DE3729445C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D55/00—Endless track vehicles
- B62D55/08—Endless track units; Parts thereof
- B62D55/30—Track-tensioning means
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
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- Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen hydraulisch-pneumatischen
Kettenspanner zum Spannen der Ketten von Kettenfahrzeugen
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger hydro-pneumatischer Kettenspanner ist
bereits aus der FR-PS 21 45 778 bekannt. Ein Kolben mit
einer hohlzylindrischen Kolbenstange ist in einem
Arbeitszylinder verschiebbar geführt, dessen Druckraum mit
einer Druckflüssigkeit gefüllt und an eine hydraulische
Druckversorgungseinrichtung angeschlossen ist. In der
hohlzylindrischen Kolbenstange befindet sich ein mit
einem komprimierten Gas befüllter Kolbenspeicher sowie
ein Trennkolben, der den Gasraum des Kolbenspeichers von
dem mit Druckflüssigkeit gefüllten Druckraum trennt. Das
Gaspolster bewirkt eine zusätzliche nachgiebige Vorspannung
der Fahrzeugkette. Um die Kette auch im laufenden
Fahrbetrieb nachspannen zu können, bedarf es jedoch
verschiedener hydraulischer Steuerventile sowie einer
mitzuführenden Druckversorgungsanlage, die das Fahrzeug
zusätzlich belasten und im allgemeinen auch nur schwie
rig unterzubringen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen hydro-
pneumatischen Kettenspanner zu schaffen, der unabhängig
von hydraulischen Zusatzeinrichtungen während des Fahrbetriebs
nachgespannt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Kettenspanner
durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches
1 genannten Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen genannt.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus,
daß der erfindungsgemäße Kettenspanner sowohl hydraulisch
wie auch mechanisch betätigt werden kann. Durch die
mechanische Abstützung des Gewinderinges am Arbeitszylindergehäuse
ist eine zusätzliche mechanische Sicherheit gegeben, ohne
daß eine weitere mechanische Verriegelung notwendig ist.
Diese mechanische Abstützung wird dabei sowohl für das
mechanische Betätigen wie auch für das hydraulische Verspannen
eingesetzt, wobei beim hydraulischen Verspannen lediglich
ein Zurückdrehen des Gewinderinges erforderlich ist. Ein
zusätzlicher Längenausgleich und damit ein Nachspannen wird
durch den kompaktbauenden Kolbenspeicher erreicht, der
praktisch in den gesamten Arbeitskolben so integriert ist,
daß ein Mehraufwand an Platz nicht erforderlich ist. Vorteil
haft ist weiter, daß der Arbeitskolben auch unter Maximal
last entriegelt werden kann, was bei evtl. während des
Einsatzes des Kettenfahrzeuges außerhalb der Wartungsräume
von erheblichem Vorteil ist. Vorteilhaft ist weiter, daß der
Kolbenspeicher als solcher vor der Montage in das Kettenfahr
zeug aktiviert, d.h. befüllt werden kann, so daß die
entsprechenden Befüllbohrungen bzw. das Schließventil an
schließend bei der Montage nicht mehr zugänglich sein muß.
Vorteilhaft ist weiter, daß auf diese Art und Weise bereits
weitgehendst vorbereitete Aggregate als Reserveteile vor
gehalten und montiert werden können.
Die Erfindung ist im weiteren anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Unterteils eines
Kettenfahrzeuges,
Fig. 2 einen Kettenspanner in Ruhestellung im
Schnitt und
Fig. 3 einen Kettenspanner in Aktivstellung
teilweise im Schnitt.
Das in Fig. 1 wiedergegebene Kettenfahrzeug (1) ist
nur mit seinem eigentlichen Fahrwerk wiedergegeben, wobei
mit (2) die rundumlaufende Kette bezeichnet ist, die aus
einzelnen gelenkig miteinander verbundenen Kettengliedern
besteht. Im unteren Bereich sind Laufrollen (3), im Bereich
der Oberkette sind Stützrollen (4) vorgesehen. Sie sind zum
Führen der Kette (2) vorgesehen. Beispielsweise bei Heckan
trieb sind vorne Spannrollen (5) vorgesehen, sie sind gleich
zeitig zum Umlenken der Kette (2) ausgebildet. Mit (6) ist
der Kettenspanner bezeichnet, der hier über im einzelnen
nicht wiedergegebene Gelenkköpfe (11, 12) zum Verbinden mit
den einzelnen Teilen verfügt.
Zur weiteren Erläuterung des Kettenspanners (10) ist
dieser in Fig. 2 und auch in Fig. 3 im Schnitt wiedergegeben.
Der hier als Kettenspanner (10) dienende Arbeitszylinder
(15) weist ein Zylindergehäuse (16) sowie den zwischen dem
Zylindergehäuse (16) und dem Kolben (18) ausgebildeten
Zylinderraum (17) auf. Der Zylinderraum (17) ist über die
Entlüftungsbohrung (19) mit eingesetzter Verschlußschraube
(20) gegenüber der Atmosphäre abgedichtet. Zum hydraulischen
Spannen bzw. auch Entspannen ist die Befüllbohrung (21) mit
dem Rückschlagventil (22) vorgesehen.
Der Kolben (18) ist über Dichtungen (23) gegen die
Innenwand (24) des Zylindergehäuses (16) abgedichtet.
Am gegenüberliegenden Ende (25) verfügt der Kolben (18)
über ein Außengewinde (26), das mit dem Innengewinde (28)
des Gewinderinges (27) korrespondiert, der somit auf dem
Kolben (18) verschiebbar ist. Über die Schulter (29)
und der korrespondierenden Anlage (30) am Zylindergehäuse
(16) ist eine mechanische Abstützung des Gewinderinges (27)
am Zylindergehäuse (16) gegeben. Eine entsprechende Verbin
dung wird dabei dadurch erreicht, daß die über den Haltering
(36) gehaltene Schraube (35) in die Nuten (33, 34) einführbar
ist.
Durch Einführen eines Hakenschlüssels in die Nuten (33, 34)
und durch entsprechendes Drehen des Gewinderinges (27) kann
bei der aus Fig. 2 ersichtlichen Anordung der Kolben (18)
aus dem Zylindergehäuse (16) herausgedreht werden, und zwar
bis zum Ende des Außengewindes (26). Während dieses
mechanischen Verfahrens des Kolbens (18) stützt sich der
Gewindering (27) jeweils über seine Schulter (29) an der
Anlage (30) ab. Mit Erreichen der Endposition, d.h. mit
Erreichen der notwendigen Kettenspannung ist dann gleichzeitig
die mechanische Abstützung und Absicherung
gegeben. Der herauswandernde Kolben (18) wird dabei über
einen zweiten in die Bohrung (37) eingeführten Hakenschlüssel
gegen Mitdrehen gesichert. Diese Bohrung (37) ist im Bereich
des gewindefreien Endrohres (38) ausgebildet.
In den Kolben (18) integriert angeordnet ist der Arbeitskolben
(40). Dieser Arbeitskolben (40) ist zunächst über
die Drehsperre (41) verriegelt, die durch die Innenwand (42)
integrierte Haltestifte (43) sowie in die Außenwand (44) des
Arbeitskolbens eingelassene Längsnuten (45) dargestellt
ist. Den verriegelten Zustand zeigt Fig. 2, während nach
Fig. 3 der Arbeitskolben entriegelt ist. Deutlich wird
dies dadurch, daß der Haltestift (43) hier am Ende der
Längsnut (45) steht.
In den Deckel (46) des Kolbens (18) ist eine Bohrung
(47) eingebracht. In diese Bohrung (47) eingedreht und darin
festgelegt ist ein Rückschlagventil (48), so daß beim hydrau
lischen Spannen mit dem Eindringen der Druckflüssigkeit in
den Zylinderraum (17) gleichzeitig auch Druckflüssigkeit
durch das Rückschlagventil (48) und die Bohrung (47)
hindurch in den Bereich (42) eindringen kann. Das Gaspolster im Kolbenspeicher
(40) wird vom Trennkolben (50) vorgespannt, wobei der Kolben (18)
arretiert ist und wobei über eine Ringdichtung (49) eine
entsprechende Abdichtung gewährleistet
ist. Es entsteht hierbei ein Zusatzzylinderraum (53)
unterhalb des Deckels (46). Mit dem Eindringen der Druck
flüssigkeit stellt sich dabei gleichzeitig der Druck im
Kolbenspeicher auf mehr als die vorgesehenen 110 bar und damit auf
eine Kettenspannung von 7 Mp ein.
Eine Regulierung erfolgt über den Trennkolben (50), der
über Dichtringe (51, 52) gegen die Innenwand des Arbeitskolbens
abgedichtet ist.
Fig. 2 verdeutlicht, daß im Kopfteil des Arbeitskolbens
eine die Wandung (55) durchdringende Befüll
bohrung (56) mit einem Schließventil (57) vorgesehen ist.
Hierdurch ist es möglich, den Druck im Kolbenspeicher (40)
bereits außerhalb des Fahrzeuges, d.h. vor dem Verspannen
einzustellen, zumindest aber diesen Gasraum im Kolben
speicher (40) vor der Montage des Kettenspanners in das
Fahrzeug zu befüllen. Es ist damit völlig unwichtig, ob
diese Befüllbohrung (56) bzw. das Schließventil (57)
anschließend noch zu erreichen sind, da ja der Gasraum im Kolben
speicher (40) bereits gefüllt ist. Über die Sackbohrung (58)
oder auch über den Umfang an mehreren Stellen vorgesehene
derartige Sackbohrung ist es möglich, den Arbeitskolben
zu drehen und dabei zu entriegeln oder zu verriegeln,
worauf weiter vorne bereits hingewiesen worden ist.
Zum mechanischen Spannen wird zunächst die Verschluß
schraube (20) in der Entlüftungsbohrung (19) am unteren
Gelenkkopf (11) gelöst. Dann wird ein Schlauch angeschlossen
und in den Ölsumpf eingetaucht. Mit einem Hakenschlüssel,
der in die Nuten (33, 34) des Gewinderinges (27) eingesetzt
ist, wird der Gewindering (27) gedreht, wodurch der Kolben
(18) herauswandert. Der herauswandernde Kolben (18) wird
dabei über einen zweiten Hakenschlüssel gegen Mitdrehen
gesichert, indem der Hakenschlüssel in die Bohrung (37)
eingeführt wird. Die Sechskantschrauben (35) sind hierbei
in die Nuten (33, 34) eingeschraubt. Nachdem die Ketten
spannung erreicht ist, wird die Verschlußschraube (20)
wieder eingeschraubt.
Zum hydraulischen Spannen werden die Schrauben (35) aus
dem Nutenbereich herausgeschraubt. Eine Hydraulikpumpe wird
an die Bohrung bzw. die Befüllbohrung (21) angeschlossen.
Dann wird durch entsprechende Beaufschlagung der Kolben (18)
ausgefahren, bis bei ca. 110 bar eine Kettenspannung von
7 Mp erreicht ist. Anschließend wird der Gewindering (27)
bis zur Anlage der Schulter (29) an die Anlage (30) auf
den Kolben (18) aufgeschraubt (mechanische Verriegelung).
Der Pumpenanschluß wird aus der Befüllbohrung (21) herausge
schraubt. Durch das Rückschlagventil (22) wird der Druck im
Zylinderraum (17) gehalten.
Zum Entriegeln des Arbeitskolbens wird ein Haken
schlüssel in die Sackbohrung (58) am unteren Ende des Kolben
speichers (40) eingeführt und um 90° gedreht. Nun ist der
Arbeitskolben entriegelt und gleicht eine eventuelle
Verringerung der Kettenspannung durch seine federnde Wirkung
aus.
Beim Entspannen wird das Rückschlagventil (22) durch
Anschließen eines entsprechenden Aufsatzstückes und Anlegen
an die Hydraulikpumpe geöffnet. Die Schrauben (35) im Nuten
bereich des Gewinderinges (27) sind eingeschraubt. Der
Gewindering (27) wird nun gegen den Uhrzeigersinn mit dem
Hakenschlüssel gedreht. Hierbei wird vom einfahrenden Kolben
(18) das Öl in die Pumpe zurückgepumpt. Anschließend wird
der Pumpenanschluß wieder aus der Befüllbohrung (21) herausge
schraubt.
Zum Rückstellen des Arbeitskolbens wird bei einge
fahrenem Kolben (18) der Kettenspanner am oberen und unteren
Gelenkkopf (11, 12) in eine Vorrichtung eingespannt.
Durch Drehung des
Gewinderinges (27) mit Hakenschlüsseln, wobei die Schrauben
(35) in die Nuten (33, 34) eingreifen, wird der Kolben (18)
herausgeschraubt. Ist die Entstellung erreicht, wird der
Arbeitskolben mit einem in die
Sackbohrung (58) eingeführten Hakenschlüssel um 90° gedreht.
Der Arbeitskolben ist nun wieder vorgespannt und
arretiert. Anschließend wird der Gewindering (27) so lange
gedreht, bis der Kolben (18) ganz eingefahren ist.
Claims (7)
1. Hydro-pneumatischer Kettenspanner zum Spannen der
Ketten von Kettenfahrzeugen mit einer zwischen dem
Fahrwerk und einer Spannrolle an Gelenkköpfen einge
spannten Zylinder-Kolbenanordnung, die einen Arbeits
zylinder und einen darin hydraulisch verstellbaren
Arbeitskolben aufweist, in dessen Innenraum ein mit
einem komprimierten Gas befüllter Kolbenspeicher
untergebracht ist, der durch einen innerhalb des
Arbeitskolbens verschiebbaren Trennkolben von einem
hydraulischen Druckraum im Arbeitskolben getrennt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kolben (18) des
Arbeitszylinders (15) hohlzylindrisch und den
Arbeitskolben mit dessen Kolbenspeicher (40) auf
nehmend ausgebildet ist, der im Kolben (18) über eine
Drehsperre (41) verriegelbar ist, und daß dem
Arbeitszylinder (15), dessen Kolben (18) am dem zuge
ordneten Gelenkkopf (11) gegenüberliegenden Ende (25)
ein Außengewinde (26) aufweist, ein mit korrespon
dierendem Innengewinde (28) ausgebildeter Gewindering
(27) zugeordnet ist, der seinerseits eine Schulter
(29) aufweist, die den Anlagen (30) am freien Ende
des Arbeitszylindergehäuses (16) angepaßt ausgebildet
ist.
2. Kettenspanner nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Gewindering (27) in Längsrichtung
verlaufende Nuten (33, 34) und das Arbeitszylinder
gehäuse (16) endseitig in die Nuten einführbare
Schrauben (35) aufweisen.
3. Kettenspanner nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kolben (18) am dem Gelenkkopf (11)
gegenüberliegenden Ende (25) eine für einen Haken
schlüssel geeignete Bohrung (37) aufweist.
4. Kettenspanner nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zylinderraum (17) des Arbeits
zylinders (15) über eine in den zugeordneten, unteren
Gelenkkopf (11) integrierte Entlüftungsbohrung (19)
mit Verschlußschraube (20) und eine Befüllbohrung
(21) mit Rückschlagventil (22) verfügt.
5. Kettenspanner nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Drehsperre (41) von in der Innen
wand (42) des Kolbens arretierten, tangential ange
ordneten Haltestiften (43) und in der Außenwand (44)
des Arbeitskolbens ausgebildeten Längsnuten (45) ge
bildet ist.
6. Kettenspanner nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß im zugeordneten Deckel (46) des Kolbens
(18) ein in Richtung Zylinderraum (17) des Arbeits
zylinders (15) sperrendes Rückschlagventil (48) an
geordnet ist.
7. Kettenspanner nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Arbeitskolben am den oberen Gelenk
kopf (12) tragenden und aus dem Arbeitszylinder (15)
herausragenden Kopfteil (54) eine die Wandung (55)
durchdringende, über ein Schließventil (57) gesperrte
Befüllbohrung (56) und zusätzlich eine Sackbohrung
(58) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873729445 DE3729445A1 (de) | 1987-09-03 | 1987-09-03 | Spannvorrichtung fuer kettenfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873729445 DE3729445A1 (de) | 1987-09-03 | 1987-09-03 | Spannvorrichtung fuer kettenfahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3729445A1 DE3729445A1 (de) | 1989-03-23 |
DE3729445C2 true DE3729445C2 (de) | 1990-07-12 |
Family
ID=6335131
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873729445 Granted DE3729445A1 (de) | 1987-09-03 | 1987-09-03 | Spannvorrichtung fuer kettenfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3729445A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014001192A1 (de) | 2014-01-29 | 2015-07-30 | Hemscheidt Fahrwerktechnik Gmbh & Co. Kg | Spanneinrichtung und Bauteil mit einer derartigen Spanneinrichtung |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2716577A (en) * | 1952-05-03 | 1955-08-30 | Int Harvester Co | Tensioning apparatus for endless tracks of crawler vehicles |
FR2145778A5 (de) * | 1971-07-09 | 1973-02-23 | Messier Fa | |
DE3338313A1 (de) * | 1983-10-21 | 1985-05-02 | Krauss-Maffei AG, 8000 München | Kettenspannvorrichtung |
-
1987
- 1987-09-03 DE DE19873729445 patent/DE3729445A1/de active Granted
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014001192A1 (de) | 2014-01-29 | 2015-07-30 | Hemscheidt Fahrwerktechnik Gmbh & Co. Kg | Spanneinrichtung und Bauteil mit einer derartigen Spanneinrichtung |
DE202014010614U1 (de) | 2014-01-29 | 2016-02-02 | Hemscheidt Fahrwerktechnik Gmbh & Co. Kg | Spanneinrichtung und Bauteil mit einer derartigen Spanneinrichtung |
US9581216B2 (en) | 2014-01-29 | 2017-02-28 | Hemscheidt Fahrwerktechnik Gmbh & Co. Kg | Tensioning device and component having such a tensioning device |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3729445A1 (de) | 1989-03-23 |
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