DE3720279C2 - Hydraulische hilfskraftlenkung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Hydraulische hilfskraftlenkung, insbesondere fuer kraftfahrzeugeInfo
- Publication number
- DE3720279C2 DE3720279C2 DE3720279A DE3720279A DE3720279C2 DE 3720279 C2 DE3720279 C2 DE 3720279C2 DE 3720279 A DE3720279 A DE 3720279A DE 3720279 A DE3720279 A DE 3720279A DE 3720279 C2 DE3720279 C2 DE 3720279C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- steering
- spindle
- threaded spindle
- piston
- reaction
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 claims description 25
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims 2
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims 2
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims 2
- 241000863032 Trieres Species 0.000 description 3
- 230000036316 preload Effects 0.000 description 3
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 2
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 241000937413 Axia Species 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 210000000078 claw Anatomy 0.000 description 1
- 230000007935 neutral effect Effects 0.000 description 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D5/00—Power-assisted or power-driven steering
- B62D5/06—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
- B62D5/08—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle characterised by type of steering valve used
- B62D5/083—Rotary valves
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D5/00—Power-assisted or power-driven steering
- B62D5/06—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
- B62D5/20—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle specially adapted for particular type of steering gear or particular application
- B62D5/24—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle specially adapted for particular type of steering gear or particular application for worm type
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Steering Control In Accordance With Driving Conditions (AREA)
Description
Eine hydraulische Hilfskraftlenkung mit einem Drehschieber
ventil und einem in das Lenkgehäuse eingebauten Arbeitskolben,
den eine Gewindespindel durchdringt und mit einem innerhalb der
Gewindespindel angeordneten Rückwirkungskolben ist bereits aus
der DE-PS 29 13 484 bekannt. Diese Hilfskraftlenkung verfügt au
ßerdem über einen im Rückwirkungskolben liegenden Drehstab, der
eine das Lenkhandrad tragende Lenkspindel mit der Gewindespindel
innerhalb eines vorgegebenen Steuerweges elastisch miteinander
verbindet. Da das aus Drehschieber und Steuerbuchse bestehende
Drehschieberventil Bauteil der Lenkspindel bzw. der Gewindespin
del ist, verändert sich beim Drehen der Lenkspindel die relative
Lage von Steuernuten und Steuerkanten zueinander. Die Steuernuten
und Steuerkanten des Drehschieberventils leiten das Drucköl auf
die gewünschte Stirnfläche des Arbeitskolbens, das die Lenkbewe
gung verstärkt. Der Arbeitsdruck im Lenkzylinder wirkt gleich
zeitig auf den Rückwirkungskolben, der sich über eine Mittenzen
trierung an der Lenkspindel abstützt und auf diese entgegenge
setzt zur Drehrichtung ein Rückstellmoment ausübt. Der Fahrer
erhält auf diese Weise eine am Lenkhandrad spürbare, der jeweili
gen hydraulischen Kraft im Lenkzylinder entsprechende Rückwir
kungskraft. Um die Reibungskraft in Axialrichtung gering zu hal
ten, ist der Rückwirkungskolben auf einem verdickten Endstück des
Drehstabes über in Nuten geführte Kugeln abgestützt. Neben der
hydraulischen Kraft wirkt auf den Rückwirkungskolben in gleicher
Richtung noch eine Zentrierfeder ein. Diese Zentrierfeder stellt
das Drehschieberventil exakt auf Mitte. Die bekannte Lenkeinrich
tung benötigt einen erheblichen Bauaufwand. So ist neben dem ver
hältnismäßig teueren Drehstab, der das Drehschieberventil zurück
stellt, noch die zusätzliche Zentrierfeder vorgesehen. Hinzu
kommt die in der Fertigung teuere und umständlich zu montierende
Kugel-Axialführung des Rückwirkungskolbens.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Bauaufwand für
die Rückwirkung zu verringern.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist im Anspruch 2 angegeben.
Nach der Erfindung ist als
Verbindungsglied zwischen den Rückwir
kungskolben und die Gewindespindel ein axial federndes Wellrohr
eingebaut. Durch das Wellrohr läßt sich die Mittenzentrierung
variabler gestalten. So kann man das Wellrohr ohne oder mit axia
ler Vorspannung einbauen. Ein ohne axiale Vorspannung eingebautes
Wellrohr bietet eine in der Wirkung reine Drehstabfunktion,
d. h., die Federkennlinie beginnt bei Null. Eine solche Abstim
mung läßt sich z. B. in Lenkeinrichtungen verwirklichen, die mit
einem reibungsarmen Betätigungsstrang arbeiten.
Ein mit axialer Vorspannung eingebautes Wellrohr bietet die Mög
lichkeit der exakten Mittenzentrierung des Drehschieberventils.
Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn im Betätigungsstrang
höhere Reibmomente zu überwinden sind.
Außerdem läßt sich durch unterschiedliche Vorspannung des Well
rohres die Steifigkeit der Mittenzentrierung leichter an die
Lenkungstype bzw. an das Fahrzeug anpassen. Das Wellrohr verei
nigt also eine Doppelfunktion: Es ersetzt einen Drehstab und eine
Druckfeder.
Die fertigungstechnisch einfache Befestigung des Wellrohrs
unmittelbar am Rückwirkungskolben bzw. an der mit der Gewinde
spindel festen Buchse, z. B. durch Elektrodenstrahlschweißen,
sichert absolute Spielfreiheit. Die Buchse stützt den Rückwir
kungskolben lediglich am Außenumfang ab, so daß dieser sehr rei
bungsarm geführt ist und feinfühlig auf Druckänderungen an
spricht.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im
Längsschnitt.
In einem sogenannten Blocklenkgetriebe trägt ein erstes
Lenkspindelteil, im folgenden Lenkspindel 1 genannt, ein nicht
dargestelltes Lenkhandrad. Die Lenkspindel 1 steht über eine Mit
tenzentriereinrichtung 2 und einen noch näher zu erläuternden
Rückwirkungskolben 3 mit einem zweiten Lenkspindelteil, nachfol
gend mit Gewindespindel 4 bezeichnet, in Verbindung. In die Lenk
spindel 1 sind axiale Steuernuten, z. B. 5, 5 A, eingearbeitet,
die zu einem Drehschieber 6 gehören. Der Drehschieber 6 wirkt mit
einer mit der Gewindespindel 4 einstückig hergestellten Steuer
buchse 7 mit axialen Steuernuten, z. B. 8, 8 A, zusammen. Der
Drehschieber 6 und die Steuerbuchse 7 bilden die Bauteile eines
in solchen Hilfskraftlenkungen üblichen Drehschieberventils. Ein
mit Spiel in eine Bohrung 10 eingreifender Querbolzen 11 begrenzt
das Steuerspiel zwischen der Lenkspindel 1 und der Gewindespin
del 4. Innerhalb dieses Steuerspiels regelt das Drehschieberven
til 6, 7 je nach Drehrichtung den Druck in einem der Druck
räume 12 bzw. 13 eines Arbeitskolbens 14 an. Der Arbeitskolben 14
greift über eine endlose Kugelkette 15 in die Gewindespindel 4
ein und steht über eine Verzahnung 16 mit einem auf einer Lenk
welle 17 angeordneten Lenksegment 18 in Eingriff. Axiallager 20
und 21 dienen zur Aufnahme der auf die Gewindespindel 4 einwir
kenden Axialkräfte. Eine von einem Fahrzeugmotor angetriebene
Pumpe 22 kann über eine Zulaufnut 23 der Steuerbuchse 7 und die
Steuernuten 5 im Drehschieber 6 an die Steuernuten 8 oder 8 A der
Steuerbuchse 7 angeschlossen werden. Radialbohrungen 24 in der
Steuerbuchse 7 stellen eine Verbindung von den Steuernuten 8 zum
Druckraum 12 her. Weitere in der Steuerbuchse 7 vorhandene
Schrägbohrungen 25 schaffen eine Verbindung von den Steuernu
ten 8 A zu einem Ringkanal 26. Dieser Ringkanal 26 ist durch einen
Ringspalt 27 und das Spindelgewinde an den Druckraum 13 ange
schlossen. Eine zentrale Rücklaufbohrung 28 im Drehschieber 6 hat
über Radialbohrungen 30 mit den Steuernuten 5 A Verbindung. Die
zentrale Rücklaufbohrung 28 ist über weitere Radialbohrungen 31
an eine Rücklaufringnut 32 angeschlossen, die mit einem Behäl
ter 33 in Verbindung steht.
Die Lenkspindel stützt sich in Axialrichtung spielfrei am
Querbolzen 11 ab, der in der Gewindespindel 4 gehalten ist.
Hierzu dienen ein in der zentralen Rücklaufbohrung 28 festes End
stück 34 und ein mittels eines Querstifts 35 befestigter Axial
bolzen 36. Die Mittenzentriereinrichtung 2 besteht aus einem Zen
trierstück 37 am Ende der Lenkspindel 1 und einem weiteren auf
dem Axialbolzen 36 geführten Zentrierstück 38. Der Rückwirkungs
kolben 3 greift mit nicht sichtbaren Klauen so in das Zen
trierstück 38 ein, daß ein Fluchtungsausgleich möglich ist und
keine Quer- und Klemmkräfte auftreten können. Die beiden Zen
trierstücke 37 und 38 weisen einander zugekehrte V-förmige Ver
tiefungen 40 bzw. 41 mit Schrägflächen auf. Vorzugsweise sieht
man zwei Paare von Vertiefungen vor. Zwischen den Vertiefungen 40
und 41 sind Rollen 42 gehalten, die sich an ihrem inneren Ende am
Axialbolzen 36 und an ihrem äußeren Ende in der Gewindespindel 4
abstützen.
Das der Mittenzentriereinrichtung 2 abgelegene Ende des
Rückwirkungskolbens 3 stützt sich in einer mit der Gewindespin
del 4 festen Buchse 43 axial verschieblich ab. Ein in Axialrich
tung nachgiebiges Wellrohr 44 ist z. B. durch Elektrodenstrahl
schweißen einerseits mit dem Rückwirkungskolben 3 und anderer
seits mit der in der Gewindespindel 4 festen Buchse 43 verbunden.
Der Rückwirkungskolben 3 trägt ein Anschlußteil 45, das zusammen
mit einem Gehäusedeckel 46 einen Rückwirkungsraum 47 bildet. Eine
mit dem Rückwirkungsraum 47 verbundene Anschlußöffnung 48 ist an
eine nicht gezeichnete Leitung angeschlossen, die den jeweils
wirksamen Arbeitsdruck führt. Anstelle des Arbeitsdrucks läßt
sich auch ein fahrgeschwindigkeitsabhängiger Druck in den Rück
wirkungsraum 47 einspeisen. Diesen fahrgeschwindigkeitsabhängigen
Druck kann man z. B. mit einer von der Getriebeausgangswelle an
getriebenen Pumpe erzeugen. Die am Lenkhandrad spürbare Rückwir
kungskraft wächst dann mit der Fahrgeschwindigkeit.
Die durch das Wellrohr 44 erzeugte und auf den Rückwir
kungskolben 3 übertragene Axialkraft stellt das Drehschieberven
teil 6, 7 über die Mittenzentriereinrichtung 2 in die hydraulische
Mitte, so lange nicht gelenkt wird.
Dreht der Fahrer die Lenkspindel 1, so verdreht sich der
Drehschieber 6 gegenüber der Steuerbuchse 7 um einen bestimmten
Winkelbetrag, da ja die Gewindespindel 4 zunächst noch durch den
Widerstand des Abtriebsstranges (Arbeitskolben 14, Lenkseg
ment 18, Lenkwelle 17, gelenkte Räder) festgehalten wird. Dabei
laufen die Rollen 42 auf den sich gegenüberliegenden Schrägflä
chen der V-förmigen Vertiefungen 41, 42 auf. Die daraus resultie
rende Axialkraft auf den Rückwirkungskolben 4 bewirkt ein Zusam
mendrücken des Wellrohres 44. Durch diese Relativverdrehung des
Drehschiebers 6 gegenüber der Steuerbuchse 7 erfolgt innerhalb
des durch die Bohrung 10 festgelegten Steuerspiels die Lageverän
derung der Steuernuten zueinander. Je nach Drehrichtung am Lenk
handrad strömt das von der Pumpe 22 geförderte Drucköl in den
Druckraum 12 oder 13 und verschiebt den Arbeitskolben 14. Die
Lenkbewegung wird somit hydraulisch unterstützt.
Da der Arbeitsdruck im Druckraum 12 oder 13 auch im Rückwir
kungsraum 47 herrscht, wirkt auf den Rückwirkungskolben eine zu
sätzliche hydraulische Druckkraft, die der Axialkraft des Well
rohres 44 gleichgerichtet ist. Diese Druckkraft versucht über die
Mittenzentriereinrichtung 2 den Drehschieber 6 bzw. die Lenkspin
del 1 in die Neutralstellung zurückzustellen. Die so erzeugte
Rückwirkungskraft gibt dem Fahrer ein Gefühl für die Höhe des
Lenkwiderstandes.
Claims (3)
1. Hydraulische Hilfskraftlenkung, insbesondere für
Kraftfahrzeuge, mit folgenden Merkmalen:
- - Als Druckmitteleinrichtung ist ein Drehschieberventil vorhanden;
- - die Lenkspindel ist zweiteilig ausgeführt;
- - der erste Lenkspindelteil ist mit einem Lenkhandrad verbunden und trägt einen Drehschieber;
- - der zweite Lenkspindelteil ist als Gewindespindel ausgebildet und trägt eine Steuerbuchse;
- - die Gewindespindel steht mit einem in einem Lenkgetriebegehäuse verschiebbaren Arbeitskolben in Eingriff;
- - die Gewindespindel nimmt in einer koaxialen Bohrung einen Rückwirkungskolben auf, der durch Reaktionsdruck axial belastet ist und an seinem einen Ende über eine Mittenzentriereinrichtung auf das erste Lenkspindelteil mit dem Drehschieber einwirkt und
- - an seinem anderen Ende über eine Kupplungseinrichtung mit der Gewindespindel verbunden ist,
gekennzeichnet durch das folgende Merkmal:
- - Als Kupplungseinrichtung ist zwischen dem Rückwirkungskolben (3) und der Gewindespindel (4) ein axial federndes Wellrohr (44) eingebaut.
2. Hydraulische Hilfskraftlenkung nach Anspruch 1, ge
kennzeichnet durch folgende Merkmale:
- - Das Wellrohr (44) ist an seinem einen Ende unmittelbar am Rückwirkungskolben (3) befestigt;
- - das andere Ende des Wellrohres (44) ist mit einer mit der Gewindespindel (4) festen Buchse (43) verbunden und
- - der Rückwirkungskolben ist an seinem Außenumfang in der Buchse (43) axial verschieblich geführt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
EP8600420 | 1986-07-17 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3720279A1 DE3720279A1 (de) | 1988-02-04 |
DE3720279C2 true DE3720279C2 (de) | 1988-10-13 |
Family
ID=8165127
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3720279A Expired DE3720279C2 (de) | 1986-07-17 | 1987-06-19 | Hydraulische hilfskraftlenkung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3720279C2 (de) |
FR (1) | FR2601638A1 (de) |
IT (1) | IT1223282B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5205372A (en) * | 1990-07-17 | 1993-04-27 | Koyo Seiko Co., Ltd. | Hydraulic power steering device |
DE4300612A1 (de) * | 1993-01-13 | 1994-07-14 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Zentriereinrichtung, insbesondere für Lenkventile |
US6712613B2 (en) | 2000-08-31 | 2004-03-30 | Fujitsu Siemens Computers Gmbh | Display device suited for a blind person |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2913484C2 (de) * | 1979-04-04 | 1982-10-07 | Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen | Hydraulische Hilfskraftlenkung, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
-
1987
- 1987-06-19 DE DE3720279A patent/DE3720279C2/de not_active Expired
- 1987-07-08 FR FR8710001A patent/FR2601638A1/fr not_active Withdrawn
- 1987-07-15 IT IT21289/87A patent/IT1223282B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2601638A1 (fr) | 1988-01-22 |
IT1223282B (it) | 1990-09-19 |
DE3720279A1 (de) | 1988-02-04 |
IT8721289A0 (it) | 1987-07-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3690102C2 (de) | ||
DE1194718B (de) | Hydraulische Hilfskraft-Lenkvorrichtung | |
DE2719926C3 (de) | Hydraulische Hilfskraftlenkung für Kraftfahrzeuge | |
DE1039852B (de) | Steuerventil fuer Hilfskraftlenkungen von Kraftfahrzeugen | |
EP0782522B1 (de) | Drehschieberventil für hilfskraftlenkungen von kraftfahrzeugen | |
US4373598A (en) | Auxiliary steering for motor vehicles | |
DE3720279C2 (de) | Hydraulische hilfskraftlenkung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge | |
DE3739848C2 (de) | Drehschieberventil für hydraulische Hilfskraftlenkungen | |
DE2913484A1 (de) | Hilfskraftlenkung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge | |
DE4138885A1 (de) | Servolenkung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge | |
DE1196520B (de) | Hydraulische Hilfskraftlenkung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE2637458C3 (de) | Druckmittelsteuereinrichtung für Hilfskraftlenkungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
EP1024989B1 (de) | Drehschieberventil für hilfskraftlenkungen von kraftfahrzeugen | |
DE4223536C2 (de) | Drehschieberventil, insbesondere für Hilfskraftlenkungen | |
DE2128491C3 (de) | Servolenkeinrichtung für Fahrzeuge | |
DE1455974B2 (de) | Hydraulische Hilfskraft-Lenkvorrichtung für Kraftfahrzeuge | |
DE10254688B3 (de) | Hydraulische Servolenkung für Kraftfahrzeuge | |
WO1985002380A1 (en) | Hydraulic servo-steering, particularly for motor vehicles | |
DE3126226A1 (de) | Hydrostatische lenkeinrichtung | |
EP0031683A2 (de) | Umschalt-Ventil-Einheit für Hilfskraft-Lenksysteme | |
DD150579A5 (de) | Hydrostatische hilfskraftlenkung, insbesonderefuer kraftfahrzeuge | |
DE3751375T2 (de) | Steuerungssystem. | |
DE19633633A1 (de) | Lenkventil für Hilfskraftlenkungen | |
DE3328045A1 (de) | Geradeauslauf-steuersystem fuer ein kettenfahrzeug mit getrennten getrieben fuer die linke und rechte kette | |
DE1060272B (de) | Hilfskraftlenkung fuer Hand- und Hilfskraftbetrieb, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ZF FRIEDRICHSHAFEN AG, 7990 FRIEDRICHSHAFEN, DE |
|
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |