DE373321C - Grindelfuehrung fuer Pfluege - Google Patents

Grindelfuehrung fuer Pfluege

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DE373321C
DE373321C DEH88031D DEH0088031D DE373321C DE 373321 C DE373321 C DE 373321C DE H88031 D DEH88031 D DE H88031D DE H0088031 D DEH0088031 D DE H0088031D DE 373321 C DE373321 C DE 373321C
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HOMBOKER und MARIENTHALER EISE
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HOMBOKER und MARIENTHALER EISE
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares
    • A01B3/04Animal-drawn ploughs
    • A01B3/06Animal-drawn ploughs without alternating possibility, i.e. incapable of making an adjacent furrow on return journey, i.e. conventional ploughing
    • A01B3/12Two-wheel beam ploughs

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Homboker und Marienthaler Eisenwaren-Industrie und Handels-Akt-Ges. „Moravia"
in Marienthal b. Olmütz.
Grindelführung für Pflüge. Patentiert im Deutschen Reiche vom 13. Dezember 1921 ab.
Zur Festlegung des Zugangriffes für Grindelpflüge hat man bisher die verschiedenartigsten Einrichtungen und Vorkehrungen getroffen. Die Zugketten wurden als Knoten um das Grindel bzw. einen Grindelteil geschlagen, ein erheblich großes Kettenglied wurde in Verzahnungen des Grindels eingehakt, oder es wurde ein in Bohrungen des Grindel« sich einlegender Stecknagel einge-
to steckt, oder aber es war das Grindel mit einem durch Schraube befestigten Zughaken bzw. bei sogenannten Selbstführungen mit einem Querhaupt verbunden.
Gemäß vorliegender Erfindung ist auf das Grindel ein Ring aufgeschoben, der mit einem unter Federdruck stehenden Stecknagel ein konstruktives Ganzes bildet, so daß Ring und Nagel jederzeit in dem für den Gebrauch notwendigen Zusammenhang stehen und seitlich zwei Ketten angreifen können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 eine Gesamtansicht des Pfluges, Abb. 2 den Ring1 mit dem Stecknagel im Schnitt und Abb. 3 eine Draufsicht dieser Teile.
Erfindungsgemäß wird auf das Grindel a ein Ring b aufgeschoben. Derselbe besitzt einen zylindrischen Ansatz c, in welchem ein durch Feder d beständig nach außen gedrückter Bolzen e angeordnet ist. Dieser Bolzen greift in eine der vorbereiteten Grindelbohrungen und legt somit den Zugangriff für den Grindelpflug fest.
Gegebenenfalls kann der Ring mit den Augen / ausgestattet sein, in welchen die Enden der zweiteiligen, die Selbstführung des Pfluges bewerkstelligenden Ketteg, h eingehängt sind.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Grindelführung für Pflüge, gekennzeichnet durch einen mittels federbeeinflußten Stecknagels (e) am Grindel in vorbereiteten Bohrungen desselben festgehaltenen Ring (b), mit welchem die Zugketten verbunden sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEH88031D Grindelfuehrung fuer Pfluege Expired DE373321C (de)

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