DE3743351A1 - Verfahren zur fuehrung der schneckenvorlaufbewegung einer spritzgiessmaschine - Google Patents

Verfahren zur fuehrung der schneckenvorlaufbewegung einer spritzgiessmaschine

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DE3743351A1
DE3743351A1 DE19873743351 DE3743351A DE3743351A1 DE 3743351 A1 DE3743351 A1 DE 3743351A1 DE 19873743351 DE19873743351 DE 19873743351 DE 3743351 A DE3743351 A DE 3743351A DE 3743351 A1 DE3743351 A1 DE 3743351A1
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Martin Dipl Ing Lauterbach
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/76Measuring, controlling or regulating
    • B29C45/7693Measuring, controlling or regulating using rheological models of the material in the mould, e.g. finite elements method

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Führung der Vorlaufbewegung der Einspritzvorrichtung einer Maschine zum Spritzgießen von thermoplastischem Kunststoffmaterial in eine Form, welches einen Sensor zur Druckmessung im Formhohlraum (1), im vorderen Hohlraum der Einspritzeinheit (2) oder im Hydraulikzylinder des Schneckenvortriebs (4) und einen Sensor für die Erfassung der Bewegung der die Kunststoffschmelze vorantreibenden Einspritzschnecke (3) nach Lage und Geschwindigkeit benötigt.
An bisher üblichen Maschinen zum Spritzgießen von Kunststoffmaterialien, welche mit einer Regelung (6) der Einspritzschneckenvorlaufgeschwindigkeit für die Formfüllphase ausgestattet sind, werden die Sollwerte (7) für diese Geschwindigkeit in Abhängigkeit von der jeweiligen Position der Schnecke beschrieben. Für die Einstellung dieser Werte existiert bis heute kein automatisch durchführbares Verfahren. Die Ermittlung dieser Werte erfordert bisher immer einen erfahrenen Bediener, der sich durch Versuche und anschließende Beurteilung der gefertigten Teile an eine brauchbare Maschineneinstellung herantastet. Dabei wird üblicherweise diese Geschwindigkeit so an die Geometrie des zu füllenden Werkzeugs angepaßt, daß eine konstante Geschwindigkeit der Fließfront der sich in der Form ausbreitenden Schmelze zu erwarten ist /1-7/. Mit dem hier beschriebenen Verfahren wird eine automatische Ermittlung aller die Schneckenvorlaufbewegung in der Formfüllphase bestimmenden Parameter durchgeführt.
Literatur
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Spritzgießen; Verfahrensablauf, Verfahrensparameter, Prozeßführung; Hanser-Verlag, München, Wien, 1979
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Analytische und meßtechnische Untersuchung des Füllvorgangs beim Spritzgießen von Thermoplasten (Rundkanal); Dissertation an der TU Stuttgart, 1972
/3/ Hengesbach, J. A.
Verbesserung der Prozeßführung beim Spritzgießen durch Prozeßüberwachung; Dissertation RWTH Aachen (1976)
/4/ Stitz, S.
Analyse der Formteilbildung beim Spritzgießen von Plastomeren als Grundlage für die Prozeßführung; Dissertation RWTH Aachen (1973)
/5/ Thienel, P.
Der Formfüllvorgang beim Spritzgießen von Thermoplasten; Dissertation RWTH Aachen (1977)
/6/ Hellmeyer, H. O.
Ein Beitrag zur Automatisierung des Spritzgießprozesses; Dissertation RWTH Aachen (1977)
/7/ Bongardt, W.
Verbesserte Prozeßführung beim Spritzgießen durch selbsteinstellende Regelungen; Dissertation RWTH Aachen (1982)
Aufgabe
Aufgabe der Erfindung ist es, die Bestimmung der bei der Einstellung von Spritzgießmaschinen für thermoplastische Formmassen benötigten Schneckenvorlaufgeschwindigkeit als Funktion der Schneckenposition, welche bei der Formfüllung von der Maschine zu realisieren ist, automatisch mit Hilfe einer Auswertevorrichtung an der Spritzgießmaschine aus zu bestimmten Zeitpunkten gemessenen Druck- und Schneckenpositionswerten zu ermitteln.
Lösung
Die Lösung der Aufgabe wird erfindungsmäßig mittels eines Verfahrens nach Anspruch 1 gelöst und gliedert sich in 3 Teile.
Zunächst wird der zur Werkzeugfüllung benötigte Schneckenweg in einzelne Bereiche aufgeteilt, in welchen der Vorgabewert für die Schneckenvorlaufgeschwindigkeit optimiert werden soll. Bei einem Formfüllvorgang wird nun der im Werkzeughohlraum oder im vorderen Bereich der Einspritzeinheit oder im Hydraulikzylinder des Schneckenvortriebs gemessene Druck mit einer Speichereinheit unter Zuordnung auf die gerade aktuelle Schneckenposition registriert und nach der Zeit differenziert.
Die mittlere zeitliche Drucksteigung wird für jedes Intervall wiederum für jeden von der Schnecke durchschrittenen Bereich gespeichert. Als idealer Druckgradient wird der Wert, welcher sich aus der für die Formfüllung benötigten Zeit t f und dem nach dieser Zeit herrschenden Druck p f zu
ergibt.
Zur Optimierung und Ermittlung der neuen Vorgabewerte wird nun für jeden Schneckenbereich einzeln die ursprüngliche gemessene oder vorgegebene Schneckenvorlaufgeschwindigkeit (8) mit einem Faktor F multipliziert, welcher sich zu
ergibt.
Die ermittelten Geschwindigkeitswerte (7) können als Vorgabe für den nächsten Formfüllvorgang verwendet werden.
Das Verfahren verbessert die Einstellwerte von einem Spritzzyklus zum nächsten, sollte also iterativ eingesetzt werden. Sind keine Anfangswerte bekannt, muß mit für die Maschine, Werkzeuge und Material unkritischen Schätzwerten begonnen werden.
Ein weiterer für die Anwendung des Verfahrens erforderlicher Schritt ist die Ermittlung einer geeigneten Füllzeit. Dazu wird eine Reihe von Füllversuchen mit unterschiedlichen mittleren Füllgeschwindigkeiten durchgeführt, wobei der in regelmäßigen Zeitabständen aufgenommene Druck aufsummiert wird. Für die Maschineneinstellung wird dann derjenige Wert genommen, bei welchem sich die geringste Summe der aufgenommenen Drücke ergibt. Damit diese angestrebte Füllzeit erreicht wird, müssen alle Geschwindigkeitsvorgaben für die einzelnen von der Schnecke durchschrittenen Bereiche mit einem Faktor
multipliziert werden.
Der dritte für die Ermittlung der gesuchten Parameter erforderliche Schritt ist die Gewinnung eines Kriteriums, welches aussagt, ob noch Kunststoffmaterial in die Form gefördert wird, oder die Schneckenbewegung nur noch elastische Verformungen des Einspritzaggregates und der Schmelze hervorruft.
Hierzu wird in einer Meßphase ein Kennfeld /Fig. 2/ aufgenommen, in welchem auf eine vollständig gefüllte Form mit der Einspritzschnecke unterschiedliche Drücke, und das jeweils von unterschiedlichen Schneckenanfangspositionen bei Umgebungsdruck ausgehend, aufgebracht werden und der dabei zurückgelegte Schneckenweg registriert wird /Fig. 1/. Das durch diese Messung gewonnene Kennfeld beschreibt die elastische Verformung des Einspritzaggregates und der darin enthaltenen Kunststoffmasse unter Druck. Durch Interpolation läßt sich für jede im Wertebereich liegende Kombination aus Druck und Schneckenlage die in elastische Verformung umgesetzte Schneckenbewegung ermitteln. Durch Vergleich der gemessenen auf die Druckänderung bezogenen Schneckenbewegung mit den aus dem Kennfeld entnommenen Werten steht ein Kriterium zur Verfügung, welches eine Aussage darüber liefert, ob infolge der Schneckenbewegung noch Material in die Form befördert wird oder fast nur elastische Verformung stattfindet.
Solange der gemessene Wert noch größer ist als der aus dem Kennfeld entnommene, wird noch Material aus der Spritzeinheit befördert.
Durch ständigen Vergleich der Werte durch die Auswerteeinheit (5) wird der Zeitpunkt t f ermittelt, bei welchem die Differenz zwischen Meßwert und Wert aus dem Kennfeld einen Grenzwert unterschreitet. Dieser Grenzwert muß experimentell ermittelt werden.
Die Anwendung des Verfahrens ermöglicht eine systematische und damit leicht vollautomatisch durchführbare Ermittlung einer Maschineneinstellung für den Formfüllvorgang an Thermoplast-Spritzgießmaschinen auf der Basis einfach am Prozeß meßbarer Größen.

Claims (8)

1. Verfahren zur Führung der Vorlaufbewegung der Einspritzvorrichtung einer Maschine zum Spritzgießen von thermoplastischem Kunststoffmaterial in eine Form, im folgenden Schneckenvorlaufgeschwindigkeitsprofilierung genannt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermittlung der in Abhängigkeit der Einspritzschneckenposition vorzugebenden Geschwindigkeitssollwerte der die Schmelze vorantreibenden Einspritzschnecke an der Maschine ein Sensor zur Messung eines Druckes und der Position der als Kolben wirkenden Schnecke angebracht ist und der zeitliche Anstieg des gemessenen Druckes mit der zugehörigen Schneckenposition einem Speicher und einer Auswerteeinheit zugeführt werden, welche anhand des nach der Zeit und nach dem zurückgelegten Schneckenweg differenzierten Druckverlaufs die Geschwindigkeitssollwerte für jeden Abschnitt der Schneckenvorlaufbewegung des folgenden Spritzgießzyklus optimiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, hier Drucksummenminimierung genannt, dadurch gekennzeichnet, daß aus einer Reihe von bei unterschiedlichen Füllzeiten durchgeführten Formfüllungen derjenige Geschwindigkeitsverlauf für die Maschineneinstellung benutzt wird, bei welchem die Summe aus während der Formfüllung in zeitlich konstanten Abständen gemessenen Druckwerten möglichst klein ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 zur Ermittlung des bei der Formfüllung in elastische Verformung umgesetzten Schneckenweges, hier Füllkriterium genannt, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Meßphase ein Kennfeld ermittelt wird, in welchem ausgehend von einer Reihe unterschiedlicher Schneckenanfangspositionen bei Umgebungsdruck jeweils eine Reihe unterschiedlicher Drücke von der Maschine aufgebracht werden, wobei ein Materialaustritt aus der Spritzeinheit verhindert wird, und die dabei auftretenden Schneckenbewegungen gemessen und gespeichert werden und anschließend durch Vergleich des am Prozeß gemessenen auf die Druckänderung bezogenen Schneckenweges mit dem für gleiche Bedingungen durch Interpolation aus dem Kennfeld ermittelten auf die Druckänderung bezogenen Schneckenweg die ins Werkzeug beförderte Materialmenge ermittelt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Hohlraum der Form ein Sensor zur Messung des der Auswertung zugeführten Druckes angebracht ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Hohlraum der Einspritzeinheit ein Sensor zur Messung des der Auswertung zugeführten Druckes angebracht ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Hydraulikzylinder des Einspritzschneckenvortriebs ein Sensor zur Messung des der Auswertung zugeführten Druckes angebracht ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Grundlage zur Optimierung des Geschwindigkeitssollwertes der Einspritzschnecke der mit einem dafür an der Einspritzvorrichtung angebrachten Sensor gemessene Geschwindigkeitswert genommen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollwerte für die Geschwindigkeit der Schnecke in der Weise verändert werden, daß der Anstieg des gemessenen Druckes während der Formfüllung linearisiert wird.
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