DE3729466C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/222—Studio circuitry; Studio devices; Studio equipment
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04H—BROADCAST COMMUNICATION
- H04H60/00—Arrangements for broadcast applications with a direct linking to broadcast information or broadcast space-time; Broadcast-related systems
- H04H60/02—Arrangements for generating broadcast information; Arrangements for generating broadcast-related information with a direct linking to broadcast information or to broadcast space-time; Arrangements for simultaneous generation of broadcast information and broadcast-related information
- H04H60/04—Studio equipment; Interconnection of studios
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs. Eine derartige Einrichtung
ist aus "Grundig Technische Informationen", Heft 4,
1983, Seiten 177 bis 183, (W. Schenke: Das Grundig-Autosuper-
Vorführ-Modul-System) bekannt.
Dieses bekannte System ist zum wahlweisen Vorführen von
verschiedenen Autoradios und Lautsprechern vorgesehen,
wobei auch ein Equalizer und ein Booster zwischengeschaltet
werden können. Es besteht aus mehreren unterschiedlichen
Platinen, welche auch Busleitungen für die Nutzsignale
(Tonsignale) aufweisen. Autoradios und Lautsprecher
werden über Umschaltplatinen angeschlossen, auf
welche jeweils mehrere Brücken unterschiedlich zu bestücken
sind und wobei die Platten über Steckzungen
elektrisch miteinander verbunden werden müssen.
Die meisten Anschlüsse werden nicht nach dem Sammelschienenprinzip
angeschlossen. Es ist außerdem eine Sicherungseinrichtung
vorgesehen, um den gleichzeitigen Betrieb
mehrerer Autoradios bzw. Lautsprecher zu verhindern, und
eine Einrichtung, die durch Stecken von Steckzungen aktiviert
wird, und die ein Zusammenschalten von Autoradios,
die eine Brückenendstufe aufweisen, mit Boostern verhindert.
Es erfordert bestimmte Fachkenntnisse, um das genannte
Vorführ-System betriebsfertig zusammenzuschalten.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zu
schaffen, die es gestattet, beliebig viele Geräte beliebig
vieler Gerätearten auf einfache Weise so zusammenzuschalten,
daß jeweils eine Anlage mit einem Gerät pro Geräteart
nur durch Betätigen von Schaltern zusammenstellbar
ist, wobei diese Einrichtung ohne Fachkenntnisse zusammenzubauen
und zu betätigen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
des Patentanspruchs genannten Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß ist eine beliebig verlängerbare Basisplatine
vorgesehen, welche z. B. in einer Konsole für Autoradiogeräte
oder in einem Vorführraum von Audio- bzw.
Videogeräten angeordnet ist und welche ausschließlich die
für die einzelnen Geräte erforderlichen Versorgungs-, Eingangs-
und Ausgangsleitungen als Leitungsbus zur Verfügung
stellt und mit gleichartigen Steckverbindern in gewissen
Abständen versehen ist, in welche in beliebiger
Reihenfolge für jede Geräteart spezifische Geräteplatinen,
mit welchen die Geräte verbunden sind, eingesteckt werden
können, welche das Zu- oder Abschalten dieses Gerätes an die
Busleitungen durch einfachen Knopfdruck mit Anzeige durch
eine Indikatorleuchte ermöglichen.
Jedes vorzuführende Gerät wird also mit seinen Versorgungs-,
Ein- und Ausgangsanschlüssen über flexible Kabel mit einer
dieser Geräteart entsprechenden Geräteplatine verbunden, die in
den nächstgelegenen oder einen freien Steckverbinder der Basis
platine eingesteckt wird.
Mit der Basisplatine, die beliebig verlängerbar ist, ist eine
für die gesamte Einrichtung gemeinsame Elektronikplatine ver
bunden, welche das Zusammenschalten oder Umgehen der verschie
denen Busleitungen besorgt. Bei einem nachstehend beschriebenen
Ausführungsbeispiel, bei welchem als Gerätearten Radio, Equa
lizer und Lautsprecherpaare zur Verfügung stehen, werden bei
spielsweise auf der Elektronikplatine die Equalizer-Busleitungen
übersprungen und die Busleitungen der Radioausgänge direkt mit
den Busleitungen der Lautsprechereingänge verbunden, wenn keine
Equalizer eingeschaltet werden.
Werden zwei Geräte derselben Geräteart eingeschaltet, beispiels
weise zwei Autoradios, so wird dies automatisch erkannt und
diese Geräteart abgeschaltet.
Des weiteren ist auf den Geräteplatinen einer bestimmten Geräte
art ein Schalter bzw. Taster vorgesehen, mit welchem eine wei
tere Geräteart, die nicht mit dieser Geräteart zusammen betrie
ben werden darf - z.B. Autoradios mit sehr großer Ausgangs
leistung und Equalizer mit geringer Eingangsleistung - bzw.
deren Busleitungen auf der Basisplatine abgeschaltet werden
kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines bereits erwähnten
Ausführungsbeispiels beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild der
gesamten Einrichtung,
Fig. 2 ein Prinzipschaltbild der Sicherungs
einrichtung,
Fig. 3 ein Schaltbild einer Geräteplatine.
Ein schematisches Blockschaltbild der gesamten Einrichtung ist
in Fig. 1 dargestellt und bezieht sich auf eine beispielsweise
in einer nicht dargestellten Konsole angeordnete Vorführanlage
für n Autoradios, n Equalizer und n Lautsprecherpaare, also für
drei unterschiedliche Gerätearten. Eine nicht dargestellte
Basisplatine befindet sich in der Konsole. Die dargestellten
Leitungen A, B und C deuten die Busleitungen der Basisplatine
an, wobei jede dieser Leitungen aus einer Vielzahl von elek
trischen Leitungen besteht, wie in Fig. 3 näher ausgeführt ist.
Dabei beinhalten die Busleitungen A die Versorgungs-
und Eingangsleitungen (Antenne, Steuerleitungen)
für die Auto
radios RA 1 bis RAn, die Busleitungen B die Ausgangsleitungen der
Autoradios sowie die Versorgungs- und Eingangsleitungen für die
Equalizer EQ 1 bis EQn und die Busleitungen C die Ausgangs
leitungen der Equalizer und die Eingangsleitungen der Laut
sprecherpaare LS 1 bis LSn.
Jede Leitung der Basisplatine ist in vorgegebenen Abständen mit
dem entsprechenden Anschluß einer Vielfachbuchsenleiste ver
bunden.
Alle benötigten Ein- und Ausgänge der Autoradios RA 1 bis RAn
sind mit je einer Radioplatine 2, die in Fig. 3 näher darge
stellt ist, verbunden. Diese Radioplatinen weisen je einen
Vielfachstecker auf.
In derselben Art und Weise ist jeder Equalizer EQ 1 bis EQn mit
einer Equalizerplatine 3 und jedes Lautsprecherpaar LS 1 bis LSn
mit einer Lautsprecherplatine 4 verbunden. Jede dieser Geräte
platinen weist einen Schalter oder Taster 5 auf, mit welchem das
dazugehörige Gerät über Relais an die entsprechenden Buslei
tungen der Basisplatine angekoppelt werden kann, wobei eine
Indikatorlampe 6 diesen Zustand anzeigt.
Im Gegensatz zu der Vielzahl von Geräteplatinen 2 bis 4 ist nur
eine einzige Elektronikplatine 1 für die gesamte Einrichtung
erforderlich, welche sicherstellt, daß nicht gleichzeitig
mehrere Autoradios usw. eingeschaltet sind und daß, wenn kein
Equalizer eingeschaltet ist, die Radioausgangsleitungen von Bus
B mit den Lautsprechereingangsleitungen von Bus C verbunden
sind, was durch den Schalter 18 auf der Elektronikplatine ange
deutet ist. Die Elektronikplatine und die Geräteplatinen sind in
Fig. 1 durch gestrichelte Kästchen 1 bis 4 angedeutet.
Will man nun beispielsweise Autoradio RA 1 mit Equalizer EQn und
deren Lautsprecherpaar LS 2 kombinieren, so muß man lediglich
die Taster 5 der genannten Geräte drücken, um die Zusammen
schaltung dieser drei Geräte zu bewerkstelligen. Ein umständ
liches Zusammenstecken der Komponenten entfällt.
Ist jedoch von einer vorhergehenden Vorführung beispielsweise
das Autoradio RAn noch eingeschaltet, so wird Autoradio RA 1
nicht eingeschaltet und RAn ausgeschaltet, was am Zustand der
zugeordneten Indikatorlampen 6 abgelesen werden kann und was in
Fig. 2 näher erläutert werden soll.
In Fig. 2 sind die Autoradioplatinen 2/1, 2/2 und 2/ n sowie die
Elektronikplatine 1 mit den entsprechenden Schaltungsdetails
schematisch dargestellt, soweit sie für die Sicherungseinrich
tung erforderlich sind.
Anhand der Autoradioplatine 2/ n wird der grundsätzliche Aufbau
aller Geräteplatinen dargestellt. Die Schaltung besteht im
wesentlichen aus einem Relais 7, welches über einen Taster 5 an
den Pluspol der Versorgungsspannung und über einen Transistor 16
auf der Elektronikplatine an den Minuspol der Versorgungsspan
nung legbar ist und welches über einen Selbsthaltekontakt 8
angezogen bleibt. Parallel zum Relais 7 ist eine Indikatorlampe
6 geschaltet, welche aufleuchtet, solange das Relais 7 erregt
ist. Zwischen Taster 5 und Relais 7 zweigt ein Widerstand 9 ab,
welcher über eine Busleitung 11 in Reihe mit einem Widerstand 12
auf der Elektronikplatine 1 liegt und einen Spannungsteiler
bildet. Dieser Spannungsteiler ist so dimensioniert, daß ein
Komparator 13 ein Ausgangssignal zum Durchschalten des Transi
stors 16 nur gibt, wenn das Potential am Abgriff niedriger ist
als jenes am Abgriff eines anderen Spannungsteilers 14, mit
welchem es verglichen wird. Da alle Autoradioplatinen über die
Busleitungen 10 und 11 parallelgeschaltet sind, ist Transistor
16 nur dann durchgeschaltet, wenn nur ein Autoradiogerät ein
geschaltet ist. Wird ein zweites Autoradio zugeschaltet, wird
durch die Parallelschaltung beider Widerstände 9 das Potential
am Abgriff des Spannungsteilers so verändert, daß Transistor 16
sperrt und alle Relais 7 damit stromlos werden und öffnen.
Dieses für die Autoradioplatinen dargestellte Prinzip gilt in
gleicher Weise auch für die Equalizer- und Lautsprecherplatinen.
Als Ausführungsbeispiel für eine Geräteplatine ist in Fig. 3 die
Radioplatine 2/1 für das Autoradio RA 1 näher dargestellt. Man
erkennt die bereits im schematischen Schaltbild in Fig. 2 er
läuterten Elemente Taster 5, Relais 7, Indikatorlampe 6, Wider
stand 9 (aus dem Spannungsteiler mit Widerstand 12) und den
Selbsthaltekontakt a (in Fig. 2 mit dem Bezugszeichen 8) in der
bereits in Fig. 2 beschriebenen Zusammenschaltung. Die nicht
näher bezeichneten Dioden wirken als Löschdiode für das Relais
bzw. als Sperrdioden für die parallelgeschalteten Gerätepla
tinen. Die durch Pfeile angedeuteten Verbindungen "zu 10" und
"zu 11" führen auf die in Fig. 2 dargestellen Busleitungen 10
und 11. Parallel zu Widerstand 9 ist ein Schalter 17 darge
stellt, welcher zu einem Relais führt, das in Fig. 1 durch einen
Kontakt 18 zwischen den Busleitungen B und C angedeutet ist. In
diesem Ausführungsbeispiel ist jede Radioplatine RA 1 bis RAn mit
einem solchen Schalter 17 versehen. Wenn einer dieser Schalter
17 geschlossen ist, werden die Ausgangsleitungen der Radiogeräte
mit den Eingangsleitungen der Lautsprecherpaare direkt verbunden
und wird eine Aktivierung und wirksame Zwischenschaltung eines
beliebigen Equalizers EQ 1 bis EQn verhindert. Dies ist dann
erforderlich, wenn beispielsweise sog. "Hi-power"-Radiogeräte,
die eine sehr hohe Ausgangsleistung aufweisen, verwendet werden,
an deren Ausgang kein Equalizer angeschlossen werden darf, um
diesen nicht zu überlasten.
Das Relais 7 weist mehrere Relaiskontakte a bis f auf, die
folgende Busleitungen mit dem Autoradio verbinden:
Ferner sind noch drei nicht geschaltete Busleitungen mit dem
Autoradio direkt verbunden, welche die Verbindung des Autoradios
mit dem Minuspol der Anlage, mit der Antenne, mit Signallei
tungen usw. verbinden.
Denselben Aufbau weisen, wie bereits erwähnt, die Geräteplatinen
der anderen Gerätearten auf, bei denen jedoch Schalter 17 nicht
erforderlich ist und die vom Relais 7 geschalteten Kontakte eine
entsprechend diesen Geräten andere Anzahl und Belegung aufwei
sen.
Mit dem dargestellten Prinzip bzw. dem Ausführungsbeispiel für
Autoradios läßt sich leicht eine entsprechend angepaßte
Einrichtung für andere Audiogeräte - beispielsweise mit den
Komponenten Tuner, Vorverstärker, Equalizer, Endverstärker und
Lautsprecher (aktiv oder passiv) - oder Videogeräte - Kamera,
Rekorder, Fernseher usw. - zusammenstellen, die eine schnelle
Umschaltung zwischen unterschiedlichen Geräten
ermöglicht.
Die Schaltung kann auch so abgewandelt werden, daß auch gleich
zeitig mehrere Geräte einer Geräteart, z.B. Fernsehgeräte,
gleichzeitig eingeschaltet sein können.
Claims (2)
1. Einrichtung zum Kombinieren von je einem aus mehreren Geräten
verschiedener Gerätearten zu einer Anlage, insbesondere
von Video- oder Audiogeräten,
- - mit einer erweiterbaren Basisplatine, die Busleitungen aufweist, an welche die Nutzsignal-führenden Ein- und Ausgänge der Geräte bestimmter Gerätearten mittels Geräteplatinen steckbar verbindbar sind,
- - mit einem auf jeder Geräteplatine vorgesehenen Schalter, mittels welchem die Nutzsignal-führenden Leitungen an die Busleitungen schaltbar sind und eine Indikatorlampe betätigbar ist,
- - mit einer Sicherungseinrichtung, welche ein gleichzeitiges Einschalten von Geräten derselben Geräteart verhindert, und
- - mit einer Einrichtung zum Verhindern des Zusammenschaltens von Geräten nicht miteinander verträglicher Gerätearten,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Basisplatine ausschließlich als Leitungsbus mit Busleitungen für alle Anschlüsse der Geräte aller anschließbaren Gerätearten vorgesehen ist, die in bestimmten Abständen für alle anschließbaren Geräte gleichartiger Steckverbinder-Buchsenleisten aufweist,
- - daß mit der Basisplatine eine Elektronikplatine (1) verbunden ist, die für jede Geräteart einen Komparator (13) aufweist, welcher ein vorgegebenes Potential mit dem Teilerpotential eines Spannungsteilers (9, 12) vergleicht, dessen einer Teilwiderstand (12) auf der Elektronikplatine (1) und dessen anderer Teilwiderstand (9) auf jeder Geräteplatine (2, 3, 4) angeordnet ist, wobei ein Komparatorausgangssignal zum Ausschalten der Geräte nur dann erfolgt, wenn eine Parallelschaltung von auf den Geräteplatinen angeordneten Teilwiderständen (9) des Spannungsteilers vorliegt, und
- - daß auf der Geräteplatine (2) einer bestimmten Geräteart ein weiterer Schalter (17) angeordnet ist, der in eingeschaltetem Zustand einen auf der Elektronikplatine (1) angeordneter Schalter (18) oder eine Kontaktgruppe zum Abschalten einer oder mehrerer bzw. einer oder mehreren bestimmten anderen Gerätearten zugeordneten Busleitungen (B, C) betätigt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873729466 DE3729466A1 (de) | 1987-09-03 | 1987-09-03 | Einrichtung zum kombinieren von geraeten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873729466 DE3729466A1 (de) | 1987-09-03 | 1987-09-03 | Einrichtung zum kombinieren von geraeten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3729466A1 DE3729466A1 (de) | 1989-03-16 |
DE3729466C2 true DE3729466C2 (de) | 1990-04-05 |
Family
ID=6335147
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873729466 Granted DE3729466A1 (de) | 1987-09-03 | 1987-09-03 | Einrichtung zum kombinieren von geraeten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3729466A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4110677A1 (de) * | 1991-04-03 | 1992-10-08 | Thomson Brandt Gmbh | Schaltung zur stromversorgung mehrerer einzelner geraete der unterhaltungselektronik |
-
1987
- 1987-09-03 DE DE19873729466 patent/DE3729466A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4110677A1 (de) * | 1991-04-03 | 1992-10-08 | Thomson Brandt Gmbh | Schaltung zur stromversorgung mehrerer einzelner geraete der unterhaltungselektronik |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3729466A1 (de) | 1989-03-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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D2 | Grant after examination | ||
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