DE3721679A1 - Steckanschluss - Google Patents
SteckanschlussInfo
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-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/62—Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
- H01R13/629—Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
Landscapes
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Steckanschluß, be
stehend aus einem Stecker und einem Aufnahmeteil. Solche
Steckanschlüsse werden in der Technik für sehr unter
schiedliche Geräte und Einrichtungen verwendet und sind
allgemein bekannt.
Bei Instrumenten für Kraftfahrzeuge bereitet das Ver
binden dieser Instrumente mit den erforderlichen Zulei
tungen einen beträchtlichen Arbeitsaufwand. Die Instru
mente müssen vor dem Einschieben in ihre Halterungen der
Armaturentafel mit diesen Zuleitungen verbunden und dann
in die Armaturentafel hineingeschoben und an ihr be
festigt werden. Die schlechte Erreichbarkeit der An
schlüsse an der Rückseite der Instrumente schließt eine
automatische Montage aus.
Es ist zwar bei elektronischen Steuerungen allgemein
üblich, Bauteilgruppen auf Einschüben anzuordnen, welche
auf ihrer Rückseite Stecker aufweisen, die in vollstän
dig eingeschobener Stellung in entsprechende Aufnahme
teile gelangen und dadurch den Einschub zwangsläufig
elektrisch kontaktieren. Für solche Anwendungsfälle, bei
denen ein Instrument im montierten Zustand mit seiner
Frontseite eine genau festgelegte Stellung einnehmen
muß, konnten die bekannten Steckanschlüsse jedoch bis
lang nicht verwendet werden. Das liegt meist an den
normalerweise vorhandenen, groben Toleranzen, die ent
weder dazu führen können, daß in Endstellung des Instru
mentes der Steckanschluß nicht ausreichend weit inein
ander gesteckt ist oder aber, daß sich die Endstellung
des Instrumentes nicht erreichen läßt, wenn zuvor der
Steckanschluß vollständig ineinandergeschoben ist und
ein weiteres Verschieben des Instrumentes verhindert.
Bei elektrischen Anschlüssen kommt es oftmals auch durch
Vibrationen, wie sie in Kraftfahrzeugen unvermeidlich
sind, zu Relativbewegungen im Steckanschluß, was zu
einem Kaltverschweißen der Kontaktierungsmittel führen
kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steckan
schluß der eingangs genannten Art derart zu gestalten,
daß er auch bei groben Toleranzen ein zuverlässiges
Kontaktieren ermöglicht und bei dem Schwingungen sich
nicht nachteilig auswirken.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein in
eine Gehäuseöffnung einsetzbares, federnde Abschnitte
aufweisendes Justierteil zur Halterung des Steckers oder
des Aufnahmeteiles in axial und radial gegen die Kraft
der federnden Abschnitte verschieblicher Position.
Durch diese Gestaltung ist das nicht am Instrument be
festigte Bauteil, also der Stecker oder das Aufnahme
teil, allseitig beweglich in der Gehäuseöffnung gehal
ten. Es kann deshalb Fluchtungsfehler zwischen dem
Stecker und dem Aufnahmeteil durch elastisches Verschie
ben aus seiner Einbaustellung ausgleichen. Durch die
Verschiebbarkeit in axiale Richtung kann es so angeord
net werden, daß der Stecker bei allen auftretenden Tole
ranzen vollständig in das Aufnahmeteil hinein gelangt
und das Instrument seine Endstellung erst anschließend
unter axialem Verschieben des Steckers oder Aufnahme
teils erreicht. Die Beweglichkeit des Steckers und/oder
Aufnahmeteils führt zudem dazu, daß der Stecker und/oder
das Aufnahmeteil Bewegungen des Instrumentes infolge von
Schwingungen mit ausführen kann, so daß es nicht zu
Relativbewegungen der Kontaktierungsmittel im Steckan
schluß kommen kann.
Konstruktiv besonders einfach gestaltet sich der Steck
anschluß, wenn gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung
der Erfindung das Justierteil einen auf der Gehäuseöff
nung zu befestigenden Rahmen mit außenseitig auf dem
Stecker oder dem Aufnahmeteil federnd in einem flachen
Winkel aufliegenden Federzungen hat.
Der Rahmen kann ohne Schrauben und dadurch ohne Werkzeug
sehr einfach und rasch montiert werden, wenn er Rastfüße
zum unverschiebbaren Verrasten mit der seitlichen Begren
zung der Gehäuseöffnung hat.
Eine besonders große Elastizität in radialer Richtung
und damit eine leichte Verschiebbarkeit quer zur Längs
achse des Steckanschlusses erreicht man, wenn die Feder
zungen am freien Ende von nach außen gerichteten, u-för
migen Federabschnitten des Rahmens vorgesehen sind.
Vorteilhaft ist es auch, wenn gemäß einer anderen Aus
gestaltung der Erfindung in den u-förmigen Federab
schnitten jeweils ein von einem Schenkel auf den anderen
Schenkel gerichteter Federarm zur Begrenzung des maximal
möglichen axialen Hubes vorgesehen ist. Hierdurch kann
man ausschließen, daß das in dem Rahmen befestigte Bau
teil beim Einschieben des Instrumentes in seine Halte
rung so weit nach hinten ausweicht, daß ein Ineinander
schieben des Steckanschlusses verhindert wird.
Nicht nur der Rahmen, sondern auch das in ihm gehaltene
Bauteil kann ohne Schrauben befestigt sein, wenn auf dem
Stecker oder dem Aufnahmeteil Rastvorsprünge zum Ver
rasten mit den Enden der Federzungen vorgesehen sind.
Bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform sind der
Rahmen unverschieblich in der Gehäuseöffnung und der
Stecker oder das Aufnahmeteil beweglich im Rahmen gehal
ten. Möglich ist es jedoch auch, auf eine axiale Ver
schieblichkeit des Steckers oder Aufnahmeteils im Rahmen
zu verzichten und stattdessen den Rahmen axial verschieb
lich in der Gehäuseöffnung anzuordnen. Eine solche Aus
führungsform zeichnet sich dadurch aus, daß die Rastfüße
des Rahmens eine solche Länge aufweisen, daß dieser zur
Ebene der Gehäuseöffnung begrenzt verschieblich in der
Gehäuseöffnung zu halten ist und daß der Rahmen auf der
den Rastfüßen gegenüberliegenden Seite gegen die
Armaturentafel mit Vorspannung aufsetzbare Federarme
hat.
Ganz besonders einfach ist ein solcher axial verschieb
licher, für die Verbindung mit einem Schlauchanschluß
geeigneter Rahmen gestaltet, wenn er zur Aufnahme eines
zylindrischen Aufnahmeteils ringförmig ausgebildet ist
und das Aufnahmeteil einen gegen die gegen die Arma
turentafel anliegenden Federarme aufsetzbaren Bund und
am der Einsteckseite abgewandten Ende einen hinter die
Federzungen schnappenden, weiteren Bund hat.
Das in der Gehäuseöffnung montierte Bauteil richtet sich
auch bei groben Toleranzen selbsttätig nach dem am
Instrument befestigten Bauteil aus, wenn der Stecker
und/oder das Aufnahmeteil Einzugsschrägen aufweisen.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur
weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind zwei
davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfol
gend beschrieben. In ihr zeigen die
Fig. 1 eine teilweise geschnitten dargestellte
Seitenansicht eines in einer Armaturentafel
angeordneten Instrumentes mit dem erfindungs
gemäßen Steckanschluß,
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung des Steckan
schlusses nach Fig. 1,
Fig. 3 eine teilweise geschnitten dargestellte
Seitenansicht eines in einer Armaturentafel
angeordneten Instrumentes mit dem erfindungs
gemäßen Steckanschluß,
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung des Steckan
schlusses nach Fig. 3.
Die Fig. 1 zeigt ein Instrument 1, welches auf nicht
dargestellte Weise in einer Armaturentafel 2 eines Kraft
fahrzeugs gehalten ist. Dieses Instrument 1 ist auf
seiner Rückseite fest mit einem Aufnahmeteil 3 verbun
den, bei dem es sich um eine übliche Steckerleiste han
delt. Dieses Aufnahmeteil 3 greift im montierten Zustand
über einen Stecker 4, der mittels eines erfindungsgemäß
gestalteten Justierteils 5 in einer Gehäuseöffnung 6 der
Armaturentafel 2 gehalten ist. Vom Stecker 4 führt eine
Leitung 7 zu den einzelnen, nicht gezeigten Anschlüssen,
mit denen das Instrument 1 zu verbinden ist.
Zu erkennen ist, daß der Stecker 4 wesentlich kleineren
Querschnitt hat als die Gehäuseöffnung 6. Dadurch kann
er sich relativ zu Gehäuseöffnung 6 in der Ebene dieser
Gehäuseöffnung 6 bewegen. In einem flachen Winkel auf
dem Stecker 4 aufliegende Federzungen 8, 9, welche je
weils am Ende eines u-förmig verlaufenden Federabschnit
tes 10, 11 des Justierteils 5 vorgesehen sind, zentrie
ren den Stecker 4 in einer Mittelstellung in der Gehäuse
öffnung 6. Gleichzeitig ermöglichen es die Federab
schnitte 10, 11 infolge ihres u-förmigen Verlaufs, daß
sich das Justierteil 5 axial verschieben läßt. Begrenzt
wird die axiale Verschiebbarkeit durch Federarme 12, 13,
die in die u-förmigen Bereiche der Federabschnitte 10,
11 ragen und dadurch verhindern, daß sich die Schenkel
des U mehr als einen vorgegebenen Betrag einander
nähern können.
Zu erkennen ist in Fig. 1 weiterhin, daß der Stecker 4
auf seiner Außenfläche Rastvorsprünge 14, 15, 16 hat.
Zur Montage des Steckers 4 wird dieser in Fig. 1 ge
sehen von links in das Justierteil 5 eingeschoben, bis
daß diese Rastvorsprünge 14, 15, 16 hinter die Feder
zungen 8, 9 gelangen, so daß der Stecker 4 nicht mehr
zurückzuziehen ist. Gleichzeitig liegt der Stecker 4 in
dieser Einbaustellung mit einem Bund 17 gegen Rastfüße
18, 19 an, die von der Seite des Instrumentes 1 her
durch die Gehäuseöffnung 6 greifen und das Justierteil 5
in der Gehäuseöffnung 6 verrasten.
Um ein selbsttätiges Zentrieren des Steckers 4 relativ
zum Aufnahmeteil 3 zu ermöglichen, sind am Stecker 4 und
am Aufnahmeteil Einzugsschrägen 22, 23 vorgesehen.
Die Fig. 2 läßt erkennen, daß das Aufnahmeteil 3 auf
der Rückseite des Instrumentes 1 als Steckerleiste mit
einer Vielzahl von Steckerstiften 20 ausgebildet ist.
Ebenfalls ist in Fig. 2 zu sehen, daß das Justierteil 5
aus einem Rahmen 21 besteht, durch den hindurch der
Stecker 4 zu schieben ist. An diesem Rahmen 21 sind die
Rastfüße 18, 19 sowie weitere, nicht positionierte Rast
füße angebracht. Ebenfalls weist der Rahmen 21 die Feder
abschnitte 10, 11 und insgesamt vier weitere, entspre
chende Federabschnitte auf.
Am Stecker 4 sind zwei der Rastvorsprünge 14, 15 und der
Bund 17 positioniert, mit dem er im montierten Zustand
von links her gegen die Rastfüße 18, 19 anliegt.
In Fig. 3 ist gezeigt, daß das Erfindungsprinzip auch
bei einem Steckanschluß für eine pneumatische Leitung
angewandt werden kann. Bei dieser Ausführungsform ist an
der Rückseite des Instrumentes 1 ein Stecker 24 in Form
eines Rohrstutzens angebracht, der in ein Aufnahmeteil
25 zu greifen vermag. Das Aufnahmeteil 25 ist in einem
Justierteil 26 gehalten, welches im Gegensatz zur zuvor
beschriebenen Ausführungsform Rastfüße 27 hat, die in
der Gehäuseöffnung 6 axial verschieblich gehalten sind,
so daß sich das Justierteil 26 entsprechend axial ver
schieben kann. Begrenzt ist diese axiale Verschiebbar
keit durch jeweils eine Raste 28 am freien Ende jedes
Rastfußes 27.
Federarme 29 des Justierteils 26 auf der Seite des In
strumentes 1 halten das Justierteil 26 auf Abstand von
der Armaturentafel 2. Drückt man in Fig. 3 gesehen von
rechts her gegen das Aufnahmeteil 25, so vermag es sich
unter Flachdrücken der Federarme 29 etwas zur Armaturen
tafel 2 hin nach links zu bewegen.
Das Aufnahmeteil 25 ist, genau wie bei der zuvor be
schriebenen Ausführungsform der Stecker 4, durch in
einem flachen Winkel auf ihm aufliegende Federzungen 30
in einer Mittelstellung in der Gehäuseöffnung 6 ge
halten.
Die Fig. 4 verdeutlicht, daß das Justierteil 26 einen
ringförmigen Rahmen 31 hat, an dem die Rastfüße 27, die
Federzungen 30 und die Federarme 29 vorgesehen sind.
Weiterhin zeigt Fig. 4, daß das Aufnahmeteil 25 einen
Bund 32 hat, mit dem es im montierten Zustand auf den
Federarmen 29 aufsitzt. Weiterhin hat das Aufnahmeteil
25 einen Bund 33, über den im montierten Zustand die
Federzungen 30 schnappen, so daß das Aufnahmeteil da
durch im Justierteil 6 fixiert ist.
Claims (9)
1. Steckanschluß, bestehend aus einem Stecker und einem
Aufnahmeteil, gekennzeichnet durch ein in eine Gehäuse
öffnung (6) einsetzbares, federnde Abschnitte (10, 11;
30, 29) aufweisendes Justierteil (5, 26) zur Halterung
des Steckers (4, 24) oder des Aufnahmeteiles (3, 25) in
axial und radial gegen die Kraft der federnden Abschnit
te (10, 11; 30, 29) verschieblicher Position.
2. Steckanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Justierteil (5) einen auf der Gehäuse
öffnung (6) zu befestigenden Rahmen (21) mit außenseitig
auf dem Stecker (4) oder dem Aufnahmeteil (3) federnd in
einem flachen Winkel aufliegenden Federzungen (8, 9)
hat.
3. Steckanschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen (21) Rastfüße (18, 19)
zum unverschiebbaren Verrasten mit der seitlichen Begren
zung der Gehäuseöffnung (6) hat.
4. Steckanschluß nach einem oder mehreren der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder
zungen (8, 9) am freien Ende von nach außen gerichteten,
u-förmigen Federabschnitten (10, 11) des Rahmens (21)
vorgesehen sind.
5. Steckanschluß nach einem oder mehreren der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den u-för
migen Federabschnitten (10, 11) jeweils ein von einem
Schenkel auf den anderen Schenkel gerichteter Federarm
(12, 13) zur Begrenzung des maximal möglichen, axialen
Hubes vorgesehen ist.
6. Steckanschluß nach einem oder mehreren der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem
Stecker (4) oder dem Aufnahmeteil (3) Rastvorsprünge
(14, 15, 16) zum Verrasten mit den Enden der Federzungen
(8, 9) vorgesehen sind.
7. Steckanschluß nach einem oder mehreren der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfüße
(27) des Rahmens (31) eine solche Länge aufweisen, daß
dieser zur Ebene der Gehäuseöffnung (6) begrenzt ver
schieblich in der Gehäuseöffnung (6) zu halten ist und
daß der Rahmen (31) auf der den Rastfüßen (27) gegen
überliegenden Seite gegen die Armaturentafel (2) mit
Vorspannung aufsetzbare Federarme (29) hat.
8. Steckanschluß nach einem oder mehreren der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen
(31) zur Aufnahme eines zylindrischen Aufnahmeteils (25)
ringförmig ausgebildet ist und das Aufnahmeteil (25)
einen gegen die gegen die Armaturentafel (2) anliegen
den Federarme (29) aufsetzbaren Bund (32) und am der
Einsteckseite abgewandten Ende einen hinter die Feder
zungen (30) schnappenden, weiteren Bund (33) hat.
9. Steckanschluß nach einem oder mehreren der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker
(4) und/oder das Aufnahmeteil (3) Einzugsschrägen (22,
23) aufweisen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873721679 DE3721679A1 (de) | 1987-07-01 | 1987-07-01 | Steckanschluss |
EP88105141A EP0297218A3 (de) | 1987-07-01 | 1988-03-30 | Steckanschluss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873721679 DE3721679A1 (de) | 1987-07-01 | 1987-07-01 | Steckanschluss |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3721679A1 true DE3721679A1 (de) | 1989-01-12 |
Family
ID=6330640
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873721679 Withdrawn DE3721679A1 (de) | 1987-07-01 | 1987-07-01 | Steckanschluss |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0297218A3 (de) |
DE (1) | DE3721679A1 (de) |
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- 1987-07-01 DE DE19873721679 patent/DE3721679A1/de not_active Withdrawn
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1988
- 1988-03-30 EP EP88105141A patent/EP0297218A3/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |