DE3722551C2 - - Google Patents

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DE3722551C2
DE3722551C2 DE3722551A DE3722551A DE3722551C2 DE 3722551 C2 DE3722551 C2 DE 3722551C2 DE 3722551 A DE3722551 A DE 3722551A DE 3722551 A DE3722551 A DE 3722551A DE 3722551 C2 DE3722551 C2 DE 3722551C2
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
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    • B27D1/10Butting blanks of veneer; Joining same along edges; Preparatory processing of edges, e.g. cutting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G11/00Applying adhesives or glue to surfaces of wood to be joined

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verleimen gezahnter Stoßkanten von zu verbindenden Furnierstücken, wobei jeweils Zähne des einen Furnierstückes in Zahnlücken des anzufügenden Furnierstückes eingeschoben und in dieser Position durch in der Fuge zwischen den beiden gezahnten Stoßkanten aufgetragenen Leim verbunden werden, wobei der Leim zunächst auf einer Auf­ trag-Fläche aufgetragen und wenigstens eines der Furnierstücke dann über diese Auftrag-Fläche geschoben wird, wodurch seine stirnseitigen Stoßkanten mit Leim benetzt werden.
Aus der DE-PS 25 23 203 ist ein Stanzwerkzeug zur Herstellung gezahnter Stoßkanten an zu Streifen zu verbindenden Furnier­ stücken bekannt.
Aus der DE-OS 35 26 372 ist ein Verfahren zum Verleimen ge­ zahnter Stoßkanten von Furnierstücken bekannt, bei welchem eine Auftrag-Walze mit gekrümmter Oberfläche vorgesehen ist, die mit einem Leimfilm benetzt wird. Auf dieser Auftrag-Walze wird eines der zu verleimenden Furnierstücke mit seiner gezahnten Stoßkante geschoben und dadurch Leim von dieser Auftrag-Walze an der gezahnten Stirnseite abgestreift. Sodann wird dieser Furnierstreifen zu einer weiteren Arbeitsstation transportiert, um dort mit dem zweiten Furnierstück zusammengeführt zu werden. Dies ist nicht nur umständlich, sondern schließt auch die Gefahr ein, daß der naturgemäß nur in einer sehr geringen Menge an den Stoßkanten der Zähne des Furnierstückes aufge­ brachte Leim während des Transportes zu der Verbindungsstation zu weit aushärtet und außerdem die Leimauftrag-Walze allmählich mit auszuhärtendem Leim benetzt oder aber immer wieder gereinigt werden muß.
Aus der DE-PS 9 68 365 ist eine Maschine zum Zusammensetzen von Holzfurnieren mit geradlinigen Stoßkanten bekannt, welche Stoßkanten nach dem Schneiden der Furniere beleimt und an­ schließend getrocknet werden. Dabei liegen zahlreiche Furniere übereinander und werden an ihren Stoßstellen gemeinsam beleimt. Zum Verkleben werden dann jeweils zwei derartige Furnierstücke zusammengeschoben und der Leim durch Wärme wieder aktiviert. Abgesehen davon, daß auf diese Weise wiederum mehrere Arbeits­ stationen erforderlich sind, lassen sich die gezahnten Stoß­ stellen von miteinander zu verbindenden Furnierstücken nicht sauber in einem Paket beleimen. Darüber hinaus läßt sich nicht ausschließen, daß die beleimten Stellen vor dem Zusammenfügen verschmutzt oder beschädigt werden.
Aus der PCT/CH 81/00 133 ist deshalb ein Verfahren und eine Ein­ richtung zum gegenseitigen Leimen von Platten bekannt geworden, die an ihren Stoßstellen ebenfalls nicht gezahnt, sondern gerade geschnitten sind. Dabei wird der Leim nach dem Zusammen­ schieben der Platten in deren Berührfuge gepreßt, wobei eine Reihe von Spritzdüsen jeweils Leimpunkte nebeneinander setzt. Abgesehen davon, daß dadurch eine durchgängige Beleimung nicht sichergestellt ist, läßt sich nicht vermeiden, daß auch Leim­ reste auf die Plattenoberfläche kommen und dort nivelliert werden müssen, aber dennoch weiterhin vorhanden bleiben und z. B. bei einem späteren Lackieren stören.
Es besteht deshalb die Aufgabe, ein Verfahren der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welchem den gezahnten Stoß­ stellen der Furnierstücke genau so viel Leim zugeführt wird, wie jeweils zu ihrer Verbindung erforderlich ist, gleichzeitig aber aufwendige Zwischentransporte von schon mit Leim versehe­ nen Furnierstücken vermieden werden.
Ferner besteht die Aufgabe, eine Vorrichtung gemäß dem Ober­ begriff des Patentanspruches 6 zu schaffen, die eine möglichst einfache Durchführung des Verfahrens mit möglichst geringem maschinellem Aufwand gestattet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Verfahren der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Furnier­ stücke mit einer Flachseite und gegeneinander weisenden Zähnen auf der Auftrag-Fläche mit Abstand zueinander angeordnet werden, daß in dem Zwischenraum zwischen den beiden einander zugewandten Stirnseiten der zu verbindenden Furnierstücke ein dosierter Leimstreifen oder eine Reihe von Leimflecken aufge­ tragen wird und daß dann an dieser Auftrag-Fläche zumindest ein Furnierstück in Richtung zu dem anderen bewegt und dabei mit seinen Zähnen durch den Leim hindurchgeschoben wird, wobei das/die bewegte(n) Furnierstück(e) auf seiner/ihren der den Leim aufweisenden Auftrag-Fläche abgewandten Oberseite geführt und niedergehalten wird/werden.
Dabei kann der Leim schon vor dem Auflegen der Furnierstücke auf die Auftrag-Fläche, gleich­ zeitig damit oder auch danach aufgetragen werden.
Es wird also nicht eine ganze rotierende Auftrag-Walze mit Leim benetzt und dann ein Furnierstück in den Bereich dieser Walze gebracht und ein Teil des Leimes von der Walze an der gezahnten Stirnseite dieses Furnierstückes abgestreift, sondern die do­ sierte und benötigte Leimmenge wird streifenförmig oder in mehreren Flecken nebeneinander, also in definierter Breite, auf einer Auftrag-Fläche aufgetragen, auf welcher beide Furnier­ stücke zunächst in leimfreien Zonen angeordnet und von dort zu­ sammengeführt und dabei mit diesem Leim benetzt werden. Da die Leimmenge je nach Größe der Zähne und Dicke der Furnierstreifen vordosiert ist, kann sie praktisch vollständig an die Furnier­ stücke gebracht werden, so daß kein Problem einer nachträglich immer wieder zu reinigenden Walze mit überschüssigen Leim­ mengen besteht. Darüber hinaus entfällt ein Zwischentransport des mit Leim versehenen Furnierstückes zu einer anderen Arbeitsstation, weil die Furnierstücke unmittelbar dort zu­ sammengeführt und -gefügt werden, wo auch der Leim aufgetragen wurde.
Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn beide Furnier­ streifen aufeinanderzu geschoben und zu gleichen Teilen durch den Leimstreifen bewegt werden. Dies ergibt eine gleichmäßige Verklebung der gezahnten Stirnseiten.
Dabei kann der Leimstreifen od. dgl. so dosiert werden, daß beim Zusammenführen der Furnierstücke und ihrer Zähne jeweils etwa die Hälfte der Flanken der Zähne, von ihrer Spitze ausgehend, mit Leim benetzt werden. Somit können jeweils die mit Leim benetzten Bereiche der Zähne des einen Furnierstückes die nicht mehr mit Leim be­ netzten Bereiche der Zahnlücken ihrerseits mit Leim ver­ sehen bzw. dort zu einer entsprechenden Verklebung führen.
Nach dem Zusammenschieben und Zusammenfügen der beiden gezahnten Enden der Furnierstücke kann zumindest der Fügebereich gegen die Auftrag-Fläche gepreßt und dabei vorzugsweise beheizt werden. Besonders zweckmäßig ist es dabei, wenn die Furnierstreifen nach dem Zusammenführen an ihrer der Leimauftrag-Fläche abgewandten Oberseite beheizt werden. Die Beheizung und Pressung beschleunigt den Abbindeprozeß und verbessert die Verleimung. Die gleichzeitige Anpressung verbessert dabei den Wärmeüber­ gang. Durch diese Beschleunigung der Aushärtung des Leimes sind schnellere Taktzeiten möglich.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verleimen gezahnter Stoßkanten von zu verbindenden Furnierstücken oder -strei­ fen kann dadurch gekennzeichnet sein, daß die den Leim aufnehmende Auftragfläche eben ist und an ihr beide Furnierstücke relativ zueinander aufeinanderzu verschiebbar sind, daß oberhalb dieser Auftrag-Fläche eine Führung od. dgl. vorgesehen ist und daß eine Leimauftragvorrichtung zum Benetzen zu­ mindest eines Bereiches der ebenen Auftragfläche mit Leim vorgesehen ist.
Eine solche Vorrichtung ist sehr einfach und dennoch effektiv, weil ein Zusammenschieben der beiden Furnierstücke mit großer Sicherheit dazu führt, daß diese an ihren Stoßkanten mit Leim benetzt und mit ihren Zähnen jeweils in die analogen Zahnlücken gebracht werden, ohne einander vor allem auch nach oben ausweichen zu können.
Dabei kann die Führung aus dem Bereich der an einer Leimauftrag-Platte angeordneten Auftrag-Fläche wegbewegbar, die Leimauftrag-Vorrichtung in den Bereich der Auftrag-Fläche bewegbar sein und diese vorzugsweise als Auftrag-Düse, -Rolle, -Rad od. dgl. ausge­ bildet sein. Während also ein dosierter Leimstreifen oder eine Reihe dosierter Leimflecken auf der Auftrag- Fläche oder -Platte mit Hilfe einer Auftrag-Düse od. dgl. angebracht werden, ist die obere Führung zum Niederhalten der aufeinanderzu geschobenen Stoßkanten und Stirnseiten der Furnierstücke nicht im Wege.
Diese obere Führung ist zweckmäßigerweise als Preßbalken ausgebildet und kann nach dem Zusammen­ stoß der Furnierstreifen abwärts bewegbar und an diese anpreßbar sein. Dabei ist dies besonders vorteilhaft, wenn dieser Preßbalken beheizt ist. Die Heizleistung und -wärme wird dann besonders gut auf die Klebestelle übertragen, so daß eine schnelle Aushärtung des Leimes und somit kurze Taktzeiten an dieser Vorrichtung möglich sind. Während des Zusammenführens der Furnierstücke hat der Preßbalken vorteilhafterweise von der Leimauftrag-Platte einen vor­ zugsweise einstellbaren Abstand etwa von der Dicke der zu verleimenden Furnierstreifen. Dadurch wird die ge­ wünschte Führung für die Leimstücke sichergestellt und dennoch deren Zusammenführen nicht behindert. Durch die Einstellbarkeit des Abstandes des Preßbalkens von der Leimauftrag-Fläche ist eine Anpassung an unter­ schiedlich dicke Furnierstreifen möglich.
Um eine gute Anlage der Furnierstücke an der Auftrag- Fläche während ihres Zusammenführens sicherzustellen, kann die Leimauftrag-Platte an ihren quer zur Zuführung der beiden Furnierstreifen liegenden Rändern zu ihrer Oberfläche hin ansteigende Schrägflächen od. dgl. Leit­ flächen für die streifenförmigen Furnierstücke und deren gezahnte Stoßstellen aufweisen. Diese Leitflächen führen zu der eigentlichen Auftrag-Fläche und verhindern beim Zuführen der Furnierstücke, daß diese ggf. am Rand der Auftrag-Fläche gestaucht werden.
Die schon erwähnte Leimauftrag-Vorrichtung ist zweck­ mäßigerweise über die quer zur Bewegungsrichtung der Furnierstücke angeordnete Mitte der insbesondere aus Metall bestehenden Auftrag-Platte bewegbar. Dadurch er­ halten beide Furnierstücke etwa den gleichen Schiebeweg bei ihrem Zusammenfügen und können dann von dem einzigen Leimstreifen jeweils etwa die Hälfte mit ihren Stoßkanten aufnehmen.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesent­ lich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel noch näher beschrieben.
Es zeigt in schematisierter Darstellung:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Leimauftrag- Platte mit einer Auftrag-Fläche und einer Dosiervorrichtung, mit welcher ein Leimstreifen auf diese Auftrag-Fläche aufgetragen wird, wobei zwei gezahnte Stoßkanten aufweisende Furnierstücke mit Abstand zueinander ange­ ordnet sind,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, wo­ bei die beiden Furnierstücke gerade soweit auf­ einanderzubewegt sind, daß sie mit ihren Zahn­ spitzen in den Leimstreifen eindringen,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Darstellung gemäß Fig. 2, die den oberhalb der Auftragfläche befind­ lichen Preßbalken und dessen Führungsfunk­ tion zeigt, sowie
Fig. 4 eine Draufsicht zweier Furnierstücke - unter Weglassung der darüber befindlichen Führung - nachdem die Zähne jeweils zu einem großen Teil in die Zahnlücken des jeweils anderen Furnierstückes eingedrungen und etwa zur Hälfte an ihren Stoßstellen mit Leim benetzt sind.
Zum Verleimen gezahnter Stoßkanten 1 von zu verbindenden Furnierstücken 2 und 3 ist vorgesehen, daß jeweils die Zähne 4 des einen Furnierstückes 2 in Zahnlücken 5 des anzufügenden Furnierstückes 3 und umgekehrt einge­ schoben und in dieser Position durch in der Fuge zwischen den beiden gezahnten Stoßkanten 1 aufgetragenen Leim verbunden werden.
Dabei wird der Leim zunächst gemäß Fig. 1 als Leim­ streifen 6 auf einer Auftrag-Fläche 7 aufgetragen und dann wenigstens eines der Furnierstücke 2 oder 3 über diese Auftrag-Fläche 7 geschoben, wie es durch die Pfeile Pf 1 in Fig. 1 und die gegenüber der Fig. 1 geänderte Anordnung der Furnierstücke 2 und 3 in Fig. 2 angedeutet ist. Dabei zeigen die Fig. 2 und vor allem 4, daß dadurch die stirnseitigen Stoßkanten der Zähne 4 zumindest bereichsweise mit dem Leim benetzt werden.
Im einzelnen wird dabei so verfahren, daß die beiden Furnierstücke 2 und 3 mit einer Flachseite, im Aus­ führungsbeispiel ihrer Unterseite, und gegeneinander­ weisenden Zähnen 4 auf der Auftrag-Fläche 7 zunächst mit Abstand zueinander angeordnet werden, wie es bei­ spielsweise auch Fig. 3 zeigt, während Fig. 1 sogar noch einen noch größeren Abstand dieser Furnier­ stücke 2 und 3 vor ihrem Erreichen der Auftrag- Fläche 7 darstellt.
In dem Zwischenraum zwischen den beiden einander zuge­ wandten Stirnseiten der zu verbindenden Furnierstücke 2 und 3 wird zuvor, gleichzeitig oder nach der entsprechenden Anordnung der Furnierstücke 2 und 3 gemäß Fig. 1 der dosierte Leimstreifen 6 - ggf. auch eine Reihe von Leimflecken oder -punkten - aufgetragen, wobei dieser Vorgang in Fig. 1 gerade in Gang ist und eine entsprechende Leimauftrag-Vorrichtung 8 quer zur Längs­ erstreckung der Furnierstücke 2 und 3 über die Auftrag- Fläche 7 bewegt wird, wobei ihre Dosiervorrichtung 9 den Leimstreifen 6 abgibt und auf der Auftrag-Fläche 7 an­ ordnet.
Danach werden die beiden Furnierstücke 2 und 3 jeweils aufeinanderzubewegt und dabei mit ihren Zähnen 4 gemäß Fig. 4 durch den Leimstreifen 6 hindurchgeschoben. Gemäß Fig. 2 und 3 werden dabei die Furnierstücke 2 und 3 auf ihrer der den Leim aufweisenden Auftragfläche 7 abge­ wandten Oberseite 10 geführt und niedergehalten. Vor allem die Fig. 2 und 4 verdeutlichen, daß die bei­ den Furnierstücke 2 und 3 aufeinanderzu geschoben und zu gleichen Teilen durch den Leimstreifen 6 bewegt werden. Dabei wird dieser Leimstreifen 6 von der Dosiervorrichtung oder Ausgabevorrichtung 9 der Leimauftrag-Vorrichtung 8 so dosiert, daß beim Zu­ sammenführen der Furnierstücke 2 und 3 und ihrer Zähne 4 jeweils etwa die Hälfte der Flanken der Zähne 4, von ihrer Spitze 4 a ausgehend, mit Leim benetzt wird, wie es in Fig. 4 angedeutet ist. Nach dem Zusammen­ schieben und Zusammenfügen der beiden gezahnten Enden 1 der Furnierstücke 2 und 3 wird zumindest dieser Füge­ bereich gegen die Auftrag-Fläche 7 gepreßt und dabei vor­ zugsweise beheizt. Dabei geschieht diese Beheizung im Ausführungsbeispiel an der der Leimauftrag-Fläche 7 ab­ gewandten Oberseite 10 der Furnierstücke 2 und 3, d. h. die die Leimauftrag-Fläche 7 aufweisende Auftrag-Platte 11 ist unbeheizt, um nicht ein vorzeitiges Aushärten des Leimstreifens 6 zu verursachen.
Die den Leim aufnehmende Auftragfläche 7 ist dabei eben und oberhalb dieser ebenen Auftragfläche 7 erkennt man als obere Begrenzung des Schiebeweges der Furnierstücke 2 und 3 die schon erwähnte Führung, die im Ausführungs­ beispiel als Preßbalken 12 ausgebildet und nach dem Zu­ sammenstoß der Furnierstreifen abwärts bewegbar und anpreßbar ist. Die außerdem zu der Vorrichtung zum Ver­ leimen gezahnter Stoßkanten 1 von zu verbindenden Fur­ nierstücken 2 und 3 gehörende Leimauftrag-Vorrichtung 8 zum Benetzen eines Bereiches der ebenen Auftrag-Fläche 7 mit Leim wurde bereits erwähnt. Die obere Begrenzung und Führung, also der Preßbalken 12, ist aus dem Be­ reich der Leimauftrag-Platte 11 wegbewegbar, so daß die Leimauftrag-Vorrichtung 8 in den Bereich der Auftrag- Fläche 7 bewegbar und über diese hinwegführbar ist. Sie kann dabei als Auftrag-Düse, Auftrag-Rolle oder -Rad od. dgl. ausgebildet sein.
In Fig. 3 ist angedeutet, daß der Preßbalken 12 Heizungen 13 enthält, mit denen er und somit auch der Fügebereich der Furnierstücke 2 und 3 beheizt werden kann, um nach dem Zusammenfügen die Aushärtzeit des Leimes zu vermindern und so die Taktzeit des Verfahrens und auch der Vorrichtung zu erhöhen. Während des Zusammenführens der Furnierstücke 2 und 3 hat der Preßbalken 12 gemäß Fig. 3 von der Leimauftrag-Platte 11 einen vorzugsweise auf die Dicke der zu verleimenden Furnierstreifen oder Furnierstücke 2 und 3 einstellbaren Abstand, durch welchen das Zusammenführen nicht behindert, aber ein gegenseitiges Überklettern und Überschieben der beiden Furnierstücke 2 und 3 ausgeschlossen wird. Durch die Einstellbarkeit dieses Abstandes können unterschiedlich dicke Furnierstreifen berücksichtigt werden. Dabei zeigt Fig. 3 gleichzeitig, daß die Dicke des Leim­ streifens 6 ebenfalls etwa der Dicke der Furnierstreifen entsprechend gewählt wurde.
In den Fig. 1 bis 3 erkennt man außerdem, daß die Leimauftrag-Platte 11 an ihren quer zur Zuführung der beiden Furnierstücke 2 und 3 liegenden Rändern zu ihrer Oberfläche, der Auftrag-Fläche 7, hin ansteigende Schrägflächen oder Leit-Flächen 14 für die streifen­ förmigen Furnierstücke 2 und 3 und deren gezahnte Stoß­ kanten 1 aufweist, um eine gute Zuführung aus der Lage gemäß Fig. 1 zu erreichen.
Es sei noch erwähnt, daß die Leimauftrag-Vorrichtung 8 im Ausführungsbeispiel über die quer zur Bewegungs­ richtung der Furnierstücke 2 und 3 angeordnete Mitte der insbesondere aus Metall bestehenden Auftrag-Platte 11 bewegbar ist, so daß für beide Furnierstücke 2 und 3 jeweils etwa der gleiche Schiebeweg zur Verfügung steht und zurückzulegen ist und gemäß Fig. 4 beide Furnier­ streifen jeweils an den vorderen Hälften ihrer Zähne 4 mit etwa einer gleichen Menge von Leim benetzt werden. In Fig. 4 sind dabei die beiden streifenförmigen Fur­ nierstücke 2 und 3 nur teilweise dargestellt und teil­ weise weggebrochen, wobei im weggebrochenen Bereich noch einmal der Leimstreifen 6 in seiner ursprünglichen Form zu sehen ist, woraus deutlich wird, wie dieser Leim­ streifen durch die von beiden Seiten in ihn eindringenden Zähne 4 der Furnierstücke 2 und 3 auf deren Flanken ver­ teilt wird.
Eine andere oder ggf. auch kombiniert anwendbare Möglichkeit besteht darin, daß die Auftrag-Platte 11 relativ zu der Leimauftragvorrichtung 8 quer zur Bewegungsrichtung der Furnierstücke 2 und 3 bewegbar ist, um den dosierten Leimstreifen 6 auf dieser Auftragplatte 11 anzubringen. In manchen Fällen kann es konstruktiv einfacher sein, die Leimauftragvorrichtung 8 außerhalb der Arbeitsstation, in der die beiden Furnierstücke 2 und 3 zusammengeführt werden, stationär vorzusehen, so daß zum Auftragen des Leimes dann die Platte 11 zu dieser Leimauftragvorrichtung 8 und unter dieser hin­ durch bewegt wird.

Claims (13)

1. Verfahren zum Verleimen gezahnter Stoßkanten (1) von zu verbindenden Furnierstücken (2, 3), wobei jeweils Zähne (4) des einen Furnierstückes (2) in Zahnlücken (5) des anzufügenden Furnierstückes (3) eingeschoben und in dieser Position durch in der Fuge zwischen den beiden gezahnten Stoßkanten (1) aufgetragenen Leim verbunden werden, wobei der Leim zunächst auf einer Auftrag-Fläche aufgetragen und wenigstens eines der Furnierstücke (2, 3) dann über diese Auftrag-Fläche (7) geschoben wird, wodurch seine stirnseitigen Stoßkanten mit Leim benetzt werden, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die beiden Furnierstücke (2, 3) mit einer Flachseite und gegeneinander weisenden Zähnen (4) an der Auftrag-Fläche (7) mit Abstand zuein­ ander angeordnet werden, daß in dem Zwischenraum zwischen den beiden einander zugewandten Stirnseiten der zu verbindenden Furnierstücke (2, 3) ein dosierter Leimstreifen (6) oder eine Reihe von Leimflecken aufgetragen wird und daß dann an dieser Auftrag-Fläche (7) zumindest ein Furnierstück in Richtung zu dem anderen bewegt und dabei mit seinen Zähnen (4) durch den Leim hindurchgeschoben wird, wobei das/die be­ wegte(n) Furnierstück(e) (2, 3) auf seiner/ihrer der den Leim aufweisenden Auftrag-Fläche (7) abgewandten Ober­ seite (10) geführt und niedergehalten wird/werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Furnierstücke (2, 3) aufeinanderzu geschoben und zu gleichen Teilen durch den Leimstreifen (6) bewegt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Leimstreifen (6) od. dgl. so dosiert wird, daß beim Zusammenführen der Furnierstücke (2, 3) und ihrer Zähne (4) jeweils etwa die Hälfte der Flanken der Zähne (4), von ihrer Spitze (4 a) aus­ gehend, mit Leim benetzt werden und die Dicke des Leimstreifens vorzugsweise etwa der der Furnierstücke (3) entspricht.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Zusammschieben und Zu­ sammenfügen der beiden gezahnten Enden (1) der Fur­ nierstücke (2, 3) zumindest der Fügebereich gegen die Auftrag-Fläche (7) gepreßt und dabei vorzugs­ weise beheizt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Furnierstreifen nach dem Zu­ sammenführen an ihrer der Leimauftrag-Fläche (7) abgewandten Oberseite (10) beheizt werden.
6. Vorrichtung zum Verleimen gezahnter Stoßkanten von zu verbindenden Furnierstreifen oder Furnierstücken, bei welchem jeweils Zähne des einen Furnierstückes in Zahnlücken des anzuschließenden Furnierstückes ein­ geschoben und in dieser Position mit an den Stoßkanten aufgetragenem Leim verbindbar sind, wobei die Vor­ richtung eine den Leim aufnehmende Fläche aufweist und ein darüber bewegtes Furnierstück, welches Leim an der Stoßkante aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die den Leim aufnehmende Auftrag-Fläche (7) eben ist und an ihr beide Furnierstücke (2, 3) relativ zueinander aufeinanderzu verschiebbar sind, daß oberhalb dieser Auftrag-Fläche (7) eine Führung od. dgl. vorgesehen ist und daß eine Leim­ auftragvorrichtung (8) zum Benetzen zumindest eines Bereiches der ebenen Auftrag-Fläche (7) mit Leim vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung aus dem Bereich der an einer Leimauftrag-Platte (11) angeordneten Auftrag-Fläche (7) wegbewegbar, die Leimauftragvorrichtung (8) in den Bereich der Auftrag-Fläche (7) bewegbar ist und diese vorzugsweise als Auftrag-Düse, -Rolle, -Rad od. dgl. ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die obere Führung als Preßbalken (12) ausgebildet und nach dem Zu­ sammenstoß der Furnierstreifen abwärts bewegbar und an diese anpreßbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßbalken (12) beheizt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß der Preßbalken (12) während des Zusammenführens der Furnierstücke (2, 3) von der Leimauftrag-Platte (11) einen vorzugsweise einstellbaren Abstand etwa von der Dicke der zu ver­ leimenden Furnierstreifen hat.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Leimauftrag-Platte (11) an ihren quer zur Zuführung der beiden Furnier­ stücke (2, 3) liegenden Rändern zu ihrer Oberfläche hin ansteigende Schrägflächen od. dgl. Leitflächen (14) für die streifenförmigen Furnierstücke (2, 3) und deren gezahnte Stoßstellen (1) aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Leimauftragvorrichtung (8) über die quer zur Bewegungsrichtung der Fur­ nierstücke (2, 3) angeordnete Mitte der insbesondere aus Metall bestehenden Auftrag-Platte (11) bewegbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftrag-Platte (11) relativ zu der Leimauftragvorrichtung (8) quer zur Bewegungsrichtung der Furnierstücke (2, 3) bewegbar ist.
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