden Material zu bilden, dessen Wärmeausdehnungskoeffizient in der Mitte zwischen jenem des Materials für das lichtdurchlässige Keramikbogenrohr 12 und jenem des feuerfesten Metalls von Elektrode 16 (Stab 15) und Leiterelement 8 liegt. Beispielsweise kann ein Verbundmaterial aus metallischem Wolfram oder metallischem Molybdän und Aluminiumoxid oder Wolframcarbid oder Wolframborid für die Endkappen 14, 14 verwendet werden.
  • Weiters kann ein geeignetes elektrisch isolierendes Material für die Isolierschicht 20 verwendet werden, die die Innenfläche 18b jeder Endkappe 14 bedeckt, in der die Elektrode 16 teilweise eingebettet ist.
  • Obwohl die dargestellte, bevorzugte Ausführungsform so angepaßt ist, daß sowohl Stab 15 als auch Leiterelement 8 mit den entsprechenden Litzen 7, 17 ausgestattet sind, kann das Ziel der vorliegenden Erfindung auch erreicht werden, solange zumindest die dünne Litze 17 für den Stab 15 verwendet wird, der als Körper der Elektrode 16 dient.
  • In der vorliegenden, nun beschriebenen Keramikumhüllung 6 ist das lichtdurchlässige Bogenrohr 12 durch die Endkappen 14 verschlossen, in denen gemäß dem Prinzip der vorliegenden Erfindung zumindest die Elektroden 16 gemeinsam mit den dünnen Litzen 17 eingebettet sind. Diese Keramikumhüllung 6 kann für eine Hochdruck-Natriumlampe, eine Metallhalogenid-Lampe oder andere HID-Lampen verwendet werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in ihrer gegenwärtig bevorzugten, typischen Ausführungsform beschrieben wurde, ist zu verstehen, daß die Erfindung keinesfalls auf genaue Details der zuvor dargestellten und beschriebenen Ausführungsform beschränkt ist.
  • Beispielsweise kann die elektrisch isolierende Schicht 20 mit einem zylindrischen, in der Mitte vorstehenden Abschnitt 22, wie in Fig. 6 dargestellt, so ausgebildet werden, daß ein Ringspalt 24 zwischen dem äußeren Umfang der Elektrode 16 und der Innenfläche des hervorstehenden Abschnitts 22 gebildet wird. In diesem Fall dient der in der Mitte vorstehende Abschnitt 22, der von der Innenfläche des ringförmigen Umfangsabschnitts der lsolierschicht 20 hervorragt, dazu, den Mittelabschnitt der Endkappe 14 und der Isolierschicht 20 um die Elektrode 16 herum gegen Korrosion durch eine flüssige Phase aus kondensiertem Metallhalogenid zu schützen, wodurch die erwartete Lebensdauer der Lampe verlängert werden kann.

Claims (6)

1. Entladungsröhrenaufbau (6) für eine Hochdruck-Metalldampf-Entladungslampe, umfassend:
ein lichtdurchlässiges Keramikbogenrohr (12);
ein Paar elektrisch leitender Cermet-Endkappen (14), die gegenüberliegende offene Enden des genannten Keramikbogenrohrs abschließen und gegenüberliegende, einander zugewandte Innenflächen (18, 18b) aufweisen, wobei das genannte Endkappenpaar ein Paar Innenlöcher (21b) aufweist, die jeweils in den genannten gegenüberliegenden Innenflächen ausgebildet sind;
ein Paar Entladungselektroden (16), von denen jede in Form eines Stabes (15) vorgesehen ist, die erste Enden, die jeweils im genannten Paar Innenlöcher im genannten Endkappen paar getragen werden, sowie zweite Enden aufweisen, die von den genannten gegenüberliegenden Innenflächen in einer längsseitig nach innen gerichteten Richtung im genannten Keramikbogenrohr zueinander ragen;
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine im wesentlichen gerade Litze (17) in jedem des genannten Paars Innenlöcher in den genannten Endkappen im wesentlichen parallel zum Stab vorgesehen ist, um die korrespondierende Entladungselektrode im korrespondierenden Innenloch zu fixieren, sodaß ein sich in axialer Richtung des Bogenrohrs erstreckender Zwischenraum zwischen den Außenflächen des Stabs und der oder jeder korrespondierenden Litze und der Innenfläche des korrespondierenden Innenlochs gebildet wird, wobei die oder jede Litze einen Durchmesser und eine Länge aufweist, die kleiner als jene des korrespondierenden Stabs sind.
2. Aufbau nach Anspruch 1, worin der genannte Durchmesser jeder genannten Litze in einem Bereich zwischen 1/10 und 8/10 des Durchmessers des genannten Stabs liegt.
3. Aufbau nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, worin jede genannte Litze im wesentlichen völlig im genannten korrespondierenden Innenloch aufgenommen ist.
4. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin das genannte Paar Innenlöcher vor dem Sintern des genannten Endkappenpaares eine im wesentlichen runde Querschnittform aufweist.
5. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin die genannte zumindest eine Litze in jedem genannten Innenloch aus einer einzigen Litze besteht.
6. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5, worin das genannte Paar Endkappen ein Paar Außenflächen (18a) aufweist, von denen jede mit einem Außenloch (21a) zum Tragen eines elektrischen Anschlußelements (8) versehen ist, wobei zumindest eine Litze (7) im Außenloch vorgesehen ist, um das elektrische Anschlußelement im Außenloch zu fixieren, sodaß ein sich in axialer Richtung des Bogenrohrs erstreckender Zwischenraum zwischen den Außenflächen des elektrischen Anschlußelements und der oder jeder Litze (7) und der Innenfläche des Außenlochs gebildet wird, wobei die oder jede Litze im Außenloch einen Durchmesser aufweist, der kleiner als jener des elektrischen Anschlußelements ist.
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