DE3733132A1 - Schaltungsanordnung zur akustischen kompensation des umgebungsgeraeusches bei kopfhoererempfang - Google Patents
Schaltungsanordnung zur akustischen kompensation des umgebungsgeraeusches bei kopfhoererempfangInfo
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- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur
akustischen Kompensation des Umgebungsgeräusches bei
Kopfhörerempfang gemäß dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1.
Aus der US-PS 29 72 018 ist eine Schaltungsanordnung zur
akustischen Kompensation des Umgebungsgeräusches bekannt,
bei der das Umgebungsgeräusch mittels eines außerhalb des
Kopfhörers angebrachten Referenzmikrophons aufgenommen
und dieses Referenzmikrophonsignal einem Kompensations
filter zugeführt wird. Das Filterausgangssignal wird vom
Nutzsignal subtrahiert. Im Ohr findet also eine Über
lagerung zweier Geräusche mit dem Ziel einer Auslöschung
des Umgebungslärms statt. Mit dem vorgeschlagenen fest
eingestellten Kompensationsfilter ist jedoch eine An
passung an geänderte akustische Verhältnisse nicht oder
nur schwer möglich. Problematisch ist ferner die
Plazierung des Referenzmikrophons außerhalb des Kopf
hörers. Wegen der damit verbundenen schlechten Kohärenz
zwischen den Umgebungsgeräuschen am Referenzmikrophon und
am Ohr ist prinzipiell nur eine geringe Störunterdrückung
erreichbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schal
tungsanordnung derartig auszugestalten, daß es bei Kopf
hörerempfang und bei lautem Umgebungsgeräusch zu einer
deutlichen Reduzierung des Störpegels an Ohr kommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Anordnung
mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Wie eine Vielzahl von praktischen Versuchen ergeben hat,
ist eine Störkompensation am Referenzmikrophon (in un
mittelbarer Nähe des Gehöreinganges) nahezu gleichbe
deutend mit einer Störschallkompensation am Trommelfell
(Knochenschall) und Schallübertragung durch den Mund
bleiben dabei wegen ihres geringeren Einflusses unberück
sichtigt).
Durch die Rückführung und Überlagung des Mikrophon
signals wird bei geeigneter Einstellung des Störkompen
sationsfilters eine teilweise Auslöschung des Umgebungs
geräusches am Referenzmikrophons erzielt. Die durch die
Anordnung des Referenzmikrophon im Kopfhörer auftretende
Rückkopplung des Lautsprechersignals, und die dadurch
bedingte Auslöschung bzw. Verzerrung des Nutzsignals,
kann mittels eines Kompensationsfilters vermieden
werden. Das Kompensationsfilter bildet dabei den
Übertragungsweg nach, welcher aus dem Lautsprecher, der
Luftstrecke vom Lautsprecher zum Referenzmikrophon und
dem Referenzmikrophon besteht. Dadurch wird der vom
Lautsprecher herrührende Signalanteil bzw.
Nutzsignalanteil im Rückkopplungspfad kompensiert.
Die adaptive Ausführung der Kompensationsfilter gestattet
eine automatische Anpassung an die jeweils vorliegenden
akustischen Verhältnisse.
Die adaptive Einstellung der beiden Kompensationsfilter
gemäß Patentanspruch 2 erfolgt nach Patentanspruch 3 so,
daß die Varianz des Filtereingangssignals am Störkompen
sationsfilter bzw. die Varianz des Mikrophonsignals
minimiert werden. Diese automatische Einstellung der
Filterkoeffizienten wird vorzugsweise bei kleinem oder
verschwindendem Umgebungsgeräusch bzw. Nutzsignal durch
geführt.
Bei einer Ausgestaltung der Schaltungsanordnung nach
Patentanspruch 4 wird das Kompensationsfilter nicht vom
gesamten Lautsprechersignal, sondern nur vom Nutzsignal
gespeist, so daß am Eingang des zweiten Störkompensa
tionsfilters das vom Referenzmikrophon aufgenommene
Geräusch ohne Nutzsignalanteil erscheint. Die Einstellung
des Kompensationsfilters sowie des zweiten Störkompensa
tionsfilters geschieht so, daß die Varianz am Eingang des
zweiten Störkompensationsfilters minimal wird. Die
automatische Einstellung der Filterkoeffizienten wird
vorzugsweise fortlaufend durchgeführt.
Wird gemäß der Ausführungsform nach Patentanspruch 6 ein
zusätzliches Referenzmikrophon außerhalb des Kopfhörers
angeordnet, so kann eine weitere Störreduktion am ersten
Referenzmikrophon erreicht werden.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsge
mäßen Schaltungsanordnung sind in weiteren Patentan
sprüchen angebeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsformen näher beschrie
ben und erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform mit einem innerhalb
des Kopfhörers angeordneten Referenzmikrophon und
zwei Kompensationfiltern,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform,
Fig. 3 eine erste Ausführungsform unter Verwendung von
zwei Referenzmikrophonen und von drei Kompen
sationsfiltern,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform und
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel zur Realisierung der
Kompensationsfilter,
Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel zur Realisierung des
ersten Kompensationsfilters in den Anordnungen
nach Fig. 2 und Fig. 4.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform für eine Anord
nung eines Referenzmikrophons RM innerhalb eines Kopfhö
rers K nach dem Ohreingang. Zur Reduktion des Umgebungs
geräusches n(t) am Referenzmikrophon RM wird das Mikro
phonsignal r 1 (t) über das erste Störkompensationsfilter
H x zurückgeführt und dem Nutzsignal, d. h. dem Sprach
signal s(t) überlagert. Das Mikrophonsignal r 1 (t) enthält
neben dem Umgebungsgeräusch n(t) auch das vom Laut
sprecher L abgestrahlte Lautsprechersignal. Da wegen der
Rückkopplung des Lautsprechersignals eine gewisse Aus
löschung bzw. Verzerrung des Sprachsignals s(t) auftreten
würde, ist ein Kompensationsfilter H y vorgesehen, welches
den Übertragungsweg bestehend aus dem Lautsprecher L, der
Luftstrecke vom Lautsprecher L zum Referenzmikrophon RM
und dem Referenzmikrophon RM nachbildet und den vom Laut
sprecher L herrührenden Signalanteil im Rückkopplungspfad
kompensiert.
Die beiden Filter H x und H y können adaptiv ausgeführt
werden. Die Einstellung der Filterkoeffizienten des
ersten Störkompensationsfilters H x erfolgt derart, daß
die Varianz des Mikrophonsignals r 1 (t) minimal wird.
Bei einer automatischen Einstellung der Filterkoeffizien
ten wird dies vorzugsweise bei kleinem bzw. verschwinden
dem Nutzsignal s(t) durchgeführt. Die Einstellung der
Filterkoeffizienten des Kompensationsfilters H y wird
derart durchgeführt, daß die Varianz des Eingangssignals
des ersten Störkompensationsfilters H x minimal wird. Die
automatische Einstellung der Filterkoeffizienten des
Kompensationsfilters H y erfolgt vorzugsweise bei kleinem
bzw. verschwindendem Umgebungsgeräusch n(t). Die Einstel
lung der Filterkoeffizienten von H x , H y ist in Fig. 1
durch die strichlinierte Darstellung angedeutet.
In Fig. 2 ist eine zweite Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Schaltungsanordnung zur akustischen Kompensation
des Umgebungsgeräusches bei Kopfhörerempfang darge
stellt. Wie bei der in Fig. 1 dargestellten Schaltungsan
ordnung bildet das Kompensationsfilter H y den Übertra
gungsweg nach, welcher aus dem Lautsprecher L, der Luft
strecke vom Lautsprecher L zum Referenzmikrophon RM und
dem Referenzmikrophon RM besteht. Im Unterschied zur in
Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung wird das
Kompensationsfilter H y aber nicht vom gesamten Laut
sprechersignal, sondern nur vom Nutzsignal (s(t)
gespeist. Dadurch erscheint am Eingang des zweiten
Störkompensationsfilters x das vom Referenzmikrophon RM
aufgenommene Geräusch ohne Nutzsignalanteil. Durch
geeignete Einstellung des zweiten Störkompensations
filters x wird eine teilweise Auslöschung des
Umgebungsgeräusches n(t) am Referenzmikrophon RM
erreicht.
Die Filter x bzw. H y können adaptiv ausgeführt werden,
wobei die Einstellung der Filterkoeffizienten der beiden
Filter x bzw. H y derartig vorgenommen werden, daß die
Varianz des Eingangssignal r 3 (t) des zweiten Störkompen
sationsfilters x minimal wird. Die automatische Ein
stellung der Filterkoeffizienten erfolgt fortlaufend.
In Fig. 3 ist eine Ausführungsform zur akustischen
Kompensation des Umgebungsgeräusches bei Kopfhörerempfang
dargestellt, bei der zusätzlich ein zweites Referenz
mikrophon RM 2 vorgesehen ist, welches sich außerhalb des
Kopfhörers K befindet. Das Mikrophonsignal vom zweiten
Referenzmikrophon RM 2 wird einem dritten Störkompen
sationsfilter H z zugeführt und das Filterausgangssignal
des dritten Störkompensationsfilters H z wird dem
Nutzsignal s(t) überlagert. Hierdurch kann auf einfache
Art und Weise eine weitere Störreduktion am ersten
Referenzmikrophon RM 1 erreicht werden.
Die Einstellung der Filterkoeffizienten des dritten Stör
kompensationsfilters H z kann ebenso wie die Einstellung
der Filterkoeffizienten der Filter H x bzw. H y adaptiv
durchgeführt werden. Die automatische Einstellung der
Filterkoeffizienten des dritten Störkompensationsfilters
H z erfolgt vorzugsweise bei kleinen bzw. verschwindendem
Nutzsignal s(t). Eine Erweiterung auf mehrere Referenz
mikrophone außerhalb des Kopfhörers K ist möglich.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform unter Verwen
dung eines zweiten Referenzmikrophons RM 2 außerhalb des
Kopfhörers K dargestellt. Bei dieser Schaltungsanordnung
wird das Kompensationsfilter H y nicht, im Gegensatz zu
der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform, vom gesamten
Lautsprechersignal, sondern nur vom Nutzsignal s(t)
gespeist. Die Einstellung der Filterkoeffizienten des mit
dem zweiten Referenzmikrophon RM 2 verbundenen dritten
Störkompensationsfilters H z kann ebenso wie die
Einstellung der Filterkoeffizienten der Filter x bzw. H y
adaptiv ausgeführt werden. Die automatische Einstellung
der Filterkoeffizienten wird fortlaufend derart durchge
führt, daß die Varianz des Eingangssignals des zweiten
Störkompensationsfilters x minimal ist. Eine Erweiterung
auf mehrere Referenzmikrophone außerhalb des Kopfhörers K
ist möglich.
Für die drei Filter H x , H y und H z wird vorzugsweise ein
Transversalfilter benutzt, welches in Fig. 5 dargestellt
ist.
Das zweite Störkompensationsfilter x wird vorzugsweise
in der Struktur nach Fig. 6 realisiert. Es enthält ein
Transversalfilter H im Vorwärtszweig und ein weiteres
Transversalfilter y im Rückführungszweig, dessen
Filterkoeffizienten eine Kopie der eingestellten
Filterkoeffizienten des Kompensationsfilters H y sind.
Die adaptive Einstellung der Filterkoeffizienten h 0,
h 1, . . . h N kann beim Filter H y z. B. nach dem in
"Adaptive Filters, Structures, Algorithms and Applica
tions" von M. L. Honig et al, Kluwer-Academic Publishers,
1984, beschriebenen stochastischen Gradienten-Algorithmus
(LMS-Algorithmus) erfolgen.
Bei der adaptiven Einstellung der Filter H x , H und H z ist
zu berücksichtigen, daß zwischen dem jeweiligen Filter
ausgang und dem für die Filtereinstellung relevanten
Fehlersignal eine Übertragungsstrecke auftritt. Dies
erfordert ein aufwendigeres Einstellverfahren, wie es
z. B. in "Active adaptive sound control in a duct: A
computer simulation" von J. C. Burgess, J. Acoust. Soc.
Amer., vol. 70, no. 3, 1981, S. 715-726, für ein ähnliches
Problem vorgeschlagen wird.
Claims (10)
1. Schaltungsanordnung zur akustischen Kompensation des
Umgebungsgeräusches bei Kopfhörerempfang, bei der mittels
eines Referenzmikrophons (RM) das Umgebungsgeräusch
(n(t)) aufgenommen wird, bei der das Referenzmikrophon
(RM) mit einem Störkompensationsfilter (H x ) verbunden ist
und bei der zur Rückkopplung des Referenzmikrophonsignals
(r 1 (t)) ein Lautsprecher (L) vorgesehen ist, welcher das
negierte Filterausgangssignal dem Nutzsignal (s(t))
überlagert, dadurch gekennzeichnet, daß das
Referenzmikrophon (RM) innerhalb des Kopfhörers (K)
angeordnet ist und daß das Referenzmikrophon (RM) und ein
Kompensationsfilter (H y ) mit dem Störkompensationsfilter
(H x ) in Verbindung stehen, wodurch der vom Lautsprecher
(L) herrührende Signalanteil im Rückkopplungspfad
kompensiert wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Kompensationsfilter (Hy) das
Lautsprechereingangssignal zugeführt wird und daß das
gefilterte und negierte Lautsprechereingangssignal dem
Referenzmikrophonsignal (r 1 (t)) überlagert wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Filterkoeffizienten der
Filter (H x , H y ) adaptiv einstellbar sind und daß die Ein
stellung der Filterkoeffizienten des Störkompensations
filters (H x ) bei kleinem bzw. verschwindendem Nutzsignal
(s(t)) und die Einstellung der Filterkoeffizienten des
Kompensationsfilters (H y) bei kleinem bzw. verschwinden
dem Umgebungsgeräusch (n(t)) erfolgt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein zweites Störkompensationsfilter ( x )
mit dem Referenzmikrophon (RM) in Verbindung steht, daß
am Eingang des Kompensationsfilters (H y ) das Nutzsignal
(s(t)) anliegt und daß das negierte Filterausgangssignal
des Kompensationsfilters (H y ) und das Mikrophonsignal
(r 1 (t)) dem zweiten Störkompensationsfilter ( x)
zugeführt werden.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Filterkoeffizienten der Filter ( x , H y )
adaptiv einstellbar sind und daß die Einstellung
fortlaufend erfolgt.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß ein zweites Referenzmikrophon (RM 2)
außerhalb des Kopfhörers (K) angeordnet ist, daß das
zweite Referenzmikrophon (RM 2) mit einem dritten Stör
kompensationsfilter (H z ) verbunden ist und daß das
negierte Filterausgangssignal dem Nutzsignal (s(t)) über
lagert wird.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das zweite Störkompensationsfilter
( x ) zwei Filter (H, y ) enthält, daß das erste Filter
(H) im Vorwärtszweig und das zweite Filter ( y ) im
Rückkopplungszweig des zweiten Störkompensationsfilters
( x ) angeordnet ist, und daß die Filterkoeffizienten des
zweiten Filters ( y ) Kopien der Filterkoeffizienten des
Kompensationsfilters (H y ) sind.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste und dritte Stör
kompensationsfilter (H x , H z ), die beiden Filter (H, y )
und das Kompensationsfilter (H y ) als Transversalfilter
ausgeführt sind und daß die Filterkoeffizienten adaptiv
einstellbar sind.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Filterkoeffizienten des
Kompensationsfilters (H y ) nach einem stochastischem
Gradienten-Algorithmus einstellbar sind.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß weitere Referenzmikrophone außerhalb des
Kopfhörers (K) angeordnet sind, wobei jedes dieser
Referenzmikrophone mit jeweils einem weiteren Störkompen
sationsfilter verbunden ist, dessen negiertes Filteraus
gangssignal vom Nutzsignal (s(t)) überlagert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873733132 DE3733132A1 (de) | 1987-10-01 | 1987-10-01 | Schaltungsanordnung zur akustischen kompensation des umgebungsgeraeusches bei kopfhoererempfang |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873733132 DE3733132A1 (de) | 1987-10-01 | 1987-10-01 | Schaltungsanordnung zur akustischen kompensation des umgebungsgeraeusches bei kopfhoererempfang |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3733132A1 true DE3733132A1 (de) | 1989-04-13 |
Family
ID=6337349
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873733132 Withdrawn DE3733132A1 (de) | 1987-10-01 | 1987-10-01 | Schaltungsanordnung zur akustischen kompensation des umgebungsgeraeusches bei kopfhoererempfang |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3733132A1 (de) |
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- 1987-10-01 DE DE19873733132 patent/DE3733132A1/de not_active Withdrawn
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