DE3735519A1 - Binaere rauminterpolation - Google Patents
Binaere rauminterpolationInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Abbildungsverfahren, insbesondere
auf binäre Interpolationsverfahren, die zur Erzielung
dreidimensionaler (3D) Bilder mit glatten Oberflächen in
Perioden kurzer Zeitdauer verwendet werden, wobei es auf hohe
Genauigkeit und Wiedergabetreue ankommt, wenn nur partielle
dreidimensionale Informationen in Form von durch Tomographie
gewonnenen Daten zur Verfügung stehen.
Die Computer-Tomographie ergibt der Definition nach zweidi
mensionale (2D) Bilder von Ebenen (planaren Ansichten) im
Körper eines Patienten. Es ist häufig für den Betrachter (den
Diagnostiker und/oder den Arzt) wichtig, daß er in der Lage
ist, dreidimensionale Ansichten anstelle von planaren
Ansichten des Inneren des Körpers des Patienten zu erhalten.
Beispielsweise ist es für Operationen besonders zweckmäßig,
wenn der Arzt eine dreidimensionale Ansicht des Inneren des
Körpers im Bereich der Operationsstelle erhält. Vor einer
Gehirnoperation, die durch dreidimensionale Ansichten
unterstützt werden, werden aufwendige Meßmethoden angewendet,
um die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Operation zu
erhöhen.
Derzeit werden die dreidimensionalen Ansichten entweder durch
spezielle Röntgengeräte, wie sie beispielsweise in der US-PS
43 09 615 beschrieben und dargestellt sind, gewonnen, oder
aber dadurch, daß eine Folge von tomographischen Ansichten
des interessierenden Teiles des Körpers erstellt und an
schließend diese Abbildungen verarbeitet werden, um die
gewünschte dreidimensionale Ansicht zu erhalten. Hierzu wird
auf den Aufsatz "Display of 3D Information in Discrete 3D
Scenes Produced by Computerized Tomography" von J. K. Udupa,
veröffentlicht in The Proceedings of the IEEE, Vol. 71, Nr.
3, März 1983, Seiten 420-431 (einschließlich einer ausführ
lichen Bibliographie) verwiesen.
Beim Stande der Technik ist es zum Erfassen und Anzeigen
eines 3D Bildes eines Organs unter Verwendung des regulären
2D Tomographie-Gerätes erforderlich, eine Reihe von parallelen
Scheiben zu erfassen, um Oberflächenwerte zu erzielen,
die zum Aufbau eines 3D Bildes erforderlich sind. Beim Stande
der Technik sind somit eine große Vielzahl ebener Scheiben
erforderlich, die Werte der Bildelemente in den Scheiben
werden zur Auffindung von Oberflächen-Bildelementen zwischen
den Scheiben verwendet. Die Oberflächen-Bildelementwerte
dienen zum Projizieren des 3D Bildes.
In letzterem Beispiel besteht die Notwendigkeit, die Anzahl
von Ansichten zu verringern, um einen maximalen Durchsatz zu
erzielen, und zu verhindern, daß der Patient einer unnötigen
Strahlungsbelichtung ausgesetzt wird. Infolgedessen wird die
Anzahl von gewonnenen Ansichten möglichst gering gehalten,
und dadurch ist die Beschreibung der Form des interessierenden
Organs nicht vollständig. Aus diesem Grunde besteht die
Notwendigkeit, zu interpolieren, um die Form des Organes aus
den erfaßten Teildaten des Raumes unabhängig von ebenen
Ansichten zu gewinnen. Die Interpolation soll im Idealfall
die tatsächliche Form des Organs und praktisch die tatsächliche
Form mit minimalen Abweichungen rekonstruieren.
Da die Formen von Innenorganen in hohem Maße unregelmäßig und
nicht einfach mathematisch zu beschreiben sind, haben alle
bekannten Verfahren erhebliche Nachteile, z. B. fehlt die
Wiedergabetreue und es treten unnötige Artefakte auf.
Es ist somit ein zuverlässiges Verfahren zur Erzielung einer
vollständigen Beschreibung der Form von inneren Organen aus
einer Reihe von planaren Scheiben dieser Organe notwendig.
Durch Anwendung des beschriebenen Verfahrens ergibt sich eine
dreidimensionale Binärbit-Matrix, bei der die Bereiche von
Bits mit "1"-Werten räumlichen Bereichen entsprechen, die von
den interessierenden Organen eingenommen werden, während
Bereiche von Bits mit "0"-Werten nicht besetztem Raum
entsprechen. Diese 3D Matrix kann dann verwendet werden, um
dem interessierten Betrachter die Struktur der Organe in
Formen zu präsentieren, die in der Technik an sich bekannt
sind, z. B. als ein schattiertes Oberflächenbild.
Zusätzlich zu der Notwendigkeit, einen Überfluß an Ansichten
zur Verfügung zu haben, besteht ein Problem beim Stande der
Technik darin, den Rand des interessierenden Organs zu
lokalisieren. Im allgemeinen wird eine Schwellenwertbildung
praktiziert, um die ursprünglich erfaßten Daten in binäre
Kartendarstellungen umzuwandeln, damit die Ränder der Organe
bestimmt werden. Es wird dann eine Interpolation zwischen
Teilen der Ränder mit entgegengesetzten Bitwerten vorgenommen.
Die Funktionswerte (nicht die Binärwerte) der gegebenen
ebenen Abbildung werden jedoch für die Interpolation zwischen
den Ebenen verwendet. Die durch Interpolation gewonnenen
Werte werden in binäre Kartendarstellungen unter Verwendung
der Schwellwertbildung umgewandelt. Somit besteht ein Problem
beim Stande der Technik in der Notwendigkeit, Schwellwert-
Diskriminatoren zu verwenden, um die interpolierten Funktions
werte in Bitwerte umzuwandeln. Beim Stande der Technik ist
ferner ein "Treppen"-Artefakt in den Abbildungen der Oberfläche
des interessierenden Organes vorhanden.
Aufgabe der Erfindung ist es somit, Interpolations-Verfahren
und -Einrichtungen zum Rekonstruieren dreidimensionaler
Bilder aus einer Vielzahl von ebenen Scheiben zu erzielen,
unabhängig davon, wie die Scheiben gewonnen worden sind,
beispielsweise durch Verwendung von
- 1. radioaktiven Elementen, wie z. B. Gammastrahlen aussendenden Elementen,
- 2. Röntgenstrahlung, oder
- 3. unter Verwendung von Magnetresonanzsystemen.
Insbesondere wird eine binäre Interpolation angewendet, um
das interessierende Organ zu isolieren und den "Treppen"-
Artefakt so gering wie möglich zu halten.
Mit vorliegender Erfindung wird ein Interpolationsverfahren
vorgeschlagen, das verwendet wird, um dreidimensionale
Beschreibungen von interessierenden Volumina in einem
Gegenstand mit hoher Wiedergabetreue zu erzielen, wobei
dieses Verfahren folgende Schritte umfaßt:
Es werden Signale aus mindestens zwei im Abstand voneinander
versetzten Ebenen in einem Gegenstand angezeigt,
die angezeigten Signale werden so verarbeitet, daß Bilder der beiden im Abstand voneinander versetzten Ebenen erzielt werden, wobei diese Bilder Reihen und Spalten von Bildwerten aufweisen und wobei jede sich schneidende Reihe und Spalte einem integralen Bereich dieser Ebene entspricht und der Bildwert einem Bildelementwert des integralen Bereiches entspricht.
die Bildwerte der beiden im Abstand voneinander angeordneten Bilder werden so verarbeitet, daß eine erste und eine zweite Bit-Kartendarstellung erzielt wird, wobei beispielsweise "1"-Werte Stellen entsprechen, die von dem interessierenden Organ eingenommen werden, und "0"-Werte Stellen entsprechen, die von dem interessierenden Organ nicht eingenommen werden,
die Bits in den ersten und zweiten Bit-Kartendarstellungen werden so verarbeitet, daß eine logische Exklusiv-ODER- (XOR)-Bit-Kartendarstellung erzielt wird,
die XOR-Bit-Kartendarstellung und die ersten und zweiten Bit-Kartendarstellungen werden so verwendet, daß erste und zweite Abstands-Kartendarstellungen erhalten werden, und
die ersten und zweiten Abstands-Kartendarstellungen werden in Verbindung entweder mit der ersten oder der zweiten Bit- Kartendarstellung verwendet, um Bit-Werte von interpolierten Ebenen zwischen den ersten und zweiten Bit-Kartendarstellungen zu erzielen, damit eine vollständige, dreidimensionale Beschreibung des interessierenden Volumens erhalten wird.
die angezeigten Signale werden so verarbeitet, daß Bilder der beiden im Abstand voneinander versetzten Ebenen erzielt werden, wobei diese Bilder Reihen und Spalten von Bildwerten aufweisen und wobei jede sich schneidende Reihe und Spalte einem integralen Bereich dieser Ebene entspricht und der Bildwert einem Bildelementwert des integralen Bereiches entspricht.
die Bildwerte der beiden im Abstand voneinander angeordneten Bilder werden so verarbeitet, daß eine erste und eine zweite Bit-Kartendarstellung erzielt wird, wobei beispielsweise "1"-Werte Stellen entsprechen, die von dem interessierenden Organ eingenommen werden, und "0"-Werte Stellen entsprechen, die von dem interessierenden Organ nicht eingenommen werden,
die Bits in den ersten und zweiten Bit-Kartendarstellungen werden so verarbeitet, daß eine logische Exklusiv-ODER- (XOR)-Bit-Kartendarstellung erzielt wird,
die XOR-Bit-Kartendarstellung und die ersten und zweiten Bit-Kartendarstellungen werden so verwendet, daß erste und zweite Abstands-Kartendarstellungen erhalten werden, und
die ersten und zweiten Abstands-Kartendarstellungen werden in Verbindung entweder mit der ersten oder der zweiten Bit- Kartendarstellung verwendet, um Bit-Werte von interpolierten Ebenen zwischen den ersten und zweiten Bit-Kartendarstellungen zu erzielen, damit eine vollständige, dreidimensionale Beschreibung des interessierenden Volumens erhalten wird.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung betrifft die Verwendung
von zur Verfügung stehenden, regulären 2D-Vorderseiten-Tomo
graphiesystemen zur Erzielung der 3D Bilddaten.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeich
nung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein kombiniertes Block- und Fluß-Diagramm des Binär-
Interpolationssystems nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Darstellung eines dreidimensionalen Gegenstandes,
der als Beispiel zur Erläuterung der Erfindung
verwendet wird, sowie eine beispielsweise Darstellung
oberer und unterer Bildebenen,
Fig. 3 ein Beispiel von oberen und unteren Bit-Kartendar
stellungen,
Fig. 4 eine logische Exklusiv-ODER(XOR)-Kartendarstellung,
die aus den oberen und unteren Bit-Kartendarstellungen
nach Fig. 3 besteht,
Fig. 5 beispielhaft obere und untere Abstands-Kartendar
stellungen, die aus den oberen und unteren Bit-Kartendar
stellungen nach Fig. 3 und der XOR-Kartendarstellung
nach Fig. 4 gewonnen werden,
Fig. 6 eine Bitwertänderung über eine Teil-Kartendarstellung,
und
Fig. 7 drei Beispiele interpolierter Bit-Kartendarstellungen,
die zwischen den oberen und unteren Bit-Kartendarstellung
angeordnet sind.
Die folgende Figurenbeschreibung betrifft ein System und ein
Verfahren zur Erzielung dreidimensionaler Bilder, die insbesondere
für die medizinische Diagnose unter Verwendung von Computer-
Tomographiesystemen, z. B. Röntgenstrahlsystemen, Emissions-
Tomographiesystemen oder kernmagnetischen Resonanzsystemen
geeignet sind. System und Verfahren nach der Erfindung sind
in gleicher Weise anwendbar auf Volumen-Abbildungssysteme im
allgemeinen, bei denen eine Abbildungsinformation für nur
einige der Ebenen durch das interessierende Volumen verfügbar
ist.
Das dreidimensionale Abbildungssystem 11 nach Fig. 1 weist
ein Vorderseitensystem 12 zur Anzeige von Signalen von
speziellen Stellen in einem zu prüfenden Gegenstand auf. Die
Signale werden unter Verwendung z. B. eines Röntgenstrahl-CT-
Systems erhalten, wenn die gegenüberliegend angeordnete
Strahlungsquelle und Detektoren um den Patienten rotieren und
Strahlungsintensitätswerte für eine Vielzahl von Strahlungs
pfaden in einer Ebene durch den Patienten ergeben. Es werden
bekannte Techniken eingesetzt, um die angezeigte Strahlung zu
verarbeiten, damit Elementarbereichsstellen von Strahlungsab
sorptionswerten innerhalb des Patienten definiert werden. Das
ursprüngliche Signal aus der Vorderseite liegt normalerweise
in analoger Form vor; deshalb ist ein Analog-Digital-Umwandler
(ADC) 13 vorgesehen, um die Signale in digitale Form
umzuwandeln. Ein Bildprozessor 14 verwendet die digitalen
Signale und bestimmt die Absorptionswerte der Elementarbereichs
stellen in der Ebene z. B. durch Rückprojektionsmethoden.
Es wird ein Bild erzeugt, das eine Matrix aus Reihen und
Spalten aufweist, in welchen die Werte den Werten des
Elementarbereiches in der Ebene durch den Patienten und
Bildelementstellen in dem tatsächlichen Sichtanzeigebild
entsprechen.
Für die dreidimensionale Verarbeitung, die hier beschrieben
wird, werden mindestens zwei Bilder erzeugt, indem der
Gegenstand relativ zu der Strahlungsquelle und der Detektor
vorrichtung bewegt wird, um Bilddaten auf mehr als einer
Ebene zu erhalten. In der Praxis werden eine Vielzahl von
Ebenen abgebildet und es erfolgt eine Interpolation zwischen
aufeinanderfolgend abgebildeten Ebenen. Die Ebenen sind im
Abstand voneinander angeordnet, und es wird das Volumen
zwischen den Ebenen in dreidimensionaler Form abgebildet. Die
Vielzahl von Bildern ist mit 16 bezeichnet. Ein Bildelement
prozessor 17, der in seiner bevorzugten Ausführungsform einen
Schwellwertdiskriminator und einen Spezialbereichsdiskrimina
tor, oder aber eine manuelle Konturverfolgung verwendet,
wandelt die Bildwerte in Bits mit Werten von "0" und "1" um.
Die im Abstand voneinander versetzten Ebenen werden somit in
eine untere Bild-Bit-Kartendarstellung 18 und eine obere
Bild-Bit-Kartendarstellung 19 umgewandelt.
Eine XOR-Bit-Kartendarstellung 21 wird aus den Bits der
unteren und oberen Bild-Bit-Kartendarstellungen gewonnen.
Wenn sowohl die obere als auch die untere Bit-Kartendarstellung
den gleichen Binärwert an einer Matrixstelle haben, wird
dieser Stelle ein "0"-Wert in den XOR-Bild-Kartendarstellungen
gegeben, andernfalls wird dieser Stelle ein "1"-Wert
gegeben. Die XOR-Bild-Kartendarstellung wird dann in Verbin
dung mit der unteren Bild-Bit-Kartendarstellung und der
oberen Bild-Bit-Kartendarstellung verwendet, um eine untere
Abstands-Kartendarstellung 22 und eine obere Abstands-Karten
darstellung 23 zu erhalten. Eine Abstands-Kartendarstellung
zeigt die Länge des kürzesten Pfades, der vollständig
innerhalb der XOR-Bit-Kartendarstellung von der Mitte eines
Bits zum Rand eines Bits liegt, wobei der entgegengesetzte
Wert auf der entsprechenden Kartendarstellung (der oberen
oder der unteren) vorhanden ist. Der Pfad verläuft nur durch
Mittelpunkte von Nachbarbits auf der entsprechenden Karten
darstellung.
Die Anzahl von interpolierten Ebenen, die nach diesem
Verfahren erzielt werden können, ist nicht beschränkt. Bei
der vereinfachten, hier gegebenen Erläuterung werden drei
interpolierte Ebenen erzielt. Sie sind die Ebenen, die bei
einem Viertel des Abstandes, der Hälfte des Abstandes und
drei Viertel des Abstandes zwischen den beiden im Abstand
versetzten Bildebenen angeordnet sind. In der Praxis wird die
Anzahl von interpolierten Ebenen so gewählt, daß der Abstand
zwischen Ebenen gleich dem Abstand zwischen benachbarten
Bildelementen innerhalb der Ebenen ist. Die interpolierten
Ebenen enthalten Bitwerte in jedem der Elementarbereiche. Die
Ansammlung von aufeinanderfolgenden Ebenen, die auf diese
Weise erhalten werden, bildet ein Volumen, das die "Beschreibung"
des abgebildeten "Organs" (Organ, Knochen, Gewebe,
Körperteil, usw.) definiert. Diese Beschreibung wird dann
unter Verwendung bekannter Techniken verarbeitet, um Bilder
von äußeren oder inneren Oberflächen der Organe zu erhalten,
oder um verschiedene räumliche (3D) Eigenschaften, z. B.
Volumina, Winkel und Abstände zu messen.
Die Prüfkörper 41 und 42 nach Fig. 2 sind so dargestellt, daß
sie zwischen unteren und oberen Bit-Kartendarstellungsebenen
18 a und 19 a angeordnet sind. Das Volumen 41 ist als ein
schräger Zylinder dargestellt, das Volumen 42 als kubisches
Volumen, das nur von der unteren Bit-Kartendarstellungsebene
18 a geschnitten wird.
In Fig. 3 sind die untere Bit-Kartendarstellung 18 und die
obere Bit-Kartendarstellung 19 beispielsweise aus Matrizen
bestehend aus fünfzehn Spalten und vierzehn Reihen mit darauf
befindlichen Bitwerten gezeigt. Die Bitwerte "0" zeigen
keinen Kontakt durch die Querebenen Pu und PL mit den
Volumina 41 oder 42 an. Die Bitwerte "1" zeigen einen Kontakt
mit den Volumina 41 oder 42 an. Entsprechende Bitwerte werden
verwendet, um die XOR-Kartendarstellung 21 nach Fig. 4 zu
erzeugen. Beispielsweise ist in der Spalte 6, Reihe 2 der
Bitwert der unteren Bit-Kartendarstellung "0", während der
Bitwert in der oberen Bit-Kartendarstellung "1" ist. Somit
ist der XOR-Bit-Kartendarstellungswert für diese Stelle der
Wert "1". In ähnlicher Weise ist in Spalte 8, Reihe 2 sowohl
der oberen als auch der unteren Bit-Kartendarstellungen der
Bitwert "0"; deshalb ist die entsprechende Reihe und Spalte
in der XOR-Bit-Kartendarstellung "0". Ähnlich sind in Spalte
10, Reihe 2 die Bitwerte der unteren Bit-Kartendarstellung
"1", während der Wert der oberen Bit-Kartendarstellung "0"
ist; entsprechend ist der Bitwert der XOR-Bit-Kartendarstellung
für diese Stelle "1". Ein letztes Beispiel zeigt, daß in
Spalte 8, Zeile 3 der Bitwert beider Kartendarstellungen "1"
ist; deshalb sind die Bitwerte der XOR-Bit-Kartendarstellung
"0".
Mit der XOR-Bit-Kartendarstellung und jeder der unteren und
oberen Bild-Bit-Kartendarstellungen wird eine untere Ab
stands-Kartendarstellung und eine obere Abstands-Kartendar
stellung erzielt. Beispielsweise ist der Bitwert der vierten
Reihe, vierte Spalte der XOR-Bit-Kartendarstellung 21 eine
"1". Der Bitwert der entsprechenden Stelle in der unteren
Bit-Kartendarstellung ist "0". Der nächstliegende Bitwert
auf der unteren Bit-Kartendarstellung entsprechend dem
Bitwert der XOR-Bit-Kartendarstellung ist in einem Abstand von 1 1/2
vorgesehen. Insbesondere werden die Abstände von der
Mitte des Matrixbereiches zum Rand des nächstliegenden
Matrixbereiches gemessen, wobei der entgegengesetzte Bitwert
in der entsprechenden (oberen oder unteren) Bit-Kartendar
stellung liegt. Der kürzeste Abstand über jeden Matrixbereich
ist "1". Der diagonale Abstand von der Mitte der Matrix zu
einer Ecke der Matrix beträgt Der Abstand wird längs
eines Pfades gemessen, der nur durch die Mitten der Matrix
bereiche führt, die einen Wert "1" auf der XOR-Bit-Kartendar
stellung haben. Betrachtet man die untere Bit-Kartendarstellung,
ergibt sich, daß der Abstand von der Mitte des
Matrixbereiches der zweiten Reihe, siebte Spalte zu einem
Matrixbereich mit dem Wert "1" der Abstand zum Matrixbereich
ist, der auf der zweiten Reihe in Spalte 8 angeordnet ist.
Dieser Abstand ist 1/2. In ähnlicher Weise ist der kürzeste
Abstand von der fünften Reihe der elften Spalte in der
unteren Bit-Kartendarstellung 18 mit einem entgegengesetzten
Wert "0" 1 + oder (3/2) Entsprechend wird jeder
Bereich der XOR-Kartendarstellung, der einen Wert "1" hat,
den unteren und oberen Bit-Kartendarstellungen 18 und 19
aufgegeben, um untere und obere Abstands-Kartendarstellungen
22 und 23 zu bestimmen.
Somit schaut der Betrachter auf den Bereich auf den oberen
und unteren Bit-Kartendarstellungen, die Bereichen in der
XOR-Kartendarstellung entsprechen, welche den Wert "1" haben.
Dann wird die Länge des kürzesten Pfades, der vollständig
innerhalb der XOR-Kartendarstellung 21 von der Mitte eines
Bitbereiches zum Rand eines Bitbereiches mit dem entgegen
gesetzten Wert in der entsprechenden Kartendarstellung liegt,
für jeden solchen Bereich in die entsprechende Abstands-
Kartendarstellung 22 oder 23 eingeführt. Falls kein solcher
Pfad vorhanden ist, wie z. B. in der dreizehnten Reihe der
zweiten Spalte in der oberen Abstands-Kartendarstellung 23,
wird ein Konstantwert eingeführt. Es hat sich gezeigt, daß
der Abstand zwischen den oberen und unteren Ebenen in
Matrixeinheiten gute Ergebnisse ergibt.
Die Abstandswerte werden verwendet, um die interpolierten
Bit-Kartendarstellungen zu erhalten. Um z. B. die Bitwerte für
die interpolierte Bit-Kartendarstellung 26 b zu erhalten, die
auf halbem Weg zwischen den oberen und unteren Bit-Karten
darstellungen liegt, werden die unteren und die oberen
Abstands-Kartendarstellungen als bestimmend für den Wechsel-
oder Übergangspunkt zwischen den unteren und den oberen
Bit-Kartendarstellungswerten nach folgender Gleichung
verwendet:
Dco = [DL / (Du + DL)] Dt
wobei
Dco
der Wechsel- oder Übergangsabstand von der unteren
Ebene,
Du
der auf der oberen Abstands-Kartendarstellung angezeigte
Abstand,
DL
der auf der unteren Abstands-Kartendarstellung angezeigte
Abstand, und
Dt
der Abstand zwischen der oberen und der unteren Ebene ist.
Beispielsweise hat die vierte Reihe, vierte Spalte der unteren
Bit-Kartendarstellung einen Bitwert von "0". Der entsprechende
Bereich, der die vierte Reihe, vierte Spalte der oberen
Bit-Kartendarstellung ist, hat einen Bitwert von "1". Die
untere Abstands-Kartendarstellung entsprechend dem Matrixbe
reich hat einen Wert von 3/2. Die obere Abstands-Kartendar
stellung an diesem Matrixbereich hat einen Wert von 2/2. Der
Wechselpunkt von "1" auf "0" ist [1,5 / (1,5 + 0,70)] Dt oder
0,68 Dt. Alles, was innerhalb des 0,68fachen des Abstandes
zwischen der unteren Bit-Kartendarstellung und der oberen
Bit-Kartendarstellung liegt, hat den Bitwert von "0", und
alles in einem größeren Abstand hat den Wert "1". An Stellen,
an denen der entsprechende Bitwert in der XOR-Kartendarstellung
den Wert "0" hat, ist der für alle interpolierten Ebenen
erzeugte Wert der gleiche wie entweder in der oberen oder der
unteren Bit-Kartendarstellung (der gleich groß sein soll).
Die Änderung über die Bruchteil-Kartendarstellung 25 nach
Fig. 6 ergibt die Änderung über den Bruchteil DL/(DL + Du),
wie für das beschriebene Beispiel.
Auf diese Weise kann jede Anzahl von interpolierten Ebenen
oder Kartendarstellungen aus jeweils zwei im Abstand vonein
ander angeordneten, aufeinanderfolgenden ebenen Bildern
abgeleitet werden. Wenn einmal die interpolierten Ebenen
abgeleitet sind, enthält die dreidimensionale Binärmatrix
eine vollständige Beschreibung des oder der interessierenden
Körper. Zur Erzeugung von 3D Schattierungsbildern aus den
gewonnenen und interpolierten Daten werden bekannte Verfahren
verwendet. Beispielsweise können die Stellen der besetzten
("1") Bitbereiche in der Matrix mit einer Rotationsmatrix
multipliziert und auf eine zweidimensionale Ebene projiziert
werden, um ein Oberflächenbild 28 des Körpers in einem
gegebenen Drehwinkel zu erzeugen. Dieses Bild kann dann auf
der Sichtanzeigeeinheit 29 zur Anzeige gebracht werden.
Da das beschriebene Verfahren eine gegebene Gruppe von
Randkonturen auf eine andere in einer beliebigen Anzahl von
Zeischenschritten transformiert, kann dieses Verfahren auch
für computergesteuerte Animationsfolgen verwendet werden. Der
Animator braucht nicht alle erforderlichen Bilder in einer
Folge direkt zu erzeugen. Unter Verwendung dieses Verfahrens
kann der Computer fehlende Bilder in der Animationsfolge
interpolieren.
Claims (18)
1. Verfahren zur Erzeugung dreidimensionaler Bilder, dadurch
gekennzeichnet,
daß zweidimensionale Bilddaten-Kartendarstellungen zweier im Abstand voneinander angeordneter Ebenen im Inneren eines Körpers gewonnen werden,
daß die erhaltenen Bilddaten interpoliert werden, um Bilddaten für eine Vielzahl von Ebenen zwischen im Abstand angeordneten Ebenen zu erzielen, indem die Bilddaten-Kartendarstellungen der im Abstand vonein ander angeordneten Ebenen in im Abstand voneinander angeordnete Bit-Kartendarstellungen umgewandelt werden, wobei die Bilddaten sich schneidende Reihen und Spalten von Bildwerten aufweisen, und jede sich schneidende Reihe und Spalte ein entsprechendes Element der Ebene und einen entsprechenden Bildwert des Bildes darstellt,
die entsprechenden Elemente einer jeden der im Abstand voneinander angeordneten Ebenen mit unterschiedlichen Bitwerten bestimmt werden,
daß der Abstand von einem der im Abstand versetzten Ebenen zu einer Stelle, an der ein Übergang von Werten zwischen den unterschiedlichen Bitwerten in entsprechenden Elementen vorliegt, bestimmt wird,
daß die Abstände verwendet werden, um interpolierte Bitdaten für Ebenen zwischen den im Abstand voneinander angeordneten Ebenen zu erzielen,
daß die interpolierten Bitdaten in interpolierte Bilddaten umgewandelt werden, und
daß die erfaßten Bilddaten der im Abstand voneinander angeordneten Ebenen und die interpolierten Bilddaten auf Ebenen zwischen den im Abstand voneinander angeordneten Ebenen verwendet werden, um dreidimensionale Bilder zu erzeugen.
daß zweidimensionale Bilddaten-Kartendarstellungen zweier im Abstand voneinander angeordneter Ebenen im Inneren eines Körpers gewonnen werden,
daß die erhaltenen Bilddaten interpoliert werden, um Bilddaten für eine Vielzahl von Ebenen zwischen im Abstand angeordneten Ebenen zu erzielen, indem die Bilddaten-Kartendarstellungen der im Abstand vonein ander angeordneten Ebenen in im Abstand voneinander angeordnete Bit-Kartendarstellungen umgewandelt werden, wobei die Bilddaten sich schneidende Reihen und Spalten von Bildwerten aufweisen, und jede sich schneidende Reihe und Spalte ein entsprechendes Element der Ebene und einen entsprechenden Bildwert des Bildes darstellt,
die entsprechenden Elemente einer jeden der im Abstand voneinander angeordneten Ebenen mit unterschiedlichen Bitwerten bestimmt werden,
daß der Abstand von einem der im Abstand versetzten Ebenen zu einer Stelle, an der ein Übergang von Werten zwischen den unterschiedlichen Bitwerten in entsprechenden Elementen vorliegt, bestimmt wird,
daß die Abstände verwendet werden, um interpolierte Bitdaten für Ebenen zwischen den im Abstand voneinander angeordneten Ebenen zu erzielen,
daß die interpolierten Bitdaten in interpolierte Bilddaten umgewandelt werden, und
daß die erfaßten Bilddaten der im Abstand voneinander angeordneten Ebenen und die interpolierten Bilddaten auf Ebenen zwischen den im Abstand voneinander angeordneten Ebenen verwendet werden, um dreidimensionale Bilder zu erzeugen.
2. Verfahren zum Erzeugen dreidimensionaler Bilder nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bestimmen
entsprechender Elemente mit unterschiedlichen Bitwerten
die Bits in den im Abstand voneinander angeordneten
Bit-Kartendarstellungen so verarbeitet werden, daß eine
logische Exklusiv-ODER(XOR)-Bit-Kartendarstellung
erhalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Bestimmung des Abstandes zu einem Übergang von Werten
die kürzesten Abstände von Elementen auf jeder der
Bit-Kartendarstellungen an Stellen, an denen ein
unterschiedlicher Bitwert in dem entsprechenden Element
der im Abstand angeordneten Bit-Kartendarstellung
vorliegt, zu einem Element festgestellt werden, an dem
ein unterschiedlicher Bitwert auf der gleichen Bit-
Kartendarstellung vorhanden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Bestimmung des Abstandes zu einem Übergang von Werten eine Abstands-Kartendarstellung des Abstandes konstruiert wird, der auf jeder der im Abstand voneinander angeordneten Bit-Kartendarstellungen festgelegt ist, und
daß der Übergangsabstand ermittelt wird nach der Gleichung Dco = [DL / (Du + DL)] DtwobeiDcoder Übergangsabstand von einer der im Abstand voneinander angeordneten Ebenen ist,Duder Abstand ist, der auf der Abstands-Kartendarstellung den anderen der im Abstand voneinander angeordneten Ebenen, z. B. einer oberen Ebene, zugeordnet angezeigt ist,DLder Abstand ist, der auf der Abstands-Kartendarstellung der einen der im Abstand voneinander angeordneten Ebene, z. B. einer unteren Ebene, zugeordnet angezeigt ist, undDtder Abstand zwischen den beiden im Abstand voneinander angeordneten Ebenen ist.
daß zur Bestimmung des Abstandes zu einem Übergang von Werten eine Abstands-Kartendarstellung des Abstandes konstruiert wird, der auf jeder der im Abstand voneinander angeordneten Bit-Kartendarstellungen festgelegt ist, und
daß der Übergangsabstand ermittelt wird nach der Gleichung Dco = [DL / (Du + DL)] DtwobeiDcoder Übergangsabstand von einer der im Abstand voneinander angeordneten Ebenen ist,Duder Abstand ist, der auf der Abstands-Kartendarstellung den anderen der im Abstand voneinander angeordneten Ebenen, z. B. einer oberen Ebene, zugeordnet angezeigt ist,DLder Abstand ist, der auf der Abstands-Kartendarstellung der einen der im Abstand voneinander angeordneten Ebene, z. B. einer unteren Ebene, zugeordnet angezeigt ist, undDtder Abstand zwischen den beiden im Abstand voneinander angeordneten Ebenen ist.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Bestimmung des Abstandes zu einem Übergangswert eine
erste und eine zweite Abstands-Kartendarstellung konstru
iert werden, bei deren jeder der Abstand von jedem darin
enthaltenen Element einen unterschiedlichen Bitwert in
einem entsprechenden Element der anderen der im Abstand
voneinander angeordneten Bit-Kartendarstellungen zu dem
nächstliegenden, entgegengesetzten Bitwert auf der
gleichen Bit-Kartendarstellung einschließt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand durch das Verhältnis zwischen einem lokalen
Abstand in der einen Bit-Kartendarstellung und der Summe
aus einem lokalen Abstand der anderen Bit-Kartendarstellung
der einen Bit-Kartendarstellung multipliziert mit
dem Gesamtabstand zwischen den im Abstand voneinander
angeordneten Ebenen bestimmt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die lokalen Abstände von der Mitte eines jeden entspre
chenden Elementes mit einem unterschiedlichen Bitwert bis
zur Begrenzung des nächstliegenden Elementes auf den
gleichen Bit-Kartendarstellungen mit einem unterschiedlichen
Bitwert längs Linien, die sich von der Mitte eines
jeden Elementes zur Mitte eines benachbarten Elementes
erstrecken, gemessen werden.
8. Binäres Rauminterpolationsverfahren zum Rekonstruieren
dreidimensionaler Bilder aus einer Vielzahl von im
Abstand voneinander angeordneten ebenen Bildern, dadurch
gekennzeichnet,
daß Signale angezeigt werden, die eine Punktion von charakteristischen Eigenschaften des Inneren eines Gegenstandes aus ersten und zweiten im Abstand voneinander angeordneten Ebenen in dem Gegenstand sind,
daß die angezeigten Signale so verarbeitet werden, daß Bilder einer jeden dieser Ebenen erhalten werden, wobei die Bilder jeweils sich schneidende Reihen und Spalten von Bildwerten aufweisen,
daß jede sich schneidende Reihe und Spalte einem integralen Bereich einer entsprechenden der Ebenen entspricht und die Bildwerte Bildelementwerten entsprechender Bildelemente der integralen Bereiche entsprechen,
daß die Bildwerte in den beiden im Abstand voneinander angeordneten Bildern entsprechend den beiden im Abstand voneinander angeordneten Ebenen verarbeitet werden, um eine erste und eine zweite Bit-Kartendarstellung zu erhalten,
daß die Bits in den ersten und zweiten Bit-Kartendarstellungen so verarbeitet werden, daß eine XOR-Bit-Kartendar stellung erhalten wird,
daß die XOR-Bit-Kartendarstellung und die ersten und zweiten Bit-Kartendarstellungen verwendet werden, um erste und zweite Abstands-Kartendarstellungen zu erzielen, und
daß die ersten und zweiten Abstands-Kartendarstellungen verwendet werden, um Bildwerte interpolierter Ebenen zwischen den beiden im Abstand voneinander angeordneten Bildern zu erhalten, damit dreidimensionale Bilder entstehen.
daß Signale angezeigt werden, die eine Punktion von charakteristischen Eigenschaften des Inneren eines Gegenstandes aus ersten und zweiten im Abstand voneinander angeordneten Ebenen in dem Gegenstand sind,
daß die angezeigten Signale so verarbeitet werden, daß Bilder einer jeden dieser Ebenen erhalten werden, wobei die Bilder jeweils sich schneidende Reihen und Spalten von Bildwerten aufweisen,
daß jede sich schneidende Reihe und Spalte einem integralen Bereich einer entsprechenden der Ebenen entspricht und die Bildwerte Bildelementwerten entsprechender Bildelemente der integralen Bereiche entsprechen,
daß die Bildwerte in den beiden im Abstand voneinander angeordneten Bildern entsprechend den beiden im Abstand voneinander angeordneten Ebenen verarbeitet werden, um eine erste und eine zweite Bit-Kartendarstellung zu erhalten,
daß die Bits in den ersten und zweiten Bit-Kartendarstellungen so verarbeitet werden, daß eine XOR-Bit-Kartendar stellung erhalten wird,
daß die XOR-Bit-Kartendarstellung und die ersten und zweiten Bit-Kartendarstellungen verwendet werden, um erste und zweite Abstands-Kartendarstellungen zu erzielen, und
daß die ersten und zweiten Abstands-Kartendarstellungen verwendet werden, um Bildwerte interpolierter Ebenen zwischen den beiden im Abstand voneinander angeordneten Bildern zu erhalten, damit dreidimensionale Bilder entstehen.
9. Binäres Raum-Interpolationsverfahren zum Konstruieren von
Bildpositionen zwischen zeitlich versetzten Bildpositionen,
dadurch gekennzeichnet,
daß Signale gewonnen werden, die einen Gegenstand in ersten und zweiten zeitversetzten Positionen darstellen,
daß diese gewonnenen Signale so verarbeitet werden, daß Bilder erhalten werden, die sich schneidende Reihen und Spalten von Bildwerten aufweisen, wobei jede sich schneidende Reihe und Spalte einem integralen Bereich von zeitversetzten Bildern entspricht, und wobei die Bildwerte ferner Bildelementwerten entsprechender Bildelemente dieser Bilder entsprechen,
daß die Bildwerte aus den ersten und zweiten Positionen entsprechend ersten und zweiten im Abstand voneinander versetzten Ebenen so verarbeitet werden, daß eine erste und eine zweite Bit-Kartendarstellung erhalten werden,
daß die erste und die zweite Bit-Kartendarstellung jeweils ausgerichtete Elemente der ersten und zweiten Bildpositionen aufweisen,
daß die Bildwerte in den ersten und zweiten Bit- Kartendarstellungen so verarbeitet werden, daß Elemente mit unterschiedlichen Bitwerten bestimmt werden,
daß die Abstände von der ersten Bit-Kartendarstellung längs imaginärer, gerader Linien bestimmt werden, die die ausgerichteten Elemente mit der Stelle verbinden, an der ein Werteübergang zwischen den unterschiedlichen Bitwerten vorhhanden ist,
daß die ermittelten Abstände verwendet werden, um interpolierte Bitwerte für unterschiedliche Positionen zwischen den zeitversetzten Bildern zu erzielen, und
daß interpolierte Bitwerte zwischen den zeitversetzten Bildern verwendet werden, um interpolierte Bildwerte zu erzielen, die für eine Animation verwendbar sind.
daß Signale gewonnen werden, die einen Gegenstand in ersten und zweiten zeitversetzten Positionen darstellen,
daß diese gewonnenen Signale so verarbeitet werden, daß Bilder erhalten werden, die sich schneidende Reihen und Spalten von Bildwerten aufweisen, wobei jede sich schneidende Reihe und Spalte einem integralen Bereich von zeitversetzten Bildern entspricht, und wobei die Bildwerte ferner Bildelementwerten entsprechender Bildelemente dieser Bilder entsprechen,
daß die Bildwerte aus den ersten und zweiten Positionen entsprechend ersten und zweiten im Abstand voneinander versetzten Ebenen so verarbeitet werden, daß eine erste und eine zweite Bit-Kartendarstellung erhalten werden,
daß die erste und die zweite Bit-Kartendarstellung jeweils ausgerichtete Elemente der ersten und zweiten Bildpositionen aufweisen,
daß die Bildwerte in den ersten und zweiten Bit- Kartendarstellungen so verarbeitet werden, daß Elemente mit unterschiedlichen Bitwerten bestimmt werden,
daß die Abstände von der ersten Bit-Kartendarstellung längs imaginärer, gerader Linien bestimmt werden, die die ausgerichteten Elemente mit der Stelle verbinden, an der ein Werteübergang zwischen den unterschiedlichen Bitwerten vorhhanden ist,
daß die ermittelten Abstände verwendet werden, um interpolierte Bitwerte für unterschiedliche Positionen zwischen den zeitversetzten Bildern zu erzielen, und
daß interpolierte Bitwerte zwischen den zeitversetzten Bildern verwendet werden, um interpolierte Bildwerte zu erzielen, die für eine Animation verwendbar sind.
10. System zum Konstruieren von dreidimensionalen Bildern,
gekennzeichnet durch
eine Vorrichtung zur Erfassung zweidimensionaler Bild daten-Kartendarstellungen zweier im Abstand voneinander versetzter Ebenen im Inneren eines Körpers,
eine Vorrichtung zum Interpolieren der erfaßten Bild daten, um Bilddaten für eine Vielzahl von Ebenen zwischen den im Abstand versetzten Ebenen zu erzeugen, wobei die Interpolationsvorrichtung umfaßt,
einer Vorrichtung zur Umwandlung der Bilddaten-Kartendar stellungen der im Abstand voneinander versetzten Ebenen in im Abstand voneinander versetzte Bit-Kartendarstellungen, wobei die Bilddaten sich schneidende Reihen und Spalten von Bildwerten aufweisen und jede sich schneiden de Reihe und Spalte ein entsprechendes Element der Ebene und ein entsprechendes Bildelement des Bildes darstellt,
eine Vorrichtung zur Bestimmung entsprechender Elemente einer jeden der im Abstand voneinander angeordneten Ebenen mit unterschiedlichen Bitwerten,
eine Vorrichtung zur Bestimmung des Abstandes von einer der im Abstand versetzten Ebenen zu einer Stelle, an der ein Übergang von Werten zwischen den unterschiedlichen Bildwerten in entsprechenden Elementen vorliegt,
eine Vorrichtung zur Verwendung dieser Abstände, um interpolierte Bitdaten für Ebenen zwischen den im Abstand voneinander versetzten Ebenen zu erzielen,
eine Vorrichtung zur Umwandlung der interpolierten Bitdaten in interpolierte Bilddaten, und
eine Vorrichtung zur Anwendung der erfaßten Bilddaten der im Abstand voneinander versetzten Ebenen und der interpo lierten Bilddaten auf Ebenen zwischen den im Abstand voneinander versetzten Ebenen, um dreidimensionale Bilder zu erzeugen.
eine Vorrichtung zur Erfassung zweidimensionaler Bild daten-Kartendarstellungen zweier im Abstand voneinander versetzter Ebenen im Inneren eines Körpers,
eine Vorrichtung zum Interpolieren der erfaßten Bild daten, um Bilddaten für eine Vielzahl von Ebenen zwischen den im Abstand versetzten Ebenen zu erzeugen, wobei die Interpolationsvorrichtung umfaßt,
einer Vorrichtung zur Umwandlung der Bilddaten-Kartendar stellungen der im Abstand voneinander versetzten Ebenen in im Abstand voneinander versetzte Bit-Kartendarstellungen, wobei die Bilddaten sich schneidende Reihen und Spalten von Bildwerten aufweisen und jede sich schneiden de Reihe und Spalte ein entsprechendes Element der Ebene und ein entsprechendes Bildelement des Bildes darstellt,
eine Vorrichtung zur Bestimmung entsprechender Elemente einer jeden der im Abstand voneinander angeordneten Ebenen mit unterschiedlichen Bitwerten,
eine Vorrichtung zur Bestimmung des Abstandes von einer der im Abstand versetzten Ebenen zu einer Stelle, an der ein Übergang von Werten zwischen den unterschiedlichen Bildwerten in entsprechenden Elementen vorliegt,
eine Vorrichtung zur Verwendung dieser Abstände, um interpolierte Bitdaten für Ebenen zwischen den im Abstand voneinander versetzten Ebenen zu erzielen,
eine Vorrichtung zur Umwandlung der interpolierten Bitdaten in interpolierte Bilddaten, und
eine Vorrichtung zur Anwendung der erfaßten Bilddaten der im Abstand voneinander versetzten Ebenen und der interpo lierten Bilddaten auf Ebenen zwischen den im Abstand voneinander versetzten Ebenen, um dreidimensionale Bilder zu erzeugen.
11. System zum Konstruieren dreidimensionaler Bilder nach
Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
zur Bestimmung entsprechender Bildelemente mit unter
schiedlichen Bitwerten eine Vorrichtung zur Verarbeitung
der Bits in den im Abstand voneinander versetzten
Bit-Kartendarstellungen aufweist, um eine logische
Exklusiv-ODER(XOR)-Bit-Kartendarstellung zu erzielen.
12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtung zur Bestimmung des Abstandes zu einem
Übergang von Werten eine Vorrichtung zur Bestimmung der
kürzesten Abstände von Elementen auf jeder der Bit-
Kartendarstellungen, bei denen ein unterschiedlicher
Bitwert in dem entsprechenden Element der im Abstand
versetzten Bit-Kartendarstellung vorhanden ist, zu einem
Element, bei dem ein unterschiedlicher Bitwert auf der
gleichen Bit-Kartendarstellung vorhanden ist, aufweist.
13. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtung zur Bestimmung des Abstandes zu einem
Übergangswert aufweist:
eine Vorrichtung zum Konstruieren einer Abstands-Karten darstellung des bei jedem der im Abstand versetzten Bit-Kartendarstellungen bestimmten Abstandes, und
eine Vorrichtung zum Feststellen des Übergangsabstandes nach der Gleichung Dco = [DL / (Du + DL)] DtwobeiDcoder Übergangsabstand von einer der im Abstand versetzten Ebenen ist,Duder Abstand ist, der auf der Abstands-Kartendarstellung als der anderen der im Abstand voneinander versetzten Ebenen zugeordnet angezeigt ist,DLder Abstand ist, der auf der Abstands-Kartendarstellung der einen der im Abstand versetzten Ebenen zugeordnet angezeigt ist, undDtder Abstand zwischen den beiden im Abstand voneinander versetzten Ebenen ist.
eine Vorrichtung zum Konstruieren einer Abstands-Karten darstellung des bei jedem der im Abstand versetzten Bit-Kartendarstellungen bestimmten Abstandes, und
eine Vorrichtung zum Feststellen des Übergangsabstandes nach der Gleichung Dco = [DL / (Du + DL)] DtwobeiDcoder Übergangsabstand von einer der im Abstand versetzten Ebenen ist,Duder Abstand ist, der auf der Abstands-Kartendarstellung als der anderen der im Abstand voneinander versetzten Ebenen zugeordnet angezeigt ist,DLder Abstand ist, der auf der Abstands-Kartendarstellung der einen der im Abstand versetzten Ebenen zugeordnet angezeigt ist, undDtder Abstand zwischen den beiden im Abstand voneinander versetzten Ebenen ist.
14. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtung zur Bestimmung des Abstandes zu einem
Übergangswert eine Vorrichtung zum Konstruieren einer
ersten und einer zweiten Abstands-Kartendarstellung
aufweist, wobei für jede Abstands-Kartendarstellung der
Abstand von jedem Element einen unterschiedlichen Bitwert
in einem entsprechenden Element der anderen der im
Abstand voneinander angeordneten Bit-Kartendarstellungen
zu dem entgegengesetzten Bitwert auf der gleichen
Bit-Kartendarstellung, auf der jedes Element angeordnet
ist, aufweist.
15. System nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der
Übergangsabstand durch das Verhältnis zwischen einem
lokalen Abstand in der einen Bit-Kartendarstellung und
der Summe eines lokalen Abstandes der anderen Bit-Karten
darstellung und der einen Bit-Kartendarstellung multi
pliziert mit dem Gesamtabstand zwischen den im Abstand
voneinander versetzten Ebenen bestimmt ist.
16. System nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
lokalen Abstände von der Mitte eines jeden entsprechenden
Elementes mit einem unterschiedlichen Bitwert zur Grenze
des nächstliegenden Elementes auf der gleichen Bit-
Kartendarstellung mit einem unterschiedlichen Bitwert längs
Linien gemessen werden, die sich von der Mitte eines
jeden Elementes zur Mitte eines anschließenden Elementes
erstrecken.
17. Binäres Rauminterpolationssystem zum Rekonstruieren
dreidimensionaler Bilder aus einer Vielzahl von im
Abstand voneinander angeordneten ebenen Bildern, gekenn
zeichnet durch
eine Vorrichtung zur Anzeige von Signalen, die eine Funktion von charakteristischen Eigenschaften des Inneren eines Gegenstandes von ersten und zweiten im Abstand voneinander angeordneten Ebenen in dem Gegenstand sind,
eine Vorrichtung zur Verarbeitung der angezeigten Signale, um Bilder von einer jeden dieser Ebenen zu erzielen, wobei die Bilder jeweils sich schneidende Reihen und Spalten von Bildwerten aufweisen und jede sich schneidende Reihe und Spalte einem integralen Bereich einer entsprechenden der Ebenen entspricht, und wobei die Bildwerte Bildelementwerten entsprechender Bildelemente der integralen Bereiche entsprechen,
eine Vorrichtung zur Verarbeitung der Bildwerte in den beiden im Abstand voneinander angeordneten Bildern entsprechend den beiden im Abstand voneinander angeord neten Ebenen zur Erzielung einer ersten und einer zweiten Bit-Kartendarstellung,
eine Vorrichtung zur Verarbeitung der Bits in den ersten und zweiten Bit-Kartendarstellungen zur Erzielung einer XOR-Bit-Kartendarstellung,
eine Vorrichtung zum Kombinieren der XOR-Bit-Kartendar stellung und der oberen und unteren Bit-Kartendarstellung zur Erzielung oberer und unterer Abstands-Karten darstellungen, und
eine Vorrichtung zur Verwendung der oberen und unteren Abstands-Kartendarstellungen zur Erzielung von Bildwerten interpolierter Ebenen zwischen den beiden im Abstand voneinander versetzten Bildern zur Erzielung dreidimen sionaler Bilder.
eine Vorrichtung zur Anzeige von Signalen, die eine Funktion von charakteristischen Eigenschaften des Inneren eines Gegenstandes von ersten und zweiten im Abstand voneinander angeordneten Ebenen in dem Gegenstand sind,
eine Vorrichtung zur Verarbeitung der angezeigten Signale, um Bilder von einer jeden dieser Ebenen zu erzielen, wobei die Bilder jeweils sich schneidende Reihen und Spalten von Bildwerten aufweisen und jede sich schneidende Reihe und Spalte einem integralen Bereich einer entsprechenden der Ebenen entspricht, und wobei die Bildwerte Bildelementwerten entsprechender Bildelemente der integralen Bereiche entsprechen,
eine Vorrichtung zur Verarbeitung der Bildwerte in den beiden im Abstand voneinander angeordneten Bildern entsprechend den beiden im Abstand voneinander angeord neten Ebenen zur Erzielung einer ersten und einer zweiten Bit-Kartendarstellung,
eine Vorrichtung zur Verarbeitung der Bits in den ersten und zweiten Bit-Kartendarstellungen zur Erzielung einer XOR-Bit-Kartendarstellung,
eine Vorrichtung zum Kombinieren der XOR-Bit-Kartendar stellung und der oberen und unteren Bit-Kartendarstellung zur Erzielung oberer und unterer Abstands-Karten darstellungen, und
eine Vorrichtung zur Verwendung der oberen und unteren Abstands-Kartendarstellungen zur Erzielung von Bildwerten interpolierter Ebenen zwischen den beiden im Abstand voneinander versetzten Bildern zur Erzielung dreidimen sionaler Bilder.
18. Binäres Rauminterpolationssystem zum Konstruieren von
Bildpositionen zwischen zeitlich versetzten Bildpositionen,
gekennzeichnet durch:
eine Vorrichtung zur Erfassung von Signalen, die einen Gegenstand in den ersten und zweiten zeitversetzten Positionen darstellen,
eine Vorrichtung zur Verarbeitung der erzielten Signale für die Erzeugung von Bildern, die sich schneidende Reihen und Spalten von Bildwerten aufweisen, wobei jede sich schneidende Reihe und Spalte einer integralen Fläche der zeitversetzten Bilder entspricht, und wobei die Bildwerte ferner Bildelementwerten entsprechender Bildelemente der Bilder entsprechen,
eine Vorrichtung zur Verarbeitung der Bildwerte aus den ersten und zweiten Positionen entsprechend ersten und zweiten im Abstand voneinander angeordneten Ebenen zur Erzielung einer ersten und zweiten Bit-Kartendar stellung, wobei die erste und die zweite Bit-Kartendarstellung jeweils ausgerichtete Elemente der ersten und zweiten Bildpositionen haben,
eine Vorrichtung zur Verarbeitung der Bitwerte in den ersten und zweiten Bit-Kartendarstellungen zur Bestimmung ausgerichteter Elemente mit unterschiedlichen Bitwerten,
eine Vorrichtung zur Bestimmung der Abstände von der unteren Bit-Kartendarstellung längs imaginärer geradliniger Linien, die die ausgerichteten Elemente mit einem Punkt verbinden, an dem ein Werteübergang zwischen den unterschiedlichen Bitwerten vorhanden ist,
eine Vorrichtung zur Verwendung dieser bestimmten Abstände zur Erzeugung interpolierter Bitwerte für unterschiedliche Positionen zwischen den zeitversetzten Bildern, und
eine Vorrichtung zur Verwendung der interpolierten Bitwerte zwischen den zeitversetzten Bildern zur Erzie lung interpolierter Bildwerte, die für eine Animation verwendbar sind.
eine Vorrichtung zur Erfassung von Signalen, die einen Gegenstand in den ersten und zweiten zeitversetzten Positionen darstellen,
eine Vorrichtung zur Verarbeitung der erzielten Signale für die Erzeugung von Bildern, die sich schneidende Reihen und Spalten von Bildwerten aufweisen, wobei jede sich schneidende Reihe und Spalte einer integralen Fläche der zeitversetzten Bilder entspricht, und wobei die Bildwerte ferner Bildelementwerten entsprechender Bildelemente der Bilder entsprechen,
eine Vorrichtung zur Verarbeitung der Bildwerte aus den ersten und zweiten Positionen entsprechend ersten und zweiten im Abstand voneinander angeordneten Ebenen zur Erzielung einer ersten und zweiten Bit-Kartendar stellung, wobei die erste und die zweite Bit-Kartendarstellung jeweils ausgerichtete Elemente der ersten und zweiten Bildpositionen haben,
eine Vorrichtung zur Verarbeitung der Bitwerte in den ersten und zweiten Bit-Kartendarstellungen zur Bestimmung ausgerichteter Elemente mit unterschiedlichen Bitwerten,
eine Vorrichtung zur Bestimmung der Abstände von der unteren Bit-Kartendarstellung längs imaginärer geradliniger Linien, die die ausgerichteten Elemente mit einem Punkt verbinden, an dem ein Werteübergang zwischen den unterschiedlichen Bitwerten vorhanden ist,
eine Vorrichtung zur Verwendung dieser bestimmten Abstände zur Erzeugung interpolierter Bitwerte für unterschiedliche Positionen zwischen den zeitversetzten Bildern, und
eine Vorrichtung zur Verwendung der interpolierten Bitwerte zwischen den zeitversetzten Bildern zur Erzie lung interpolierter Bildwerte, die für eine Animation verwendbar sind.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition |