DE3738517A1 - Method of and arrangement for placing bulk material on the bottom or bank of bodies of water - Google Patents

Abstract

Method of placing bulk materials on the bottom and/or the bank of bodies of water, in particular of canals, in which the bulk material is lowered from a floating body by means of a receiving device and is directly dumped over the subsoil from the receiving device, the bulk material in the receiving device being distributed roughly uniformly in a plane and being lowered in this distribution without segregation until directly above the subsoil and then being dumped simultaneously or in a desired sequence in surface sections.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Einbau von schüttfähigem Material auf der Sohle und/oder der Böschung von Gewässern, insbesondere von Kanälen, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.The invention relates to a method for installing pourable material on the sole and / or embankment of Waters, especially canals, according to the generic term of Claim 1.

Es ist bekannt, Bodenschutzmaterial, wie Sand, Kies, Steine, Betonblöcke oder dergleichen von Schwimmkörpern aus an einer Schüttstelle unter Wasser abzulagern. Insbesondere wenn auf eine größere Tiefe zu schütten ist, besteht die Gefahr, daß sich das Material über ein zu großes Gebiet zerstreut und sich keine Mate­ rialschicht mit gleichmäßiger Dicke von vorgegebener Abmessung einstellt. In diesem Zusammenhang ist aus der DE-OS 33 47 669 bekanntgeworden, auf einem Schwimmkörper einen Material­ abwerfer mit einem Vorratsbunker verfahrbar anzuordnen und die Geschwindigkeit des Vorschubs des Materialabwerfers und das Austragen seiner Dosiereinrichtung miteinander zu koppeln, um ein dosiertes Einbringen von Schüttgütern zu erhalten. Bei der bekannten Vorrichtung wird das Schüttgut über Wasser abgeworfen, so daß sehr leicht geschehen kann, daß durch Strömungen oder andere Wasserbewegungen das Material ungleichmäßig am Untergrund abgelagert wird. Vor allen Dingen ist es nahezu unmöglich, mit der bekannten Vorrichtung einen zwei- oder mehrstufigen Filteraufbau mit Hilfe von Sandschichten zu erzielen.It is known to protect soil, such as sand, gravel, stones, Concrete blocks or the like from floats on one Store the pouring point under water. Especially when on a is to pour greater depth, there is a risk that this Material scattered over too large an area and no mate Rial layer with a uniform thickness of predetermined dimensions sets. In this context, DE-OS 33 47 669  become known, a material on a float Arrange the ejector with a storage bunker and the speed of the material ejector feed and the discharge of his metering device to each other couple to a dosed introduction of bulk goods receive. In the known device, the bulk material dropped over water so that can happen very easily that through currents or other water movements Material is deposited unevenly on the surface. In front all things it is almost impossible with the familiar Device with a two- or multi-stage filter structure To get help from layers of sand.

Aus der DE-PS 26 39 577 ist ein Verfahren bekanntgeworden, bei dem das Schüttmaterial auf eine sack- oder netzartige Umhüllung gegeben wird, die an den Seiten an beabstandeten Pontons festgemacht ist. Mit Hilfe von Seilwinden kann die Umhüllung unter Wasser abgesenkt werden. Durch unterschied­ liches Fieren der die Umhüllung haltenden Seile kann das Schüttgut oberhalb des Untergrunds aus der Umhüllung ge­ schüttet werden. Bei dem bekannten Verfahren besteht jedoch ebenfalls die Gefahr, daß durch Wasserströmung die Umhüllung nicht an dem Ort anlangt, an dem das Abschütten des Schüttgutes gewünscht ist. Vor allen Dingen wird mit dem bekannten Verfahren das Schüttgut haufenweise einge­ bracht und ermöglicht ebenfalls keine gleichmäßige Vertei­ lung auf dem Untergrund. Beim Aufbringen auf die Umhüllung kann das Material noch eine gewisse flächige Verteilung aufweisen. Beim Absenken der Umhüllung umschließt diese das Material, so daß es die Form eines Stranges annimmt. Die Umhüllung ist als Netz geformt. Sie kann daher nicht für Sand, Kies oder dergleichen verwendet werden.From DE-PS 26 39 577 a method has become known in which the bulk material on a bag-like or net-like Wrapping is given which is spaced on the sides Pontoons is moored. With the help of cable winches Wrapping can be lowered under water. By difference Lich ripening of the ropes holding the sheath can Bulk material above the subsurface from the casing be poured. In the known method however, there is also the risk that the water flow Wrapping does not reach the place where the dumping of the bulk material is desired. Above all, with the known method in bulk  brings and also does not allow an even distribution on the ground. When applied to the wrapper the material can still have a certain flat distribution exhibit. When the casing is lowered, it encloses it the material so that it takes the form of a strand. The covering is shaped as a net. Therefore, it cannot can be used for sand, gravel or the like.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Einbau von schüttfähigem Material auf der Sohle und/ oder der Böschung von Gewässern, insbesondere von Kanälen, anzugeben, mit dem unterschiedliche Schüttgüter, vor allem Schüttgüter zum Aufbau eines ein- oder mehrstufigen Filter­ bettes, sicher und gezielt abgelagert werden können.The invention has for its object a method for the installation of pourable material on the sole and / or the embankment of water, especially canals, specify with which different bulk goods, especially Bulk goods to build a single or multi-stage filter beds can be deposited safely and in a targeted manner.

Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichnungs­ teils des Patentanspruchs 1 gelöst.This task is characterized by the characteristics of the label partially solved the claim 1.

Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird das Material, zum Beispiel Sand, Steine oder dergleichen, in der Aufnahme­ vorrichtung annähernd gleichmäßig in eine Ebene verteilt. Anschließend wird das Material in dieser Verteilung un­ mittelbar bis über dem Untergrund abgesenkt und anschließend flächenabschnittsweise ausgeschüttet. Die flächenab­ schnittsweise Ausschüttung kann gleichzeitig oder in einer gewünschten Reihenfolge stattfinden. Mit Hilfe des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens wird gewährleistet, daß das Schütt­ gut in der gleichen Verteilung und der gleichen Dicke ohne Entmischung wie es vor dem Absenken in der Aufnahmevor­ richtung aufgenommen ist, auf dem Untergrund aufgebracht wird. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine gleichmäßige Verteilung des Schüttguts am Untergrund er­ reicht und damit auch die gewünschte Dicke der Material­ schicht. Soll beispielsweise ein mehrstufiges Kiesfilter aufgebaut werden, wird zunächst mit Hilfe des erfindungs­ gemäßen Verfahrens die erste Sandschicht aufgebracht und anschließend die zweite, die in der Regel grobkörnigeres Material enthält. Die erfindungsgemäße Einbringungsweise ist äußerst schonend, so daß eine Verwirbelung und Ent­ mischung der Körnungen der beiden Filterschichten beim Einbau weitgehend vermieden wird.In the method according to the invention, the material for Example sand, stones or the like in the picture device distributed approximately evenly in one plane. Then the material in this distribution is un indirectly lowered to above the surface and then distributed in sections. The area gradual payout can be made simultaneously or in one  desired order take place. With the help of the invent The inventive method ensures that the bulk good in the same distribution and the same thickness without Segregate as it did before lowering in the intake direction is recorded, applied to the surface becomes. With the help of the method according to the invention even distribution of the bulk material on the ground enough and thus the desired thickness of the material layer. For example, a multi-stage gravel filter are built up, first with the help of the invention applied the first layer of sand and then the second, which is usually coarser Contains material. The method of introduction according to the invention is extremely gentle, so that turbulence and ent Mixing the grits of the two filter layers with the Installation is largely avoided.

Die oberste Lage einer Schutzschicht auf der Sohle und/oder der Böschung eines ausgebauten Gewässers, eines Kanals oder dergleichen bildet normalerweise eine Steinlage. Die Steine werden in einer Dicke von etwa 40 cm geschüttet. Um zu verhindern, daß die Steine nachträglich verrutschen oder auf sonstige Weise von ihrem Platz bewegt werden, ist bekannt, sie mit Hilfe von Beton gegeneinander festzulegen. Eine bekannte Methode sieht vor, die Steinschüttung nur teilweise zu vergießen und dadurch die Steine zu verklam­ mern. Ein anderes Verfahren sieht vor, die Steine voll­ flächig zu vergießen.The top layer of a protective layer on the sole and / or the embankment of a developed water, a canal or the like normally forms a stone layer. The Stones are poured about 40 cm thick. Around to prevent the stones from slipping afterwards or otherwise moved from their place known to set them against each other with the help of concrete. A well-known method provides for the stone filling  partially shed and thereby jamming the stones mern. Another method is to fill the stones to shed flat.

In diesem Zusammenhang sieht eine Ausgestaltung des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens vor, daß die Steine in der Auf­ nahmevorrichtung vorzugsweise vollflächig mit Beton ver­ gossen werden, bevor sie abgesenkt werden. Während beim bekannten Verfahren das Vergießen unter Wasser stattfindet, was mit einem entsprechenden Aufwand verbunden und schwer zu kontrollieren ist, wird beim erfindungsgemäßen Verfah­ ren das Vergießen über Wasser vorgenommen, und zwar vor­ zugsweise vollflächig. Beim Absenken unter Wasser und Einbauen auf dem Untergrund ergeben sich meist nur gering­ fügige Relativbewegungen der Steine, so daß der gewünschte Verbund mit dem anschließend abbindenden Beton in dem not­ wendigen Ausmaß erreicht wird.In this context, an embodiment of the inventions method according to the invention that the stones in the on take device preferably ver all over with concrete be poured before they are lowered. While at known methods of casting under water, which is associated with a corresponding effort and difficult is to be checked, the procedure according to the invention water shedding, before preferably all over. When lowering under water and Installation on the surface is usually only minor docile relative movements of the stones, so that the desired Compound with the subsequent setting concrete in the emergency agile extent is reached.

Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht die Erfindung eine senk- und hebbare Schüttplattform vor, deren Schüttfläche in eine Reihe von schwenkbaren Klappen unterteilt ist, wobei den Klappen eine Betätigungsvorrich­ tung zugeordnet ist. Die Schüttplattform wird mit Hilfe einer geeigneten Hubvorrichtung betätigt, beispielsweise mit Hilfe von hydraulischen Zylindern, die an Schwimmkör­ pern angebracht sind. Die Plattform kann dadurch parallel zu sich selbst auf die gewünschte Tiefe abgesenkt werden, und zwar präzise an dem Ort, der durch die Position der Schwimmkörper vorgegeben ist. Es ist jedoch auch denkbar, die Schüttplattform mit Hilfe von Seilwinden zu betätigen und ggf. eine zusätzliche Führung vorzusehen, um die Schüttplattform präzise an den gewünschten Ort zu bringen. Damit ein Einbauen von Material auch auf Böschungen statt­ finden kann, sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Schüttplattform an der Hubvorrichtung angelenkt ist. Durch unterschiedliches Ausfahren der Hydraulikzylin­ der oder durch unterschiedliches Fieren von Hubseilen kann die erfindungsgemäße Schüttplattform schräggestellt werden und eine Lage parallel zur Böschung einnehmen. Auf diese Weise ist es möglich, auch eine Böschung mit Schüttmate­ rial gleichmäßiger Dicke zu versehen.To carry out the method according to the invention the invention proposes a lowerable and lifting bulk platform, their pouring surface into a series of swiveling flaps is divided, the flaps an actuating device device is assigned. The dumping platform is using actuated a suitable lifting device, for example with the help of hydraulic cylinders attached to floats  are attached. This allows the platform to run in parallel to be lowered to yourself to the desired depth, precisely at the location determined by the position of the Floating body is specified. However, it is also conceivable to operate the dumping platform with the help of cable winches and if necessary to provide an additional guide to the Bring the dumping platform precisely to the desired location. This means that material is also installed on embankments one embodiment of the invention provides that the bulk platform is articulated on the lifting device is. By differently extending the hydraulic cylinder who can or by differently lifting cables the pouring platform according to the invention are inclined and take a position parallel to the embankment. To this It is also possible to use an embankment with bulk material rial uniform thickness.

Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Plattform als nach oben offener oder zu öffnender Kasten ausgebildet ist, der an einem heb- oder senkbaren, ggf. verschwenkbaren Ausleger eines auf dem Schwimmkran verfahr­ baren Arbeitsgeräts anbringbar ist. Der Kasten kann ebenso wie die Schüttplattform mit lamellenartigen Klappen an der Unterseite versehen sein, die sich über die Breite des Kastens erstrecken. Sie haben vorzugsweise die gleiche Schwenkrichtung. Das Befüllen des Kastens ist verhältnis­ mäßig einfach zu bewerkstelligen. Wird in den Kasten Sand oder eine ähnliche körnige Mischung eingefüllt oder auch Beton, kann es zweckmäßig sein, den Kasten verschließbar zu machen, damit während des Absenkens auf die Sohle durch das Wasser das Material nicht herausgewirbelt und -ge­ schwemmt wird.Another embodiment of the invention provides that the Platform as a box open to the top or to be opened is formed, which can be raised or lowered, possibly swiveling boom one moves on the floating crane bar attachments is attachable. The box can as well like the dump platform with lamellar flaps on the Be provided bottom, which extends across the width of the Extend box. They preferably have the same one  Swivel direction. Filling the box is proportionate moderately easy to do. Will sand in the box or filled in a similar granular mixture or also Concrete, it may be appropriate to lock the box to make it through to the sole while lowering the water does not whirl out the material is washed up.

Bei der oben beschriebenen Schüttplattform sind vorzugs­ weise zwei Schwimmkörper im Abstand zueinander angeordnet. Auch bei der Verwendung eines Arbeitsgeräts sind vorzugs­ weise zwei Schwimmkörper vorgesehen, zwischen denen eine Fahrbahn für das Arbeitsgerät gespannt ist. Die Fahrbahn kann beispielsweise aus einer Schienenbahn bestehen. Vor­ zugsweise ist die Schienenbahn ihrerseits auf den Schwimm­ körpern verfahrbar, wiederum vorzugsweise entlang von Schienen. Auf diese Weise läßt sich der zwischen den Schwimmkörpern befindliche Bereich des Gewässerbodens mit einer gleichmäßigen Schicht des Schutzmaterials versehen.With the bulk platform described above are preferred as two floating bodies spaced from each other. Even when using an implement are preferred wise two floats are provided, between which one Roadway is tensioned for the implement. The roadway can consist, for example, of a railroad track. Before the railroad is in turn on the swim body movable, again preferably along Rails. In this way, the between the Floating area of the water floor with provide an even layer of protective material.

Damit der Kasten sich am Böschungswinkel anpassen kann, sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß er an seiner oberen Seite einen allgemein U-förmigen Bügel auf­ weist, dessen zumindest einer Schenkel lösbar angelenkt ist und am Bügel das eine Ende eines Verstellzylinders an­ gelenkt ist, während das andere Ende am Kasten angelenkt ist. Mit Hilfe des Verstellzylinders läßt sich der Kasten in einem gewünschten Winkel zur Horizontalen einstellen.So that the box can adapt to the slope angle, provides an embodiment of the invention that he at a generally U-shaped bracket on its upper side has at least one leg releasably articulated is and on the bracket one end of an adjusting cylinder  is steered while the other end is hinged to the box is. With the help of the adjusting cylinder, the box can be set at a desired angle to the horizontal.

Zum abschnittsweisen Austragen des Materials ist die erfin­ dungsgemäße absenkbare Schüttplattform zweckmäßigerweise in eine Reihe von Klappen oder Lamellen unterteilt, die sich über die gesamte Breite der Schüttplattform erstrecken können. Sie werden von geeigneten, vorzugsweise hydrau­ lischen Betätigungsvorrichtungen betätigt und können bei­ spielsweise von ihrer horizontalen, die Schüttfläche bil­ denden Lage in eine vertikale Lage nach unten verschwenkt werden, damit das auf der Klappe befindliche Material auf den Untergrund fallen kann. Die Klappen oder Lamellen sind vorzugsweise alle in gleicher Richtung schwenkbar. Beim Austragen auf eine Böschung weisen dabei die freien Kanten der Klappen gegen die Böschung.The inventor is responsible for discharging the material in sections appropriately lowerable pouring platform divided into a series of flaps or slats that extend across the entire width of the bulk platform can. They are of suitable, preferably hydrau operated actuators and can at for example from their horizontal, the bulk surface bil swung down into a vertical position so that the material on the flap is open the underground can fall. The flaps or slats are preferably all pivotable in the same direction. At the Discharge on an embankment has the free edges the flaps against the embankment.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.The invention is described below with reference to drawings explained in more detail.

Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Ein­ bauen von Material unter Wasser nach der Erfindung. Fig. 1 shows a plan view of a device for building a material under water according to the invention.

Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1. FIG. 2 shows a side view of the device according to FIG. 1.

Fig. 3 zeigt eine ähnliche Darstellung wie Fig. 1, jedoch beim Einbau von Schüttgütern auf eine Böschung. Fig. 3 shows a representation similar to Fig. 1, but when installing bulk goods on an embankment.

Fig. 4 zeigt schematisch einen Schnitt durch die Schütt­ fläche der Schüttplattform der Vorrichtung nach Fig. 1. Fig. 4 shows schematically a section through the pouring surface of the pouring platform of the device according to Fig. 1st

Fig. 5 zeigt schematisch eine zweite Ausführungsform einer Vorrichtung zum Einbauen von Material unter Wasser nach der Erfindung. Fig. 5 shows schematically a second embodiment of a device for installing material under water according to the invention.

Fig. 6 zeigt die Seitenansicht eines Schüttkastens der Vorrichtung nach Fig. 5. FIG. 6 shows the side view of a pouring bin of the device according to FIG. 5.

Fig. 7 zeigt den Schüttkasten nach Fig. 6 in einer anderen Winkelstellung. FIG. 7 shows the pouring box according to FIG. 6 in a different angular position.

Fig. 8 zeigt einen Schnitt durch den Schüttkasten nach Fig. 6. FIG. 8 shows a section through the bulk box according to FIG. 6.

Bevor auf die in den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten näher eingegangen wird, sei vorangestellt, daß jedes der beschriebenen Merkmale für sich oder in Verbindung mit den Merkmalen der Zeichnungen von erfindungswesentlicher Be­ deutung ist.Before going to the details shown in the drawings is discussed in more detail, it should be assumed that each of the described features for themselves or in connection with the  Features of the drawings of Be essential to the invention interpretation is.

Im übrigen sind die Zeichnungen äußerst schematisch und nicht maßstäblich.Otherwise, the drawings are extremely schematic and not to scale.

In Fig. 1 sind zwei Doppelpontons 10, 11 zu erkennen, die parallel und im Abstand zueinander angeordnet sind. Mit Hilfe von an den inneren Pontons befestigten Platten 12 sind an jedem Doppelponton 10, 11 an den einander zuge­ wandten Innenseiten Hydraulikzylinder 13, 14, 15, 16 ange­ ordnet. Ein Schüttgerüst 17 ist an die Kolbenstangen der Hydraulikzylinder 13 bis 16 gelenkig aufgehängt. Es besitzt einen rechteckigen Rahmen 18 und eine Reihe von parallelen Klappen oder Lamellen 19. In der in Fig. 1 und Fig. 4 in ausgezogenen Linien gezeichneten Schließstellung bilden die Lamellen 19 eine geschlossene Schüttfläche 20. Die Lamellen sind um eine horizontale Achse 21 schwenkbar gelagert. Sie können, wie in Fig. 4 gezeigt, zwischen einer horizontalen und einer nach unten weisenden vertikalen Lage verschwenkt werden. Die Betätigung der Lamellen 19 kann mit Hilfe von Seilzügen oder mit Hilfe von Hydraulik­ zylindern, Stangen oder dergleichen stattfinden. Die Betä­ tigung kann für alle Lamellen 19 gleichzeitig erfolgen. Alternativ kann jede Lamelle einzeln angesteuert werden, so daß auch eine zeitlich aufeinanderfolgende oder eine abschnittsweise Betätigung stattfinden kann.In Fig. 1, two double pontoons 10 , 11 can be seen, which are arranged parallel and at a distance from each other. With the help of attached to the inner pontoons plates 12 , hydraulic cylinders 13 , 14 , 15 , 16 are arranged on each double pontoon 10 , 11 on the mutually facing inner sides. A bulkhead 17 is articulated on the piston rods of the hydraulic cylinders 13 to 16 . It has a rectangular frame 18 and a series of parallel flaps or slats 19 . In the shown in Fig. 1 and Fig. 4 in solid lines the closed position the slats 19 form a closed bulk surface 20. The slats are pivotally mounted about a horizontal axis 21 . As shown in FIG. 4, they can be pivoted between a horizontal and a downward-pointing vertical position. The actuation of the slats 19 can take place with the aid of cables or with the aid of hydraulic cylinders, rods or the like. The actuation can be done simultaneously for all slats 19 . Alternatively, each slat can be controlled individually, so that sequential or section-wise actuation can also take place.

Die Achsen oder Zapfen der Lamellen 19 sind im Rahmen 18 gelagert. Aus Fig. 4 ist zu erkennen, daß der Rahmen 18 in seiner Höhe so bemessen ist, daß die Lamellen 19 in ihrer abgeklappten Stellung oberhalb der Unterseite des Rahmens bleiben. Die Oberseite des Rahmens 18 befindet sich in einem bestimmten Abstand zur Schüttfläche 20.The axes or pins of the slats 19 are mounted in the frame 18 . From Fig. 4 it can be seen that the frame 18 is dimensioned in height so that the slats 19 remain in their folded position above the underside of the frame. The top of the frame 18 is at a certain distance from the pouring surface 20 .

In Fig. 2 ist die Wasserlinie mit 21 bezeichnet und der Boden des Gewässers mit 22. Man erkennt, daß die Schütt­ plattform 17 mit Hilfe der Hydraulikzylinder 13 bis 16 kurz oberhalb des Erdbodens oder gar bis auf den Erdboden absenkbar ist. Auf die Schüttfläche 20 wird in der ange­ hobenen Position der Schüttplattform 17 zwischen den Pon­ tons 10, 11 Schüttmaterial aufgegeben. Das Schüttmaterial kann aus Steinen, Sand, Kies oder dergleichen bestehen. Es wird in vorgegebener Dicke gleichmäßig über der Schütt­ fläche 20 verteilt. Der Rahmen 18 bildet hierfür eine seit­ liche Begrenzung. Hat die Schüttplattform die in Fig. 2 dargestellte Position erreicht, werden die Lamellen 19 mit Hilfe der Betätigungsvorrichtung betätigt und in die in Fig. 4 gestrichelt dargestellte Position verschwenkt. Das auf der Schüttfläche befindliche Material wird dann auf den Boden 22 aufgetragen. Das Materiel wird beim Abrutschen von den Lamellen 19 zwar noch relativ zueinander etwas bewegt, gleichwohl wird eine äußerst gleichmäßige Vertei­ lung ohne Entmischung auf dem Untergrund 22 erzielt. Das gleiche ist der Fall beim Austragen auf eine Böschung, die in Fig. 3 mit 23 bezeichnet ist. Zu diesem Zweck wird die Schüttplattform 17 unterschiedlich weit abgesenkt, so daß sie die gleiche Neigung wie die Böschung 23 annimmt. Die Lamellen 19 weisen dabei mit ihrer freien Kante zur Böschung hin, so daß beim Schwenken der Lamellen in ihre Öffnungs­ stellung das Schüttgut daran gehindert wird, die Böschung 23 mehr oder weniger weit herabzurutschen. Die gesamte An­ ordnung aus den Pontons 10, 11 und der Schüttplattform 17 wird mit Hilfe geeigneter, nicht gezeigter Vorkehrungen schrittweise vorbewegt, um auf einer größeren Untergrund­ fläche Schüttmaterial aufzubringen.In FIG. 2, the water line 21 is referred to and the bottom of the watercourse 22. It can be seen that the bulk platform 17 can be lowered by means of the hydraulic cylinders 13 to 16 just above the ground or even to the ground. On the pouring surface 20 is in the raised position of the pouring platform 17 between the Pon tons 10 , 11 bulk material abandoned. The bulk material can consist of stones, sand, gravel or the like. It is evenly distributed over the bulk surface 20 in a predetermined thickness. The frame 18 forms a limit since Liche. When the pouring platform has reached the position shown in FIG. 2, the slats 19 are actuated with the aid of the actuating device and pivoted into the position shown in broken lines in FIG. 4. The material located on the pouring surface is then applied to the floor 22 . The material is still slightly moved relative to each other when slipping from the slats 19 , however, an extremely uniform distribution without separation on the substrate 22 is achieved. The same is the case when discharging onto an embankment, which is designated 23 in FIG. 3. For this purpose, the dump platform 17 is lowered to different degrees so that it assumes the same inclination as the slope 23 . The slats 19 point with their free edge to the slope, so that when the slats are pivoted into their opening position the bulk material is prevented from sliding down the slope 23 more or less. The entire arrangement of the pontoons 10 , 11 and the pouring platform 17 is moved forward step by step with the help of suitable arrangements, not shown, in order to apply bulk material to a larger subsurface.

Werden mit Hilfe der gezeigten Vorrichtung Steine als Schüttmaterial eingebaut, werden diese auf der Schüttplatt­ form 17 oberhalb der Wasserlinie mit Beton voll vergossen, bevor die Schüttplattform 17 abgesenkt wird. Nach dem Ab­ binden des Betons sind die Steine fest miteinander ver­ bunden. If stones are installed as bulk material with the aid of the device shown, these are fully poured onto the bulk platform 17 above the waterline with concrete before the bulk platform 17 is lowered. After the concrete has set, the stones are firmly connected.

Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 sind zwei Pontons 30, 31 zusammengekoppelt. Im Abstand zum Ponton 30 ist ein dritter Ponton 32 parallel zu den Pontons 30, 31 angeordnet. Die Pontons 30, 32 sind über eine Schienenbahn 33 mitein­ ander verbunden. Die Schienenbahn 33 ist auf Schienen 34 bzw. 35 der Pontons 32 bzw. 30 in einer Richtung verfahr­ bar, die senkrecht zur Zeichenebene verläuft. Auf der Schienenbahn 33 ist ein Arbeitsgerät 36 verfahrbar ange­ ordnet. Sein Oberwagen 37 ist um eine vertikale Achse schwenkbar auf dem Unterwagen 38 gelagert. Der Oberwagen weist einen heb- und senkbaren Ausleger 39 auf. Die Pon­ tons 31, 32 sind mit heb- und senkbaren Stelzen versehen, von denen zwei bei 40 bzw. 41 gezeigt sind. Die Stelze 40 weist am unteren Ende einen großflächigen Fuß 42 auf. Er dient dazu, eine bereits auf dem Boden eines Gewässers verlegte Dichtungsschicht 43, beispielsweise aus Ton, zu schützen.In the embodiment of Fig. 5, two pontoons 30, coupled together 31st At a distance from the pontoon 30 , a third pontoon 32 is arranged parallel to the pontoons 30 , 31 . The pontoons 30 , 32 are connected to each other via a rail track 33 . The rail track 33 is movable on rails 34 and 35 of the pontoons 32 and 30 in a direction which is perpendicular to the plane of the drawing. On the railroad 33 , an implement 36 is arranged to be movable. Its superstructure 37 is mounted on the undercarriage 38 so as to be pivotable about a vertical axis. The superstructure has a boom 39 which can be raised and lowered. The Pon tons 31 , 32 are provided with lifting and lowering stilts, two of which are shown at 40 and 41 , respectively. The stilt 40 has a large foot 42 at the lower end. It serves to protect a sealing layer 43 , for example made of clay, which has already been laid on the bottom of a body of water.

Am Ausleger 39 des Arbeitsgeräts 36 ist eine Stange 43 angebracht, die starr mit einem U-förmigen Bügel 44 ver­ bunden ist, an dem ein Kasten 45 angehängt ist.On the boom 39 of the implement 36 , a rod 43 is attached, which is rigidly connected to a U-shaped bracket 44 connected to which a box 45 is attached.

Aus den Fig. 6 bis 8 geht der Kasten 45 näher hervor. Man erkennt, daß der Bügel 44 mittels Steckbolzen 46 bzw. 47 lösbar mit Laschen 48 bzw. 49 an der Oberseite des Kastens 45 verbunden ist. Ferner ist ein Verstellzylinder 49 vorgesehen, dessen Kolbenstange bei 50 an einer Konsole 51, die mit dem Bügel 44 fest verbunden ist, angelenkt ist. Der Zylindermantel des Verstellzylinders 49 ist bei 52 an der Oberseite des Kastens 45 angelenkt. Wird der Bolzen 46 entfernt, kann mit Hilfe des Verstellzylinders 49 der Ka­ sten 45 verschwenkt werden. Dies geschieht zur Anpassung an die Neigung von Böschungen oder dergleichen.From FIGS. 6 to 8 of the box 45 shows in greater detail. It can be seen that the bracket 44 is releasably connected to tabs 48 and 49 on the top of the box 45 by means of plug pins 46 and 47, respectively. Furthermore, an adjusting cylinder 49 is provided, the piston rod of which is articulated at 50 on a bracket 51 which is firmly connected to the bracket 44 . The cylinder jacket of the adjusting cylinder 49 is articulated at 52 on the top of the box 45 . If the bolt 46 is removed, the box 45 can be pivoted with the aid of the adjusting cylinder 49 . This is done to adapt to the slope of slopes or the like.

Wie aus Fig. 8 erkennbar, kann der Kasten 45 zum Beispiel Steine 53 aufnehmen. Sie werden von einer Reihe von schwenkbaren Lamellen 54 an einem Herausfallen gehindert. Werden die Lamellen 45 hingegen in die gestrichelt ge­ zeichnete Lage verschwenkt, fallen sie heraus, wie eben­ falls durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Der Kasten 45 ist zu Beladezwecken nach oben zweckmäßigerweise ge­ öffnet. Es kann jedoch auch ein Deckel vorgesehen werden, um den Kasten beim Absenken auf den Boden des Gewässers zu verschließen.As can be seen from FIG. 8, the box 45 can accommodate stones 53, for example. They are prevented from falling out by a series of pivotable slats 54 . If, on the other hand, the slats 45 are pivoted into the position shown in dashed lines, they fall out, as is just indicated by dashed lines. The box 45 is expediently opens ge for loading purposes. However, a lid can also be provided in order to close the box when it is lowered to the bottom of the water.

Fig. 5 zeigt verschiedene Positionen des Kastens 45 beim Einbringen von schüttfähigem Material auf dem Boden eines Gewässers. Eine Position bei 55 zeigt den Kasten auf den Pontons 30, 31. Dies ist die Beladestellung. Auf dem Pon­ ton 31 ist ein selbstfahrender Bagger 56 zu sehen, der schüttfähiges Material 57 aus einer Schute 58 entnimmt, um es in den Kasten 45 einzufüllen. Fig. 5 shows different positions of the box 45 when pouring pourable material on the bottom of a body of water. A position at 55 shows the box on pontoons 30 , 31 . This is the loading position. On the Pon ton 31 , a self-propelled excavator 56 can be seen, which removes pourable material 57 from a barge 58 in order to fill it into the box 45 .

Claims (11)

1. Verfahren zum Einbau von schüttfähigem Material auf der Sohle und/oder der Böschung von Gewässern, insbesondere von Kanälen, bei dem das Material von einem Schwimmkör­ per aus mit Hilfe einer Aufnahmevorrichtung abgesenkt und unmittelbar über dem Untergrund aus der Aufnahme­ vorrichtung ausgeschüttet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Material in der Aufnahmevorrichtung in einer Ebene annähernd gleichmäßig verteilt und in dieser Ver­ teilung ohne Entmischung bis unmittelbar über dem Unter­ grund abgesenkt und anschließend gleichzeitig oder in gewünschter Folge flächenabschnittsweise ausgeschüttet wird.1. A method for the installation of pourable material on the bottom and / or the embankment of water, in particular canals, in which the material is lowered from a float by means of a receiving device and distributed directly above the subsurface from the receiving device, thereby characterized in that the material in the receiving device is distributed approximately evenly in one plane and in this distribution without segregation is lowered to just above the subsurface and then poured out in sections or in the desired sequence in sections. 2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Material aus Steinen besteht, die mit Hilfe von Beton am Untergrund miteinander verbunden bzw. gegeneinander festgelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Steine in der Aufnahmevorrichtung vorzugsweise vollflächig mit Beton vergossen werden, bevor sie abgesenkt werden.2. The method of claim 1, wherein the material Stones are made with the help of concrete on the ground connected or fixed against each other are characterized in that the stones in the Pick-up device preferably all over with concrete be shed before they are lowered. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schüttfähige Material fließfähiger Beton oder ein Mineralgemisch ist, dem ggf. ein Dichtungsmittel, zum Beispiel Bentonit, zugesetzt ist.3. The method according to claim 1, characterized in that the pourable material is flowable concrete or a Mineral mixture is, which may be a sealant to  Example bentonite is added. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit mindestens einem Schwimm­ körper, einer von dem Schwimmkörper getragenen, absenk­ baren Aufnahmevorrichtung für das schüttfähige Material und einer dem Schwimmkörper zugeordneten Hubvorrichtung zur Betätigung der Aufnahmevorrichtung, gekennzeichnet durch eine heb- und senkbare Schüttplattform (17), deren Schüttfläche (20) in eine Reihe von schwenkbaren Klappen (19) oder dergleichen unterteilt ist und den Klappen (19) eine Betätigungsvorrichtung zugeordnet ist.4. Device for carrying out the method according to one of claims 1 to 3, with at least one floating body, a carried by the floating body, lowerable receiving device for the pourable material and a lifting device assigned to the floating device for actuating the receiving device, characterized by a lifting and lowerable pouring platform ( 17 ), the pouring surface ( 20 ) of which is divided into a series of pivotable flaps ( 19 ) or the like and the actuators are assigned to the flaps ( 19 ). 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei beabstandete Schwimmkörper (11, 12) vorgesehen sind, zwischen denen die Schüttplattform (20) heb- und senkbar ist.5. The device according to claim 4, characterized in that two spaced floating bodies ( 11 , 12 ) are provided, between which the pouring platform ( 20 ) can be raised and lowered. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schwimmkörpern (11, 12) hydraulische Zylinder (13 bis 16) angeordnet sind, an deren Kolbenstangen die Schüttplattform (17) angehängt ist.6. The device according to claim 5, characterized in that on the floating bodies ( 11 , 12 ) hydraulic cylinders ( 13 to 16 ) are arranged, on the piston rods of which the pouring platform ( 17 ) is attached. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schüttplattform (17) an der Hubvor­ richtung (13 bis 16) angelenkt ist. 7. The device according to claim 5 or 6, characterized in that the pouring platform ( 17 ) on the Hubvor direction ( 13 to 16 ) is articulated. 8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform als nach oben offener oder zu öff­ nender Kasten (45) ausgebildet ist, der an einem heb- und senkbar und ggf. verschwenkbaren Ausleger (39) eines auf dem Schwimmkörper (32) verfahrbaren Arbeits­ gerätes (36) anbringbar ist.8. The device according to claim 4, characterized in that the platform is designed as an upwardly open or openable box ( 45 ), which can be raised and lowered and possibly pivoted arm ( 39 ) on the floating body ( 32 ) movable working device ( 36 ) can be attached. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei beabstandete Schwimmkörper (30, 32) vorge­ sehen sind, zwischen denen eine Fahrbahn (33) für das Arbeitsgerät (36) gespannt ist und die Fahrbahn (33) ihrerseits entlang Fahrbahnen (34, 35) auf den Schwimm­ körpern (30, 32) verfahrbar ist.9. The device according to claim 8, characterized in that two spaced floating bodies ( 30 , 32 ) are provided, between which a lane ( 33 ) for the implement ( 36 ) is stretched and the lane ( 33 ) in turn along lanes ( 34 , 35 ) on the floating bodies ( 30 , 32 ) is movable. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kasten an seiner oberen Seite einen allgemein U-förmigen Bügel (44) aufweist, dessen zu­ mindest einer Schenkel lösbar angelenkt ist und am Bügel (44) das Ende eines Verstellzylinders (49) ange­ lenkt ist, während das andere Ende am Kasten (45) an­ gelenkt ist.10. The device according to claim 8 or 9, characterized in that the box on its upper side has a generally U-shaped bracket ( 44 ), at least one leg of which is detachably articulated and on the bracket ( 44 ) the end of an adjusting cylinder ( 49 ) is steered while the other end is steered to the box ( 45 ). 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (19) sich über die Breite der Schüttplattform (17) erstrecken und die gleiche Schwenkrichtung haben.11. Device according to one of claims 4 to 10, characterized in that the flaps ( 19 ) extend over the width of the dumping platform ( 17 ) and have the same pivoting direction.