DE3719673A1 - Erschuetterungsfestes fundament - Google Patents
Erschuetterungsfestes fundamentInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D31/00—Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
- E02D31/08—Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution against transmission of vibrations or movements in the foundation soil
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- E02D27/32—Foundations for special purposes
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Description
Die Erfindung betrifft ein erschütterungsfestes Fundament zum Schutz von
hauptsächlich Wohnhäusern gegen Schwingungen, z. B. um die Wirkungen von
Erdbeben zu verhindern. Das Fundament verfügt über ein bewegungs
dämpfendes Teil zum Verhindern der Weiterleitung der Schwingungen; dieses
bewegungsdämpfende Teil enthält jedoch einen Überdruckraum, der mit
einem elastischen Stoff, z. B. mit einem Gummiband abgedichtet ist.
An Orten, die Schwingungen, besonders seismischen Einflüssen ausgesetzt
sind, werden außerordentliche Fundamente angewendet. Zu diesen gehört das
mit der Kombination von Feder und Kolben erstellte schwingungsdämpfende
Fundament. Sein Nachteil ist, daß es außerordentlich teuer ist und somit
nicht in großen Mengen angewendet werden kann. Eine andere Methode ist
die Dämpfung mittels Stahlfedern. Diese ist darum unvorteilhaft, weil sie
nicht im gewünschten Maße die Schwingungen dämpft. Eine dritte Möglich
keit ist die Lösung mittels Gummifedern, wobei die Last von Gummipfropfen
getragen wird. Diese werden mit der Zeit hart und verlieren so einen Teil
ihrer ursprünglichen Wirkung.
Bekannt ist noch das federnde Kunststoffgerüst. Sein Nachteil ist, daß
während der Schwingungen in den oberen Etagen der Gebäude große Bewe
gungen auftreten. Unter den in den letzten Jahrzehnten entwickelten Lösun
gen verdient die in der DE-PS 26 28 276 bekanntgegebene Gebäudefunda
mentierung Aufmerksamkeit. Das Wesentliche dabei ist, daß zwischen den
Gummikörper und den Überbau Gleitschuhe aus elastischem Material einge
führt sind. Zwischen den Gleitschuhen und dem Überbau sind zwei Platten
angebracht, deren gegenseitige Verschiebung durch eine Schmiermittelschicht
erleichtert wird. Die obere Platte ist in die untere Oberfläche der Gebäude
konstruktion bewegungsfest eingebaut. Die Lösung verhindert tatsächlich das
Weiterleiten waagerechter Kräfte seismischen Charakters; die punktförmige
Unterstützung ist dagegen unvorteilhaft, weil in dem Gebäude durch Re
sonanzerscheinungen solche Übermomente auftreten können, die gegebenen
falls eine Zerstörung herbeiführen können.
Auf einer ganz anderen theoretischen Basis besteht die in der
US-PS 42 22 206 bekanntgegebene Lösung, die bei in die Erde versenkten
Objekten angewendet werden kann. Das Objekt befindet sich in einem mit
Flüssigkeit gefüllten Becken im "schwimmenden" Zustand. Die seismischen
Kräfte werden an das Objekt nicht weitergeleitet, da die Flüssigkeit das
Objekt völlig umschließt und so die Kraftauswirkungen dämpft. Die im
Grunde genommen gute Konzeption hat den Nachteil, daß ein außerordentli
cher Kostenaufwand besteht und sie dabei für den Schutz von Hochbaukon
struktionen gegen Schwingungen nicht geeignet ist.
Eine weiterentwickelte Methode wird in der US-PS 42 66 379 bekanntge
geben. Zum Schutz gegen Erdbeben wird auch hier Flüssigkeit benutzt, die
im Inneren von Kissen mit bestimmter Größe und geometrischer Anordnung
untergebracht wird. Die Kissen stehen in Form von kommunizierenden Ge
fäßen miteinander in Verbindung. Die Anordnung der Kissen ermöglicht,
aus Kraftwirkungen beliebiger Richtung stammende Energien zu schlucken.
Auch die Abmessungen der Kissen sind innerhalb weiter Grenzen
veränderlich. Diesen zweifellosen Vorteilen steht entgegen, daß der hydrauli
sche Komplex seinem Charakter nach träge ist, weil er nur bei langsamen
Schwingungen zuverlässig arbeitet. Den Richtungswechseln schneller
Schwingungen kann dieses System nicht entsprechend folgen, und so werden
die Schwingungen "hart" auf die Bauten übertragen.
Unter den bekanntesten Lösungen ist der Einlagekomplex zur Schwingungs
dämpfung der modernste, der in der HU-PS 1 80 621 beschrieben ist. Die
Besonderheit liegt darin, daß ein solches elasto-plastisches Federsystem
zwischen dem Fundament und dem Überbau untergebracht ist, welches
sowohl einen bewegungsdämpfenden Teil für große Formänderungen als auch
einen plastischen, energieschluckenden Teil enthält. Der erste Teil wird von
einer aus Stahl- und Gummiplatten geschichteten Sandwichkonstruktion, der
zweite Teil von einer Stahlstachelreihe gebildet. Die Unvollkommenheit der
guten Lösung besteht darin, daß auch hier die Gebäude mehr oder weniger
punktartig unterstützt sind und somit gegebenenfalls nachteilige Resonanzer
scheinungen auftreten können.
Ziel der Erfindung ist die Ausarbeitung eines solchen pneumatischen Funda
mentes, mit dem bei unveränderter Beibehaltung der herkömmlichen Bau
technologien ein Schutz gegen Schwingungen, vor allem durch Erdbeben
verursachten Schwingungen, ermöglicht wird. Grundgedanke der Erfindung ist
die Erkenntnis, daß durch eine Luftschicht zwischen Gebäude oder Maschine
und dem Boden die Schwingungen gut aufgenommen werden können. Die
Luftschicht nimmt die Schwingungen auf, der Boden bewegt sich und das
Gebäude bleibt wie eine träge Masse unbewegt, die schwingende Maschine
gibt dabei gedämpfte Schwingungen an ihre Umgebung weiter.
Dem gesetzten Ziel entsprechend ist das erfindungsgemäße erschütterungs
dämpfende Fundament zum Schutz von hauptsächlich Wohnhäusern gegen
Schwingungen, z. B. zur Vermeidung der schädlichen Auswirkungen von Erdbe
ben, wobei das Fundament einen Bewegungsdämpferteil zum Verhindern des
Weiterleitens von Schwingungen aufweist, der Bewegungsdämpfer einen mit
einem bevorzugt elastischen Material, z. B. einem Gummiband isolierten, ge
schlossenen Überdruckraum enthält, derart ausgebildet, daß der Überdruck
raum von einem von zwei Eisenbetonplatten umschlossenen, sich vorteilhaft
unter der gesamten Grundkontur des Gebäudes erstreckenden Druckluftraum
gebildet wird, die Eisenbetonplatten an den dem Druckluftraum benachbarten
Oberflächen mit einer Isolierung, bevorzugt Stahlplattenisolierung versehen
sind, die beiden Eisenbetonplatten über lösbare Verbindungen, z. B. über
Schrauben miteinander verbunden sind, der Kopf der Schrauben in den
Aussparungen der unteren Platte, der Gewindeteil, sowie die dazugehörigen
Schraubenmutter und Federringe in den Aussparungen der oberen Platte
untergebracht sind, die obere Platte in Seitenrichtung von einem elastischen
Stoff zum Aufnehmen der Windkräfte, bevorzugt von Federn gestützt und
die untere Platte mit einer elastischen Verkleidung aus z. B. Filzplatten,
gegebenenfalls auch Asbestplatten belegt ist.
Ein weiteres Merkmal des erfindungsgemäßen erschütterungsdämpfenden
Fundamentes kann sein, daß das Gummiband über ein Band und eine lösbare
Verbindung, z. B. Schrauben, an der Stahlplattenisolierung befestigt ist. Das
Gummiband ist auf der dem Druckluftraum entgegengesetzten Seite mit
einem Schutzgitter versehen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform des
Fundamentes sind die Federn in einem bedeckten Schacht untergebracht und
an den der oberen Platte entgegengesetzten Enden sind sie von der Oberflä
che eines von der oberen Platte unabhängigen Eisenbetonkörpers gestützt.
Der Hauptvorteil des erfindungsgemäßen Fundamentes ist, daß es die bemer
kenswerte Erkenntnis früherer Ideen ausnutzt, nämlich daß zur Dämpfung aus
seismischen Einflüssen stammender Bewegungen ein abgeschlossener, isolierter
Überdruckraum wirksam genutzt werden kann. In dem Überdruckraum jedoch -
den früheren Lösungen entgegen - soll keine Flüssigkeit, sondern gasförmiges
Material, bevorzugt Druckluft gehalten werden. Diese Erkenntnis bedeutet
nicht nur einen einfachen "Materialersatz", sondern eine wesentliche Erkennt
nis, da die zu elastischen Formänderungen fähigen Gase eine viel wirksamere
Bewegungsdämpfung erzielen, als die nicht verdichtbaren Flüssigkeiten. Dane
ben treten keine solchen Schwierigkeiten auf, die sich aus der "Trägheit" des
hydraulischen Systems ergeben.
Der konstruktive und technologische Vorteil des erfindungsgemäßen Fundamen
tes ist, daß die Anordnung der Gebäude auf Luftkissen an sich keinerlei Verän
derungen in den Lösungen der Baukonstruktion erfordert; die Fundamentierung
ist einfach auszuführen, die Kosten steigen dabei kaum mehr als 10% und
darum ist eine häufige Anwendung sowohl aus technischen, als auch aus wirt
schaftlichen Gründen möglich.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles mit Hilfe der Zeichnung
näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 den Vertikalschnitt des Fundamentes und
Fig. 2 den Vertikalschnitt der Gebäudefundamentierung.
In Fig. 1 ist der Vertikalschnitt eines Fundamentteiles gezeigt. Zwischen den
beiden Eisenbetonplatten 1, 2 befindet sich der Druckluftraum 3. Die Eisenbe
tonplatten 1, 2 sind mit einer Stahlplattenisolierung 4 versehen und der zwi
schen den Platten 1, 2 befindliche Druckluftraum 3 ist mit einem Gummiband 5
abgeschlossen. Die beiden Platten 1, 2 sind über Schrauben 6 miteinander ver
bunden. Der Schraubkopf 6 a der Schraube 6 sowie die Schraubenmutter 6 c samt
Federringen 6 d befinden sich in der in der oberen Platte 2 ausgebildeten Aus
sparung 2 a. An der Seite der oberen Platte 2 sind zur Aufnahme von waage
rechten Windkräften Federn 7 abgestützt. Auf der unteren Platte 1 befindet
sich eine Filzschicht 10 und darauf eine Asbestschicht 11. Das Gummiband 5
wird mit der Stahlplattenisolierung über das Band 8 und die Schrauben 16
verbunden. Das Gummiband 5 ist auf der dem Druckluftraum entgegenge
setzten Seite mit einem Schutzgitter 9 überzogen.
Aus Fig. 2 ist ein Teil des Vertikalschnittes des Gebäudefundamentes er
sichtlich. Die Federn 7 befinden sich in einem bedeckten Schacht 12 und die
der oberen Platte 2 entgegengesetzten Enden sind mit einer von der oberen
Platte 2 unabhängigen Eisenbetonfläche 13 verbunden. Die Stahlplattenisolie
rung 4 ist über die Befestigungsklemmen 14 an den Platten 1 und 2 befes
tigt. Die Federn 7 können bei Bedarf mit einer Staubschutzverkleidung 15
versehen werden.
Das erfindungsgemäße Fundament ist in stark erdbebenbetroffenen Gebieten
sowohl für Gebäude- als auch für Maschinenfundamentierung einsetzbar.
Claims (5)
1. Erschütterungsfestes Fundament zum Schutz von hauptsächlich Wohnhäusern
gegen Schwingungen, z. B. zur Vermeidung der schädlichen Auswirkungen
von Erdbeben, wobei das Fundament einen Bewegungsdämpferteil zum
Verhindern des Weiterleitens von Schwingungen enthält und der
Bewegungsdämpfer einen mit einem bevorzugt elastischen Material, z. B.
einem Gummiband, isolierten, geschlossenen Überdruckraum enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß der Überdruckraum von einem von zwei Eisen
betonplatten (1, 2) umschlossenen, sich vorteilhaft unter der gesamten
Grundkontur des Gebäudes erstreckenden Druckluftraum (3) gebildet wird,
die Eisenbetonplatten (1, 2) an den dem Druckluftraum (3) zugewandten
Oberflächen mit einer Isolierung, bevorzugt Stahlplattenisolierung (4)
versehen sind, die beiden Eisenbetonplatten (1, 2) über lösbare
Verbindungen, z. B. über Schrauben (6), miteinander verbunden sind, der
Kopf (6 a) der Schrauben (6) in Aussparungen (1 a) der unteren Platte (1), der
Gewindeteil (6 b), sowie die dazugehörigen Schraubenmutter (6 c) und Feder
ringe (6 d) in Aussparungen (2 a) der oberen Platte (2) untergebracht sind, die
obere Platte (2) in Seitenrichtung über einen elastischen Stoff zum Aufneh
men der Windkräfte, bevorzugt über Federn (7), gestützt und die untere
Platte (1) mit einer elastischen Verkleidung aus z. B. Filzplatten (10), gege
benenfalls auch Asbestplatten (11) belegt ist.
2. Erschütterungsfestes Fundament nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gummiband (5) über ein Band (8) und eine lösbare Verbindung, z. B.
Schrauben (16), an der Stahlplattenisolierung befestigt ist.
3. Erschütterungsfestes Fundament nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gummiband (5) auf der dem Druckluftraum (3) entgegen
gesetzten Seite mit einem Schutzgitter (9) versehen ist.
4. Erschütterungsfestes Fundament nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federn (7) in einem bedeckten Schacht (12) unter
gebracht sind und die der oberen Platte (2) entgegengesetzten Enden von
einer von der Platte (2) unabhängigen Eisenbetonfläche (13) gestützt sind.
5. Erschütterungsfestes Fundament nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Druckluftraum (3) mit einem Druckluftaggregat
zum Konstanthalten des Luftdruckes auf einem vorgeschriebenen Wert ver
bunden ist.
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