DE3741890A1 - Hubwischeranlage, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Hubwischeranlage, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE3741890A1
DE3741890A1 DE19873741890 DE3741890A DE3741890A1 DE 3741890 A1 DE3741890 A1 DE 3741890A1 DE 19873741890 DE19873741890 DE 19873741890 DE 3741890 A DE3741890 A DE 3741890A DE 3741890 A1 DE3741890 A1 DE 3741890A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
wiper system
round rod
piston
plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19873741890
Other languages
English (en)
Other versions
DE3741890C2 (de
Inventor
Bruno Egner-Walter
Walter Neubauer
Wolfgang Scholl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ITT Automotive Europe GmbH
Original Assignee
SWF Auto Electric GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SWF Auto Electric GmbH filed Critical SWF Auto Electric GmbH
Priority to DE19873741890 priority Critical patent/DE3741890A1/de
Publication of DE3741890A1 publication Critical patent/DE3741890A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3741890C2 publication Critical patent/DE3741890C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/34Wiper arms; Mountings therefor
    • B60S1/36Variable-length arms
    • B60S1/365Variable-length arms the effective length being automatically varied during angular oscillation of the arm

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einer Hubwischeranlage, die insbesondere für Kraftfahrzeuge verwendet wird und die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist.
In der DE-OS 34 26 607 ist eine Hubwischeranlage dieser Art beschrieben. Der Kolben ist dort zum einen in einem selbsteinstellenden Lager im Gehäuse geführt. Des weiteren ist an ihm ein nach entgegengesetzten Richtungen radial von ihm abstehender Schlitten befestigt, der an zwei Rundsäulen geführt ist. Der Schlitten ist also Teil der Längsführung des Kolbens und sichert außerdem den Kolben gegen Verdrehung. Es gibt jedoch auch Hubwischeranlagen, bei denen der Kolben unmittelbar in zwei miteinander fluchtenden Lagern längsgeführt ist und der Schlitten den Kolben lediglich gegen Verdrehen sichert. Auch bei einer solchen Anlage können ein oder zwei Rundstäbe zur Führung des Schlittens verwendet werden.
Bei der aus der DE-OS 34 26 607 bekannten Hubwischeranlage ist jeder Rundstab durch eine Bohrung in einer Querwand und in einer endseitigen Stirnwand des Gehäuses eingeschoben und durch Verstemmen befestigt. Diese Art der Befestigung eines Rundstabes ist umständlich und teuer. Außerdem ist die Position des Rundstabes mit großen Toleranzen behaftet, da die Bohrungen, um das Einschieben des Rundstabes zu ermöglichen, im Querschnitt um ein gewisses Maß größer als der Rundstab sein müssen und weil das Verstemmen nicht zu jeweils exakt der gleichen Lage des Rundstabes führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Hubwischeranlage, die die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist, so weiterzuentwickeln, daß ein Rundstab auf einfache weise und exakt im Gehäuse befestigt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Hubwischeranlage mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 der Rundstab in zwei offenen Aufnahmen des Gehäuses liegt und darin durch Klemmittel gehäusefest gehalten ist. In die offenen Aufnahmen kann der Rundstab leicht eingebracht werden. Außerdem läßt er sich dabei leicht so positionieren und durch die Klemmittel befestigen, daß die Toleranzen in der Lage des Rundstabes sehr klein gehalten werden können.
Eine besonders exakte Lage des Rundstabs erhält man, wenn gemäß Anspruch 2 jede Aufnahme zwei Prismenflächen zur Auflage des Rundstabes aufweist. Diese Primenflächen sorgen bei der Montage für eine selbständige Zentrierung des Rundstabes, so daß man eine sehr exakte Position des Rundstabes erhält. Durch Maßnahmen gemäß den Ansprüchen 4 und 5 wird die Montage weiter erleichtert. Denn durch die sich oberhalb der Prismenflächen befindlichen Wände der Aufnahmen wird der Rundstab während des Verklemmens in diesen gesichert. Die konische Vergrößerung des Abstands zwischen den beiden Wänden erleichtert das Einführen des Rundstabes.
Bevorzugt wird eine Ausführung, bei der gemäß Anspruch 6 als Klemmittel jeweils eine Platte verwendet wird, die seitlich des Rundstabs am Gehäuse befestigt ist und den Rundstab übergreift. Das Verklemmen wird auf einfache Weise dadurch erhalten, daß der Rundstab über die Aufnahmen vorsteht. Die Platte wird vorzugsweise mit einer Schraube am Gehäuse befestigt und kann dabei aufgrund ihrer für die Klemmung notwendigen federnden Eigenschaften zugleich auch die Schraube gegen ein selbsttätiges Lösen sichern.
Eine weitere Montageerleichterung erhält man dadurch, daß gemäß Anspruch 9 für die Platte ein Verdrehschutz vorgesehen ist. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Platte mit einer Schraube am Gehäuse befestigt ist. Der Verdrehschutz verhindert, daß sich beim Festdrehen der Schraube die Platte mitdreht und vom Rundstab abrutscht.
Vorteilhaft ist es auch, wenn die beiden Platten für die beiden Aufnahmen des Rundstabs identisch zueinander sind. Man muß dann bei der Montage nicht darauf achten, daß man jeweils die richtige Platte für die jeweilige Aufnahme verwendet. Durch eine Ausbildung gemäß Anspruch 13 wird erreicht, daß es bei der Montage der Platte nicht darauf ankommt, welche Flachseite unten und welche Flachseite oben liegt.
Die Erfindung und deren vorteilhafte Ausgestaltungen werden nachstehend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein über eine Wischerwelle pendelnd antreibbares Gehäuse einer Hubwischeranlage mit einem im Gehäuse gelagerten längsverschiebbaren Kolben, an dem ein Schlitten fixiert ist,
Fig. 2 eine Innenansicht eines Oberteils des Gehäuses mit dem darin gelagerten Kolben,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III aus Fig. 2 und
Fig. 4 eine Ansicht allein auf eine der Klemmplatten aus den Fig. 2 und 3.
Bei der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Wischeranlage ist auf einer Wischerwelle 10 ein Gehäuse 11 verdrehsicher befestigt, das Teil eines Wischarms ist und sich aus zwei Bauteilen, nämlich einer Grundplatte 12 und einem Oberteil 13, zusammensetzt. An der Wischerwelle 10 befestigt ist die Grundplatte 12. Das Gehäuse 11 hat eine flache Form mit einem Boden 14 an der Grundplatte 12 und einer Decke 15 am Oberteil 13. Innerhalb des Gehäuses 11 ist ein zylindrischer Kolben 16 in zwei Lagern 17 und 18 so gelagert, daß er in einer zur Drehachse der Wischerwelle radialen Richtung verschoben werden kann. Die Sitze für die Lager 17 und 18 befinden sich im Oberteil 13 des Gehäuses 11. Der Kolben 16 ragt aus dem Gehäuse 11 an der Vorderseite 19 heraus. Das vordere Lager 17 schließt sich unmittelbar innen an die Vorderseite 19 des Gehäuses 11 an. Vor ihm befindet sich lediglich eine Dichtung 20, die verhindern soll, daß zwischen dem Gehäuse 11 und dem Kolben 16 Schmutz in das Innere des Gehäuses eindringt. Das hintere Lager 18 befindet sich in einem Abstand vom Lager 17, der etwas größer ist als der für den Kolben vorgesehene Hub.
Von der Vorderseite 19 des Gehäuses 11 aus betrachtet hinter der Wischerwelle 10 und unterhalb des Kolbens 16, weist die Grundplatte 12 eine Hülse 25 auf, die sich im wesentlichen vom Innern des Gehäuses 11 weg nach außen erstreckt. In die Hülse 25 sind mit Paßsitz zwei Lagerbuchsen 26 eingesetzt, die eine Welle 27 aufnehmen. Diese ragt auf der einen Seite in das Innere des Gehäuses 11 hinein und steht auf der anderen Seite über die Hülse 25 der Grundplatte 12 vor. Von den gerändelten, vorstehenden Teilen trägt der eine innerhalb des Gehäuses 11 verdrehsicher eine Kurbel 28, an deren freies Ende drehbar eine Koppelstange 29 angelenkt ist. Auf dem anderen gerändelten Abschnitt der Welle 27 ist verdrehsicher ein Zahnrad 30 befestigt. Während des Betriebes der Wischeranlage wird das Zahnrad 30 angetrieben.
Zwischen den beiden Lagern 17 und 18 besitzt der Kolben 16 eine Bohrung 35, in die ein Kugelbolzen 36 eingepreßt ist. Die Bohrung 35 und damit auch der Kugelbolzen verlaufen im wesentlichen senkrecht zum Boden 14 der Grundplatte 12 und zur Decke 15 des Oberteils 13. Auf der dem Boden zugeordneten Seite des Kolbens 16 steht der Kugelbolzen 36 mit dem Kugelsegment 37 über den Kolben 16 vor. In das eine Ende der zwischen der Kurbel 28 und dem Kolben liegenden Koppelstange 29 ist ein Kugelschalensegment 38 aus Kunststoff eingeknüpft, in das das Kugelsegment 37 des Kugelbolzens 36 eingedrückt ist. Während des Betriebs wird also die Drehbewegung des Zahnrads 30 über den Kurbeltrieb 28, 29 in eine hin- und hergehende Bewegung des Kolbens 16 umgewandelt.
Nach der Montage am Kraftfahrzeug sind an dem Kolben 16 weitere Teile eines Wischarms befestigt, die ein Wischblatt tragen. Da dieses während des Betriebs der Anlage seiner Bewegung über die Scheibe eines Kraftfahrzeugs hinweg einen Widerstand entgegensetzt, wirkt dann auf den Kolben 16 ein Moment, das den Kolben um eine Achse in seine Längsrichtung verdrehen will.
Auch der seitliche Angriff der Koppelstange 29 am Kolben 16 erzeugt ein auf diesen wirkendes Drehmoment. Um das auf den Kolben 16 wirkende Drehmoment aufzufangen, ist am hinteren Ende des Kolbens 16 verdrehsicher ein Ausleger 40 befestigt, der vom Kolben zur einen Seite hin radial absteht und an einem Rundstab 50 geführt ist, der, wenigstens annähernd in Längsrichtung des Kolbens liegend, fest im Oberteil 13 des Gehäuses 11 angeordnet ist. Der Ausleger 40 umgreift gabelförmig den Rundstab 50 und verhindert damit, daß sich der Kolben 16 um seine Längsachse drehen kann.
Der Rundstab 50 soll auf einfache Weise und exakt im Oberteil 13 des Gehäuses 11 montiert werden können. Zu diesem Zweck sind im Gehäuseoberteil 13 zwei Aufnahmen 51 vorhanden, die zu der der Decke 15 des Gehäuseoberteils 13 abgewandten Seite hin offen sind und einen Abstand voneinander haben, der einen dem gewünschten Hub entsprechenden Weg des Auslegers 40 am Rundstab 50 zuläßt.
Der Querschnitt einer Aufnahme 51 ist insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich. So wird der Boden einer jeden Aufnahme 51 durch zwei Prismenflächen 52 gebildet, die in der Mitte der Aufnahme unter einem Winkel von 120° aufeinandertreffen. An jede Prismenfläche schließt sich zur offenen Seite einer Aufnahme 51 hin eine ebene Wand 53 an. Der Abstand zwischen den beiden Wänden 53 vergrößert sich etwas zur offenen Seite der Aufnahme 51 hin, wobei der kleinste Abstand etwas größer als der Durchmesser des Rundstabs 50 ist. Die Form des Querschnitts der Aufnahmen 51 bringt es mit sich, daß der Rundstab 50 leicht in die Aufnahmen 51 hineingelegt werden kann und durch die Prismenflächen 52 exakt zentriert wird.
Die Lage der Prismenflächen 52, der Winkel, den sie miteinander einschließen, und der Durchmesser des Rundstabs 50 sind so aufeinander abgestimmt, daß der Rundstab 50 0,5 mm über den Rand der Aufnahmen 51 vorsteht. Dies ermöglicht es, ihn in jeder Aufnahme 51 durch eine einfache, ebene Platte 54 festzuklemmen. Die Klemmplatte 54 besitzt eine Bohrung 55, durch die eine Schraube 56 hindurchgesteckt ist, mit der die Klemmplatte 54 seitlich des Rundstabs 50 am Gehäuse befestigt ist. Da der Rundstab 50 über die Aufnahme 51 vorsteht, wird die Platte 54 beim Festziehen der Schraube 56 verspannt, so daß sie einerseits den Rundstab 50 in der Aufnahme 51 festklemmt und andererseits auch die Schraube 56 gegen ein selbsttätiges Lösen sichert.
Jede Platte 54 besitzt weiterhin einen Schlitz 60, der zur Bohrung 55 hin und zur, vom Rundstab 50 aus gesehen, jenseits der Schraube befindlichen Seitenkante der Platte 54 hin offen ist. Die Breite des Schlitzes 60 ist kleiner als der Durchmesser der Bohrung 55, insbesondere auch kleiner als der Durchmesser des Schraubenschaftes 61, so daß sich die Platte 54 nicht durch den Schlitz 60 von der Schraube 56 lösen kann. In den Schlitz 60 einer jeden Platte 54 greift eine Nase 62 des Gehäuseoberteils 13. Die Platte 54 kann sich deshalb beim Festdrehen der Schraube 56 nicht drehen und rutscht nicht von dem Rundstab 50 ab.
Die Platten 54 werden von einem Bandmaterial abgestanzt. Um die eine Platte, in deren Nähe sich in der Darstellung nach Fig. 2 der Ausleger 40 befindet, sehr nahe am Rand des Gehäuseoberteils 13 anordnen zu können, der dort schräg zur Längsachse des Rundstabs 50 verläuft, ist die diesem Rand benachbarte Seitenkante 63 teilweise abgeschrägt. In identischer Weise ist die dieser Seitenkante 63 gegenüberliegende Seitenkante 64 abgeschrägt. Insgesamt ist die Platte 54 symmetrisch zu einer durch die Mitte der Bohrung 55 und in Längsrichtung der Platte 54 verlaufenden Ebene ausgebildet. Es kommt deshalb bei der Montage nicht darauf an, welche Flachseite oben oder unten liegt.
Die zweite Platte 54, mit der der Rundstab 50 an der anderen Aufnahme 51 festgeklemmt ist, ist identisch zur gerade beschriebenen Platte, so daß bei der Montage nicht für jede Aufnahme 51 eine andere Platte 54 ausgewählt werden muß.

Claims (13)

1. Hubwischeranlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem pendelnd antreibbaren Gehäuse (11), mit einem Kolben (16), der in dem Gehäuse (11) geradlinig verschiebbar geführt ist, und mit einem den Kolben (16) gegen Verdrehen sichernden Ausleger (40), der vom Kolben (16) radial absteht und an einem in das Gehäuse (11) eingesetzten Rundstab (50) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rundstab (50) in zwei offenen Aufnahmen (51) des Gehäuses (11) liegt und darin durch Klemmittel (54, 56) gehäusefest gehalten ist.
2. Hubwischeranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aufnahme (51) zwei Prismenflächen (52) zur Auflage des Rundstabs (50) aufweist.
3. Hubwischeranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen den beiden Prismenflächen (52) etwa 120° beträgt.
4. Hubwischeranlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (51) oberhalb der Prismenflächen (52) zwei Wände (53) aufweisen, deren Abstand voneinander etwas größer ist als der Durchmesser des Rundstabs (50).
5. Hubwischeranlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den beiden Wänden (53) nach oben hin größer wird.
6. Hubwischeranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Klemmittel jeweils eine Platte (54) verwendet wird, die seitlich des Rundstabs (50) am Gehäuse (11) befestigt ist und den Rundstab (50) übergreift.
7. Hubwischeranlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rundstab (50) über die Aufnahmen (51), vorzugsweise 0,5 mm, vorsteht.
8. Hubwischeranlage nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (54) mit einer Schraube (56) am Gehäuse (11) befestigt ist.
9. Hubwischeranlage nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß für die Platte (54) ein Verdrehschutz (60, 62) vorgesehen ist.
10. Hubwischeranlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Platte (54) ein Schlitz (60) befindet, in den eine Nase (62) des Gehäuses (11) eingreift.
11. Hubwischeranlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (60) zu einer Bohrung (55) für die Schraube (56) hin offen und seine Breite kleiner als der Durchmesser der Bohrung (55) ist.
12. Hubwischeranlage nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (54) identisch miteinander sind.
13. Hubwischeranlage nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Platte (54) bezüglich einer senkrecht auf ihr stehenden Längsmittelebene symmetrisch ist.
DE19873741890 1987-12-10 1987-12-10 Hubwischeranlage, insbesondere fuer kraftfahrzeuge Granted DE3741890A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873741890 DE3741890A1 (de) 1987-12-10 1987-12-10 Hubwischeranlage, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873741890 DE3741890A1 (de) 1987-12-10 1987-12-10 Hubwischeranlage, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3741890A1 true DE3741890A1 (de) 1989-06-29
DE3741890C2 DE3741890C2 (de) 1991-06-27

Family

ID=6342304

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873741890 Granted DE3741890A1 (de) 1987-12-10 1987-12-10 Hubwischeranlage, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3741890A1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3426607A1 (de) * 1984-07-19 1986-01-23 SWF Auto-Electric GmbH, 7120 Bietigheim-Bissingen Vorrichtung, insbesondere hubwischeranlage fuer kraftfahrzeuge

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3426607A1 (de) * 1984-07-19 1986-01-23 SWF Auto-Electric GmbH, 7120 Bietigheim-Bissingen Vorrichtung, insbesondere hubwischeranlage fuer kraftfahrzeuge

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Lit.: Spanen, Bd. 3/1, HANSER Verlag, S. 463, SPUR/STÖFERLE *
DE-Lit.: Taschenbuch spanende Formgebung, HANSER Verlag, S. 68, TSCHÄTSCH *

Also Published As

Publication number Publication date
DE3741890C2 (de) 1991-06-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4229930C1 (de)
DE102008032075A1 (de) Befestigungsmechanismus für einen Positionsdetektionssensor
EP1255004A2 (de) Türgriffeinheit
DE102009040043A1 (de) Antriebs- und Lenkvorrichtung für ein Flurförderzeug
EP0028285A1 (de) Befestigungsvorrichtung für ein Kreissägeblatt auf einem Antriebszapfen
EP0169363B1 (de) Vorrichtung, insbesondere Hubwischeranlage für Kraftfahrzeuge
DE3500867C2 (de) Elektromotor mit einem Bügel zu seiner Halterung
DE2420636C3 (de) Lagerung für einen Spiegelglasträger eines fernverstellbaren Fahrzeugrückblickspiegels
DE69014574T2 (de) Gesteinsbohrgerät.
EP0226816A1 (de) Bremsbelaghalter für Schienenfahrzeuge
DE10061098A1 (de) Fahrzeug-Seitenaufprall-Testvorrichtung
DE3741890C2 (de)
DE69609015T2 (de) Einrastbarer Stützschaft für Seilrollen
DE3707837C2 (de)
DE69302255T2 (de) Fensterheber für ein Kraftfahrzeug
EP1522441B1 (de) Filteranordnung
DE2132913C3 (de) Halter zur Befestigung eines Bremsbelagverschleißanzeigers
DE3409256C2 (de) Vorrichtung, insbesondere Hubwischeranlage für Kraftfahrzeuge
DE3600936C2 (de)
DE3638073A1 (de) Vorrichtung, insbesondere hubwischeranlage fuer kraftfahrzeuge
DE7905736U1 (de) Kabelverbinder für Kabelfördervorrichtungen
DE60304986T2 (de) Befestigungsvorrichtung für rohrförmige Körper
DE4312209B4 (de) Kupplungskugelträger für Fahrzeug-Anhängerkupplungen
AT8601U1 (de) Gehäuse für einen spiegelaktuator
EP0760430A1 (de) Verbindungsanordnung für zwei zueinander verdrehbare Bauteile

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ITT AUTOMOTIVE EUROPE GMBH, 60488 FRANKFURT, DE

8320 Willingness to grant licenses declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee