DE3725036A1 - Verbindungseinrichtung fuer rumpfteile - Google Patents

Verbindungseinrichtung fuer rumpfteile

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DE3725036A1 DE19873725036 DE3725036A DE3725036A1 DE 3725036 A1 DE3725036 A1 DE 3725036A1 DE 19873725036 DE19873725036 DE 19873725036 DE 3725036 A DE3725036 A DE 3725036A DE 3725036 A1 DE3725036 A1 DE 3725036A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindungseinrichtung für Rumpfteile, bestehend aus einem mit Nuten zur Aufnahme von Federringen versehenen Verbindungsring.
Derartige Verbindungseinrichtungen sind z.B. zum Verbinden von rohrför­ migen Elementen wie Rumpfteile bei Flugkörper und Granaten bis zu sehr kleinen Durchmessern einsetzbar.
Aus der DE-AS 20 42 938 ist eine Einrichtung zum Verbinden von Rohren mittels Federringe bekannt. Wie bei Rohren üblich, sind hier jedoch die Verbindungselemente aus Gründen der Obstruktion an der Außenseite des Rohres angeordnet. Diese Einrichtung ist daher für das Verbinden von Flugkörperrumpfteilen nicht geeignet, da die Anordnung der Verbindungs­ elemente an der Außenseite des Flugkörpers einen erheblichen aerodynami­ schen Widerstand während des Fluges verursachen würde.
Außerdem würde eine derart gestaltete externe Anbringung der Verbin­ dungseinrichtung an Flugkörpern oder Granaten für diese ein zusätzliches Gewicht und eine sperrige Oberfläche für die Lagerung und insbesondere für den Abschuß aus Abschußrohren bedeuten.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die Verbindungs­ methode für Rumpfteile von Flugkörpern und Granaten derart zu verbes­ sern, daß unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile ein schneller Zusammenbau möglich ist und dabei dessen sichere Verbindung stets kontrollierbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind aus den Unteransprüchen ersichtlich.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesonere darin begründet, daß mittels dieser bei allen Rohrkörpern - wie z.B. auch bei Erdbohrerele­ menten - einsetzbaren Verbindungseinrichtung trotz der internen Anord­ nung eine kontrollierte und daher sichere Verbindungsfestigkeit gewähr­ leistet werden kann. Diese Festigkeit ist nach dem schnellen Zusam­ men- und Auseinanderbau der Teile beliebig oft wieder herstellbar. Neben der aerodynamisch günstigen glatten Oberfläche ermöglicht der Aufbau der Verbindungseinrichtung die optimale Aufnahme sowohl der Zug- und Druck­ kräfte als auch der aus der Biegung resultierenden Schub- und Scherkräf­ te.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels be­ schrieben und in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Flugkörper an der Verbindungsstelle in schematischer Darstellung;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Flugkörper bei A-A nach Fig. 1.
Die mit 18 bezeichnete Verbindungseinrichtung ist nach der Fig. 1 zwischen die Trennstellen 15 der Rumpfteile 1, 2 form- und kraftschlüs­ sig einsetzbar. Hierzu werden vorher die Federringe 7, 8 in die Nuten 5, 6 des Verbindungsringes 3 eingesetzt, wobei der Außendurchmesser der Federringe 7, 8 im entspannten Zustand dem Innendurchmesser d der Rumpfteile 1, 2 entspricht, wie aus der Fig. 1 unten hervorgeht.
Anschließend werden die mit einer Gewindebohrung 14 a versehenen Querrie­ gel 14 in die Langlochbohrungen 12 des Verbindungsringes 3 eingeschoben. Damit wird von den Querriegeln 14 der Innendurchmesser 11 der Federringe 7, 8 durchgriffen und diese werden in den Nuten 5, 6 des Verbindungsrin­ ges 3 fixiert. Für diesen Zweck ist der Verbindungsring 3 mit mehreren, aber mindestens mit drei Langlochbohrungen 12 für die entsprechende Querriegelanzahl 14 versehen. In der Fig. 2 ist eine von mehreren Langlochbohrungen 12 mit einem Querriegel 14 dargestellt.
Der so bestückte Verbindungsring 3 wird nun beispielsweise in das Rumpfteil 1 eingeschoben und der Querriegel 14 wird dabei derart in Position gebracht, daß dessen Gewindebohrung 14 a mit der durch eine Bohrung 3 a im Verbindungsring 3 durchgeführten Spannschraube 13 fluch­ tet. Die Spannschraube 13 wird sodann in die ersten Gewindegänge der Gewindebohrung 14 a des Querriegels 14 eingedreht, um diesen zu fixieren.
Im Anschluß daran kann das Rumpfteil 2 auf den Verbindungsring 3 - in der Fig. 1 von rechts - aufgeschoben werden und dabei wird die Spann­ schraube 13 soweit gedreht, bis die Federringe 7, 8 in die an der Innenseite 4 der Rumpfteile 1, 2 vorgesehenen weiteren Nuten 9, 10 einrasten und gegen diese gespannt werden. Im unteren Teil der Fig. 1 sind die Federringe 7, 8 im entspannten Zustand - wie beim Einschub des Verbindungsringes 3 in die Rumpfteile 1, 2 - zu sehen, während aus dem oberen Teil die fest gegen die weiteren Nuten 9, 10 gespannten Federrin­ ge 7, 8 hervorgehen, die der vorbestimmten Endspannung unterliegen.
Der Ansatz eines nicht dargestellten Drehmomentenschlüssels an der Spannschraube 13 oder deren Umdrehungsanzahl gewährleisten dabei die vorgesehene kraftschlüssige Verbindung und damit eine gesicherte Verbin­ dungsfestigkeit.
Die weiteren Nuten 9, 10 an der Innenseite 4 der Rumpfteile 1, 2 weisen an der jeweils der Trennstelle 15 zugewandten Seite 16 eine steilere Abschrägung als die gleiche Seite 17 an den Federringen 7, 8 auf. Hierdurch kann beim Eindringen der Federringe 7, 8 in die weiteren Nuten 9, 10 eine zu den Trennstellen 15 gerichtete Kraft auf die Rumpfteile 1, 2 ausgeübt werden, die sich dadurch an den Verbindungsring 3 form­ schlüssig anschließen.
Für den gleichen Zweck können die Federringe 7, 8 an deren der Trenn­ stelle 15 zugewandten Seite 17 mit einem Radius R versehen werden, der für ein ausreichendes Gleitvermögen mit seiner an die Abschrägung der weiteren Nuten 9, 10 angepaßten Gestaltung, ebenfalls eine seitliche Kraftkomponente auf die Rumpfteile 1, 2 ausübt.
Der für die optimale Kraftübertragung von einem zu anderen Rumpfteil in diesem Ausführungsbeispiel doppel-t-förmig ausgebildete Verbindungsring 3, entspricht aus aerodynamischen Gründen mit seinem Außendurchmesser sehr genau dem Außendurchmesser D der Rumpfteile 1, 2. Aus den gleichen Gründen können die durch die Spannschraube 13 und den Langlochbohrungen 12 gebildeten Hohlräume in der Oberfläche der Rumpfteile, in nicht dargestellter Weise, mittels Dichtungen oder Dichtmassen nach dem Zusammenbau abgedichtet werden.

Claims (6)

1. Verbindungseinrichtung für Rumpfteile, bestehend aus einem mit Nuten zur Aufnahme von Federringen versehenen Verbindungsring, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen die Rumpfteile (1, 2) einsetzbare Verbindungsring (3) diese an deren Innenseite (4) überlappt, derart, daß die von den Nuten (5, 6) des Verbindungsringes (3) aufgenommenen Feder­ ringe (7, 8) in an der Innenseite (4) der Rumpfteile (1, 2) vorgesehenen weiteren Nuten (9, 10) einrastbar sind und dabei der Innendurchmesser (11) der Federringe (7, 8) von mehreren in Langlochbohrungen (12) des Verbindungsringes (3) einschiebbaren und mittels einer Spannschraube (13) gegen den Verbindungsring (3) abgestützten Querriegeln (14) durch­ greifbar sind, so daß die Federringe (7, 8) gegen die weiteren Nuten (9, 10) der Rumpfteile (1, 2) spannbar sind.
2. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Außendurchmesser des entspannten Federringes (7, 8) gleich oder kleiner als der Innendurchmesser d der Rumpfteile ist.
3. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die zur Trennstelle (15) der Rumpfteile (1, 2) weisende Seite (16) der weiteren Nut (9, 10) an der Innenseite (4) der Rumpfteile (1, 2) mit einer steileren Abschrägung versehen ist als die gleiche Seite am Federring (7, 8).
4. Verbindungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federringe (7, 8) auf der zur Trennstelle (15) weisenden Seite (17) einen Radius R aufweisen, der entsprechend der Abschrägung an der Nut (9, 10) so gestaltet ist, daß beim Einschub der Federringe (7, 8) eine zur Trennstelle (15) weisende Kraft auf die Rumpfteile (1, 2) ausübbar ist.
5. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Außendurchmesser des Verbindungsringes (3) dem Außendurch­ messer D der Rumpfteile (1, 2) entspricht.
6. Verbindungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgesehene Endspan­ nung der Federringe (7, 8) über das auf die Spannschraube (13) aufzu­ bringende Drehmoment kontrollierbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5103734A (en) * 1989-12-19 1992-04-14 Thomson-Brandt Armements Peripheral casing for a guided munition fired with a cannon effect

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2042938B2 (de) * 1969-09-05 1974-05-02 Vetco Offshore Industries Inc., Ventura, Calif. (V.St.A.)
DE3028609A1 (de) * 1980-07-28 1982-02-25 Vereinigte Flugtechnische Werke Gmbh, 2800 Bremen Loesbare verbindung zwischen bauteilen, insbesondere flugkoerperteilen

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