DE3736591A1 - Hoergeraet mit ohrschmalzschutz - Google Patents

Hoergeraet mit ohrschmalzschutz

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Description

Die Erfindung betrifft ein Hörgerät mit Ohrschmalzschutz gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1, um das Eintreten von Ohr­ schmalz in den Tonkanal des Hörgerätes oder eines akustischen Resonators zu verhindern.
Die meisten bekannten Hörgeräte weisen ein Gehäuse oder eine Schale zur Aufnahme der Komponenten des Hörgerätes auf Das Gehäuse ist so gestaltet, daß es vom Ohrkanal eines Be­ nutzers aufgenommen werden kann. Das Gehäuse eines elektro­ nischen Hörgerätes kann beispielsweise ein Mikrofon, einen Verstärker und einen Empfänger aufweisen. Das Mikrofon wird von Tonsignalen beaufschlagt, die von außerhalb des Hörgerätes kommen und wandelt diese in elektrische Signale um. Das elektrische Signal kann dem Verstärker oder anderen elektrischen Komponenten des Hörgerätes zugeführt werden. Diese Komponenten wiederum speisen den Empfänger mit einem Signal, und der Empfänger wandelt dieses in Tonsignale um.
Bei vielen elektronischen Hörgeräten wandert der Schall von einer Ausgangsöffnung des Empfängers durch einen Ton­ kanal in dem Hörgerät zu einer Ausgangsöffnung im Gehäuse des Hörgerätes und von dort aus dem Hörgerät heraus. Der aus der Ausgangsöffnung des Gehäuses austretende Schall kann dann durch den Hörkanal des Benutzers weiterwandern und die Ohrtrommel in Schwingungen versetzen.
Die Ohren der meisten Hörgerätebenutzer sondern gewöhn­ lich eine Substanz ab, die als Cerumen oder Ohrschmalz be­ zeichnet wird. Während das Ohrschmalz das Innere eines Ohres reinigt, neigt es außerdem dazu, in den Tonkanal und den Empfänger des Hörgerätes einzudringen. Beim Eindringen in den Empfänger beeinflußt oder verhindert das Ohrschmalz den ordnungsgemäßen Betrieb des Empfängers.
Kleine, kosmetische im Ohr zu tragende Gehörhilfen, die üblicherweise wenigstens teilweise innerhalb des Ohrkanales des Benutzers liegen, sind entwickelt worden. Bei solchen Hörgeräten ist der Raum innerhalb des Gerätes, der für die Komponenten zur Verfügung steht, sehr gering. Dies ist be­ sonders dann der Fall, wenn beispielsweise das Innere des Ohres des Benutzers relativ kleine Abmessungen aufweist.
Die Hörgeräte-Technologie sieht häufig die Herstellung des Gehäuses der Gehörhilfe aus Kunststoff vor. Die Form des Gehäuses entspricht der Form der Innenfläche des Ohres. Die Stärke des Gehäuses wird diktiert durch das Erfordernis, daß das Gehäuse seine mechanische Konstruktion beibehalten soll und daß die Komponenten innerhalb des Gehäuses geschützt werden sollen. Die Wandstärke des Gehäuses verringert jedoch das für die Komponenten zur Verfügung stehende Volumen.
Das sich daraus ergebende begrenzte Volumen innerhalb des Hörgerätes, das für die Komponenten verfügbar ist, er­ fordert gewöhnlich, daß der Empfänger so tief als möglich innerhalb des Ohrkanales des Benutzers angeordnet wird. Die Anordnung des Hörgerätes innerhalb des Ohrkanals bringt je­ doch die Ausgangsöffnung des Empfängers in die Nähe des Ohr­ kanalteils, der das Ohrschmalz erzeugende Gewebe aufweist.
Während einerseits die Einführung innerhalb des Ohres zu tragender Gehörhilfen die Akzeptanz solcher Gehörhilfen bei den potentiellen Gehörhilfeträgern erhöht hat, wurde andererseits das Ohrschmalzproblem geschaffen. Für den Fach­ mann stellt die Ohrschmalzwanderung ein schwieriges Problem dar.
Die Wanderung von Ohrschmalz in den Tonkanal und den Empfänger der Gehörhilfen erhöht die Anfälligkeit zum Ver­ kleben bei vielen Empfängern. Das allmählich zunehmende Verkleben des Empfängers bewirkt eine Verringerung der akustischen Verstärkung und der Leistungsabgabe des Empfän­ gers und führt manchmal zum vollständigen Ausfall des Hör­ gerätes.
Die Verschlechterung oder der Ausfall des Hörgerätes ist für den Benutzer lästig. Wenn eine solche Ohrschmalz­ blockierung auftritt, ist es erforderlich, das Hörgerät aus­ einanderzunehmen, um den Empfänger reinigen oder ersetzen zu können. Das Hinbringen des Hörgerätes zu einem Wartungs­ dienst zum Auseinanderbau und zum möglichen Ersetzen des Empfängers ist sowohl unbequem als auch teuer für den Be­ nutzer.
Eine große Zahl gegenwärtig verfügbarer Systeme sind schlecht ausgebildet, um das Entstehen von Ohrschmalz im Empfänger des Hörgerätes zu verhindern. Manche Schutzein­ richtungen verwenden ein feinmaschiges Gitter im Tonkanal zwischen dem Empfänger und der Außenseite des Hörgerätes. Solche Gitter bzw. Siebe haben jedoch den Nachteil, daß sie sich durch Ohrschmalz zusetzen, wenn die Siebgröße aus­ reichend gering gewählt wird, um den Empfänger gegen Ohr­ schmalzeinwanderung zu schützen. Wenn die Maschenweite gröber gewählt wird, kann das Einwandern des Ohrschmalzes über das Sieb in den Empfänger nicht wirksam verhindert werden.
Andere Systeme zur Verhinderung des Eindringens von Ohrschmalz in den Empfänger verwenden eine einzelne Öffnung geringen Querschnittes zwischen dem Empfänger und der Außen­ seite des Hörgerätes. Andere Systeme verwenden auswechsel­ bares, zellenförmiges synthetisches Material zwischen dem Empfänger und der Außenseite des Hörgerätes. Solche Systeme leiden unter der gleichen Unzulänglichkeit, daß weder gleich­ zeitig ein langzeitiger Schutz gegen das Eindringen von Ohr­ wachs erreichbar ist, noch daß das Verkleben des Ohrwachses über die Lebensdauer des Hörgerätes verhindert werden kann.
Solch poröse Schutzeinrichtungen zeigen hinsichtlich der Wirkung, eine Ohrschmalzverklebung der Schutzeinrichtung selbst zu verhindern, und hinsichtlich des Schutzes des Empfängers gegen Eindringen von Ohrschmalz unbefriedigende Ergebnisse. Während eine kleine Öffnung das Eindringen von Ohrschmalz verhindern kann, neigt es andererseits zum Ver­ kleben. Große Öffnungen setzen sich zwar nicht zu, aber andererseits stellen sie keinen effektiven Ohrschmalzschutz dar.
Überdies können kleine Poren aufweisende Schutzeinrich­ tungen, die im Weg zwischen Empfänger und Ausgangsöffnung des Hörgerätes angeordnet sind, erhöhte akustische Impedanzen hervorrufen. Erhöhte akustische Impedanzen können eine unge­ wünschte Änderung des Frequenzverhaltens der vom Empfänger gelieferten Ausgangsdruckpegel bewirken.
Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Ohrschmalzschutz für ein Hörgerät zu schaffen, das die oben beschriebenen Nachteile nicht aufweist. Aus Gründen der Darstellung wird die Erfindung in Verbindung mit einem elektronischen Hörgerät beschrieben. Es versteht sich jedoch, daß die Erfindung gleichermaßen einsetzbar bei akustischen Resonatoren, akustischen Hörgeräten und bei anderen in Ver­ bindung mit dem Ohr verwendeten Geräten ist, bei denen Ohr­ schmalzschutzeinrichtungen vorteilhaft eingesetzt werden können.
Das Hörgerät weist ein Gehäuse und innerhalb des Ge­ häuses einen Empfänger auf. Sowohl das Gehäuse als auch der Empfänger umfassen eine akustische Ausgangsöffnung. Die Schutzeinrichtung weist ein Gehäuse mit einer Vielzahl von Vorsprüngen auf. Das Schutzgehäuse verbindet die akustischen Ausgangsöffnungen des Empfängers mit dem Hörgerätegehäuse. Das Schutzgehäuse umfaßt eine Innenfläche und eine zentrale Durchgangsachse zwischen den beiden Enden des Schutzgehäuses.
Die Vorsprünge können relativ zueinander versetzt an­ geordnet sein. Beide weisen von der Innenfläche des Schutz­ gehäuses nach innen. Jeder Vorsprung schließt einen Teil des Schutzgehäuseinneren ein. Die Vorsprünge sorgen somit für einen gewundenen Weg für ein festes oder halbflüssiges Ohrschmalz, das axial entlang der Innenseite des Schutzge­ häuses wandert.
Die die oben angegebene Aufgabe lösende Erfindung weist folgende Vorteile auf. Die erfindungsgemäße Ausbildung schafft einen verbesserten Ohrschmalzschutz für ein Hörgerät. Der Schutz verhindert effektiver das Zusetzen bzw. das Ver­ kleben mit Ohrschmalz. Das Eindringen des natürlicherweise entstehenden Ohrschmalzes wird im wesentlichen verhindert, wodurch wiederum das Verkleben des Empfängers des Hörgerätes verhindert wird. Der erfindungsgemäße Ohrschmalzschutz ist so gestaltet, daß er eine geringere akustische Impedanz für den Empfänger darstellt, wenn er zwischen dem Empfänger und der akustischen Ausgangsöffnung des Hörgerätes angeordnet wird.
Die erfindungsgemäße Ohrschmalzschutzeinrichtung sammelt Ohrschmalz und braucht nicht gereinigt noch häufig während der Lebensdauer des Hörgerätes ausgewechselt zu werden. Der erfindungsgemäße Ohrschmalzschutz ist preiswert herzustellen und zu warten, wodurch die Kosten für den Verbraucher gesenkt werden können.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht eines bekannten, hinter dem Ohr zu tragenden Hörgerätes im ange­ legten Zustand, teilweise in weggebrochener Darstellung,
Fig. 2 eine rechtsseitige Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, teilweise in weggebrochener Darstellung, die ein im Ohr zu tragendes Hörgerät mit einem Ohrschmalzschutz im eingesetzten Zustand zeigt,
Fig. 3 eine perspektivische, teilweise weggebrochene Darstellung der Ausführungsform gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische, teilweise ge­ schnittene Darstellung des Ohrschmalz­ schutzes der Ausführungsform gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine perspektivische, teilweise ge­ schnittene Darstellung einer ersten, alternativen Ausführungsform des Ohr­ schmalzschutzes der Ausführungsform gemäß Fig. 4,
Fig. 6 eine perspektivische, teilweise ge­ schnittene Darstellung der bevorzugten, in der Fig. 5 gezeigten Ausführungsform, wobei eine Ansammlung von Ohrschmalzge­ zeigt ist, nachdem der Ohrschmalzschutz innerhalb eines Hörgerätes zum Einsatz gekommen ist,
Fig. 7 eine perspektivische, teilweise ge­ schnittene Darstellung einer zweiten, alternativen Ausführungsform des in Fig. 4 gezeigten Ohrschmalzschutzes,
Fig. 8 eine perspektivische, teilweise ge­ schnittene Darstellung einer dritten, alternativen Ausführungsform des in Fig. 4 gezeigten Ohrschmalzschutzes,
Fig. 9 eine perspektivische, teilweise ge­ schnittene Darstellung einer vierten, alternativen Ausführungsform des in Fig. 4 gezeigten Ohrschmalzschutzes und
Fig. 10 eine perspektivische, teilweise ge­ schnittene Darstellung einer fünften, alternativen Ausführungsform des Ohr­ schmalzschutzes gemäß Fig. 4.
Unter Bezug auf die Fig. 1-10 wird eine bevorzugte Ausführungsform eines verbesserten Ohrschmalzschutzes 20 für im Ohr zu tragende Hörgeräte 22 beschrieben.
Die gewöhnlichen Hörgeräte sind so ausgeführt, daß sie entweder in die Ohrmuschel oder alternativ in den Ohr­ kanal selbst passen. Vor der Schaffung solcher Hörgeräte wurden die Hörgeräte so gestaltet, daß sie hinter dem Ohr getragen wurden oder an einem anderen Platz.
Ein Hörgerät, das hinter dem Ohr getragen wird, ist in der Fig. 1 dargestellt und mit dem Bezugszeichen 24 versehen. Das Hörgerät 24 weist ein Kunststoffgehäuse 26 auf, das die Komponenten des Hörgerätes aufnimmt. Typische Komponenten sind ein Mikrofon 28, ein Verstärker (nicht ge­ zeigt), ein Empfänger 30, ein Kunststoffrohr 32 und eine Ohrform 34.
Das Mikrofon nimmt ein Tonsignal von außerhalb des Ohres auf und wandelt es in ein elektrisches Signal um. Ein elektrisches Signal wird dann dem Empfänger 30 zugeführt.
Der Empfänger 30 umfaßt eine akustische Ausgangsöff­ nung 36, die mit dem Rohr 32 verbunden ist. Bei Empfang von Signalen der elektrischen Komponenten innerhalb des Hörgerätes 24 überträgt der Empfänger 30 Tonsignale auf seine Ausgangsöffnung 36. Diese Tonsignale werden dann über das Ohr der Ohrform 34 und dem Ohrinneren des Benutzers zugeführt.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform des Standes der Technik ist die akustische Ausgangsöffnung 36 des Empfängers 30 physikalisch von der Ohrumgebung durch das Rohr 32 isoliert. Daher konnte das Eindringen von festem oder halbflüssigem Ohrschmalz in den Empfänger wegen der Länge des Rohres vernachlässigt werden.
Mit der abnehmenden Größe der elektronischen Kompo­ nenten in den siebziger und achtziger Jahren konnten jedoch kosmetisch attraktivere Hörgeräte konstruiert werden. Diese Hörgeräte passen in das Ohr oder den Ohrkanal des Benutzers, s. hierzu das Hörgerät 22 gemäß Fig. 2 Wie das in der Fig. 1 gezeigte Hörgerät 24, weist auch das Hörgerät 22 ein Hörgerätgehäuse 40 auf, das ebenfalls ein Mikrofon 42, einen Verstärker (nicht gezeigt) und einen Empfänger 44 umfaßt. Das Gerätegehäuse 40 und der Empfänger 44 weisen jeweils eine akustische Ausgangsöffnung, versehen mit den Bezugszeichen 46, 48, auf. Die Ausgangsöffnungen 46, 48 des Gehäuses und des Empfängers sind durch einen Tonkanal 50 miteinander verbunden. Der Ohrschmalzschutz 20 befindet sich im Kanal 50 zwischen den beiden akustischen Ausgangsöffnungen 46, 48.
Das Mikrofon 42 nimmt wiederum Tonsignale auf und überträgt ein elektrisches Signal. Eine elektrisches Signal wiederum wird dem Empfänger 44 zugeführt, der dieses in ein Tonsignal umwandelt. Das Tonsignal wird dann durch die akustische Öffnung 48 des Empfängers, durch den Tonkanal 50 des Hörgerätes 22 der akustischen Ausgangsöffnung 46 des Gehäuses 40 des Hörgerätes 22 zugeführt. Nachdem das Tonsignal das Gehäuse 40 des Gerätes 22 verlassen hat, kann es durch den Ohrkanal 52 zum Ohrtrommelfell wandern.
Wie in der Fig. 2 gezeigt ist, befindet sich die Empfängerausgangsöffnung 48 in enger Nachbarschaft zum Ohrkanal 52, der das Ohrschmalz erzeugende Gewebe aufweist. Daher dringt Ohrschmalz häufig durch die Ausgangsöffnung 46 in das Gerätegehäuse 40 ein und gelangt aufwärts durch den Tonkanal 50 in die Ausgangsöffnung 48 und in den Empfänger 44. Hierdurch wird ein Zusetzen bzw. Verkleben des Empfängers 44 oder der Öffnung 46 hervorgerufen, was wiederum die akusti­ sche Verstärkung und die Leistungsabgabe mindert und gele­ gentlich zum vollständigen Ausfall des Hörgerätes 22 führt oder eine Modifizierung des Tones bewirkt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform befindet sich ein Ohrschmalzschutz 20 zwischen dem Empfänger 44 und der aku­ stischen Ausgangsöffnung 46 des Hörgerätegehäuses 40, wie in der Fig. 2 gezeigt ist. Für die dargestellte bevorzugte Ausführungsform ist die akustische Ausgangsöffnung 48 des Empfängers 44 etwa zylindrisch ausgebildet. Daher ist der Schutz 20 selbst grob zylindrisch ausgeführt und paßt fest in die Gehäuseausgangsöffnung 46, s. Fig. 3 Bei anderen Ausführungsformen kann der Ohrschmalzschutz 20 jede ge­ eignete Querschnittsform aufweisen. So kann beispielsweise der Schutz 20 als Teil des Hörgerätes 24 ausgebildet sein. Das heißt, daß der Schutz 20 als Bauteil des Gehäuses 40 oder des Empfängers 44 ausgebildet sein kann.
Wie in der Fig. 4 gezeigt ist, weist eine Ausführungs­ form des Ohrschmalzschutzes 20 ein Gehäuse 54 und einen ersten, zweiten, dritten und vierten Vorsprung 56, 58, 60, 62 auf. Selbstverständlich kann eine geringere oder größere Zahl von Vorsprüngen verwendet werden.
Das Gehäuse 54 bei dieser Ausführungsform ist im we­ sentlichen zylindrisch ausgeführt mit einer Wandung 64 und Enden 66, 68, wobei die Wandung aus einer Vielzahl von Ma­ terialien herstellbar ist. Bei der bevorzugten Ausführungs­ form wird ein gespritzter thermoplastischer Kunststoff ein­ gesetzt. Geeignete Materialien für das Gehäuse verwenden beispielsweise "Cycolac", ein ABS-Kunststoffharz (Acrylnitril- Butadien-Styren).
Es sollen nun die Abmessungen der einen besonderen Aus­ führungsform beschrieben werden. Selbstverständlich sind alternative Ausführungsformen möglich, und die erwähnten Abmessungen stellen keine Begrenzung des Schutzumfanges dar.
Das Gehäuse 54 weist eine Länge zwischen den Enden 66 und 68 von etwa 0,89 cm (0,35 inch) auf und der Innendurch­ messer des Gehäuses 54 beträgt etwa 0,28 cm (0,11 inch). Die Stärke der Gehäusewandung beträgt etwa 0,25 mm (0,01 inch) und die Gehäusewand umgibt einen Innenraum 70 mit einer Innen­ fläche 72. Außerdem definiert das Gehäuse 54 eine zentrale Durchgangsachse 74 zwischen den Enden.
Bei der einen beschriebenen bevorzugten Ausführungs­ form geht die zentrale Achse 74 durch das Zentrum eines grob zylindrischen Gehäuses 54 und weist etwa einen gleichen Abstand an allen Punkten von der Innenfläche 72 des Gehäu­ ses 54 auf. Das erste Ende 66 greift in die Ausgangsöff­ nung 46 des Gehäuses ein. Das zweite Ende 68, das bei Ver­ wendung in einem Hörgerät 22 entfernt vom Empfänger 44 angeordnet ist, liegt der akustischen Ausgangsöffnung 46 des Hörgerätegehäuses 40 und dem Innenraum des Ohres des Benutzers gegenüber.
Wie gezeigt, sind die vier Vorsprünge 56-62 etwa gleich ausgebildet. (Natürlich kann auch ein einzelner Schutz eine Vielzahl von unterschiedlich geformten Vor­ sprüngen aufweisen). Nachfolgend soll nur der erste Vor­ sprung 56 beschrieben werden.
Der an der Innenfläche 72 des Gehäuses 54 angebrachte Vorsprung 56 erstreckt sich einwärts in Richtung auf die zentrale Achse 74 des Gehäuses 54. Der Vorsprung 56 deckt teilweise das Gehäuseinnere 70 ab.
Bei der bevorzugten Ausführungsform besteht der Vor­ sprung 56 aus einem spritzgußfähigen thermoplastischen Kunststoff, aus dem auch das Gehäuse 54 besteht. Bei einer alternativen Ausführungsform kann der Vorsprung 56 auch mit einer Beschichtung geringer Kohäsion zu Cerumen versehen sein. Solche Beschichtungen können beispielsweise "Teflon" und "Tefzel" sein. Durch solche Beschichtungen können die Vorsprünge oder Gehäuse leichter gereinigt werden, nachdem Ohrschmalz sich abgelagert hat.
Wenn das Gehäuse zylindrisch ausgebildet ist, bilden die Vorsprünge 56 einen Außenumfang 76, von dem ein Teil einem Kreis ähnelt. Der Vorsprung kann auch als Scheibe beschrieben werden. Die Vorsprünge können eine Vielfalt von Formen aufweisen mit einer Vielzahl bzw. Vielfalt von darin ausgebildeten Öffnungen, wobei die bevorzugte Ausführungs­ form gemäß Fig. 5 in Form einer Scheibe mit einem keil­ förmigen Spalt ausgebildet ist. Bei dieser einen bevorzugten Ausführungsform weist der Vorsprung 76 einen maximalen Außen­ durchmesser von etwa 0,28 cm (0,11 inch) auf, sodaß der Vor­ sprung fest an der Innenfläche 72 des Gehäuses 56 anliegt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der Vorsprung 56 an der Innenfläche 72 des Gehäuses 54 angebracht. Die Be­ festigung erfolgt mit Hilfe eines starken Klebers,beispiels­ weise Cyanoacrylatester. Bei anderen Ausführungsformen kann der Vorsprung auch als Teil des Gehäuses ausgebildet sein oder alternativ einfach in das Innere 70 des Gehäuses 54 eingepreßt oder auf andere Weise mit dem Gehäuse 54 verbun­ den sein.
Das Gehäuse 54 weist bei der bevorzugten Ausführungs­ form einen kreisförmigen Innenquerschnitt und ein kreisför­ miges Inneres auf. Ein Teil des Querschnitts wird durch den Vorsprung 56 abgedeckt. Bei der in der Fig. 4 gezeigten Aus­ führungsform hat der Vorsprung die Form einer Scheibe mit einer keilförmigen Ausnehmung 78. Der entfernte Teil wird als Keil 78 aus Gründen der Darstellung beschrieben. Es ver­ steht sich natürlich, daß die keilförmige Ausnehmung 78, die normalerweise gerade Seiten aufweist, auch gekrümmte Seiten umfassen kann, die vom gerundeten Vorsprung 56 ausgehen, der in der Fig. 4 dargestellt ist.
Wenn man eine andere Terminologie wählt, kann der Vor­ sprung 56 auch als 270°-Teil beschrieben werden. Die zen­ trale Achse 74 des Gehäuses 54 bildet dann den Mittelpunkt dieses Kreises. Auch kann der Spalt bzw. die Ausnehmung des Vorsprunges 56 als 90°-Kreisteil beschrieben werden.
Der offene Keil 78 des Vorsprunges 56 bildet einen offenen Bereich im Querschnitt des Gehäuses 54. Wenn man durch das Gehäuse von dem einen Ende 66 zum anderen Ende 68 schaut, parallel zur Achse 74, so bildet das Innere des Ge­ häuses einen im Schnitt kreisförmigen Raum. Der Vorsprung 56 bildet dann eine Abdeckung des Innenraumes 76 des Gehäuses 54 mit Ausnahme der keilförmigen Ausnehmung 78. Der erste Vor­ sprung 56 selbst bildet einen ersten Abdeckungsbereich,und die Ausnehmung 78 bildet einen ersten offenen Bereich des Querschnittsbereichs des Gehäuses 54, und zwar senkreicht zur Achse 74.
Durch diesen offenen Bereich oder die Ausnehmung 78 im Gehäuse 54 kann Schall vom Empfänger 44 nach außen wandern.
Wenn dieser Vorsprung 56 nur die einzige Schutzmaßnahme darstellen würde, könnte Ohrschmalz jedoch unter bestimmten Umständen durch diesen offenen Bereich fließen. Daher ist wenigstens ein zusätzlicher zweiter Vorsprung 58 gewöhnlich vorgesehen, um ein weiteres Eindringen von Ohrschmalz zu verhindern.
Bei der bevorzugten Ausführungsform befindet sich der zweite Vorsprung 58 etwa 0,51 mm (0,02 inch) entfernt vom ersten Vorsprung. Der Erfinder hat herausgefunden, daß bei der bevorzugten Ausführungsform die Vorsprünge ausreichend beabstandet angeordnet sein sollten, so daß die zu erwartende Menge an sich absetzendem Ohrschmalz geringer sein wird als der Abstand zwischen den Vorsprüngen. Daher kann ein Abstand zwischen den Vorsprüngen von 0,13 mm (0,005 inch) bis 1,02 mm (0,04 inch) verwendet werden als bevorzugte Ausbildung des Ohrschmalzschutzes 20.
Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform greifen die Vorsprünge 54, 58 innerhalb des Gehäuses 54 ineinander. Die Vorsprünge können aus einer Vielzahl von Materialien hergestellt werden, beispielsweise aus einem thermoplastischen Kunststoff oder einem halbdurchlässigen Stoff. Natürlich können auch die Vorsprünge radial oder axial voneinander verrückt angeordnet sein.
Der zweite Vorsprung 58 ist dem ersten Vorsprung 56 ähnlich darin, daß er einen zweiten keilförmigen Ausschnitt 80 aufweist. Während die zweite keilförmige Ausnehmung die gleiche Form wie die erste keilförmige Ausnehmung 78 auf­ weist, kann sich die zweite keilförmige Ausnehmung 80 selbst­ verständlich in der Größe und Anteil von jeder anderen keil­ förmigen Ausnehmung unterscheiden. Der zweite Vorsprung 58 und die zweite keilförmige Ausnehmung 80 bilden ebenfalls einen abgedeckten Bereich und einen offenen Bereich im Ge­ häuse senkrecht zur Achse 74. Der offene Bereich des zweiten Vorsprunges 56 befindet sich über dem ersten abgedeckten Bereich. Auf diese Weise wird ein gewundener Weg für das Ohrschmalz geschaffen, das sonst vom ersten Ende 66 zum zweiten Ende 68 wandern würde.
Für die in der Fig. 4 gezeigte bevorzugte Ausführungs­ form umfassen die keilförmigen Ausnehmungen 78, 80 etwa 90°. Der zweite Vorsprung 58 ist in der Gestalt dem ersten Vor­ sprung 56 ähnlich, ist jedoch im Uhrzeigersinn um 90° um die zentrale Achse 74 gedreht angeordnet. Der dritte Vor­ sprung 60 ist wiederum im Uhrzeigersinn um 90° bezüglich der Position des zweiten Vorsprunges 58 gedreht. Schließlich ist der vierte Vorsprung 62 im Uhrzeigersinn bezüglich der Position des dritten Vorsprunges 60 um 90° gedreht angeordnet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist der offene Be­ reich jedes Vorsprunges ferner blockiert bzw. abgedeckt durch Bereiche der drei anderen Vorsprünge. Die Vorsprünge greifen auf diese Weise ineinander bzw. überdecken sich gegeneinander auf diese Weise. Durch einen solchen Aufbau wird ein mehr­ fach gewundener Weg für das Ohrschmalz geschaffen, wodurch der Anteil an Ohrschmalz, der vom Tonkanal 50 zum Empfänger 44 gelangen könnte, erheblich verringert wird, während zur glei­ chen Zeit eine äußerst geringe akustische Impedanz für den Empfänger 44 geschaffen wird.
Eine zweite Ausführungsform ist in der Fig. 5 dargestellt. Der Ohrschmalzschutz 82 weist ein Gehäuse 84 und eine Viel­ zahl von Vorsprüngen auf. Der Schutz 82 weist einen ersten, zweiten, dritten und vierten Vorsprung 86, 88, 90, 92 auf. Der Aufbau des Gehäuses 84 ist ähnlich dem des Gehäuses nach Fig. 4. Auch weisen die Vorsprünge 86 bis 92 im wesentlichen die gleiche Dicke auf und sind im wesentlichen gleich beab­ standet angeordnet wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4. Jedoch anders als bei der Ausführungsform nach Fig. 4 werden nicht 270°-Kreisteile verwendet, sondern im wesentlichen 180°- Kreisteile (oder halbkreisförmige Teile).
Der erste Abschnitt 86 bildet wiederum einen ersten ab­ deckenden Bereich und einen ersten offenen Bereich. Der zweite Abschnitt 88 ist bezüglich des ersten Vorsprunges 86 gedreht angeordnet, derart, daß der abdeckende Bereich des zweiten Vorsprunges den offenen Bereich des ersten Vorsprunges 86 abdeckt. Der dritte Vorsprung 90 blockiert den offenen Bereich des zweiten Vorsprunges 99. Auf die gleiche Weise blockiert der vierte Vorsprung 92 den offenen Bereich des dritten Vorsprunges 90.
Wie in der Fig. 6 gezeigt ist, verhindert eine solche Anordnung von Vorsprüngen 86-92 in Form von 180°-Kreis­ teilen, daß Ohrschmalz direkt durch das Gehäuse 84 fließen kann. Ein wesentlicher Anteil des Ohrschmalzes 94 kann sich über die Lebensdauer des Hörgerätes 22 auf dem ersten Vor­ sprung ansammeln. Vom zweiten Vorsprung 88 kann angenommen werden, daß dieser einen geringeren Anteil des sich bilden­ den Ohrschmalzes 96 aufnimmt, da er tiefer im Gehäuse 84 angeordnet ist. Auf dem dritten Vorsprung 90 werden sich noch geringere Ohrschmalzmengen 98 absetzen, da der Weg für die Ohrschmalzwanderung durch den ersten und zweiten Vorsprung 86, 88 blockiert ist. Auf dem vierten Vorsprung 92 wird sich noch weniger Ohrschmalz absetzen, weil das Ohrschmalz durch die ersten drei Vorsprünge 86-90 blockiert wird.
Eine weitere Ausführungsform ist in der Fig. 7 darge­ stellt. Der Ohrschmalzschutz weist wiederum ein Gehäuse 102 und mehrere Vorsprünge 104, 106, 108, 110 auf. Das Gehäuse ist ähnlich dem Gehäuse nach den Fig. 4-6.
Jeder der vier Vorsprünge 104-110 besteht aus einer Reihe von 24 Speichen 112, 114, 116, 118, die radial von zentralen Punkten 120, 122, 124, 126 ausgehen, die durch die zentrale Achse 128 gebildet sind. Jede Speiche weist einen Durchmesser von etwa 0,25 mm (0,01 inch) auf. Bei der bevorzugten Ausführungsform bestehen die Vorsprünge 104-110 wiederum aus Kunststoff und der zweite Vorsprung 106 ist um einige Grade positionsmäßig in bezug auf den ersten Vorsprung 104 gedreht. Der dritte Vorsprung 108 wiederum ist bezüglich des zweiten Vorsprunges 106 leicht verdreht und der vierte Vorsprung 110 ist bezüglich der Position des dritten Vorsprunges 108 leicht verdreht.
Eine weitere Ausführungsform zeigt die Fig. 8. Bei dieser Ausführungsform weist ein Ohrschmalzschutz 130 ein Gehäuse 132 und einen ersten, zweiten, dritten, vierten und fünften Vorsprung 134, 136, 138, 140, 142 auf. Jeder der Vorsprünge 134-142 stellt etwa einen Teil eines Kreisaus­ schnittes dar. Der zweite Vorsprung 136 ist bezüglich des ersten Vorsprunges 134 verdreht angeordnet. Der dritte, vierte und fünfte Vorsprung 138-142 sind auf ähnliche Weise relativ zu dem jeweiligen vorhergehenden Vorsprung verdreht angeordnet. Wenn man das Gehäuse aus der durch den Pfeil der Achse 144 angegebenen Richtung (Fig. 8) anschaut, wird der gesamte innere Querschnittsbereich des Gehäuses wiederum durch die Vorsprünge 134-142 blockiert.
Die Vorsprünge 134-142 haben etwa die gleiche Stärke und den gleichen Abstand entlang der Achse 144 wie die Vor­ sprünge nach den Ausführungsformen der Fig. 4-7. Es sind jedoch fünf anstatt vier Vorsprünge vorgesehen. Dies bedeutet, daß das Gehäuse 132 etwa 0,51 mm (0,02 inch) länger ist als das Gehäuse 54 der Ausführungsform nach Fig. 4.
Eine weitere Ausführungsform ist in der Fig. 9 dar­ gestellt. Wie bei der Ausführungsform nach der Fig. 5 weist der Ohrschmalzschutz 146 ein Gehäuse 148 und mehrere Vor­ sprünge 150, 152, 154, 156 auf und jeder der Vorsprünge 150-156 wird durch 180°-Kreisabschnitte gebildet. Jeder Vorsprung ist um etwa 90° (anstelle 180°) relativ zum vor­ hergehenden Vorsprung gedreht. Das heißt, daß der zweite Vorsprung 152 um etwa 90° gegenüber der Position des ersten Vorsprunges 150 gedreht ist. Der dritte und vierte Vorsprung 154, 156 sind ebenfalls um etwa 90° gedreht.
Eine weitere Ausführungsform zeigt die Fig. 10. Jeder Vorsprung von Vorsprüngen 160-166 wird gebildet von etwa 90°-Kreisausschnitten. Der zweite Vorsprung 162 ist gegen­ über dem ersten Vorsprung 160 um etwa 90° gedreht. Ähnlich ist der dritte Vorsprung 164 bezüglich des zweiten Vor­ sprunges 162 um 90° gedreht. Der vierte Vorsprung 166 weist eine Position auf, die zur Position des dritten Vorsprunges 164 um 90° gedreht ist.
Bei jeder der beschriebenen Ausführungsformen wird ein gewundener Weg geschaffen, der die Gefahr eines Ein­ dringens von Ohrschmalz erheblich reduziert. Um das Ent­ stehen akustischer Impedanzen durch den Ohrschmalzschutz zu vermeiden, werden offene Bereiche vorgesehen. Bei jeder der bevorzugten Ausführungsformen wird der Querschnitts­ bereich des Gehäuses durch einen oder mehrere Vorsprünge blockiert.
Bei der bevorzugten früher beschriebenen Ausführungs­ form befindet sich der Ohrschmalzschutz 20 im Tonkanal 50 oder an einer anderen Stelle zwischen der Ausgangsöffnung 46 des Hörgerätegehäuses 30 und der Ausgangsöffnung 48 des Empfängers 44. Eine solche Positionierung gestattet dem Ohrschmalzschutz 20, das Eintreten von Ohrschmalz in den Empfänger von außerhalb des Hörgerätes 22 zu verhindern. Es versteht sich natürlich, daß alternativ der Ohrschmalz­ schutz 20 direkt mit der Ausgangsöffnung 48 des Empfängers 44 verbunden sein kann.

Claims (29)

1. Hörgerät mit Ohrschmalzschutz, mit einem eine akustische Ausgangsöffnung aufweisenden Hörgerätegehäuse, gekennzeichnet durch
  • - ein Schutzgehäuse in einem akustischen Weg mit der akustischen Ausgangsöffnung des Gerätegehäuses, wobei das Schutzgehäuse einen Innenraum, eine Innen­ fläche sowie eine zentrale Durchgangsachse mit der akustischen Ausgangsöffnung des Gerätegehäuses bildet,
  • - einen ersten Vorsprung, der sich von der Innenfläche des Schutzgehäuses aus einwärts erstreckt und den Innenraum des Gerätegehäuses teilweise verdeckt, und
  • - wenigstens einen zweiten Vorsprung, der sich von der Innenfläche des Gehäuses nach innen erstreckt, in axialer Richtung zum ersten Vorsprung um einen vor­ bestimmten Betrag beabstandet angeordnet ist und das Innere des Gehäuses teilweise verdeckt, wobei die Vorsprünge einen gewundenen, zur akustischen Ausgangsöffnung des Gerätegehäuses führenden Weg für das Ohrschmalz bilden.
2. Hörgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen dritten, sich von der Innenfläche des Gerätegehäuses nach innen erstreckenden Vorsprung, der um einen vorbestimmten Betrag in axialer Richtung beab­ standet vom zweiten Vorsprung angeordnet ist und das Innere des Gehäuses teilweise verdeckt.
3. Hörgerät nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gerätegehäuse einen im wesentlichen geraden Zylinder umfaßt.
4. Hörgerät nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gerätegehäuse aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht.
5. Hörgerät nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vorsprünge aus thermo­ plastischem Kunststoff bestehen.
6. Hörgerät nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vorsprünge mit einer eine geringe Kohäsion zum Ohr-Cerumen aufweisende Be­ schichtung aufweisen.
7. Hörgerät nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Ohrschmalzschutz vom Gerätegehäuse entfernbar ist zum Reinigen und Ersetzen des Schutzes.
8. Hörgerät nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der zweite Vorsprung in axialer Richtung um wenigstens 0,13 mm (0,005 inch) vom ersten Vorsprung entfernt angeordnet ist, und daß der dritte Vorsprung vom zweiten Vorsprung um wenigstens 0,13 mm (0,005 inch) entfernt angeordnet ist.
9. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Schutzgehäuse einen Querschnittsbereich aufweist, daß der erste Vorsprung einen ersten abdeckenden Bereich und einen ersten offenen Bereich innerhalb des Gehäuseinnenraumes bildet, daß der zweite Vorsprung einen zweiten abdeckenden Bereich und einen zweiten offenen Bereich innerhalb des Gehäuseinnen­ raumes bildet, und daß der zweite abdeckende Bereich wenig­ stens einen Teil des ersten offenen Bereiches einschließt.
10. Hörgerät nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Außenumfang des Querschnitt­ bereiches des Gehäuses im wesentlichen einen Kreis bildet.
11. Hörgerät nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß wenigstens zwei der Vorsprünge jeweils einen Außenumfang aufweisen, von denen ein Teil die Querschnittsform des Gehäuses bildet.
12. Hörgerät nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß wenigstens zwei der Vorsprünge im wesentlichen eine keilförmige Ausnehmung aufweisen.
13. Hörgerät nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß wenigstens zwei der Vorsprünge von einer Platte gebildet werden, die einen im wesentlichen keilförmigen Ausschnitt aufweist.
14. Hörgerät nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeder der Vorsprünge durch eine Vielzahl von Speichen gebildet wird, die von der zentralen Achse zur Innenfläche des Gehäuses verlaufen.
15. Hörgerät mit Ohrschmalzschutz, gekennzeichnet durch
  • - ein Mikrofon zur Aufnahme eines Tonsignales und zur Umwandlung des Tonsignales in ein elektrisches Signal,
  • - einen Empfänger zum Empfangen eines elektrischen Signales und zur Übertragung eines Tonsignales über eine akustische Ausgangsöffnung des Empfängers,
  • - ein Hörgerätegehäuse, das das Mikrofon und den Empfänger umgibt,
  • - ein zwischen der akustischen Ausgangsöffnung des Empfängers und dem Hörgerätegehäuse angeordnetes Schutzgehäuse, das einen Innenraum und eine Innen­ fläche sowie eine zentrale Durchgangsachse zwischen der akustischen Ausgangsöffnung des Empfängers und dem Hörgerätegehäuse aufweist,
  • - einen ersten von der Innenfläche des Schutzgehäuses nach innen sich erstreckenden Vorsprung, der teil­ weise das Innere des Gehäuses abdeckt, und
  • - wenigstens einen zweiten Vorsprung, der sich von der Innenfläche des Schutzgehäuses nach innen erstreckt, in axialer Richtung um einen bestimmten Betrag vom ersten Vorsprung entfernt angeordnet ist und das Innere des Gehäuses teilweise abdeckt, wobei die Vorsprünge für das von der akustischen Ausgangs­ öffnung des Hörgerätegehäuses zum Empfänger fließende Ohrschmalz einen gewundenen Weg bilden.
16. Hörgerät nach Anspruch 15, gekenn­ zeichnet ferner durch einen dritten Vorsprung, der sich von der Innenfläche des Schutzgehäuses einwärts erstreckt und um einen vorbestimmten Betrag in axialer Richtung vom zweiten Vorsprung beabstandet ange­ ordnet ist und das Innere des Gehäuses teilweise abdeckt.
17. Hörgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse im wesent­ lichen einen geraden Zylinder umfaßt.
18. Hörgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse im wesent­ lichen aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht.
19. Hörgerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge im wesentlichen aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehen. 20. Hörgerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge eine Beschichtung mit geringer Kohäsion zum Ohr Cerumen aufweisen.
21. Hörgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutz vom Hörgerät­ gehäuse zwecks Reinigung und Ersatz desselben lösbar ist.
22. Hörgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Vorsprung axial um wenigstens 0,13 mm (0,005 inch) entfernt vom ersten Vorsprung angeordnet ist, und daß der dritte Vor­ sprung in axialer Richtung um wenigstens 0,13 mm (0,005 inch) vom zweiten Vorsprung und um wenigstens 0,25 mm (0,01 inch) vom ersten Vorsprung entfernt angeordnet ist.
23. Hörgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgehäuse einen Querschnittsbereich definiert, daß der erste Vorsprung im wesentlichen senkrecht zur zentralen Achse einen ersten abgedeckten Bereich und einen ersten offenen Bereich inner­ halb des Gehäuseinneren definiert, daß der zweite Vorsprung im wesentlichen senkrecht zur zentralen Achse einen zweiten abgedeckten Bereich und einen zweiten offenen Bereich inner­ halb des Gehäuseinneren definiert und daß der zweite abge­ deckte Bereich wenigstens einen Teil des ersten offenen Bereiches umschließt.
24. Hörgerät nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnittsbereich des Gehäuses einen im wesentlichen einen Kreis bildenden äußeren Umfang aufweist.
25. Hörgerät nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei der Vorsprünge jeweils einen Außenumfang definieren, von denen wenigstens ein Teil im wesentlichen die Querschnittsform des Gehäuses bildet.
26. Hörgerät nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei der Vor­ sprünge jeweils einen keilförmigen Ausschnitt aufweisen.
27. Hörgerät nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Vorsprünge jeweils von einer Platte mit einem im wesentlichen keil­ förmigen Ausschnitt gebildet werden.
28. Hörgerät nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorsprung durch eine Vielzahl von Speichen gebildet wird, die sich von der zentralen Achse bis zur Innenfläche des Gehäuses er­ strecken.
29. Hörgerät mit Ohrschmalzschutz, gekennzeichnet durch
  • - ein Gehäuse mit einer Öffnung, die akustisch mit dem Ohrkanal in Verbindung steht,
  • - ein Gehäuse mit einer Innenfläche und einem Innen­ raum, der einen akustischen Durchgang bildet, der mit dem Oberkanal in Verbindung steht und
  • - eine Vielzahl von axial beabstandeten Vorsprüngen, die sich von der Innenfläche des Gehäuses nach innen erstrecken, wobei die Vorsprünge in axialer Richtung relativ zueinander einander überlappend angeordnet sind, um einen gewundenen Weg für Ohr­ schmalz zu schaffen, das aus dem Ohrkanal in die Gehäuseöffnung eindringt,
  • 30. Hörgerät nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge aus einem Feststoff bestehen.
31. Hörgerät nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge aus einem halb-durchlässigem Material bestehen.
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