DE3720225A1 - Vorrichtung zur profilkontrolle - Google Patents

Vorrichtung zur profilkontrolle

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DE3720225A1
DE3720225A1 DE19873720225 DE3720225A DE3720225A1 DE 3720225 A1 DE3720225 A1 DE 3720225A1 DE 19873720225 DE19873720225 DE 19873720225 DE 3720225 A DE3720225 A DE 3720225A DE 3720225 A1 DE3720225 A1 DE 3720225A1
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Juergen Dipl Ing Pauly
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FOTOELEKTRIK PAULY GmbH
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    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
    • G01B11/24Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring contours or curvatures
    • G01B11/2433Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring contours or curvatures for measuring outlines by shadow casting

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  • Geophysics And Detection Of Objects (AREA)
  • Optical Communication System (AREA)
  • Optical Radar Systems And Details Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Profilkontrolle bestehend aus einem im Zentrum eines zu kontrollierenden Sektors angeordneten, rotierenden Sender/Empfängerkopf für einen hochfrequent gepulsten Lichtstrahl, einem in der Ebene des Lichtstrahls im Bereich des Außen­ randes des Sektors verlaufenden Reflektor für den Lichtstrahl, einer an den Sender/Empfängerkopf angeschlossenen, nach einer Unterbre­ chung des Lichtstrahls bei Überstreichen des Sektors ein Schalt- und/ oder Anzeigesignal abgebenden elektrischen Auswerteeinrichtung und Mitteln zum Unterdrücken eines Schalt- und/oder Anzeigesignals auf­ grund der außerhalb des Sektors erfolgenden Unterbrechung des Licht­ strahls.
Beladene, zu lagernde Paletten od. dgl. dürfen nach keiner Seite ein vorgegebenes Sollmaß überschreiten. In Laufrichtung gesehen seitlich und oben kann ihr Profil einfach durch einen Rahmen aus drei Licht­ schranken überwacht werden. Nach vorne und hinten wird ihr Profil regelmäßig durch eine Vorrichtung der vorgenannten Art überprüft, wobei die Palette mit ihrer Vorder- bzw. Rückseite dicht vor bzw. hinter der Ebene des Lichtstrahls und in Laufrichtung gesehen inner­ halb des Sektors angehalten wird. Bei aus der Praxis bekannten Vor­ richtungen der eingangs genannten Art bestehen die Unterdrückungs­ mittel aus einem mit dem Lichtstrahl umlaufenden Magneten und zuge­ ordneten einstellbaren Signalgebern oder einer mit dem Lichtstrahl um­ laufenden Sektorenblende und zwei zugeordneten verstellbaren Hilfs­ lichtschranken. Nachteilig ist hierbei die erforderliche aufwendige und umständliche Abstimmung der Signalgeber bzw. Hilfslichtschranken auf den Reflektor, die nur durch einen Eingriff in die Vorrichtung selbst zu bewerkstelligen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der ein­ gangs beschriebenen Art so auszubilden, daß sie sich gleichsam von selbst auf den Reflektor bzw. zu kontrollierenden Sektor einstellt.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß der Reflektor an seinen beiden Längsenden mit über den zu kontrol­ lierenden Sektor hinausreichenden Identifikationsverlängerungen ver­ sehen ist und die Unterdrückungsmittel aus einem bei Überfahren ei­ nes bezogen auf den Lichtstrahl außerhalb des Reflektorbereiches an­ geordneten Nullpunktes durch den Sender/Empfängerkopf ein Rückstell­ signal an die Auswerteeinrichtung abgebenden Rückstellglied bestehen.
Die Erfindung nutzt hierbei das Prinzip, daß eine im zu kontrollieren­ den Sektor durch ein Hindernis auftretende Unterbrechung eindeutig identifizierbar ist, wenn unmittelbar vor und hinter dem Hindernis einige Lichtstrahlimpulse am Reflektor in den Sender/Empfängerkopf zurückreflektiert werden; es versteht sich von selbst, daß die Aus­ werteeinrichtung für eine entsprechende Auswertung ausgelegt ist. Damit ersteres auch dann gewährleistet ist, wenn ein Hindernis für den Lichtstrahl am Beginn und/oder Ende des Sektors bzw. Reflektors liegt und gleichsam eine Verlängerung der "Dunkelphase" vortäuscht, sind die außerhalb des zu kontrollierenden Sektors den Reflektor ver­ längernden Identifikationsverlängerungen notwendig, die der Auswerte­ einrichtung Anfang und Ende des Reflektors signalisieren. Um auf der anderen Seite auszuschließen, daß die Auswerteeinrichtung die "Dunkel­ phase" selbst nicht als Hindernis zur Anzeige bringt, ist die Ausbil­ dung der Unterdrückungsmittel als Rückstellglied vorgesehen. Im Er­ gebnis erreicht die Erfindung so mit einfachen technischen Mitteln eine einwandfrei funktionierende selbsttätige Einstellung auf den Reflektor.
Für die weitere Ausgestaltung bestehen im Rahmen der Erfindung wei­ tere Möglichkeiten. So empfiehlt es sich, das Rückstellglied bzw. den Nullpunkt mit endlichem Winkelabstand von den Identifikationsverlänge­ rungen anzuordnen, um unerwünschte Fehlmeldungen mit absoluter Sicherheit auszuschließen. Das Rückstellglied selbst kann auf viel­ fältige Art und Weise verwirklicht werden. Eine besonders einfache Ausführungsform ist dadurch gekennzeichent, daß das Rückstellglied aus einer am besagten Nullpunkt unterbrechbaren Zusatzgleichlicht­ schranke besteht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbei­ spiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen in schema­ tischer Darstellung
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Profilkontrolle und
Fig. 2 vergrößert den Sender/Empfängerkopf der Vorrichtung gemäß Fig. 1 in Richtung des Pfeiles A.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zur Profilkontrolle beispielsweise einer auf einem Förderband F transportierten, mit einer Ladung L versehenen Palette P od. dgl. In ihrem grundsätzli­ chen Aufbau besteht die Vorrichtung aus einem Sender/Empfängerkopf 1, einem Reflektor 2, einer elektrischen Auswerteeinrichtung 3 und weiter unten noch näher erläuterten Unterdrückungsmitteln 4. Der Sender/Empfängerkopf 1 (vgl. Fig. 2) besteht aus einer sogenannten Reflektorlichtschranke 5, die einen hochfrequent (etwa 35 kHz) gepulsten Lichtstrahl 6 abgibt; dieser Lichtstrahl 6 fällt auf einen von einem Elektromotor 7 angetriebenen Spiegel 8, der den Lichtstrahl 6 in die abzutastende Ebene umlenkt. Der Lichtstrahl 6 rotiert in dieser Ebene, und zwar vorzugsweise mit einer im wesentlichen konstanten Geschwindig­ keit von z.B. 900 U/min. Der Sender/Empfängerkopf 1 ist im Zentrum eines zu kontrollierenden Sektors 9 angeordnet, der ausweislich Fig. 1 gleichsam im ersten Quadranten eines karthesischen Koordinatenkreuzes liegt. In der Ebene des Lichtstrahls 6 im Bereich des Außenrandes des Sektors verläuft polygonzugartig der Reflektor 2 für den Licht­ strahl 6. Der Sender/Empfängerkopf 1 ist an die elektrische Auswerte­ einrichtung 3 angeschlossen, die nach Unterbrechung des Lichtstrahls bei Überstreichen des Sektors 9 ein Schalt- und/oder Anzeigesignal abgibt. Ein Schalt- und/oder Anzeigesignal aufgrund der außerhalb des zu kontrollierenden Sektors 9 erfolgenden Unterbrechung des Licht­ strahls 6 wird mit den schon erwähnten Unterdrückungsmitteln 4 unter­ drückt.
Wie Fig. 1 eindeutig zu entnehmen ist, ist der Reflektor 2 an seinen beiden Längsenden mit über den zu kontrollierenden Sektor 9 hinaus­ reichenden Identifikationsverlängerungen 10 versehen. Bei einem Ab­ stand des Reflektors 2 vom Sender/Empfängerkopf 1 von etwa 2 m wei­ sen die Identifikationsverlängerungen 10 eine Länge von 5 bis 10 cm auf, so daß unter den oben angegebenen Bedingungen mindestens sechs Lichtimpulse ungestört reflektiert werden. Die Unterdrückungsmittel 4 bestehen aus einem Rückstellglied (vgl. Fig. 2), das ein Rückstell­ signal an die Auswerteeinrichtung 3 abgibt, wenn der Lichtstrahl 6 seine unterste Stellung erreicht. Das Rückstellglied ist als Zusatzgleich­ lichtschranke ausgebildet, die durch eine lichtundurchlässige Marke unterbrochen wird, welche auf eine lichtdurchlässigen Scheibe im "unteren Totpunkt" angebracht ist. Das Rückstellglied könnte grund­ sätzlich aber auch als Zusatzempfänger ausgebildet sein, der mit end­ lichem Winkelabstand von den Identifikationsverlängerungen 10 ange­ ordnet ist, und an die Auswerteeinrichtung 3 angeschlossen ist. Der schaltungstechnische Aufbau der elektrischen Auswerteeinrichtung 3 ist mit hinlänglich bekannten Hilfsmitteln der Elektronik zu verwirkli­ chen und bedarf daher einer ins einzelne gehenden Beschreibung nicht.
Die Funktionsweise der Vorrichtung ergibt sich unschwer aus Fig. 1. Wird der rotierende Lichtstrahl 6 durch Vorkragungen V der Paletten­ ladung L unterbrochen, gibt die Auswerteeinrichtung 3 einerseits ein Anzeigesignal, z.B. über eine Leuchtdiode und andererseits ein wei­ terverarbeitbares Schaltsignal ab. Die "Dunkelphase" führt nicht zu einem Anzeigesignal.

Claims (3)

1. Vorrichtung zur Profilkontrolle, bestehend aus einem im Zentrum eines zu kontrollierenden Sektors angeordneten, rotierenden Sender/ Empfängerkopf für einen hochfrequent gepulsten Lichtstrahl, einem in der Ebene des Lichtstrahls im Bereich des Außenrandes des Sektors verlaufenden Reflektor für den Lichtstrahl, einer an den Sender/ Empfängerkopf angeschlossenen, nach einer Unterbrechung des Licht­ strahls bei Überstreichen des Sektors ein Schalt- und/oder Anzeige­ signal abgebenden elektrischen Auswerteeinrichtung und Mitteln zum Unterdrücken einen Schalt- und/oder Anzeigesignals aufgrund der außer­ halb des Sektors erfolgenden Ünterbrechung des Lichtstrahls, da­ durch gekennzeichnet, daß der Reflektor (2) an seinen beiden Längsenden mit über den kontrollierenden Sektor (9) hinausreichenden Identifikationsverlängerungen (10) versehen ist und die Unterdrückungsmittel (4) aus einem bei Überfahren eines bezogen auf den Lichtstrahl (6) außerhalb des Reflektorbereiches angeordneten Nullpunktes durch den Sender/Empfängerkopf (1) ein Rückstellsignal an die Auswerteeinrichtung (4) abgebenden Rückstellglied bestehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückstellglied bzw. der Nullpunkt mit endlichem Winkelabstand von den Identifikationsverlängerungen (10) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückstellglied aus einer Zusatzgleichlichtschranke besteht.
DE19873720225 1987-05-12 1987-06-17 Vorrichtung zur profilkontrolle Granted DE3720225A1 (de)

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DE19750984C1 (de) * 1997-11-18 1999-10-07 Fotoelektrik Pauly Gmbh Vorrichtung zur Profilkontrolle eines sich in einem zu kontrollierenden Sektor befindenden Gegenstandes
US7190465B2 (en) 2001-08-30 2007-03-13 Z + F Zoller & Froehlich Gmbh Laser measurement system

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DE3219389A1 (de) * 1982-05-24 1983-11-24 Richter Bruno Gmbh Optisch-elektrisches messverfahren zur erfassung von unrunden querschnitten insbesondere strangartiger gegenstaende und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3409522A1 (de) * 1984-03-15 1985-09-19 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Einrichtung zum messen des flaecheninhaltes der projektion eines pruefkoerpers auf eine ebene

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