DE3721936A1 - Programmierbares band oder karte und damit programmierbares zeitsteuergeraet fuer elektrische verbraucher - Google Patents

Programmierbares band oder karte und damit programmierbares zeitsteuergeraet fuer elektrische verbraucher

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DE3721936A1
DE3721936A1 DE19873721936 DE3721936A DE3721936A1 DE 3721936 A1 DE3721936 A1 DE 3721936A1 DE 19873721936 DE19873721936 DE 19873721936 DE 3721936 A DE3721936 A DE 3721936A DE 3721936 A1 DE3721936 A1 DE 3721936A1
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf programmierbare Bänder oder Karten, die durch Band- oder Kartenlesevorrichtung gelesen werden können. Derartige Bänder bzw. Karten können dazu verwendet werden, über eine Band- bzw. Kartenlesevorrichtung Daten in einen Computerspeicher einzugeben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein programmiertes Band bzw. Karte zu schaffen, das bzw. die in einfacher Weise ohne die Verwendung von zusätzlichen Geräten programmiert und ferner durch ein einfaches Lesegerät gelesen werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Band bzw. einer Karte der genannten Art gemäß einem Ausführungsbeispiel durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale und gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung durch die im Anspruch 2 angegebenen Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäße Bänder bzw. Karten können in vielerlei Hinsicht verwendet werden, bspw. zum Programmieren von Zeitsteuervorrichtungen bzw. -geräten für elektrische Verbraucher, zum Programmieren elektronischer Musikinstrumente mit Notensequenzen und zum Eingeben von Daten, wie bspw. Fragenbogenergebnisse in einen Computer.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich ferner auf Zeitsteuervorrichtungen bzw. -geräte für elektrische Verbraucher.
Es besteht deshalb die weitere Aufgabe vorliegender Erfindung darin, eine Zeitsteuervorrichtung der genannten Art zu schaffen, deren Einstellungen in einfacherer Weise als bei herkömmlichen Zeitsteuervorrichtungen gehandhabt und vorgenommen werden können, wobei dem Benutzer gleichzeitig mehr Schaltvarianten zur Verfügung stehen, wodurch Energie gespart wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Zeitsteuervorrichtung der genannten Art durch die im Anspruch 3 angegebenen Merkmale gelöst.
In vorteilhafter Weise ist die Zeitsteuervorrichtung für die Verwendung in Verbindung mit Warmwasserheizsystemen mit einer Zwillingsheizstabanordnung für Wohnungen bzw. Häuser geeignet, wobei das eine elektrische Heizelement zum Erwärmen des gesamten Wassers im Wasserbehälter z.B. zum Baden oder Duschen (im folgenden Badewannen-Heizelement genannt) und das andere elektrische Heizelement zum Erwärmen nur eines Teils des Wassers im Wasserbehälter z.B. nur zum Waschen am Waschbecken (im folgenden Waschbecken-Heizelement genannt) geeignet ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert ist, wobei sowohl eine Zeitsteuervorrichtung für bspw. ein o. g. Warmwasserheizsystem als auch ein Band zum Programmieren der Zeitsteuervorrichtung dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Zeitsteuervorrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Band, das Daten trägt, die in der Steuervorrichtung gespeichert werden sollen,
Fig. 3 ein Blockschaltbild der Steuervorrichtung und
Fig. 4A-D ein Flußdiagramm des der Zeitsteuervorrichtung eigenen Programms.
Die Zeitsteuervorrichtung kann in zwei Betriebsarten verwendet werden, nämlich zum einen von Hand und zum anderen in automatischer Weise.
In der manuellen Betriebsart werden die Tauchheizelemente durch Betätigungs- bzw. Steuerorgane der Zeitsteuervorrichtung an der Konsole 1 zu- und abgeschaltet.
Bei der Automatik-Betriebsart schaltet die Zeitsteuervorrichtung die Tauchheizelemente entsprechend einem gespeicherten Programm zu und ab. Das Programm wird vom Benutzer gewählt und wird von diesem in den Speicher geladen. Das Laden besteht darin, das gewünschte Programm auf ein Band in einer Art und Weise zu bringen, die nachstehend im einzelnen beschrieben wird, und dann das Band durch eine Bandlesevorrichtung 2 zu führen, die Teil der Zeitsteuervorrichtung bzw. -gerätes ist.
Die manuelle Betriebsart sei nun im einzelnen beschrieben. Die Betriebsweise der Steuervorrichtung in der manuellen Betriebsart ist derjenigen in der Automatikbetriebsart übergeordnet bzw. vorrangig ist, wenn die Steuervorrichtung gerade in der Automatikbetriebsart betrieben wurde. Das erste Steuerorgan, das der Benutzer betätigen muß, ist der Ein-/Aus-Schalter 3, der nur dann betätigt wird, wenn die Steuervorrichtung nicht betrieben ist. Hat der Benutzer ggf. die Steuervorrichtung eingeschaltet, wählt er aus, ob er das Badewannen- oder das Waschbecken-Tauchheizelement zuschalten möchte. Die Auswahl des Badewannen-Heizelements wird durch Drücken des Badewannen-Knopfes 4 erreicht, erfolgt dies nicht, so wird das Waschbecken-Heizelement zugeschaltet. Schließlich drückt der Benutzer entweder den 15-, 30- oder 60-Minuten-Knopf 5 a, 5 b oder 5 c, um die entsprechende Zeit in Minuten auszuwählen, während der das ausgewählte Tauchheizelement zugeschaltet werden soll. Kontrolleuchten 6 a, 6 b zeigen den Zustand des Waschbecken- bzw. Badewannen-Heizelements an. Die Tauchheizelemente bleiben für die ausgewählte Zeit an und werden dann automatisch abgeschaltet. Wurde das Badewannen-Tauchheizelement während der manuellen Betriebsart zugeschaltet, wird die Zeitsteuervorrichtung am Ende der Zeit automatisch zum Waschbecken-Heizelement als Standardeinstellung umschalten.
Die automatische Betriebsart sei nun beschrieben. Der Benutzer erhält ein Band 10 (siehe Fig. 2), das in Schaltintervallen von 15 Minuten, die einen Zyklus von 24 Stunden abdecken, programmiert werden kann. Verschiedene Programme können für jeden der 7 Tage einer Woche eingespeichert bzw. eingegeben werden.
Der Benutzer entscheidet sich für ein bestimmtes Programm betreffend das Zu-/Ab-Schalten entsprechend seinen besonderen Bedürfnissen und gibt dieses Programm dann auf das Band 10. Das Band 10 und das Eingeben des Programms auf das Band durch den Benutzer sei nun nachstehend näher beschrieben.
Nach dem Programmieren des Bandes führt der Benutzer das programmierte Band 10 durch die Bandlesevorrichtung 2, die zum Ablesen des Programms das Band abtastet und daraufhin das Programm in den Computerspeicher eingibt. Die Zeitsteuervorrichtung setzt dann entsprechend dem Programm ihren Betrieb zyklisch fort. Die Zeitsteuervorrichtung weicht vom Automatik-Programm nur dann ab, wenn: (a) die Steuervorrichtung mit Hilfe des Ein-/Aus-Knopfes 3 ausgeschaltet wird, in welchem Falle die Steuervorrichtung dann, wenn sie wieder zugeschaltet wird, entsprechend dem automatischen Programm ihren Betrieb wieder aufnimmt; (b) die Steuervorrichtung in der manuellen Betriebsart betrieben wird, in welchem Falle die Steuervorrichtung automatisch zum Automatik-Betrieb umschaltet, wenn der manuelle Zyklus beendet ist; und (c) ein neues Automatik-Programm, das das bestehende Programm ersetzen soll, geladen wird.
Anhand Fig. 1 seien nun die dort gezeigten und noch nicht erwähnten, verbleibenden Merkmale beschrieben. Die Zeitsteuervorrichtung besitzt für den Fall eines Stromausfall eine Reservebatterie 10. Die Ersatzbatterie 14 würde weiterhin dem Steuertaktgeber und dem selbstlöschenden bzw. energieabhängigen Computerspeicher, der das vom Benutzer geladene Programm speichert, Spannung zuführen, so daß dann, wenn von der Elektrizitäts-Zuführungsleitung Spannung wieder zugeführt wird, die Zeitsteuervorrichtung danach wieder so funktioniert, als ob keine Spannungsunterbrechung aufgetreten wäre. Bei einer einfacheren Ausführung kann die Ersatzbatterie 14 auch weggelassen werden. Bei Auftreten einer Spannungsunterbrechung würde dann das Programm wieder geladen werden müssen, wenn die Spannungszuführung wieder beginnt. Die Zeitsteuervorrichtung besitzt ein Aufnahmebehältnis 15, in welchem das Band 10 in bequemer Weise aufbewahrt werden kann, wenn es nicht benötigt wird. Die Zeitsteuervorrichtung gemäß der Zeichnung enthält ferner ein Tiefenausgleichsteil i 6 zur Erleichterung einer geeigneten Montage. Schließlich besitzt die Zeitsteuervorrichtung auch eine Leuchtdioden-Kontrolleuchte 18 zur Anzeige des Zustands des vom Benutzers geladenen Programms, wie dies nachstehend im einzelnen beschrieben wird.
Das Band 10 und dessen Programmierung durch den Benutzer sei nun beschrieben. Das Band 10 ist in Fig. 2 dargestellt. Das Band 10 soll ein 24-Stunden-Programm mit einer Auflösung von 1/4-Stunde zwischen den Schaltvorgängen aufnehmen können, welches Programm für ausgewählte Tage der Woche aufgebracht bzw. eingegeben werden kann. Das Band 10 enthält fünf Kanäle, einen Zeitkanal 10 a, einen Badewannen-Heizelement-Schaltkanal 10 b, einen Waschbecken-Heizelement-Schaltkanal 10 c, einen Tag- und Erstbelegungskanal 10 d und einen Taktkanal 10 e. Die mittleren drei Kanäle 10 b, 10 c, 10 d sollen vom Benutzer programmiert werden. Die Kanäle 10 a, 10 b, 10 c, 10 d, 10 e seien nun näher beschrieben.
Der Zeitkanal 10 a wird entsprechend der Tageszeit in 96 Abschnitte von jeweils 1/4-Stunde markiert. Der Zweck des Zeitkanals 10 a besteht einfach darin, den Benutzer beim Programmieren des Badewannen- und des Waschbecken-Kanales zu unterstützen. Der Zeitkanal 10 a selbst wird nicht programmiert und wird von der Bandlesevorrichtung 2 nicht gelesen.
Der Badewannen-Kanal 10 b ist mit 96 (0-95) Abschnitten versehen, von denen jeder eine Schaltzeit darstellt, wobei die Schaltzeiten sich um jeweils 1/4-Stunde unterscheiden. Die Zeiten zum Zu- und Abschalten des Badewannen-Tauchheizelementes können dadurch programmiert werden, daß die entsprechenden Quadrate bzw. Flächen mit Hilfe von Deckaufklebern lichtundurchlässig gemacht werden, wobei die ungeraden Aufkleber das Zuschalten und die ungeraden Aufkleber das Abschalten darstellen. Somit muß ein Benutzer, der möchte, daß das Badewannen-Tauchelement um 7 Uhr zugeschaltet und um 8 Uhr am Morgen wieder abgeschaltet wird und wieder um 20 Uhr zugeschaltet und um 21 Uhr am Abend wieder abgeschaltet wird, die Deckaufkleber auf die 28., das 32., das 80. und das 84. Fläche aufbringen. Die Markierungen im Zeitkanal 10 a unterstützen den Benutzer darin, die entsprechenden Abschnitt im Badewannen-Kanal 10 b zu finden. Wird das Band 10 durch die Bandlesevorrichtung hindurchgeführt, verhindern die lichtundurchlässigen bzw. Deckaufkleber, daß Licht von Emittern der Bandlesevorrichtung auf Detektoren der Bandlesevorrichtung gelangt, wodurch ein Signal erzeugt werden und zur Bandlesevorrichtung gelangt. Die Zeitsteuervorrichtung enthält Software, die das Signal als Kennzeichen eines Schaltvorganges erkennt und die die ungeraden Aufkleber als solche zum Einschalten und die ungeraden Aufkleber als solche zum Ausschalten erkennt. Für die Bequemlichkeit des Benutzers beim Programmieren sind grüne und rote Aufkleber verwendet, um das Zu- bzw. Abschalten zu kennzeichnen. Der Detektor unterscheidet jedoch nicht zwischen grünen und roten Aufklebern.
Der Waschbecken-Kanal 10 c ist ähnlich dem Badewannen-Kanal 10 b.
Der Tag- und Erstbelegungskanal 10 d ermöglicht es, daß der Benutzer die Tage der Woche auswählen kann, an denen die automatischen Schaltvorgänge für die Badewannen- und Waschbecken-Tauchelemente, die in die Kanäle 10 b und 10 c einzugeben sind, stattfinden sollen. Bspw. kann der Benutzer nur an den Wochenenden nach Hause kommen und kann so wählen, daß die Automatik-Schaltvorgänge, die in die Kanäle 10 b und 10 c eingegeben sind, nur an Samstagen und Sonntagen erfolgen sollen. Die gewünschten Tage werden wie folgt ausgewählt. Nach dem Wort "DAYS" im Kanal 10 d erscheinen die Buchstaben "M", "T", "W" usw., was Montag, Dienstag, Mittwoch usw. bedeutet. Die betreffenden Buchstaben werden durch Aufkleber überdeckt, um zu zeigen, daß die Automatik-Schaltvorgänge an diesem Tag erforderlich sind. Sind unterschiedliche Programme der Automatik-Schaltvorgänge an verschiedenen Tagen notwendig, kann das Band neu programmiert und für jedes verschiedene Programm neu gelesen werden. Der Computerspeicher enthält Speicherplatz zur Aufnahme von bis zu 7 verschiedenen Programmen, jeweils eines für jeden Tag der Woche. Der Tag- und Erstbelegungskanal ermöglicht es auch, daß der Benutzer die Steuervorrichtung so vorbereitet, daß der Tag der Woche und die Zeit in Stunden angezeigt ist, zu der das Programm eingegeben wird, so daß die Steuervorrichtung damit beginnt, die Schaltzyklen für Waschbecken- bzw. Badewannen-Heizelement an entsprechenden Punkten der Zyklen zuzuschalten. Der Tag der Woche wird durch Abdecken mit einem Aufkleber eines der Buchstaben "M", "T", "W" usw. eingegeben, was nach dem Wort "WEEKDAY" erfolgt. Die Tagesstunde (was zwischen 00 und 23 sein kann) wird dadurch eingegeben, daß eine der Ziffern "0", "1" oder "2", die nach dem Wort "TENS" auftreten, und eine der Ziffern "0" bis "9", die nach dem Wort "UNITS" auftreten, abgedeckt wird.
Der Taktkanal 10 e ist dazu vorgesehen, der Bandlesevorrichtung 2 dann, wenn das Band 10 durch die Bandlesevorrichtung gezogen wird, anzuzeigen, wann sie Ablesungen vornehmen soll. Der Taktkanal 10 e ist in Abschnitte unterteilt, wobei jeder Abschnitt 1/4-Stunde entspricht. Jeder Abschnitt besitzt eine durchsichtige Hälfte, der eine undurchsichtige Hälfte benachbart ist. Wenn das Band 10 durch die Bandlesevorrichtung 2 gezogen wird, mit welcher Geschwindigkeit der Benutzer das Band auch immer durchzieht, und wenn eine Änderung vom Durchsichtigen zum Undurchsichtigen im Taktkanal 10 e abgetastet wird, erfaßt die Bandlesevorrichtung diese Änderung und nimmt infolgedessen in jedem der drei programmierten Kanäle 10 b, 10 c und 10 d Ablesungen vor. Es sei angemerkt, daß die Änderung vom Durchsichtigen zum Undurchsichtigen in der Mitte jedes Abschnittes erfolgt, so daß die Ablesungen in den drei programmierten Kanälen 10 b, 10 c, 10 d in der Mitte der Länge des betreffenden Abschnittes erfolgt und so jegliche Ablesefehler, die bspw. durch einen etwas schlecht angeordneten Aufkleber auftreten können, vermieden sind.
Die Zeitsteuervorrichtungs-Software enthält eine Vielzahl von Routinen zum Erfassen von Fehlern. Eine Routine besteht darin, daß das Badewannen-Tauchelement das dem Waschbecken-Tauchelement vorrangig ist, wenn beide als gleichzeitig zugeschaltet programmiert werden. Eine andere Routine besteht darin, ein Diagonalmuster 10 f am Ende des Bandes 10 abzutasten, so daß gesehen wird, daß das Ende des Bandes erreicht worden ist. Eine weitere Routine ist zum Uberprüfen, daß zumindest ein Tag der Woche zum Zu- bzw. Abschalten der Heizelemente benannt worden ist. Es bestehen noch weitere Routinen, die jedoch nicht beschrieben werden.
Im folgenden sei das Laden des programmierten Bandes 10 beschrieben. Das Laden besteht einfach im Einschalten der Zeitsteuervorrichtung, dem Überprüfen, daß die lichtemittierende Diode 18 kontinuierlich Licht aussendet, und in dem Einziehen des Bandes 10 in entsprechender Richtung durch die Bandlesevorrichtung 2. Wenn die lichtemittierende Diode 18 an bleibt, ist das Programm korrekt geladen. Blinkt die lichtemittierende Diode 18, dann zeigt dies einen Fehler beim Durchlaufen des Bandes 10 durch die Bandlesevorrichtung an, was dann auftritt, wenn das Band aus Versehen umgekehrt bzw. auf dem Kopf durch die Bandlesevorrichtung 2 oder hin- und hergehend durch die Bandlesevorrichtung 2 gezogen wird. Blinkt die lichtemittierende Diode, muß der Rückstellknopf 19 gedrückt werden und das Band 10 muß dann erneut durch die Bandlesevorrichtung 2 gezogen werden. Ist die Steuervorrichtung mit Erfolg geladen worden, kann das Band 10 aufgerollt und in dem Bandaufnahmebehältnis 15 aufbewahrt werden, solange bis man das Gerät erneut programmieren möchte. Das Programmieren kann saisonal oder durch Änderung in der Lebensgewohnheit oder durch ein Versagen der Energiezufuhr und ggf. der Ersatzbatterie 14 bedingt sein.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild. Dieses Blockschaltbild umfaßt die Bandlesevorrichtung 2, die vier Kanäle (der Zeitkanal 10 a braucht nicht gelesen zu werden) lesen kann und die einen Infrarot-Sender 2 a und einen Detektor 2 b für jeden Kanal aufweist. Das Blockschaltbild enthält ferner:
einen Signalformer zum Zerlegen des
Signals
vom Taktkanal 10 e in eine
Rechteckwelle20 ein programmierbares Peripherie-
Interface21 von Hand betätigbare Tasten3, 4, 5 a,
5 b, 5 c, 19 eine Fehler signalisierende, licht-
emittierende Diode18 Waschbecken- und Badewannenheiz-
elemente22, 23 Triacs zum Zu- und Abschalten der
Wechselspannungszuführung zu den
Waschbecken- und Badewannen-Tauch-
heizelementen24, 25 optoelektrische Isolatoren zum Iso-
lieren der Niederspannungselektronik
von der Hochspannungszuführung zu den
Waschbecken- und Badewannen-Tauch-
heizelementen26, 27 einen Mikroprozessor28 einen Datenbus, der das programmier-
bare periphere Interface 21 und den
Mikroprozessor 28 verbindet,29 einen Steuerbus vom Mikroprozessor 28
zum programmierbaren peripheren
Interface 21,30 einen Adressendekoder31 einen CMOS-Direktzugriffsspeicher
(RAM) zum Speichern der vom Benutzer
eingegebenen programmierten Daten32 einen elektronisch programmierbaren
Festspeicher (ROM) zum Speichern des
die Zeitsteuervorrichtung betreibenden
Programms33 einen Realzeit-Taktgeber in Form eines
quarzkristallgesteuerten Chips34 eine Ersatzbatterie14 Adressen-, Steuer- und Datenbusse vom
Mikroprozessor 28 zum Dekoder 31, zu
den Speichern 32 und 33 bzw. zum Taktgeber 34 36, 37, 38 eine Spannungszuführung zu allen
Schaltkreisen39
Bei einer verfeinerten Version der Steuervorrichtung ersetzt ein Mikrocomputer die Elemente 28, 32 und 33.
Die Fig. 4a, 4b, 4c und 4d zeigen ein Flußdiagramm des permanenten bzw. festen Programms der Verbraucherzeitsteuervorrichtung. Die verschiedenen Teile des Flußdiagramms werden nachstehend aufgelistet:
Start
  • A: Vorbereiten des RAM und anderer Schaltkreise
    Laden von S.P101 Schaltkreis vorbereiten102
  • B: Überprüfen, ob der Speicherbereich des Speichers gelöscht werden muß
    Abrufen von LDCHK103 Schrittweises Verringern des
    Ergebniskennzeichens von LDCHK104 Ist Z = 0105 P 4106 Zur AUTCOM-Routine
  • C: Eingeben der Daten vom Band 10 und Speichern im Speicher angeordneten Band-Eingangs-Puffer
    Eingeben der Bandlese-Abruf-
    Routine107 Laden von S.A. des Bandpuffers108 Eingeben der Bandlese-Routine109 Istpuffer-Adresse bei 4064 H110
  • D: Überprüfen, ob das Band richtig geladen worden ist, durch Überprüfen, daß die Bandfehler-Überprüfungscodes in den richtigen Eingangs-Puffer-Plätzen im Speicher gespeichert sind Abrufen von LDCHK und Löschen
    des Speicher bei fehlerhafter
    Beladung111 Schrittweise Verringern des
    Ergebniskennzeichens von LDCHK113 Ist Z-Kennzeichen = 0113 P 3114 Zur TAPDEC-Routine (Band genau geladen)
  • E: Eingeben der Fehlerbeladungs-Lichtemissionsdioden-Routine und Fortsetzungen derselben bis eine Rückstelltaste durch die "keyscn"- Subroutine am Tastenfeld erfaßt ist. Wird das Rückstellen erfaßt, Gang zu LDBUFF und Warten auf Wiederbeladen des Bandes Eingeben der ERRLD-Lichtemis-
    sionsdiode115 Abruf der Keyscn-Subroutine116 Istrückstelltaste aktiv - Y zu
    LDBUFF117, 118 N-Sprung119
  • F: Dekodieren des Band-Zeitkanals und Programmieren des Realzeittaktgebers. Ebenfalls Programmieren des laufenden Wochentages im Realzeittaktgeber.
    Dekodieren des Kanals 10 e des
    Bandzeitkanal120 Programmieren des Realzeittaktgebers
    TIME/DAY REG'S121
  • G: Dekodieren der "DAYS", die vom Bandzeitkanal 10 e angezeigt sind. Die Waschbecken-/Badewannen- Schaltfolgen, die in den verbleibenden Bandkanälen enthalten sind, sind an diesen Tagen zu verwenden.
    Dekodieren des Kanals 10 e für
    "DAYS", die vom gerade geladenen
    Band, d. h., TAPEDAYS abgedeckt
    sind,122 Wenn das gerade geladene Band
    keine Tageseinstellungen (M bis S)
    besitzt, dann Sprung zur Tastatur-
    Routine123 Fortsetzen mit den bereits gespeicherten
    Schalt-Einstellungen.
  • H: Pseudo-Dekodieren und Speichern
    der Schalteinstellungen im Bandein-
    gangspuffer (die aktuellen Schalt-
    zeiten werden während der Ver-
    gleichs-Routinen der Automatik- und
    manuellen Betriebsart dekodiert).
    Speichern in die relevanten Tages-
    schaltungs-Speicherpuffer. Speichern
    eines Maximums von nur 50 Ein-
    stellungen pro Tag, pro Waschbecken-
    und Badewannen-Kanal.124
  • I: Überprüfen, ob der Vorrang-Ausschalter aktiv ist. Ist dies der Fall, dann kein Zuschalten irgendeines der Tauchheizelemente.
    Weitergehen und Überprüfen, ob die "Reset"- bzw. "Rückstell"-Taste aktiv ist. Ist dies nicht der Fall, dann Eingeben der Vergleichs- und Schaltroutine.
    Abrufen der "keyscn"-Subroutine125 Ist der Vorrang-Ausschalter aktiv126 P 4127 Zu "RESCHK".
  • J: Call "MANTIM"-Subroutine und Überprüfen, ob jede der manuellen Tasten aktiv ist; wenn diese aktiv sind, dann Zuschalten des entsprechenden Elementes für die erforderliche Periode.
    Abrufen der "MANTIM"-Subroutine128 Ist die Rückstelltaste aktiv129 Löschen des Rückstell-Kennzeichens130 Sprung131 P 1132 Zu LDBUFF.
  • K: Ist die Rückstelltaste während dieser Zeit aktiviert, dann Abschalten des Elementes und Weiterlauf zu LDBUFF und Warten auf Laden eines neuen Bandes, ansonsten Zeitgeber wegnehmen und das Element am Ende der erforderlichen manuellen Periode abschalten.
    DAY/TIME-Vergleich und Schalten133 DECCOM-Subroutine134 Dekodierer der Bandzeitwerte für
    den Realzeittakt-Vergleich
    Rückkehr bei Gleichheit135 P 3136 Zu "AUTCOM".
  • L: Eingeben des Automatikbetrieb-Vergleichsabschnitts. Überprüfen des genauen Tages und Zeit vom Realzeittaktgeber durch Vergleich mit den Schalt-Einstellungen, die in dem Speicher für den speziellen fraglichen Tag gespeichert sind. Entsprechendes Vornehmen für die Einstellungen (Ein/Aus), die sowohl für das Waschbecken- als auch für das Badewannen- Tauchheizelement gespeichert sind.
    Zu- bzw. Abschalten durch die gespeicherten Schalt-Einstellungen. Erhalten der Überprüfung/ Schleifenbildung in der Automatik-Betriebsart und Zu- und Abschalten jedes Elementes entsprechend der Anforderung. Nur das Schalten in der manuellen Betriebsart (MANTIM) unterbricht diese Folge oder die Rückstell- und Vorrangtasten, wie erwähnt.
Der Hautpvorteil der Zeitsteuervorrichtung gemäß vorliegender Erfindung gegenüber bestehenden Zeitsteuervorrichtungen besteht in der Verwendung des Bandes 10. Vorhandene Zeitsteuervorrichtungen ermöglichen nur die Verwendung einfacher Programme oder besitzen relativ komplizierte Betätigungen, die die Benutzer vom Laden verschiedener Programme abhalten. Da die Zeitsteuervorrichtung gemäß vorliegender Erfindung in einfacher Weise zu programmieren ist, ist erreicht, daß die Benutzer in der Lage sind, ihren Energiegebrauch effektiver zu steuern und damit ihren Energieverbrauch zu verringern.
Es wurde zwar eine Zeitsteuervorrichtung für ein Warmwasser-Heizungssystem mit einer elektrischen Heizelement-Zwillingsanordnung für Wohnräume bzw. Wohnhäuser gemäß einem Ausführungsbeispiel beschrieben, es ist jedoch auch möglich, Zeitsteuervorrichtungen für elektrische Verbraucher gemäß vorliegender Erfindung in Verbindung mit einer Vielzahl anderer elektrischer Verbraucher bei geeigneter Modifikation zu verwenden. Insbesondere ist es möglich, eine einfache Zeitsteuervorrichtung zum Steuern einer Vielzahl von elektrischen Haushaltsgeräten zu schaffen. Die Steuerung all dieser Geräte würde dann von einem einzigen Ort aus, der gegen Eingriffe gesichert ist, erfolgen. Gemäß vorliegender Erfindung könnte auch eine noch technisiertere bzw. verfeinerte Zeitsteuervorrichtung für das o. g. Heizungssystem geschaffen werden, die bspw. das Laden eines Programms ermöglicht, das saisonale Änderungen enthält.

Claims (3)

1. Band oder Karte zur Verwendung beim Eingeben von Daten über eine Bandlesevorrichtung in einen Datenspeicher zur Verarbeitung der Daten, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (10) bzw. die Karte eine oder mehrere Reihen (10 b-d) von Datenorten zum Aufnehmen und Tragen von Daten aufweist, die von der Bandlesevorrichtung gelesen werden können, daß das Band (10) bzw. die Karte ferner ein erkennbares Wiederholungsmuster (10 e) parallel zu den Datenorten aufweist, das als eine Skala oder eine Positionsgradeinteilung längs des Bandes dient, wobei das Band (10) bzw. die Karte von Hand durch die Bandlesevorrichtung (2) geführt ist und das Wiederholungsmuster die Geschwindigkeit anzeigt, mit der das Band in dieser Weise durchgeführt ist.
2. Band oder Karte zur Verwendung beim Eingeben von Daten in einen Datenspeicher, dem eine lichtempfindliche Bandlesevorrichtung zugeordnete ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (10) bzw. die Karte eine oder mehrere Reihen (10 b-d) von Datenorten aufweist, die durchsichtig bzw. durchscheinend sind, und daß selbstklebende, undurchsichtige bzw. undurchscheinende Aufkleber vorgesehen sind, mit denen einzelne Datenorte undurchsichtig bzw. undurchscheinend gemacht werden können, wodurch Daten von Hand auf das Band dadurch gebracht werden, daß entsprechende Datenorte undurchsichtig gemacht während die übrigen durchsichtig belassen werden.
3. Zeitsteuervorrichtung zum Steuern der Zufuhr von Elektrizität auf Zeitbasis, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitsteuervorrichtung eine Band- oder Kartenlesevorrichtung (2) zum Lesen eines Bandes (10) bzw. einer Karte gemäß Anspruch 1 oder 2 aufweist, wobei das Band (10) oder die Karte Daten trägt, die angeben, wann die Elektrizitätszufuhr zu dem oder den Verbrauchern erforderlich ist, daß die Steuervorrichtung ferner einen Datenspeicher (32) zum Speichern der Daten, die von der Bandlesevorrichtung (2) gelesen werden, einen Realzeit-Taktgeber (34), logische Mittel (28, 33) zum Bestimmen, wann der Schaltvorgang abhängig von den Daten im Speicher und vom Realzeit-Taktgeber ausgeführt werden soll, und Schaltmittel (24, 25) aufweist, die unter der Steuerung der Logikmittel zum Zu- und Abschalten des oder der elektrischen Verbraucher (24, 25) betätigbar sind.
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