DE3735540A1 - Zubringevorrichtung fuer werkstuecke - Google Patents
Zubringevorrichtung fuer werkstueckeInfo
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- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Zubringevorrichtung für
Werkstücke zu Robotern, automatisch arbeitenden Be
schickungsvorrichtungen, Montagevorrichtungen und der
gleichen.
In der Industrie führen sich Roboter, die Werkstücke
selbsttätig montieren, immer mehr ein. Die zu montie
renden Werkstücke müssen den Greifvorrichtungen der
Roboter in exakter Lage vorgelegt werden, damit der
Roboter, der millimetergenaue Arbeiten gewohnt ist,
die Werkstücke auch in der richtigen Weise anpacken und
in die Bearbeitungsmaschine, die Montagemaschine oder
dergleichen einbringen kann. Bisher benutzt man als
Zubringevorrichtung für Werkstücke zu Robotern Bleche,
in die mittels teuerer Formen in Pressen Vertiefungen
eingedrückt werden, in die die Werkstücke eingelegt
werden. An den Ecken dieser Bleche sind Füße bzw. Stän
der in Form von Rohrstücken, Winkeleisenstücken oder
dergleichen angebracht, damit beim Übereinanderstapeln
mehrerer derartiger Zubringevorrichtungen eine Vor
richtung exakt über den anderen stehen kann. Die Her
stellung dieser Zubringevorrichtungen ist teuer und
aufwendig, da die Formen das sehr widerstandsfähige
Blech verformen müssen und da die Formen nicht univer
sell sein können, denn für jede Art der Montage oder
Zubringung von bereits geringfügig unterschiedlichen
Teilen sind andere Bleche in anderer Gestaltung zu for
men. Darüber hinaus weist diese Zubringevorrichtung den
Vorteil auf, daß sie für den Transport mit Lastwagen
und Eisenbahnen nicht geeignet ist, da sich Stapel
von solchen Zubringevorrichtungen nicht ohne die Gefahr
transportieren lassen, daß die Stapel gegeneinander
und die Werkstücke untereinander während des Transportes
verrutschen.
Diese Mängel beseitigt eine Zubringevorrichtung für
Werkstücke zu Roboter, die aus aus Kunststoff geform
ten Rahmen besteht, in die billig herstellbare Ein
sätze aus tiefgezogener Kunststoffolien eingesetzt wer
den. Diese sind an ihrem Rand U-förmig ausgebildet und
übergreifen den Rand des Rahmens, zusätzlich sind sie
noch dadurch gesichert, daß der Rand des Rahmens Vor
sprünge trägt, die in Löcher der Tiefziehfolie ein
greifen. Diese Zubringevorrichtungen eignen sich sehr
gut für leichte Werkstücke, die mit größerem Abstand
voneinander in Vertiefungen der Kunststoffolie gelagert
sind. Sobald jedoch schwere Werkstücke in der Tief
ziehfolie gelagert werden und/oder wenn auch leichtere
Werkstücke dicht nebeneinander gelagert werden, ist
das Gewicht der Werkstücke so groß, daß sich die Tief
ziehfolie nach unten hin auswölbt, was beim Transport
über Landstraßen und Eisenbahnstrecken den Nachteil
hat, daß die Werkstücke aus ihren vertieften Lager
plätzen durch Erschütterungen herausbewegt werden und
den weiteren Nachteil hat, daß Roboter nicht mehr aus
der obersten einer in einem Stapel stehenden Zubringe
vorrichtung die Werkstücke entnehmen können, weil die
Höhenlage der einzelnen Werkstücke zu unterschiedlich
ist.
Die Nachteile des Standes der Technik beseitigt die
vorliegende Erfindung. Es ist die Aufgabe der vorlie
genden Erfindung, eine billig herstellbare Zubringe
vorrichtung zu schaffen, deren Teile sich nicht unter
der Last der Werkstücke verformen und/oder verziehen,
so daß Roboter auch bei im Stapel stehenden Zubringe
vorrichtungen die jeweils oberste Zubringevorrichtung
einwandfrei entpacken können.
Die Erfindung besteht darin, daß die Zubringevorrich
tung durch einen aus Kunststoff gefertigten Transport-
und Lagerkasten mit stabilem Boden und mindestens einem
Einsatz auf tiefgezogener Kunststoffolie gebildet wird,
dessen Außenwandungen dicht an den Wandungen des Trans
port- und Lagerkastens anliegen und der Vertiefungen
von der Form der einzulegenden Werkstücke und vorzugs
weise als Teil dieser Vertiefungen nach außen gerich
tete Erweiterungen dieser Vertiefungen für am Werk
stück anfassende Greiffinger aufweist.
Durch das Zusammenwirken dieses Transport- und Lager
kastens mit dem Einsatz aus tiefgezogener Kunststoff
folie wird erreicht, daß der Boden der tiefgezogenen
Kunststoffolie sich bei der Beladung mit gewichtige
ren Werkstücken und während des Transportes nicht
durchwölben kann, so daß die Werkstücke einwandfrei
gelagert den Roboter erreichen. Dabei kann die Tief
ziehfolien nahezu beliebige Gestalt aufweisen, insbe
sondere können als Teil der Vertiefungen für die
einzulegenden Werkstücke nach außen gerichtete Er
weiterungen dieser Vertiefunen vorgesehen sein, da
mit am Werkstück anfassende Greiffinger dieses Werk
stck seitlich anfassen können. Derartige Vertiefun
gen waren bisher entweder Anlaß für ein weiträumiges
Auseinanderliegen der Werkstücke oder Anlaß für eine
Verformung der tiefgezogenen Einsätze aus Kunststoff
folie. Derartige Verformungen können nun nicht mehr
vorkommen. - Es wird der weitere Vorteil erreicht,
daß in ein- und demselben Transport- und Lagerkasten
auch mehrere Einsätze aus tiefgezogener Kunststoff-
Folie eingestellt werden können, z. B. zwei oer drei
Einsätze in einer Reihe nebeneinander oder vier oder
sechs Einsätze in zwei oder auch drei Reihen.
Diese Zubringevorrichtung ist billig herstellbar.
Denn die Transport- und Lagerkästen können in großer
Stückzahl hergestellt werden, wodurch die hohen Kosten
der Herstellung einer Form für diesen Transport- und
Lagerkasten auf diese Vielzahl von hergestellten Kästen
umgelegt werden können, während die Einsätze aus tief
gezogener Kunststoffolie sehr preiswert herstellbar sind,
weil die Kosten für eine derartige Form rela
tiv sehr gering sind.
Um die Herstellungskosten für den Transport- und Lager
kasten durch die Herstellung großer Stückzahlen noch
weiter zu erniedrigen, kann es zweckmäßig ein, minde
stens einen auf den Transport- und Lagerkasten aufge
setzten und vorzugsweise an diesem befestigten Rahmen
vorzusehen. Dann können die Transport- und Lagerkästen
mit niedriger Seitenwandhöhe hergestellt werden, wo
durch auch die Formkosten niedriger werden, und es
können dann Rahmen auf diesen Transport- und Lager
kasten aufgesetzt werden, wenn dieses wegen der Höhe
der Werkstücke erforderlich wird. Die Rahmen können
dabei in derselben Form wie der Transport- und Lager
kasten hergestellt werden, lediglich dort, wo sich
der Boden des Transport- und Lagerkastens in der Form
befindet, wird ein diesen Raum ausfüllendes Formelement
in die Form eingelegt. Auf diese Weise weisen die
Rahmen identische Abmessungen mit den Seitenwänden des
Transport- und Lagerkastens auf.
Zweckmäßig ist es, Zentrierlöcher, -ausnehmungen oder
-vorsprünge an den Außenseiten der Seitenwände oder
der Unterseite des Bodens des Transport- und Lager
kastens und/oder der Rahmen vorzusehen.
Vorteilhaft ist es, wenn der Einsatz auf tiefgezo
gener Kunststoffolie einen im Querschnitt U-förmig
gestalteten Rand aufweist, der entweder an der Innen
wandung des Transport- und Lagerkastens und/oder an
benachbarten Einsätzen anliegt oder den Rand des
Transport- und Lagerkastens überfaßt.
Vorteilhaft kann es weiter sein, wenn der nach oben
gerichtete Rand des Transport- und Lagerkastens nach
oben gerichtete Vorsprünge und der diesen Rand über
greifende Rand des Einsatzes und vorzugsweise auch
der Boden des darüber gestapelten Transport- und La
gerkastens oder des aufgesetzten Rahmens am Ort der
Vorsprünge Ausnehmungen aufweist.
Weiter ist es vorteilhaft, wenn der Innenraum des
Transport- und Lagerkastens durch mindestens eine
Innenwand oder ein Paar von dicht nebeneinander ange
ordneten Innenwänden unterteilt ist. Sind die Transport-
und Lagerkästen jeweils für die Aufnahme mehrerer Ein
sätze vorgesehen, so erhalten diese Einsätze durch
diese Innenwand bzw. dieses Paar von Innenwänden einen
besonders sicheren Stand innerhalb des Transport- und
Lagerkastens.
Für Roboter, die mehrere Werkstücke immer wieder an
derselben Stelle entnehmen sollen, kann es zweckmäßig
sein, daß in der Oberfläche des Einsatzes Schrägflächen
angeordnet sind, neben denen bis zum Boden reichende
Abstützflächen befindlich sind.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines
in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungs
beispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Transport- und
Lagerkastens,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Transport- und
Lagerkasten mit einem Einsatz, der sich gegen
die Innenwand des Transport- und Lagerkastens
abstützt,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Transport- und
Lagerkasten mit mehreren Einsätzen, die sich
gegen die Innenwand des Transport- und Lager
kastens abstützen,
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Transport- und
Lagerkasten mit einem Einsatz, der den Rand
des Kastens überfaßt,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Transport- und Lager
kastens, der mit zwei rahmenförmigen Auf
sätzen eine Erhöhung seiner Seitenwände erhal
ten hat,
Fig. 6 einen Querschnitt durch diesen Kasten,
Fig. 7 einen Querschnitt durch einen Kasten mit einem
Einsatz, auf dem die Werkstücke auf einer
Schrägfläche in die Abnahmestellung rutschen.
Der Transport- und Lagerkasten besteht aus einem Boden 1
und vier mit diesem fest verbundenen Seitenwänden 2.
An diesen Seitenwänden 2 befinden sich, ebenso wie
vorzugsweise an der Unterseite des Bodens auch, Rip
pen 3 für die Formstabilisierung des Kastens, hier be
finden sich ebenfalls Zentrieröffnungen 4, um den
Kasten in die richtige Stellung gegenüber dem Be
schickungs- und/oder Entnahmeroboter zu bringen, Ta
schen 5 für das Angreifen von Transportwerkzeugen für
den Kasten sowie ein Codierfeld 6 für die Aufnahme
eines Codes, der z. B. die Herstellungsdaten enthalten
kann. Auf dem oberen Rand 7 befinden sich Vorsprünge 8.
An entsprechenden Stellen eines darüber gestapelten
Kastens befinden sich im unteren Rand 9 Ausnehmungen
10. Hierdurch wird ein exaktes Stapeln einer Viel
zahl von Kästen übereinander erreicht sowie ein Ver
rutschen der Kästen gegeneinander unterbunden.
In einen derartigen Transport- und Lagerkasten kann
ein Einsatz 11 eingesetzt werden, der sich mit seinen
Seitenkanten gegen die Innenwandungen des Transport-
und Lagerkastens abstützt (Fig. 2), es können auch
mehrere Einsätze 12 in einen solchen Transport- und
Lagerkasten eingesetzt werden, die sich mit ihrer
einen Kante gegen die Innenwand des Transportkastens,
mit ihren anderen Kanten gegeneinander abstützen
(Fig. 3), es kann auch ein einziger Einsatz 13 einge
setzt werden, der den oberen Rand 7 des Kastens über
faßt (Fig. 4).
Der Einsatz 11 der Fig. 2 weist eine Reihe von Ver
tiefungen 14 für die Aufnahme von Werkstücken 15 auf.
Diese Vertiefungen 14 weisen noch seitliche Erweite
rungen 16 auf, die des den Greiffingern des Roboters
ermöglichen, das Werkstück seitlich und auch teil
weise von unten anzufassen. Der Rand 17 dieses Ein
satzes ist im Querschnitt U-förmig gestaltet und
stützt sich gegen die Innenseite der Seitenwände 2
ab. Den Werkstücken wird auf diese Weise ein sicherer
Halt in gesicherter Lage gegeben.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 sind zwei Ein
sätze 12 mit unterschiedlichen Vertiefungen 14 für
unterschiedliche Werkstücke 15 in den Transport- und
Lagerkasten eingesetzt. Auch hier weisen die Vertie
fungen 14 seitliche Erweiterungen 16 auf. Auch ist
hier der Rand 17 im Querschnitt U-förmig ausgebildet.
Dieser Rand stützt sich teils gegen die Innenseiten
der Seitenwände 2, teils gegen den benachbarten Rand
17 des benachbarten Einsatzes 12 ab.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ist in den Trans
port- und Lagerkasten ein einziger Einsatz 13 vor
gesehen. Dieser übergreift den oberen Rand 7 des
Transport- und Lagerkastens. Daher weist dieser Ein
satz 13 dort, wo der obere Rand des Transport- und
Lagerkastens Vorsprünge 8 trägt, Ausnehmungen auf.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 5 und 6 sind auf den
Transport- und Lagerkasten 18 zwei Rahmen 19 aufge
setzt. Diese Rahmen sind in der gleichen Form wie der
Transport- und Lagerkasten hergestellt, weisen jedoch
keinen Boden auf. Sie weisen daher die gleiche Form
wie die Seitenwände 2 des Transport- und Lagerkastens
18 auf. Diese Rahmen 19 sind untereinander und mit
dem Transport- und Lagerkasten 18 durch aufgesetzte
federnde Klammern miteinander verbunden. Der auf diese
Weise hergestellte Transport- und Lagerkasten ver
größerter Höhe weist ebenfalls einen Einsatz 21 auf,
in den Werkstücke 15 eingestellt sind. In diesem
Falle ist der Rand des Einsatzes 21 nicht U-förmig aus
gebildet, damit die Seitenwandungen des Einsatzes 21
unmittelbar an den Seitenwänden des Transport- und
Lagerkastens 18 und der Rahmen 19 anliegen.
In Fig. 7 ist der Einsatz 22 so gestaltet, daß er
eine Schrägfläche 23 aufweist, auf der die zylindri
schen Werkstücke 15 liegen. Ist das am Tiefsten ge
legene Werkstück 15 A entnommen, so rollt das nächst
folgende Werkstück 15 B in die bisherige Lage des
Werkstückes 15 A, die übrigen Werkstücke folgen. Hier
sind in der Vertiefung 14 ebenfalls Vorsprünge vorge
sehen, damit der J-förmige Greifer 24 des Roboters
das Werkstück entnehmen kann.
Liste der Bezugszeichen
1 Boden
2 Seitenwand
3 Rippe
4 Zentrieröffnung
5 Tasche
6 Codierfeld
7 oberer Rand
8 Vorsprung
9 unterer Rand
10 Ausnehmung
11 Einsatz
12 Einsatz
13 Einsatz
14 Vertiefung
15 Werkstück
16 Erweiterung
17 Rand
18 Transport- und Lagerkasten
19 Rahmen
20 Klammer
21 Einsatz
22 Einsatz
23 Schrägfläche
24 Greifer
25 Abstützfläche
2 Seitenwand
3 Rippe
4 Zentrieröffnung
5 Tasche
6 Codierfeld
7 oberer Rand
8 Vorsprung
9 unterer Rand
10 Ausnehmung
11 Einsatz
12 Einsatz
13 Einsatz
14 Vertiefung
15 Werkstück
16 Erweiterung
17 Rand
18 Transport- und Lagerkasten
19 Rahmen
20 Klammer
21 Einsatz
22 Einsatz
23 Schrägfläche
24 Greifer
25 Abstützfläche
Claims (8)
1. Zubringevorrichtung für Werkstücke zu Robotern,
automatisch arbeitenden Beschickungsvorrichtungen,
Montagevorrichtungen und dergleichen,
gekennzeichnet durch
einen aus Kunststoff gefertigten Transport- und
Lagerkasten (1, 2) mit stabilem Boden (1) und min
destens einem Einsatz (11, 12, 13, 21, 22) aus tiefge
zogener Kunststoffolie, dessen Außenwandungen dicht
an den Wandungen (2) des Transport- und Lagerkastens
anliegen und der Vertiefungen (14) von der Form der
einzulegenden Werkstücke (15) und vorzugsweise als
Teil dieser Vertiefungen nach außen gerichtete Er
weiterungen (16) dieser Vertiefungen (14) für am
Werkstück (15) anfassende Greifer (24) des Roboters
aufweist.
2. Zubringevorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
mindestens einen auf den Transport- und Lagerkasten
(18) aufgesetzten und vorzugsweise an diesem be
festigten Rahmen (19).
3. Zubringevorrichtung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (19) identische Abmessungen wie
die Seitenwände (2) des Transport- und Lagerkastens
(18) aufweist.
4. Zubringevorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
die Anordnung von Zentrierlöchern (4), -ausnehmungen
oder -vorsprünge an den Außenseiten der Seitenwände
(2) oder der Unterseite des Bodens (1) des Transport-
und Lagerkastens.
5. Zubringevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsatz (11, 12, 13, 21, 22) aus tiefgezogener
Kunststoffolie einen im Querschnitt U-förmig gestal
teten Rand (17) aufweist, der entweder
an der Innenwandung des Transport- und Lagerkastens
und/oder an benachbarten Einsätzen anliegt,
oder den Rand (7) des Transport- und Lagerkastens
überfaßt.
6. Zubringevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der nach oben gerichtete Rand (7) des Trans
port- und Lagerkastens nach oben gerichtete Vor
sprünge (8) und der diesen Rand (7) übergreifende
Rand des Einsatzes (13) und vorzugsweise auch der
Boden (1) des darüber gestapelten Transport- und
Lagerkastens oder des aufgesetzten Rahmens (19) am
Ort der Vorsprünge (8) Ausnehmungen (10) aufweist.
7. Zubringevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenraum des Transport- und Lagerkastens
durch mindestens eine Innenwand oder ein Paar von
dicht nebeneinander angeordneten Innenwänden unter
teilt ist.
8. Zubringevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Oberfläche des Einsatzes (22) Schräg
flächen (23) angeordnet sind, neben denen bis zum
Boden reichende Abstützflächen (25) befindlich sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873735540 DE3735540A1 (de) | 1987-10-21 | 1987-10-21 | Zubringevorrichtung fuer werkstuecke |
EP88116600A EP0312854A1 (de) | 1987-10-21 | 1988-10-07 | Zubringevorrichtung für Werkstücke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873735540 DE3735540A1 (de) | 1987-10-21 | 1987-10-21 | Zubringevorrichtung fuer werkstuecke |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3735540A1 true DE3735540A1 (de) | 1989-05-03 |
DE3735540C2 DE3735540C2 (de) | 1992-07-30 |
Family
ID=6338738
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873735540 Granted DE3735540A1 (de) | 1987-10-21 | 1987-10-21 | Zubringevorrichtung fuer werkstuecke |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0312854A1 (de) |
DE (1) | DE3735540A1 (de) |
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- 1987-10-21 DE DE19873735540 patent/DE3735540A1/de active Granted
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- 1988-10-07 EP EP88116600A patent/EP0312854A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0312854A1 (de) | 1989-04-26 |
DE3735540C2 (de) | 1992-07-30 |
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