DE3722617C1 - Elektrisch beheizbare Backauflage - Google Patents
Elektrisch beheizbare BackauflageInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
- F24C15/16—Shelves, racks or trays inside ovens; Supports therefor
- F24C15/166—Shelves, racks or trays inside ovens; Supports therefor with integrated heating means
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
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- F24C7/00—Stoves or ranges heated by electric energy
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrisch beheizbare
Backauflage, insbesondere für den Einsatz in einer Back
muffel, mit einem im wesentlichen geschlossenen Blechkör
per, in dem mindestens ein Heizelement mit Kontaktelemen
ten für einen elektrischen Anschluß angeordnet ist.
Eine derartige Backauflage (DE-GM 18 61 227) ist als Zu
satzgerät in Elektroherde einsetzbar. Die Backauflage
weist einen rechteckigen flachen Körper auf und ist in
ihrem Inneren wie eine elektrische Kochplatte mit Heiz
drähten versehen, die sich auf verschiedene Heizstufen
schalten lassen. An der der Rückwand einer Backmuffel zu
gewandten Seite weist die Backauflage Kontaktstifte zum
Eingreifen in an der Rückwand ausgebildete Kontaktbuchsen
auf. Derartige Backauflagen haben einen großen Raumbedarf
und sind aufwendig herzustellen.
Es ist weiter bekannt (CH 79 486), zum Beheizen einer
Backmuffel bedarfsweise zwischen einer oberen und einer
unteren Heizplatte elektrisch beheizbare Heizplatten lose
einzusetzen. Die lose einsetzbaren Heizplatten haben ei
nen Blechkörper mit im Abstand voneinander angeordneten
Blechplatten, zwischen denen ein Heizdraht angeordnet
ist. Die lose einsetzbaren Heizplatten haben gleichfalls
einen großen Raumbedarf und sind aufwendig herzustellen.
Die bekannten Blechkörper umschließen jeweils einen rela
tiv großen Hohlraum, der jeweils mit beheizt wird, so daß
Wärmeverluste auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrisch
beheizbare Backauflage der genannten Art so weiterzubil
den, daß sie einfach herstellbar ist und bei guter Wärme
übertragung die Wärmeverluste vermindert sind.
Diese Aufgabe ist bei einer elektrisch beheizbaren Back
auflage der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß
der Blechkörper zwei zumindest bereichweise miteinander
verbundene Formbleche aufweist und daß das Heizelement
eine Heizfolie mit einem in Isoliermaterial eingebetteten
Heizwiderstand ist.
Dadurch, daß der Blechkörper zwei zumindest bereichweise
miteinander verbundene Formbleche aufweist, ist er ein
fach herstellbar. Die Formbleche können dabei im wesent
lichen gleich ausgebildet sein, so daß die Herstellung
durch Verwendung gleicher Preß- oder Tiefziehwerkzeuge
vereinfacht wird. Weiterhin ist das Heizelement dadurch,
daß es als Heizfolie mit einem in Isoliermaterial einge
betteten Heizwiderstand ausgebildet ist, gleichfalls ein
fach herstellbar. Die beiden Formbleche sind miteinander
und mit dem Heizelement einfach verbindbar, in dem die
Heizfolie ohne Verwendung von Befestigungsmitteln zwi
schen die beiden Formbleche gebracht wird und diese an
schließend bspw. durch Umbördeln eines oder beider Ränder
oder durch Verschweißen miteinander verbunden werden. Da
die Heizfolie in Isoliermaterial eingebettet ist, ent
fällt gegenüber den bekannten Ausführungen die Notwendig
keit, durch Isolierkörper das Heizelement gegenüber dem
Blechkörper zu isolieren. Da die Heizfolie somit im we
sentlichen den Zwischenraum zwischen den miteinander ver
bundenen Formblechen ausfüllt, ergibt sich eine gute Wär
meübertragung durch Wärmeleitung und Wärmeverluste sind
weitgehend vermieden. Back- und Bratgut kann dabei direkt
auf die Backauflage gebracht werden; es ist aber auch
möglich, die erfindungsgemäße Backauflage zur Erzeugung
von Ober- und Unterhitze einzusetzen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Heizwider
stand im wesentlichen gleichmäßig über den Auflagebereich
der Backauflage verteilt. Dadurch ist eine im wesentli
chen gleichmäßige Wärmeverteilung über die gesamte Back
auflage erreichbar.
Es hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, daß
der Heizwiderstand zwei einander gegenüberliegende, im we
sentlichen über die Länge der Backauflage kammförmig ver
laufende Bereiche aufweist. Die Heizfolie ist dadurch be
sonders einfach herstellbar.
Es ist weiterhin vorteilhaft, daß durch unterschiedliche
Abstände zwischen im wesentlichen quer und/oder parallel
zueinander verlaufenden Abschnitten des Heizwiderstandes
vorgebbare Temperaturverteilungen erzielbar sind. Es kann
somit die Wärmeverteilung in der Backauflage gezielt be
einflußt werden.
Weiterhin ermöglicht das Einbringen mehrerer derartiger
Backauflagen in verschiedenen Backraumhöhen eine Separie
rung des Backraumes, wobei Bereiche mit unterschiedlicher
Temperatur geschaffen werden können.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann zur
Verbindung der Formbleche der äußere Rand eines der Form
bleche zumindest über einen Teil seiner Länge um den
Rand des anderen Formbleches umgebördelt werden. Dadurch
ergibt sich eine besonders einfache und kostensparende
Verbindung beider Formbleche.
Es ist dabei von Vorteil, daß der Zwischenraum zwischen
den beiden Formblechen durch eine Dichtmasse abgeschlos
sen ist. Dadurch wird sichergestellt, daß Flüssigkeiten
und Dämpfe bspw. während des Einsatzes und der Reinigung
der Backauflage nicht in den Blechkörper eindringen kön
nen.
Bei einer abgewandelten elektrisch beheizbaren Backaufla
ge, insbesondere für den Einsatz in einer Backmuffel mit
Kontaktelementen für einen elektrischen Anschluß, wird
die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß die Backauflage
einen hitzebeständigen Körper aus Isolationsmaterial auf
weist und daß auf mindestens eine Oberfläche des Isola
tionsmaterials als Heizwiderstand eine dünne Widerstands
schicht aufgebracht ist. Diese Backauflage ist bspw. aus
Glaskeramik in besonders einfacher Weise herstellbar. Es
ist dabei von Vorteil, wenn die Widerstandsschicht durch
eine Isolationsschicht isoliert ist. Damit ist sie in
einfacher Weise geschützt und es ist sichergestellt, daß
ein unbeabsichtigter Kontakt von Fremdkörpern mit einer
stromführenden Widerstandsschicht nicht vorkommen kann.
Sollte auf eine Isolation der stromführenden Widerstands
schicht verzichtet werden, so ist über einen oder mehrere
Türkontakte die Stromzufuhr beim Öffnen der Backraumtür
zu unterbrechen.
Es ist ferner vorteilhaft, daß die Kontaktelemente in
Randbereichen der Backauflage ausgebildet sind und der
Stromkreis durch Kontakt dieser Randbereiche mit entspre
chend ausgebildeten Abschnitten einer Führung in der
Backmuffel schließbar ist. Dadurch ist in besonders ein
facher Weise eine elektrisch leitende Verbindung durch
Einsetzen der Backauflage in eine Backmuffel herstellbar.
Es können aber auch, gemäß einer weiteren bevorzugten
Ausführungsform, die Kontaktelemente mit jeweils einem
Ende des Heizwiderstandes verbundene Kontaktstifte und/
oder Kontaktbuchsen zum Eingreifen in an der Backmuffel
ausgebildete Kontaktbuchsen und/oder Kontaktstifte auf
weisen.
Zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Backauf
lage sind anhand der Zeichnung mit weiteren Einzelheiten
erläutert.
Es zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionszeichnung eines er
sten Ausführungsbeispiels für eine Backauflage vor dem
Zusammenbau.
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine zusammengebaute Back
auflage gemäß Fig. 1; und
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines zweiten
Ausführungsbeispiels.
Das in Fig. 1 und 2 dargestellte erste Ausführungsbei
spiel einer elektrisch beheizbaren Backauflage hat einen
Blechkörper 1, der durch Verbindung eines unteren und ei
nes oberen Formbleches 2, 3, gebildet ist. Das obere
Formblech 3 weist einen Auflagebereich 4 zur Bildung ei
ner im wesentlichen ebenen Auflagefläche auf. Abhängig
vom Verwendungszweck können in dem Auflagebereich 4 auch
Ansätze ausgebildet sein, um eine teilweise gegeneinander
versetzte Bereiche enthaltende Auflagefläche zu erhal
ten. Zur Bildung eines hochgezogenen Randes für die Back
auflage weist das obere Formblech 3 im Anschluß an den
Auflagebereich 4 umgebogene Seitenwände 5 auf. An diese
schließen sich Ränder 6, die im wesentlichen in einer
Ebene verlaufen, die zu der den Auflagebereich 4 enthal
tenden Ebene parallel ist. Das untere Formblech 2, das
wie das obere Formblech 3 in einfacher Weise als Tief
zieh- oder Preßteil herstellbar ist, hat einen betreffend
Form und Abmessung mit dem oberen Formblech 3 überein
stimmenden Auflagebereich 4′ und übereinstimmende Seiten
wände 5′. Unterschiede bestehen nur bezüglich der jewei
ligen Ränder, wobei der Rand 6 des oberen Formbleches 3
gegenüber dem Rand 7 des unteren Formbleches 2 so verlän
gert ist, daß zur Verbindung der Formbleche 2, 3 der
überstehende Teil des Randes 6 um den Rand 7 gebördelt
werden kann.
Vor dem Verbinden der Formbleche 2, 3 zu einem Blechkör
per 1 wird zwischen sie eine Heizfolie 8 gelegt. Die
Heizfolie 8 weist einen in Isoliermaterial eingebetteten
Heizwiderstand 9 auf, mit zwei einander gegenüberliegen
den, im wesentlichen über die Länge des Blechkörpers 1
kammförmig verlaufenden Bereichen 9′, 9′′ auf. Zur Her
stellung einer elektrisch leitenden Verbindung sind die
einander benachbarten Enden 10′, 10′′ des Heizwiderstan
des mit Kontaktstiften 11′, 11′′ verbunden. Die Kontakt
stifte 11′, 11′′ sind mit in einer Backmuffel angeordne
ten, nicht dargestellten Kontaktbuchsen zum Herstellen
einer elektrischen Verbindung verbindbar. Damit der
Blechkörper 1 mit der in ihm enthaltenen Heizfolie 8 nach
außen wasser- und dampfdicht abgeschlossen ist, ist der
Zwischenraum zwischen Seitenwänden 5, 5′ durch eine
Dichtmasse 12, wie bspw. Silikon, abdichtbar.
Die Backauflage ist einfach herstellbar, wobei zwischen
dem Blechkörper 1 und der in dessen Zwischenraum liegen
den Heizfolie 8 keine weiteren Verbindungs- und Isola
tionselemente notwendig sind. Die Heizfolie 8 kann an
beiden Formblechen 2, 3 anliegen, so daß sich eine gute
Wärmeübertragung mit geringen Wärmeverlusten sowohl für
den Einsatz der Backauflage zur Erzeugung einer Ober- wie
auch einer Unterhitze ergibt. Weiterhin ergibt sich eine
gute Wärmeübertragung bezüglich Back- oder Bratgutes, das
unmittelbar auf den Auflagebereich 4 aufgebracht wird.
Neben der einfachen Herstellung ist die beschriebene
Backauflage wie herkömmliche Backauflagen einfach in
Backmuffeln einsetzbar und sie kann wie herkömmliche
Backauflagen nach dem Einsatz gereinigt werden.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten zweiten Ausführungsbei
spiel weist die Backauflage einen hitzebeständigen Kör
per 13 aus Isolationsmaterial, bspw. aus Glaskeramik,
auf, von dem in nicht dargestellter Weise auf mindestens
eine Oberfläche als Heizwiderstand eine dünne Wider
standsschicht aufgebracht ist. Die Widerstandsschicht
kann flächendeckend oder auch so angebracht sein, daß
sich ein bspw. der Form des Heizwiderstandes gemäß
Fig. 1 entsprechend geformter Heizwiderstand ergibt.
Der Körper 13 hat im wesentlichen gleiche Form wie der
Blechkörper 1 gemäß den Fig. 1 und 2. Zur Herstellung
einer elektrischen Verbindung ist jeweils im Bereich des
freien Endes einander gegenüberliegender seitlicher Rän
der 14, 15 eine Kontaktleiste 16, 17 angebracht. Diese
können teilweise in den Körper 13 eingebettet oder bspw.
durch Klemmen mit diesem verbunden sein. Verlängerungen
der Kontaktleisten 16′, 17′ sind als Kontaktstifte zum
Eingreifen in nicht dargestellte Kontaktbuchsen einer
Backmuffel ausgebildet.
Claims (10)
1. Elektrisch beheizbare Backauflage, insbesondere für
den Einsatz in einer Backmuffel, mit einem im wesentli
chen geschlossenen Blechkörper, in dem mindestens ein
Heizelement mit Kontaktelementen für einen elektrischen
Anschluß angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Blechkörper (1) zwei zumindest bereichweise miteinander
verbundene Formbleche (2, 3) aufweist und daß das Heize
lement eine Heizfolie (8) mit einem in Isoliermaterial
eingebetteten Heizwiderstand (9) ist.
2. Backauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Heizwiderstand (9) im wesentlichen gleichmäßig
über den Auflagebereich (4) der Backauflage verteilt ist.
3. Backauflage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Heizwiderstand (9) zwei einander gegen
überliegende, im wesentlichen über die Länge der Backauf
lage kammförmig verlaufende Bereiche (9′, 9′′), aufweist.
4. Backauflage nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch un
terschiedliche Abstände zwischen im wesentlichen quer
und/oder parallel zueinander verlaufenden Abschnitten des
Heizwiderstandes (9).
5. Backauflage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Formbleche (2, 3)
der äußere Rand (6) eines der Formbleche (3) zumindest
über einen Teil seiner Länge um den Rand (7) des anderen
Formbleches (2) umbördelbar ist.
6. Backauflage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen den beiden
Formblechen (2, 3) durch eine Dichtmasse (12) abgeschlossen
ist.
7. Elektrisch beheizbare Backauflage, insbesondere für
den Einsatz in einer Backmuffel mit Kontaktelementen für
einen elektrischen Anschluß, dadurch gekennzeichnet, daß
die Backauflage einen hitzebeständigen Körper (13) aus
Isolationsmaterial aufweist und daß auf mindestens eine
Oberfläche des Isolationsmaterials als Heizwiderstand ei
ne dünne Widerstandsschicht aufgebracht ist.
8. Backauflage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Widerstandsschicht durch eine Isolationsschicht
isoliert ist.
9. Backauflage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente in Randbereichen
der Backauflage ausgebildet sind und der Stromkreis durch
Kontakt dieser Randbereiche mit entsprechend ausgebilde
ten Abschnitten einer Führung in der Backmuffel schließ
bar ist.
10. Backauflage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente mit jeweils einem
Ende des Heizwiderstandes (9) verbundene Kontaktstif
te (11′, 11′′) und/oder Kontaktbuchsen zum Eingreifen in
an der Backmuffel ausgebildete Kontaktbuchsen und/oder
Kontaktstifte aufweisen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873722617 DE3722617C1 (de) | 1987-07-09 | 1987-07-09 | Elektrisch beheizbare Backauflage |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873722617 DE3722617C1 (de) | 1987-07-09 | 1987-07-09 | Elektrisch beheizbare Backauflage |
Publications (1)
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DE3722617C1 true DE3722617C1 (de) | 1988-10-06 |
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ID=6331172
Family Applications (1)
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