DE3743510A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von flach- oder seitenfaltenbeuteln - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum herstellen von flach- oder seitenfaltenbeutelnInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von
Beuteln, vorzugsweise von Flach- oder Seitenfaltenbeuteln, bei dem aus
einer von einer Rolle abgezogenen Bahn unter Bildung einer Längsnaht
ein Schlauch geformt wird, von dem einzelne Schlauchstücke derartig
abgetrennt werden, daß die einander zugeordneten, aus den Wandungen
des Schlauches gebildeten stirnseitigen Kanten parallel und im Abstand
zueinander verlaufen, und bei dem die vorauslaufenden Enden der Schlauch
stücke zur Beutelbildung gefaltet und verschlossen werden.
Flach- oder Seitenfaltenbeutel sind in der einschlägigen Branche all
gemein bekannt. Nach einem der bislang bekannten Verfahren wird die
noch nicht zum Schlauch geformte Papierbahn mit quer zu den Längskan
ten verlaufenden Perforationen versehen, die im mittleren Bereich in
Laufrichtung verspringen, damit die die Längsnaht aufweisende Beutel
wandung am Einfüllende gegenüber der anderen Beutelwandung zurücksteht.
Dieses an sich bewährte Verfahren ist jedoch nur bei der Verarbeitung
von Papieren mit einer relativ hohen Reißfestigkeit anwendbar, da an
sonsten die durch die Perforationen geschwächte Bahn während der
Schlauchbildung reißt. Ein weiterer Nachteil ist noch darin zu sehen,
daß bei Verarbeitung von Papieren, deren Reißfestigkeit an der unteren
Grenze liegt, die Beutelkanten nicht exakt geradlinig verlaufen. Da
nun selbst Flach- oder Seitenfaltenbeutel heute nicht nur als Verpac
kungsmittel gesehen werden, sondern auch als Werbemittel, fällt der
letztgenannte Nachteil besonders ins Gewicht.
Aus Gründen des Umweltschutzes ist man heute bestrebt, Papier durch ge
eignete Verfahren zwecks Wiederverwendung aufzubereiten. Solche als
Recyclingpapiere bezeichnete Produkte werden bislang nur als Schreib
papier verwendet, oder bei einer entsprechenden Aufbereitung, zu Kar
ton verarbeitet. Die Wiederverwendung von Recyclingpapieren ist des
halb sehr beschränkt, so daß die für das Recyclingverfahren bereitge
stellten Papiere gar nicht verarbeitet werden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
der eingangs genannten Art zu entwickeln, mit dem auch Beutel mit
exakten Beutelkanten herstellbar sind, wenn diese aus aufgrund der äußerst
geringen Reißfestigkeit bislang für die Beutelfabrikation nicht ver
wendetem Papier hergestellt werden, ohne daß dabei die Gefahr eines
Bahnrisses besteht.
Der Erfindung liegt außerdem noch die Aufgabe zugrunde, mit konstruk
tiv einfachen Mitteln eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbei
tende Vorrichtung zu schaffen, die mit hoher Leistung arbeitet.
Die gestellte Aufgabe bezüglich des Verfahrens wird dadurch gelöst,
daß die Beutel aus Papieren geringer Reißfestigkeit, z.B. aus Recyc
lingpapieren, gefertigt werden, und daß die stirnseitigen Kanten der
Schlauchstücke sowohl in der oberen und der unteren Wandung durch
eine nach der Schlauchbildung erfolgende Perforation mit anschließen
dem Abreißen gebildet werden.
Bei aus Zellulose gewonnenen Papieren liegt die Faserrichtung in Längs
richtung der Beutel, d.h. in der Laufrichtung der Bahn bzw. des Schlau
ches. Derartige Papiere lassen sich auch besonders gut schneiden. Das
Zertrennen eines aus Recyclingpapier hergestellten Schlauches in ein
zelne Schlauchstücke ist besonders problematisch, da die Faserrichtung
unkontrolliert ist, wenn diese überhaupt erkennbar ist, wodurch auch
die geringe Reißfestigkeit begründet ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist die zum Schlauch zu formende
Bahn vollkommen ungeschwächt, so daß trotz der geringen Reißfestigkeit
keine Gefahr eines Bahnrisses besteht. Ein durch zwei im Abstand zu
einander liegende Perforationen gebildetes Schlauchstück ist im Sinne
eines bereits abgetrennten Schlauchstückes zu sehen, so daß die Perfo
ration nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wesentlich stärker ausge
führt werden kann, d.h. die zwischen zwei Einschnitten liegenden Stege
können wesentlich kürzer sein als bei den bislang bekannten Verfahren.
Dadurch ist das Abtrennen von Schlauchstücken ohne Überwindung von ir
gendwelchen Schwierigkeiten möglich. Die Beutelkanten sind trotz der
geringen Reißfestigkeit des Papieres äußerst exakt, da sie einmal bei
flachliegendem Schlauch in die Wandungen eingebracht werden, und zum
anderen die nicht geschnittenen Stege äußerst kurz sind.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe bezüglich der Vorrichtung ist erfin
dungsgemäß vorgesehen, daß zwei - in Durchlaufrichtung des Schlauches
gesehen - Perforiereinrichtungen hintereinander angeordnet sind, daß
jede Perforiereinrichtung aus einem in einem Halter befestigten, um
laufenden Perforiermesser und einem ein Widerlager bildenden Zylinder
gebildet ist, wobei die Perforiermesser und die Zylinder beider Perfo
riereinrichtungen gegenüberliegenden Seiten des Schlauches angeordnet sind.
Durch diese zwei Perforiereinrichtungen wird die Vorrichtung besonders
übersichtlich, wobei der große Vorteil entsteht, daß die Einstellung
der Perforiereinrichtungen zum Versatz der querverlaufenden Beutelwan
dungen besonders exakt und einfach durchzuführen ist. Mit einer Perfo
riereinrichtung wird die obere, die Längsnaht aufweisende Wandung und
bei Seitenfaltenbeuteln auch die die Seitenfalten bildenden Wandungs
teile und durch die andere Perforiereinrichtung die untere Wandung zer
schnitten. Durch die hintereinander angeordneten Perforiereinrichtun
gen ist sichergestellt, daß nur die in funktioneller Hinsicht zuzuord
nenden Wandungen perforiert werden.
Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften Ausgestaltung der
vorliegenden Erfindung sind Gegenstand von weiteren Unteransprüchen
und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
Fig. 1 eine Flach- und Seitenfaltenbeutelmaschine im Aufriß, stark
schematisiert,
Fig. 2 einen Teilausschnitt eines mit Seitenfalten versehenen Schlau
ches, wobei die Perforationslinien zum Abtrennen eines Schlauch
stückes in strichpunktierten Linien eingezeichnet sind, und
Fig. 3 eine Einzelheit der Maschine nach der Fig. 1 im vergrößerten
Maßstab, die Perforiereinrichtung stark schematisiert zeigend.
Die in der Fig. 1 als ein Ausführungsbeispiel aufgezeigte Maschine ist
sowohl zur Produktion von Flach- als auch zur Produktion von Seiten
faltenbeuteln ausrüstbar. Von einer Rolle 1 wird durch ein nicht näher
erläutertes, aus einem unteren Zugzylinder und oberen Zugrollen gebil
detes Zugwerk 2 eine Papierbahn 3 abgezogen. Die Papierbahn 3 wird zu
nächst über mehrere Papierleitwalzen 4 geführt, wobei der oberen Pa
pierleitwalze eine Längsklebeeinrichtung 5 zum Auftragen eines Kleb
stoffstreifens im unterseitigen Randbereich der Papierbahn 3 zugeordnet
ist. Zwischen den Papierleitwalzen 4 und dem Zugwerk 2 liegt die nicht
näher erläuterte Einrichtung 6 zum Formen des Schlauches. Unmittelbar
dahinter, in Durchlaufrichtung des Schlauches gesehen, liegt eine anhand
der Fig. 3 noch näher erläuterte Perforiereinrichtung 7. Hinter der Per
foriereinrichtung ist ein allgemein bekanntes Reißwerk 8 angeordnet,
um einzelne Schlauchstücke vom Schlauch abzutrennen. Die abgetrennten
Schlauchstücke werden zu einem Falz- und Klebewerk 9 transportiert, in
dem das vorauslaufende Ende mit einem querverlaufenden Leimstreifen
versehen und dann zur Bildung des einseitig verschlossenen Beutels
entgegen der Laufrichtung umgelegt wird. Die fertigen Beutel werden
dann senkrecht stehend auf einem Ablagetisch 10 abgelegt.
In der Fig. 2 ist ein aus der Papierbahn 3 geformter Schlauch 3 a dar
gestellt. Der Schlauch weist an jeder Längskante Seitenfalten 11, 12
auf, die durch die unterbrochenen Linien begrenzt sind. Durch die pa
rallel zu den Längskanten verlaufende Vollinie und die strichpunktier
te Linie soll die eine Längsklebenaht 13 aufweisende Überlappung dar
gestellt werden. Am rechten Ende des Schlauches 3 a sind zwei quer zu
den Längskanten verlaufende strichpunktierte Linien angedeutet. Diese
Linien sollen die in Schlauch 3 a mittels der Perforiereinrichtung 7
einzubringenden Perforationen 14, 15 darstellen. Die in Durchlaufrich
tung A des Schlauches 3 a vorn liegende, schwächer dargestellte Perfo
rierung 14 liegt an der der Längsklebenaht 13 gegenüberliegenden, un
teren Wandung des Schlauches 3 a, während die stärker dargestellte Per
forierung 15 in der oberen Wandung des Schlauches und den die Seiten
falten 11, 12 begrenzenden Wandungen liegt. Durch die in Laufrichtung
des Schlauches 3 a zurückliegenden strichpunktierten Linien 14 a, 15 a
soll verdeutlicht werden, daß der Schlauch 3 a fortlaufend mit den Per
forierungen versehen wird, sobald die jeweilige Stelle des Schlauches
3 a in die Perforiereinrichtung 7 gelangt.
In der Fig. 3 ist eine mögliche Ausführung zum Einbringen der Perfo
rierungen 14, 15 dargestellt. Danach sind zwei Perforiereinrichtungen
16, 17 hintereinander angeordnet. Die in Durchlaufrichtung des Schlauches
gesehen erste Perforiereinrichtung 16 besteht aus einem nicht näher
erläuterten, umlaufenden Perforiermesser 18, welches in einen Zylinder
19 mittels Schrauben festgesetzt ist. In der senkrechten Projektion
des oberhalb des Schlauches 3 a liegenden Zylinders 19 ist ein Gegen
druckzylinder 20 angeordnet, der eine glatte Mantelfläche aufweist.
Mittels Stellschrauben 21 kann der Zylinder 19 und somit das Perforier
messer 18 zum Gegenzylinder 20 eingestellt werden, um die obere Wan
dung und ggf. auch die die Seitenfalten 11, 12 bildenden Wandungen zu
perforieren.
Die unmittelbar hinter der Perforiereinrichtung 16 liegende Perforier
einrichtung 17 besteht wiederum aus einem Perforiermesser 18 a, welches
in einen Zylinder 19 a mittels Schrauben festgesetzt ist und einem eine
glatte Mantelfläche aufweisenden Gegenzylinder 20 a. Vorstehend genann
te Bauteile der Perforiereinrichtung 17 sind baugleich zu denen der
Perforiereinrichtung 16. Wie die Fig. 3 zeigt, liegt jedoch der Gegen
zylinder 20 a oberhalb des zu perforierenden Schlauches 3 a. Demzufolge
liegt der das Perforiermesser 18 a aufweisende Zylinder 19 a unterhalb
des Schlauches 3 a, um die untere Wandung zu perforieren. Die gegensei
tige Einstellung der Perforiermesser 18, 18 a weicht in der Praxis von
der gezeichneten Darstellung ab, da die Perforierungen 14, 15 zeitlich
kurz hintereinander in den Schlauch 3 a eingebracht werden, so daß die
gezeichnete Stellung nur dann zutreffend ist, wenn der Versatz der
Beutelkanten eines Endes eines Schlauchstückes mit dem Abstand der Per
foriermesser 18, 18 a in der senkrechten Stellung übereinstimmt. Der Gegenzylinder
20 a der Perforiereinrichtung 17 kann durch Stellschrauben 21 a zum Per
foriermesser 18 a eingestellt werden. Die Perforiereinrichtungen 16, 17
sind so vorzunehmen, daß nicht alle Wandungen perforiert werden.
In Durchlaufrichtung A des Schlauches 3 a gesehen, liegt hinter den
Perforiereinrichtungen 16, 17 das aus einem Festhaltewalzenpaar 8 a und
einem Abreißwalzenpaar 8 b bestehendes Reißwerk 8. Die Umlaufgeschwin
digkeit des Abreißwalzenpaares 8 b ist größer als die Durchlaufge
schwindigkeit des Schlauches 3 a, so daß der Schlauch fortlaufend ent
lang der Perforierungen 14, 15 in Schlauchstücke getrennt wird. Es sei
noch erwähnt, daß das Zugwerk 2, die Perforiereinrichtung 7, das Reiß
werk 8 und das Falz- und Klebewerk 9 im Takt der Maschine über ein
Wechselrad 22 angetrieben werden, welches auswechselbar an einer Wech
selradschere 23 gelagert ist. Das Wechselrad 22 ist auf die jeweilige
Länge der Schlauchstücke ausgelegt, in der Weise, daß durch das Zug
werk 2 bei jedem Takt ein Schlauchstück vorgezogen wird. Derartige An
triebe sind bekannt, und werden deshalb auch nicht näher erläutert.
Die in der Fig. 3 aufgezeigte Ausführung mit zwei Perforiereinrichtungen
14, 15 bietet den Vorteil einer besseren Übersichtlichkeit und einfa
cheren Einstellung.
Bezugszeichen:
1 Rolle
2 Zugwerk
3 Papierbahn
3 a Schlauch
4 Papierleitwalzen
5 Längsklebeeinrichtung
6 Einrichtung
7 Perforiereinrichtung
8 Reißwerk
8 a Festhaltewalzenpaar
8 b Abreißwalzenpaar
9 Falz- und Klebewerk
10 Ablagetisch
11 Seitenfalte
12 Seitenfalte
13 Längsklebenaht
14 Perforierung
14 a Linie
15 Perforierung
15 a Linie
16 Perforiereinrichtung
17 Perforiereinrichtung
18 Perforiermesser
18 a Perforiermesser
19 Zylinder
19 a Zylinder
20 Gegenzylinder
20 a Gegenzylinder
21 Stellschraube
21 a Stellschraube
22 Wechselrad
23 Wechselradschere
2 Zugwerk
3 Papierbahn
3 a Schlauch
4 Papierleitwalzen
5 Längsklebeeinrichtung
6 Einrichtung
7 Perforiereinrichtung
8 Reißwerk
8 a Festhaltewalzenpaar
8 b Abreißwalzenpaar
9 Falz- und Klebewerk
10 Ablagetisch
11 Seitenfalte
12 Seitenfalte
13 Längsklebenaht
14 Perforierung
14 a Linie
15 Perforierung
15 a Linie
16 Perforiereinrichtung
17 Perforiereinrichtung
18 Perforiermesser
18 a Perforiermesser
19 Zylinder
19 a Zylinder
20 Gegenzylinder
20 a Gegenzylinder
21 Stellschraube
21 a Stellschraube
22 Wechselrad
23 Wechselradschere
Claims (7)
1. Verfahren zum Herstellen von Beuteln, vorzugsweise von Flach- oder
Seitenfaltenbeuteln, bei dem aus einer von einer Rolle abgezogenen
Bahn unter Bildung einer Längsnaht ein Schlauch geformt wird, von dem
einzelne Schlauchstücke derartig abgetrennt werden, daß die einander
zugeordneten, aus den Wandungen des Schlauches gebildeten stirnseiti
gen Kanten parallel und im Abstand zueinander verlaufen, und bei dem die
vorauslaufenden Enden der Schlauchstücke zur Beutelbildung gefaltet
und verschlossen werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beutel aus Papieren geringer Reißfestigkeit, z.B. aus Recyc
lingpapieren, gefertigt werden, und daß die stirnseitigen Kanten der
Schlauchstücke sowohl in der oberen und der unteren Wandung durch eine
nach der Schlauchbildung erfolgende Perforation (14, 15) mit anschlie
ßendem Abreißen gebildet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandun
gen des Schlauches während der Perforation aneinanderliegen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 zum Herstellen von Seitenfaltenbeuteln,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Seitenfalten (11, 12) bildenden
Wandungsteile zusammen mit der oberen, die Längsklebenaht (13) aufwei
senden Wandungen perforiert werden.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß zunächst die obere Wandung und ggf. die die
Seitenfalten (11, 12) begrenzenden Wandungsteile perforiert werden, und
daß danach die untere Wandung perforiert wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß zwei in Durchlaufrichtung des Schlauches
(3 a) gesehen, Perforiereinrichtungen (16, 17) hintereinander angeord
net, daß jede Perforiereinrichtung (16, 17) aus einem in einem Halter
befestigten, umlaufenden Perforiermesser (18, 18 a) und einem ein Wider
lager bildenden Gegenzylinder (20, 20 a) gebildet ist, wobei die Perfo
riermesser (18, 18 a) und die Gegenzylinder (20, 20 a) beider Perforierein
richtungen (16, 17) an einander gegenüberliegenden Seiten des Schlauches
(3 a) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hal
ter für die Perforiermesser (18, 18 a) aus im Takt der Maschine antreib
baren, rotierenden Zylindern (19, 19 a) gebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Per
foriermesser (18) der in Durchlaufrichtung des Schlauches (3 a) vorn
liegenden Perforiereinrichtung (16) oberhalb des Schlauches (3 a) liegt,
und daß das Perforiermesser (18 a) der in Durchlaufrichtung hinteren
Perforiereinrichtung (17) unterhalb des Schlauches (3 a) liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873743510 DE3743510A1 (de) | 1987-12-22 | 1987-12-22 | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von flach- oder seitenfaltenbeuteln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873743510 DE3743510A1 (de) | 1987-12-22 | 1987-12-22 | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von flach- oder seitenfaltenbeuteln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3743510A1 true DE3743510A1 (de) | 1989-07-06 |
Family
ID=6343251
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873743510 Withdrawn DE3743510A1 (de) | 1987-12-22 | 1987-12-22 | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von flach- oder seitenfaltenbeuteln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3743510A1 (de) |
Cited By (1)
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-
1987
- 1987-12-22 DE DE19873743510 patent/DE3743510A1/de not_active Withdrawn
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