DE3737490A1 - Von einem wasserfahrzeug geschleppter tauchkoerper - Google Patents
Von einem wasserfahrzeug geschleppter tauchkoerperInfo
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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Description
Die Erfindung betrifft einen von einem Wasserfahrzeug geschlepp
ten Tauchkörper nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Seeseismik verwendet zur Prospektion des Untergrundes üb
licherweise von einem Schiff geschleppte Streamer, die durch
das Wasser gezogen werden. Die entlang eines Streamers
verteilten Sensoren sprechen auf seismische Signale an, die von
gleichzeitig mit dem Schiff geschleppten und im regelmäßigen
zeitlichen Abstand ausgelösten Schaltquellen herrühren. Für
ein zuverlässiges Auswerteergebnis ist es notwendig, die auf
gezeichneten Signale den genauen Meßpositionen von Quellen und
Empfängern der Signale zuordnen zu können.
Aus der älteren Anmeldung P 37 17 708.7 ist ein Verfahren zur
Ortsbestimmung von hinter einem Schiff geschleppten Kabelab
schnitten angegeben, bei dem zwei seitlich von einem Schiff
geschleppte Tauchkörper Schallsignalempfänger und -geber auf
weisen, deren Anordnung zum Schiff eine Trilateration der ver
wendeten Strecken auf redundanter Basis ermöglicht. Dabei kommt
den dabei verwendeten Tauchkörpern eine besondere Bedeutung zu,
da deren Lagestabilität wesentlichen Einfluß auf das Meßergebnis
der Ortsbestimmung ausübt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen von einem Wasser
fahrzeug geschleppten Tauchkörper, insbesondere zur Verwendung
in einem Verfahren nach der P 37 17 708.7 anzugeben, der beim
Schleppen eine hohe Lagestabilität aufweist, einfach zu handhaben
ist, und keinen oder nur geringen Einfluß auf Meßsignale ausübt,
die vom oder zum Tauchkörper gesendet werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unter
ansprüchen angegeben.
Ein Tauchkörper nach der Erfindung ist insbesondere durch ein
rückwärtiges hohlzylindrisches Teil gekennzeichnet, das im Mantel
Durchbrüche für einen Wasserdurchtritt aufweist. Damit ist der ge
samte hintere Teil des Tauchkörpers während des Tauchens im Wasser
mit Wasser gefüllt. Diese Wassermenge erhöht effektiv die Gesamt
masse des Tauchkörpers, so daß sich daraus eine besondere Lagesta
bilität im Wasser ergibt. Während des Schleppens durchströmt das
vom Ende des Tauchkörpers angesaugte durch die Durchbrüche eintre
tende Wasser den Tauchkörper und verläßt ihn an seiner Rückseite. Auf
diese Weise wird die sonst auftretende Wirbelbildung an der Kör
perhinterkante beträchtlich reduziert.
Durch die Nachvorneverlegung des Massenschwerpunktes des Tauch
körpers kann der Angriffspunkt des Schleppseils, der sich etwa
im Bereich des Schwerpunktes befindet, weit nach vorne gezogen
werden, welches beträchtlich zur Erhöhung der Stabilität bei
trägt. In Ruhelage bleibt der Tauchkörper daher etwa waagerecht
hängen und erfordert beim Schleppen keine oder nur eine geringe
Höhensteuerung.
Um beim Rollen des Schiffes Pitchbewegungen des Tauchkörpers zu
verringern, kann in besonderer Ausführungsform der Erfindung
vorgesehen sein, daß eine Steuerverbindung zwischen dem Schlepp
seil und einer Höhensteuerfläche am hinteren Ende des Tauch
körpers vorgesehen ist. Das Steuerungssignal kann durch Abnahme
des Anstellwinkels des Schleppseils gegenüber der Tauchkörperachse
abgeleitet werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Tauchkörpers,
Fig. 2 eine Unteransicht eines derartigen Tauchkörpers,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht des hinteren Teils eines
derartigen Tauchkörpers.
Fig. 1 zeigt einen Tauchkörper nach der Erfindung. Dieser
besteht im wesentlichen aus einem vorderen Kopfteil 2 und einem
hinteren rohrzylinderförmigen Teil 1. An der Oberseite des Tauch
körpers befindet sich ein Aufnahmeteil 4, in das ein Schlepp
seil 3 einklinkbar ist. Die notwendige Lagestabilität beim Schlep
pen unter Wasser wird im wesentlichen durch die Steuerflächen 8,
12 am hinteren Ende des rückwärtigen Teils erreicht.
Im Kopf des Tauchkörpers befinden sich seitlich und nach schräg
vorn abstrahlende hydrodynamische Wandler, nämlich Schallsender und
-empfänger 9 und 10. Ferner befindet sich am hinteren Ende des
rückwärtigen Teils ein Wandler 11, dessen Querschnittsfläche einem
ringförmigen Freiraum zum Mantel des rückwärtigen Teils (1) offen
läßt.
Der Kopf 2 des Tauchkörpers ist vorzugsweise aus rostfreiem V2A-
oder V4A-Stahl gefertigt und mit Blei gefüllt, oder ist aus Bronze
gedreht. Damit weist der Kopf ein sehr hohes Eigengewicht auf. Der
hintere hohlzylindrische Teil 1 besteht aus V2A- oder V4A-rost
freiem Stahl, der aufgrund seiner hohlen Ausbildung im Vergleich
zum Kopfteil relativ leicht ist. Der Schwerpunkt des gesamten
Tauchkörpers befindet sich daher nahe etwas hinter dem hinteren
Ende des Kopfteils. Das Aufnahmeteil 4 befindet sich im Bereich
des Schwerpunktes, so daß der Tauchkörper in Ruhelage etwa eine
horizontale Ausrichtung einnimmt. Die durch die vorgenommene Ge
wichtsverteilung in dem Tauchkörper bewirkte Vorverlagerung des
Schwerpunktes in Richtung zum Kopfteil ergibt den Vorteil, daß
das sich im Bereich des Schwerpunkts befindende Aufnahmeteil
relativ weit nach vorne gezogen sein kann, wodurch sich beim
Schleppen des Tauchkörpers am Schleppseil 3 eine sehr gute
Richtungsstabilität ergibt.
Der erfindungsgemäße Tauchkörper ist im hinteren Teil 1 hohlzylin
drisch ausgebildet. Das Gesamtgewicht des Tauchkörpers ist daher
relativ gering, welches insbesondere der Handhabung an Bord eines
Schiffes zugute kommt. Gleichwohl bewirkt die besondere Ausge
staltung des hinteren Teils 1 des Tauchkörpers, daß dieser Teil
im getauchten Zustand als homogene Masse zu betrachten ist, die
aufgrund ihrer Größe gute Führungseigenschaften im Wasser auf
weist. Zu diesem Zweck sind im Mantel des hinteren Teils des
Tauchkörpers schlitzförmige Durchbrüche 5, 8 und 7 entlang des
Umfangs des Tauchkörpers ausgebildet, die aufgrund des Soges am
Ende des Tauchkörpers den Durchtritt von Wasser in das Innere des
Tauchkörpers ermöglichen. Das hindurchtretende Wasser verläßt das
Ende des Tauchkörpers zwischen dem Mantel des rückwärtigen Teils 1
und dem am Ende des Tauchkörpers angeordneten Wandler 11. Daraus
ergeben sich im wesentlichen zwei Vorteile, nämlich, daß einerseits
die effektive Masse und damit die Trägheit des Tauchkörpers
wesentlich erhöht ist und andererseits die Ausbildung von Wirbeln
hinter dem Tauchkörper beträchtlich verringert ist. Als quer zum
Strom liegende Fläche, die eine Wirbelbildung verursachen kann,
verbleibt lediglich der Wandler 11 und die Mantelquerschnitts
fläche des hinteren Teils 1 des Tauchkörpers. Die noch verbleiben
den Wirbel können noch weiter verringert werden, wenn an das
hintere Ende des Wandlers 11 ein stromlinienförmiger wassergefüll
ter Behälter angesetzt wird, der von den Schallwellen des Wandlers
11 ohne weiteres durchdrungen werden kann, durch den jedoch die
Laminarität der am Wandler vorbeifließende Strömung verbessert
wird. Die beim Durchtritt des Wassers durch die Durchbrüche 5, 8
und 7 im Inneren des Tauchkörpers auftretenden Wirbel stören das
Wandlersystem 11 daher nicht.
Die durch die große effektive Masse des Tauchkörpers bewirkte
Richtungsstabilität ermöglicht das Absenken des Tauchkörpers
in eine Tiefe von etwa 8 bis 10 m. Die Tauchkörper befinden sich
daher unterhalb der Störpegel von durch das Schiff verursachten
Schaumwasser oder den Störpegeln der in der Seeseismik verwendeten
Luftpulser.
Die im hinteren Teil des Tauchkörpers vorhandenen Schlitze weisen
eine Breite von 1-2 cm auf. Sie lassen daher das Wasser ohne
Drosseleffekt frei in das Innere des Tauchkörpers eintreten. Die
Gesamtlänge eines derartigen Tauchkörpers beträgt etwa 1,50 m. Als
Durchmesser des Tauchkörpers ist ein Bereich zwischen 15 und 30 cm
gewählt.
Damit sich innerhalb des Tauchkörpers keine Luftblasen absetzen
können, befindet sich am höchsten Punkt des hohlen Teil des
Tauchkörpers ein weiterer oberer Durchbruch.
Fig. 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Tauchkörper von unten. Am
hinteren Ende des rückwärtigen Teils 1 befinden sich zwei Strö
mungsleitflossen 8 und 12, die etwa in einem Winkel von 90° zuein
ander schräg nach unten zeigen. Zwischen diesen beiden Steuer
flossen befindet sich eine horizontal angeordnete Höhensteuer
fläche 13, die zur Höhen- bzw. Tiefensteuerung im Wasser dient.
Beim Schleppen im ruhigen Wasser wird der Tauchkörper daher
sehr richtungsstabil gehalten.
Bei starkem Wellengang und damit starkem Rollen des Schiffes
vollziehen jedoch die die Tauchkörper tragenden seitlichen Aus
leger des Schiffes Auf- und Abbewegungen, so daß die Tauchkörper
Pitchbewegungen ausführen. Bei Verwendung von rückwärtigen Wand
lern 11 mit kleinem Abstrahlwinkel kann es daher erforderlich
sein, die Höhenstabilität des Tauchkörpers durch Nachsteuerung
der Höhensteuerflosse zu verbessern. Zu diesem Zweck weist die
Erfindung vorzugsweise am rückwärtigen Teil der Höhensteuerflosse
13 ein steuerbares Höhenruderteil 14 auf, das entweder in Abhän
gigkeit von der Pitchrichtung in feste Stellungen verschwenkbar
ist oder das vorzugsweise entsprechend dem Pitchwinkel steuer
bar ist. In der letzten genannten Ausführungsform wird die Ein
stellung des Höhenruderteils vorzugsweise in Abhängigkeit vom
Anstellwinkel des Schleppseils 3 in bezug auf die Längsachse
des Tauchkörpers eingestellt. Dazu kann von der Schleppseil
aufnahme 4 eine Hebelverbindung über einen Winkelhebel auf das
Höhenruderteil 14 geführt werden. Wenn sich beim Anheben des
Tauchkörpers infolge Rollens des Schiffes ein kleinerer Einstell
winkel zwischen der Tauchkörper Längsachse und dem Schleppseil 3
einstellt, wird über die Gestängeverbindung das Höhenruder
teil 14 nach unten abgelenkt, so daß eine Gegensteuerung gegen das
Anheben des Kopfes vorgenommen wird. Umgekehrt wird beim Absinken
des Kopfes 2 der Winkel zwischen dem Schleppseil 3 und der Tauch
körperlängsachse vergrößert, so daß über die Hebelverbindung
das Höhenruderteil 14 nach oben ausgelenkt wird. Auf diese Weise
kann die horizontale Stabilität des Tauchkörpers weiter verbessert
werden.
Die Verbindung der Wandler des Tauchkörpers mit den elektrischen
Apparaturen auf dem Schiff erfolgt über elektrische Kabel, die
sich im Schleppseil befinden und über ein Ankopplungsteil und
eine Schelle an den Tauchkörper angekoppelt werden.
Fig. 3 zeigt eine Querschnittsansicht eines erfindungsgemäßen
Tauchkörpers. Die Figur zeigt die zylinderförmige Querschnitts
fläche des Tauchkörpers und die beiden seitlich schräg nach
unten zeigenden Steuerflossen 8 und 12 sowie die zusätzliche
zwischen den Steuerflossen in horizontaler Richtung angeordnete
Höhensteuerflosse 13, an deren hinterem Ende das Höhenruderteil
14 angebracht ist.
Der erfindungsgemäße Tauchkörper weist eine hohe Lagestabilität
beim Schleppen auf und ist andererseits relativ einfach zu hand
haben. Durch den gefluteten Rumpf des Tauchkörpers wird eine
starke Wirbelbildung wirksam verhindert. Die durch den Ausgleich der
Pitchbewegungen des Tauchkörpers beim Rollen des Schiffes auf
tretenden Vor- bzw. Zurückbewegungen der Tauchkörper können beim
Einsatz der Tauchkörper in einem Verfahren nach der P 37 17 708.7
unberücksichtigt bleiben, da es bei diesem Verfahren möglich
ist, durch redundante Ortsbestimmung diese Bewegungen festzu
stellen und auszugleichen.
Bezugszeichenliste:
1 rückwärtiges Teil
2 Kopf
3 Schleppseil
4 Aufnahmeteil
5 Durchtritt
6 Durchtritt
7 Durchtritt
8 Steuerflosse
9 Wandler
10 Wandler
11 Wandler
12 Steuerflosse
13 Höhensteuerflosse
14 Höhenruder
2 Kopf
3 Schleppseil
4 Aufnahmeteil
5 Durchtritt
6 Durchtritt
7 Durchtritt
8 Steuerflosse
9 Wandler
10 Wandler
11 Wandler
12 Steuerflosse
13 Höhensteuerflosse
14 Höhenruder
Claims (8)
1. Von einem Wasserfahrzeug geschleppter Tauchkörper, be
stehend aus einem zylinderförmigen Grundkörper, der
mit Strömungsleitflächen (8, 11-13) zur Richtungs
steuerung versehen ist, und der ein Aufnahmeteil (4)
zur Ankoppelung an ein Schleppseil aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Grundkörper in Schlepprichtung
am vorderen Ende ein im wesentlichen massives Kopfteil (2)
aufweist, daß der rückwärtige Teil (1) des Grundkörpers
im wesentlichen hohlzylindrisch ausgebildet ist, und daß
im Mantel des rückwärtigen Teils Durchbrüche (5, 6, 7)
für einen Wasserdurchtritt vorgesehen sind.
2. Tauchkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchbrüche (5, 8, 7) als auf dem Umfang des
rückwärtigen Teils (1) verteilte in Achsialrichtung
verlaufende Schlitze ausgebildet sind.
3. Tauchkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in das Kopfteil (2) Schallsender und/oder Schallempfänger
eingesetzt sind, deren nach außen gerichtete Flächen im
wesentlichen in der Ebene der Oberfläche des Kopfteils (2)
liegen.
4. Tauchkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
Achsrichtung am Ende des rückwärtigen Teils (1) Schallem
pfänger und/oder Schallsender (11) vorgesehen sind, deren
Durchmesser in radialer Richtung des Tauchkörpers gesehen
kleiner als die freie radiale Öffnungsfläche des rückwär
tigen Teils des Tauchkörpers ist.
5. Tauchkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Aufnahmeteil (4) an der Außenseite des Mantels des rück
wärtigen Teils (1) an einer Stelle angeordnet ist, daß der
Tauchkörper im eingetauchten Zustand im wesentlichen hori
zontal ausgerichtet hängt.
8. Tauchkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Strömungsleitflächen am äußeren hinteren Ende des rück
wärtigen Teils (1) durch zwei radial zum Tauchkörper schräg
nach unten und außen verlaufende Leitflossen (8, 12) und
eine horizontal zwischen den Leitflossen angeordnete Steuer
flosse (12) gebildet sind.
7. Tauchkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
aus dem Anstellwinkel des Schleppseils (3) in bezug auf die
Längsachse des Tauchkörpers ein Steuersignal zur Steuerung
der beweglichen Steuerflosse (12, 13) abgeleitet ist.
8. Tauchkörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Steuersignal durch eine Hebelverbindung von dem Schlepp
seil (3) auf die Steuerflosse (13) übertragen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873737490 DE3737490A1 (de) | 1987-11-02 | 1987-11-02 | Von einem wasserfahrzeug geschleppter tauchkoerper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873737490 DE3737490A1 (de) | 1987-11-02 | 1987-11-02 | Von einem wasserfahrzeug geschleppter tauchkoerper |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3737490A1 true DE3737490A1 (de) | 1989-05-11 |
DE3737490C2 DE3737490C2 (de) | 1992-04-09 |
Family
ID=6339791
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873737490 Granted DE3737490A1 (de) | 1987-11-02 | 1987-11-02 | Von einem wasserfahrzeug geschleppter tauchkoerper |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3737490A1 (de) |
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