DE3737424A1 - Wasser-ozonisierung-system - Google Patents
Wasser-ozonisierung-systemInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein
Wasser-Ozonisierung-System zur Verbesserung der
Wasserqualität und genauer, zur Verbesserung der Qualität
von Rohwasser und zur effizienten und wirtschaftlichen
Spülung von dessen Filter durch die Zugabe von Ozon zu einem
Zeitpunkt, in dem der Filter gespült wird.
Fig. 2 zeigt einen Ablaufplan, der das Rohrleitungsnetz in
einem herkömmlichen Schwimmbad darstellt, mit folgender
Anordnung: Badewasser 1, ein Ventil 2 zur Regelung der Menge
des zirkulierenden Wassers, ein Haarsammler 3, eine
Rohwasserpumpe 4, ein Ventil 5 für das vorwärts
zirkulierende Wasser, ein Ventil 6 für das rückwärts
spülende Wasser, ein Entladeventil 7 für das rückwärts
spülende Wasser, ein Filter 8, ein Luftablaßventil 9 für das
automatische Ablassen der Luft, die sich in dem Filter
sammelt, ein Ventil 10 für die Rückführung des Wassers in
das Schwimmbad, einen Wärmetauscher 11 für die
Konstanthaltung der Badewassertemperatur, einen Tank 12 für
unterchlorige Säure, eine Soda-Einspritzpumpe 13 für die
unterchlorige Säure, einen Tank 14 für ein Anlagerungsagens
für hochpolymere Moleküle, eine Einspritzpumpe 15 für das
Anlagerungsagens für hochpolymere Moleküle, ein
Zuführungsbehälter 16 für festes Chlor, eine
Versorgungsrohrleitung 17 für das rückwärtsspülende Wasser,
ein Wasserzufuhrventil 18, ein Speichertank 19 für das
rückwärts spülende Wasser und ein Wasserzufuhrventil 20 für
das rückwärts spülende Wasser.
Der Betrieb des Wasser-Ozonisierung-Systems wird im
folgenden beschrieben. Die Ventile 2, 5 und 10 sind geöffnet
und die Ventile 6, 7 und 20 sind geschlossen, während die
Chemikalien Einspritzpumpen 13, 15 in Betrieb sind. Mit
anderen Worten werden das Soda 12 für die unterchlorige
Säure und das Anlagerungsagens für hochpolymere Moleküle in
das Badewasser 1 eingespritzt, das durch die unterchlorige
Säure sterilisiert wird, und Mikroverunreinigungen, die in
dem Badewasser enthalten sind, werden zu groben Flocken
reduziert. Die Haare, die mit dem Badewasser 1 vermischt
sind, das die derartig zugeführten Chemikalien 12, 13
enthält, werden durch den Haarsammler 3 entfernt, bevor es
durch die Rohwasserpumpe 4 umgewälzt wird. Wenn das
Badewasser 1, das durch die Rohwasserpumpe 4 bewegt wird,
noch einen hohen Prozentsatz von Verunreinigungen enthält,
wird festes Chlor aus dem Zuführungsbehälter 16 für festes
Chlor zugeführt und mit dem Badewasser 1 vermischt, um die
Menge des chemischen Agens zu erhöhen. Das Badewasser 1,
sterilisiert und zu groben Flocken reduziert durch die zuvor
erwähnten Chemikalien, wird in den Filter 8 von oben
eingeleitet, worin die Verunreinigungen in Form der groben
Flocken durch das Filtermedium aufgefangen werden. Die Luft,
die teilweise in den Filter 8 eingebracht wird, wird
automatisch über das Luftablassventil 9 abgelassen, wenn die
Luft eine vorher festgelegte Menge erreicht. Das Badewasser,
aus dem durch den Filter 8 die Verunreinigungen entfernt
worden sind, tritt durch das Ventil 10, wodurch das Wasser
in das Schwimmbad zurückgeführt wird und in den
Wärmetauscher 11 gelangt, wo es auf eine geeignete
Temperatur aufgeheizt wird, bevor es in das Schwimmbad
geleitet wird.
Falls die Menge der Verunreinigungen jedoch über die
Aufnahmefähigkeit des Filtermediums des Filters 8 ansteigt,
wird die Filterwirksamkeit zerstört. Die Verunreinigungen
auf diese Weise aufgefangen, müssen dann aus dem System
herausgebracht werden; das bedeutet, der Filter muß
rückwärts gespült werden durch ein System in Richtung des
Pfeils B, zum Beispiel wie es im folgenden beschrieben
werden wird.
Eine Leitungswasserzuleitung ist an der
Versorgungsrohrleitung 17 für das rückwärts spülende Wasser,
zum Beispiel, angeschlossen und das Wasserzufuhrventil 18
ist geöffnet, um Wasser in den Speichertank 19 für das
rückwärts spülende Wasser zu speichern. Im Zeitpunkt der
Rückwärtsspülung werden die Systemventile in die folgenden
Zustände versetzt: Die Ventile 20, 6 und 7 sind geöffnet;
die Ventile 2, 5 und 10 sind geschlossen; die Rohwasserpumpe
4 ist in Betrieb und die Chemikalienpumpen 13, 15 sind in
einem stationären Zustand. Genauer wird das Wasser, das in
dem Speichertank für das rückwärts spülende Wasser
gespeichert ist, durch das Ventil 20 für das rückwärts
spülende Wasser hindurchgeleitet und mit Hilfe der
Rohwasserpumpe 4 durch das Ventil 6. Dann wird das
Spülwasser vom Boden des Filters 8 hinaufgeblasen, um die
Verunreinigungen, die im Filtermedium enthalten sind, aus
dem Filter 8 zu lösen, wodurch der Filter über das Ventil 7
des Systems als Abfluß entsorgt wird.
Da das konventionelle Badewasserbehandlungssystem,
ausgerüstet mit einem Filter und unter dem Einsatz eines
Kreislaufs und der Wasserwiederverwendung derartig aufgebaut
ist, wird eine große Menge von Chemikalien, zum Beispiel das
Soda der unterchlorigen Säure, das Anlagerungsagens für
hochpolymere Moleküle und das feste Chlor für zusätzliche
Zuführung benötigt, wenn der Prozentsatz der
Verunreinigungen hoch ist. Dies hat einen starken Geruch
nach Chlor im Schwimmbad zur Folge und erweckt bei den
Besuchern ein unangenehmes Gefühl und daneben bewirkt Chlor
nicht nur, daß die verwendeten Metalle korrodieren, sondern
läßt auch Pflanzen absterben. Darüber hinaus ist die
Oberfläche des Filtermaterials des Filters schnell
verstopft, weil das Anlagerungsagens für hochpolymere
Moleküle eingesetzt wird, um die Verunreinigungen zu groben
Flocken zu reduzieren und aus diesem Grund wird die
Rückwärtsspülung häufig gebraucht. Das Filtermedium, das
normalerweise aus Sand mit kleinem Durchmesser in Form von
Schichten zusammengesetzt ist, ermöglicht die Vermehrung von
Mikroben zu jedem Zeitpunkt und ihr Wachstum macht es
schwierig, die Mikroben nur durch Rückwärtsspülung mit
Leitungswasser zu entfernen, wodurch ein Problem darin
entsteht, daß in seltenen Fällen das Filtermedium ausläuft
und in das Schwimmbad gelangt.
Die vorliegende Erfindung hat das Ziel, die zuvor erwähnten
Probleme zu beseitigen und es ist demnach eine Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, ein Wasserbehandlungssystem zu
schaffen, das in der Lage ist, die Chemikalien in großem
Maßstab zu reduzieren, oder völlig zu vermeiden, die
Mikroben, die in dem Filtermedium wachsen zu entfernen und
im großen Umfang die Anzahl der erforderlichen
Rückwärtsfilterspülungen oder die Menge des rückwärts
spülenden Wassers zu reduzieren, um eine vollständige
Wiederherstellung des Filtermediums zu erzielen, so daß
nicht nur die Wasserqualität sondern auch die Atmosphäre
darin stark verbessert werden kann.
Das Wasser-Ozonisierung-System gemäß der vorliegenden
Erfindung wurde entwickelt, um die Wasserqualität zu
verbessern, indem es Ozon enthält, das in dem Rohwasser
reagiert und von ihm mit einer hohen Effizienz absorbiert
wird, während die Chemikalien in großem Maßstab reduziert
oder völlig vermieden werden und weiterhin die Mikroben, die
in dem Filtermedium des Filters wachsen und die
aufgefangenen Verunreinigungen wirksam entfernt werden mit
Hilfe einer Kombination von ozonisiertem Wasser und
Ozonisierungs-Gas in Form von kleinen Luftblasen, mit denen
der Filter rückwärts gespült wird.
In dem Wasser-Ozonisierung-System zur Verbesserung der
Wasserqualität gemäß der vorliegenden Erfindung, wird ein
Teil des Rohwassers oder des Spülwassers abgeleitet und eine
Ausstoßvorrichtung ist in dem abgeleiteten Kreis angeordnet,
um Ozon zu bilden, wobei die Menge des Ozonisierungs-Gases
in Form von kleinen Luftblasen begrenzt ist auf ein Maß, so
daß die Rohwasserpumpe keine Cavitationseffekte erzeugt, um
die Ozonabsorption zu verbessern, die durch die Einwirkung
des Pumpenflügelrades erzeugt wird. Wenn das Filtermedium
des Filters rückwärts gespült wird, werden weiterhin das
ozonisierte Wasser und das nicht umgesetzte Gas in kleinen
Blasen in das Filtermedium eingeblasen, um die Mikroben
abzutöten, die in dem Filtermedium wachsen, und die
Oberflächenkraft des Ozonisierungs-Gases in den kleinen
Blasen wird eingesetzt für die Verunreinigungsbeseitigung in
den Schichten des Filtermediums, um so das Filtermedium
wirksam zu reinigen.
Fig. 1 zeigt ein Rohrleitungsnetz eines
Wasser-Ozonisierung-Systems für die Behandlung des
Wasserkreislaufs eines Schwimmbades mit Ozon.
Fig. 2 zeigt ein Flußdiagramm des Rohrleitungsnetz eines
konventionellen Wasser-Ozonisierung-Systems.
Unter Bezugnahme auf die dazugehörenden Zeichnungen wird
eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
In Fig. 1 ist ein Wasser-Ozonisierung-System dargestellt,
das die folgenden Elemente umfaßt: Ein Ableitungsventil 21
für das Kreislaufwasser, ein Ableitungsventil 22 für das
rückwärts spülende Wasser, eine Ausstoßvorrichtung 23 für
die Reduzierung von Generatorgas in kleine Luftblasen und
Mischung mit dem Wasser, das mit einer hohen
Flußgeschwindigkeit herangeführt wird, ein Rückführventil 24
für das abgeleitete Wasser, das auf der Saugseite der
Hauptleitung der Rohwasserpumpe 4 angeschlossen ist, ein
Ozonisator 25 für die Erzeugung von Ozon aus Luft und
Sauerstoff, ein Ozonzufuhrventil 26 und eine Rückflußsperre
27, die einen Rückfluß des Wassers in den Ozonisator 25
verhindert.
Der Betrieb des Wasser-Ozonosierungs-Systems wird im
folgenden beschrieben. Das Badewasser wird gereinigt durch
ein Kreislaufsystem, indem es in Richtung des Pfeils A
fließt. Das Wasser wird durch die geöffneten Ventile 2, 5,
10, 21, 24 und 26 geleitet, während die Rohwasserpumpe 4 und
der Ozonisator 25 in Betrieb sind. Genauer wird das
Badewasser 1 über das Ventil 2, den Haarsammler 3, die
Rohwasserpumpe 4, das Ventil 5, einen Filter 8 und das
Ventil 10 in den Wärmetauscher 11 geführt, wo es, bevor es
in das Schwimmbad zurückgeführt wird, erhitzt wird. Um die
Konzentration des ozonisierten Wassers in diesem Fall zu
erhöhen, wird eine festgelegte Menge des gereinigten
Wassers, nachdem es den Filter durchlaufen hat, abgezweigt
und dann durch das Ventil 21 die Ausschußvorrichtung 23 und
das Ventil 24 hindurchgeleitet, bevor es mit dem
Kreislaufwasser 1 auf der Saugseite der Rohwasserpumpe 4
gemischt wird.
Zu diesem Zeitpunkt wird das Ozonisierungs-Gas, das durch
den Ozonisator 25 produziert wird, über das Ventil 26 und
die Rückflußsperre 27 in die Ausstoßvorrichtung 23 durch
dessen Sauganschluß zugesetzt und das Ozonisierungs-Gas wird
in kleine Luftblasen verwandelt und mit dem abgeleiteten
Wasser gemischt, wodurch der Prozeß der
Wasser-Oualitätsverbesserung durchgeführt wird, indem die
Sterilisation und die Zersetzung organischer Bestandteile
eingeführt wird mit Hilfe des abgeleiteten Wassers und des
Ozons, von dem man sagt, daß es eine Oxydationskraft
besitzt, die mehrere tausend mal stärker ist als die des
Sodas der unterchlorigen Säure. Teile des ozonisierten
Wassers und des nicht gebundenen Ozonisierungs-Gases in Form
kleiner Luftblasen, werden mit dem Badewasser auf der
Saugseite der Rohwasserpumpe 4 gemischt und diese
Vermischung wird weiter beschleunigt durch die Flügelräder
der Rohwasserpumpe 4, so daß das abgeleitete ozonisierte
Wasser und das Ozonisierungs-Gas in kleinen Luftblasen dazu
veranlaßt wird, weiter zu reagieren und sich mit dem
gesamten Kreislaufwasser mit großer Effizienz zu vermischen.
Dementsprechend wird die gesamte Menge des Kreislaufwassers
durch das Ozon zu einer guten Qualität aufgearbeitet und
durch den Filter 8 geleitet, wo seine schwebenden Substanzen
durch die Schichten des Filtermediums eingefangen werden und
es wird dann in das Schwimmbad als gereinigtes Wasser,
dessen Qualität durch das Ozon verbessert wurde,
zurückgeführt, wobei die Verbesserung die Sterilisation, die
Entfärbung und die Geruchsverbesserung des Wassers
einschließt.
Andererseits werden die gelösten Substanzen, die durch den
Filter 8 eingefangen werden, entsorgt über ein System, das
durch den Pfeil B des Kreislaufsystems angedeutet wird.
Während das rückwärts spülende Wasser, das in dem
Speichertank 19 gespeichert ist, hauptsächlich durch das
Ventil 20, die Kreislaufpumpe 4 und das Ventil 6 in den
Filter eingeführt wird, wird dieses Wasser über das Ventil
22 in die Ausstoßvorrichtung 23 abgeleitet. Durch diese
Maßnahme wird das Ozon, das durch den zuvor erwähnten
Ozonisator erzeugt wird, teilweise genutzt, um die Qualität
des rückwärts spülenden Wassers, das so abgeleitet wurde, zu
verbessern, und bildet kleine Luftblasen aus ozonisierendem
Gas, die mit dem rückwärts spülenden Wasser gemischt werden,
das durch das Ventil 20 geleitet wird, wobei die Vermischung
durch die Kreislaufpumpe 4 beschleunigt wird. Dies hat zur
Folge, daß die gesamte Menge des Kreislaufwassers auf diese
Art ozonisiert wird und die kleinen Luftblasen erhalten die
Möglichkeit sich über die Gesamtmenge des Wassers zu
verteilen. Das rückwärts spülende Wasser in diesem Zustand
wird in den unteren Teil des Filters eingeleitet und dazu
eingesetzt, das Filtermedium von unten nach oben zu spülen.
Das ozonisierte Wasser dient zur Sterilisierung der
eingefangenen Substanzen in den Schichten des Filtermediums
und darüber hinaus der Mikroben, die darin wachsen und
befreit es nach oben hin. Jedoch wird eine große Menge
Spülwasser benötigt, um die eingefangenen Substanzen
abzuführen, falls nur Spülwasser eingesetzt wird. Im
Gegensatz dazu sind die kleinen Blasen der Luft und des
ungebundenen Ozonisierungs-Gases in der Lage, die Mikroben
in den Schichten des Filtermediums zu sterilisieren und sie
aus dem Filtermedium auf eine Art zu isolieren, so daß seine
Luftdurchlässigkeit verbessert wird. Die Oberflächenkraft
der Luft wird gleichzeitig verbessert, so daß eine weitaus
kleinere Menge Spülwasser erforderlich ist als die, die
benötigt wird für den Fall, daß allein Spülwasser wirksam
eingesetzt werden kann für die Spülung und für die
Erreichung eines gereinigten Zustandes des Filtermediums.
Obwohl die Beschreibung in der obigen Ausführungsform
vorgenommen wurde für den Wasserkreislauf eines
Schwimmbades, ist die vorliegende Erfindung auch für den
Fall einsetzbar, bei dem Wasser nicht zirkuliert sondern
durch einen gleichen Filter einmal hindurchgeleitet wird. Es
wurde so angeordnet, daß das Ozon in das zirkulierende
Wasser eingeführt wurde, das von dem gereinigten Wasser
abgeleitet und abgetrennt wurde, das zur Verfügung stand,
nachdem es durch den Filter geleitet wurde, aber es kann
auch auf der Druckseite der Rohwasserpumpe eingemischt
werden. Mit einer derartigen Anordnung, bei der Ozon aus
einem getrennten System eingeführt wird, ist es lediglich
notwendig, den Zielpunkt des Rückführungswassers nach der
Ozonzuführung auf der Saugseite der Rohwasserpumpe
festzulegen. Darüber hinaus können die Ventile in dem System
von Hand betrieben werden oder durch einen Motor und sollten
so angeordnet sein, daß sie eine Ableitung und einen
Durchlaß des zirkulierenden und des spülenden Wassers
erlauben. Ungeachtet der Anordnung in der vorher erwähnten
Ausführungsform, in der ein Zuführungsbehälter für festes
Chlor vorgesehen ist, um Schwimmbadbestimmungen einzuhalten,
die einen Restchlorbestand vorschreiben, sind alle Arten von
Vorrichtung für die Chlorzuführung geeignet. Selbst für den
Fall, daß derartige Bestimmungen im Hinblick auf Chlor nicht
existieren, ist es unnötig zu sagen, daß derselbe Effekt wie
in dem Fall der oben erwähnten Ausführungsform erzielt
werden kann.
In dem Wasserbehandlungsapparat der vorgesehen ist für die
Verbesserung der Wasserqualität gemäß der vorliegenden
Erfindung wird Ozon in Teile des zirkulierenden Wassers auf
der Druckseite der Rohwasserpumpe bis zu dem Maß zugesetzt,
bei dem kleine Mengen des Ozonisierungs-Gases herangeführt
werden innerhalb der Grenze, bei dem die Rohwasserpumpe
keine Cavitationseffekte zeigt, so daß die Ozonreaktion
wirksam durch die Einwirkung und die Vermischung durch die
Rohwasserpumpe erhöht wird und wodurch die Menge der
Chemikalien in großem Maßstab reduziert wird oder
vollständig beseitigt wird, die anstelle des Ozons
eingesetzt werden, wodurch die Konzentration von Chlor
innerhalb des Schwimmbades demnach in großem Maßstab
reduziert oder vollständig vermieden werden kann.
Dementsprechend wird Korrosion von Metallen, die in diesen
Gebäuden eingesetzt werden, verringert und die Atmosphäre
darin in einem merkbaren Maß verbessert und komfortable
Schwimmbäder betrieben. Darüber hinaus besitzt die
vorliegende Erfindung die Wirkung, daß man sehr hygienisches
Badewasser erhält, da das Filtermedium wirtschaftlich mit
einer kleineren Menge ozonisierten Wassers gemischt mit
kleinen Luftblasen des ozonisierenden Gases als Spülwasser
gespült und gereinigt werden kann, um Mikroben im
Filtermedium zu sterilisieren.
Claims (2)
1. Wasser-Ozonisierung-System, ausgerüstet mit einem
Filter und eingesetzt für die Verbesserung der
Wasserqualität indem Wasser mit Ozon behandelt werden
kann, mit Hilfe der folgenden Schritte:
Installieren einer Ableitungs-Rohrleitung darin, um einen Teil des Rohwassers von der Druckseite einer Rohwasserpumpe abzuleiten, wobei die Ableitungsrohrleitung mit einer Ausstoßvorrichtung verbunden ist;
Zuführung und Einleitung von Ozon, das durch einen Ozonisator gewonnen wird in die Ausstoßvorrichtung, über deren Sauganschluß, um das Wasser zu ozonisieren und ozonisiertes Wasser zu erzeugen;
Rückführung des ozonisierten Wassers über eine Ableitungsrohrleitung an die Saugseite der Rohwasserpumpe und
Heranführung des ozonisierten Wassers und des nicht aufgenommenen Ozonisierungs-Gases in die Gesamtmenge des Rohwassers innerhalb einer Grenze, innerhalb derer die Rohwasserpumpe keine Cavitationseffekte erzeugt, so daß die Ozonabsorbtion wirksam durch die Einwirkung der Pumpenflügelräder verstärkt wird für die Beschleunigung der Ozonisierung und der Reaktion des nicht aufgenommenen Ozonisierungs-Gases in der Rohwasserpumpe innerhalb der Gesamtmenge des Rohwassers durch Ozonisierungsmittel.
Installieren einer Ableitungs-Rohrleitung darin, um einen Teil des Rohwassers von der Druckseite einer Rohwasserpumpe abzuleiten, wobei die Ableitungsrohrleitung mit einer Ausstoßvorrichtung verbunden ist;
Zuführung und Einleitung von Ozon, das durch einen Ozonisator gewonnen wird in die Ausstoßvorrichtung, über deren Sauganschluß, um das Wasser zu ozonisieren und ozonisiertes Wasser zu erzeugen;
Rückführung des ozonisierten Wassers über eine Ableitungsrohrleitung an die Saugseite der Rohwasserpumpe und
Heranführung des ozonisierten Wassers und des nicht aufgenommenen Ozonisierungs-Gases in die Gesamtmenge des Rohwassers innerhalb einer Grenze, innerhalb derer die Rohwasserpumpe keine Cavitationseffekte erzeugt, so daß die Ozonabsorbtion wirksam durch die Einwirkung der Pumpenflügelräder verstärkt wird für die Beschleunigung der Ozonisierung und der Reaktion des nicht aufgenommenen Ozonisierungs-Gases in der Rohwasserpumpe innerhalb der Gesamtmenge des Rohwassers durch Ozonisierungsmittel.
2. Wasser-Ozonisierung-System, ausgerüstet mit einem
Filter und eingesetzt für die Spülung des Filters in
festgelegten Zeitabständen, wobei ein Filtermedium und
Bakterien, die in dem Filtermedium wachsen,
entsprechend gespült und sterilisiert werden durch das
ozonisierte Wasser und kleine Blasen des
Ozonisierungs-Gases mit Hilfe der folgenden Schritte:
Installieren einer Ableitungs-Spülwasserleitung darin,
um einen Teil des Spülwassers abzuleiten, wobei die
Ableitungsrohrleitung mit einer Ausstoßvorrichtung
verbunden ist,
Zuführung und Einleitung von Ozon, das durch einen Ozonisator gewonnen wird in die Ausstoßvorrichtung über deren Ansauganschluß, um ozonisiertes Wasser und kleine Blasen des Ozonisierungs-Gases zu bilden,
Durchführung des Aufeinandertreffens des Spülwassers und der Saugseite der Rohwasserpumpe und der Absorbtion des ungebundenen Ozons, um so das ungebundene Ozon beschleunigt damit über die Rohwasserpumpe zu mischen und Bewirkung der Entladung des Spülwassers aus der Spülwasserzufuhrvorrichtung, die mit einem Filtermedium Waschkreis im unteren Teil des Filters vorgesehen ist.
Zuführung und Einleitung von Ozon, das durch einen Ozonisator gewonnen wird in die Ausstoßvorrichtung über deren Ansauganschluß, um ozonisiertes Wasser und kleine Blasen des Ozonisierungs-Gases zu bilden,
Durchführung des Aufeinandertreffens des Spülwassers und der Saugseite der Rohwasserpumpe und der Absorbtion des ungebundenen Ozons, um so das ungebundene Ozon beschleunigt damit über die Rohwasserpumpe zu mischen und Bewirkung der Entladung des Spülwassers aus der Spülwasserzufuhrvorrichtung, die mit einem Filtermedium Waschkreis im unteren Teil des Filters vorgesehen ist.
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