DE3718620A1 - Verfahren und vorrichtung zur ermittlung des drehwinkels eines objektmusters - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur ermittlung des drehwinkels eines objektmustersInfo
- Publication number
- DE3718620A1 DE3718620A1 DE19873718620 DE3718620A DE3718620A1 DE 3718620 A1 DE3718620 A1 DE 3718620A1 DE 19873718620 DE19873718620 DE 19873718620 DE 3718620 A DE3718620 A DE 3718620A DE 3718620 A1 DE3718620 A1 DE 3718620A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- object pattern
- gravity
- pattern
- center
- determining
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06V—IMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
- G06V30/00—Character recognition; Recognising digital ink; Document-oriented image-based pattern recognition
- G06V30/10—Character recognition
- G06V30/14—Image acquisition
- G06V30/146—Aligning or centring of the image pick-up or image-field
- G06V30/1475—Inclination or skew detection or correction of characters or of image to be recognised
- G06V30/1478—Inclination or skew detection or correction of characters or of image to be recognised of characters or characters lines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Vision & Pattern Recognition (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Image Analysis (AREA)
- Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren
und eine Vorrichtung, mit der ein Objektmuster von einem
Bildsensor, beispielsweise einer Fernsehkamera,
extrahiert wird und dann einer Bildverarbeitung
unterworfen wird, um einen Drehwinkel zu ermitteln, um
ein Objektmuster zu prüfen oder zu erkennen.
Ein bekanntes Ermittlungssystem verwendet ein Verfahren,
bekannt als Trägheitsmomentenberechnungsverfahren, bei
welchem ein optisch ermitteltes Muster binärkodiert wird
und eine Hauptachse und ein Schwerpunkt einer
äquivalenten Ellipse durch Berechnungen erhalten werden,
die Linearmomente, quadratische Momente, geometrische
Momente und eine Fläche des binärkodierten Musters
verwenden.
Man erhält auf diese Weise einen Drehwinkel R und einen
Schwerpunkt P G (P GX , P GY ) aus den folgenden Gleichungen
(1) und (2):
tan 2 R = 2 I xy /(I y - I x ) (1)
P GX = M x /A, P GY = M y /A (2)
wobei die verwendeten Symbole wie folgt definiert sind:
M x :lineares Moment des Musters in bezug auf die
x-Achse;M y :lineares Moment des Musters in bezug auf die
y-Achse;I x :quadratisches Moment des Musters in bezug auf die
x-Achse;I y :quadratisches Moment des Musters in bezug auf die
y-Achse;I xy :synergistisches Moment des Musters;A:Fläche des Objektmusters; undB:Drehwinkel.
Unter Verwendung dieses
Trägheitsmomentenberechnungsverfahrens kann der
Drehwinkel R mit relativ hoher Genauigkeit für ein
längliches Objektmuster ermittelt werden, nicht jedoch
für ein Objektmuster, das mehr quadratisch oder
kreisförmig ist. Bei quadratischen oder kreisförmigen
Mustern haben die quadratischen Momente I x und I y
gleiche Werte und werden sehr kleine
Quantisierungsfehler des Musters vergrößert, wenn der
Nenner auf der rechten Seite der obigen Gleichung (1)
gegen Null geht. Wenn man daher die Drehung eines
Objektmusters unter Verwendung eines Drehwinkels
normiert, den man nach dem beschriebenen
Trägheitsmomentenverfahren erhält, dann können große
Fehler auftreten, weil Fehler auf der Grundlage von
formabhängigen Berechnungen eingehen, die jede weitere
Prüfung und Erkennung von Mustern praktisch wertlos
machen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren und eine Vorrichtung zur Erkennung des
Drehwinkels eines Objektmusters anzugeben, mit dem bzw.
der man eine genaue Mustererkennung ohne formabhängige
Fehler erzielen kann.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens durch die
im Anspruch 1, hinsichtlich der Vorrichtung durch die im
Anspruch 2 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
In den begleitenden Zeichnungen, die aufgrund ihres
schriftlichen Aussagegehaltes einen Teil dieser
Beschreibung bilden, is ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt, das nachfolgend näher erläutert
werden soll. Es zeigen
Fig. 1A bis 4B Objektmusterdiagramme, die das Prinzip
der vorliegenden Erfindung zeigen;
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zur
Ermittlung eines Drehwinkels eines Objektmusters
nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 ein Flußdiagramm, das die Betriebsweise der
Vorrichtung nach Fig. 5 zeigt;
Fig. 7 ein Flußdiagramm, das einen
Schaltereinstellbetrieb zeigt, und
Fig. 8 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der
Betriebsweise der Vorrichtung nach Fig. 5.
Es wird nun im Detail auf die vorliegende bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung Bezug genommen, die in den
Zeichnungen dargestellt ist.
Zunächst sei auf die Fig. 1A bis 4B eingegangen. Ein
Prinzip der vorliegenden Erfindung, das das
Inter-Zwei-Schwerpunkte-Verfahren genannt wird, wird
nachfolgend beschrieben. Die Fig. 1A, 2A, 3A und 4A
zeigen jeweils unterschiedliche Objektmuster. Im
einzelnen zeigt Fig. 1A einen Fall, wo schwarze
Buchstaben CH auf einem weißen kreisförmigen Muster
geschrieben sind. Fig. 2A zeigt einen Fall, wo
beispielsweise ein Loch HL in ein weißes kreisförmiges
Muster ähnlich dem vorangehenden gebohrt ist. Fig. 3A
zeigt einen Fall, bei welchem eine Kerbe BL in einem
weißen kreisförmigen Muster ähnlich Fig. 2A vorhanden
ist, und Fig. 4A zeigt einen Fall, bei welchem ein
Vorsprung PN an einem weißen kreisförmigen Muster
ähnlich dem nach Fig. 3A ausgebildet ist. Jede dieser
Figuren zeigt ein Beispiel, bei welchem es schwierig
ist, einen Drehwinkel mit hoher Genauigkeit zu
ermitteln, wenn man das
Trägheitsmomentenberechnungsverfahren verwendet.
Zur Bestimmung des Drehwinkels des in Fig. 1A
dargestellten Musters wird gemäß der vorliegenden
Erfindung ein kreisförmiger Suchbereich SH₁ gewählt, und
ein Bild in diesem Suchbereich, d. h. der
Buchstabenbereich CH, wird als ein signifikantes Bild
extrahiert. Sodann wird eine Hauptachse C des
signifikanten Bildes unter Verwendung des
Trägheitsmomentenberechnungsverfahren des
Buchstabenbereiches CH erhalten, wie in Fig. 1B gezeigt,
und es wird ein Drehwinkel R als der Drehwinkel der
Hauptachse bestimmt. Wenn der Suchbereich SH₁ auf
logisch "1" gesetzt wird, dann wird der
Buchstabenbereich CH auf logisch "0" gesetzt, und es ist
deshalb notwendig, den logischen Zustand oder die
Polarität umzukehren, wenn der Buchstabenbereich CH
extrahiert wird.
Diese Situation gilt auch für die Fälle der Fig. 2A und
2B sowie 3A und 3B. Im Falle der Fig. 2A wird das
kreisförmige Loch HL als ein signifikantes Bild
extrahiert, ein Schwerpüunkt P G ₁ des Bildes wird
erhalten. Der Drehwinkel R wird als der Winkel zu einer
geraden Linie C bestimmt, die durch den Schwerpunkt P G ₁
des signifikanten Bildes und den Schwerpunkt P G des
gesamten Objektmusters läuft, wie in Fig. 2B gezeigt.
Im Falle der Fig. 3A wird die Verarbeitung in bezug auf
die Kerbe BL in der gleichen Weise wie im Falle der Fig.
2A ausgeführt, um einen Drehwinkel R zu erhalten, wie in
Fig. 3B gezeigt.
Im Falle der Fig. 4A wird die Verarbeitung in der
gleichen Weise wie in den Fällen der Fig. 2A und 2B
ausgeführt mit der Ausnahme, daß der Vorsprung PN ohne
Ausführung einer Invertierung der Polarität oder einer
Invertierung der logischen Zustände extrahiert wird.
Es wird nun die Betriebsweise der Vorrichtung nach der
vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 5
erläutert. Die Vorrichtung hat zwei Betriebsarten, von
denen die eine ein Beurteilungsbetrieb ist, der im
einzelnen unter Bezugnahme auf Fig. 6 erläutert wird,
und die andere Betriebsart ein Einstellbetrieb ist, der
im einzelnen unter Bezugnahme auf Fig. 7 erläutert wird.
Wie Fig. 5 zeigt, enthält die Vorrichtung nach der
Erfindung einen Aufnehmer, beispielsweise eine
Fernsehkamera 2 zur Erzeugung einer zweidimensionalen
Darstellung eines zu ermittelnden Musters 1, eine
Binärkodierungsschaltung 3, eine Raumteilerschaltung 4,
einen Bildspeicher 5, einen Umschaltkreis 6, einen
Polaritätswählkreis 7, Schalterkreise 8 a bis 8 d, eine
Flächenextraktionsschaltung 9, eine
Linearmomentextraktionsschaltung 10, eine
Quadratmomentextraktionsschaltung 11, eine
Extraktionsschaltung 12 für das geometrische Moment,
eine zentrale Prozessoreinheit (CPU) 13, einen Speicher
14, einen Adreßgenerator 15, eine
Standardsuchbereichsspeicherschaltung 16, eine
Verschiebekorrekturschaltung 17, eine
Suchbereichsgeneratorschaltung 18 und eine UND-Schaltung
19.
Wie in Fig. 6 mit dem Block 31, beginnt die
Ermittlung nach der vorliegenden Erfindung mit der
Abtastung des Musters 1 durch die Fernsehkamera 2 und
die Umwandlung in eine binäre, d. h.
Schwarz/Weiß-Information durch die
Binärkodierungsschaltung 3. Dann wird beim Block 32 die
Binärinformation räumlich in zwei Dimensionen in
Bildelemente unterteilt, beispielsweise in 256 × 256
Bildelemente. Diese Bildelemente werden dann im
Bildspeicher 5 gespeichert, der eine ausreichende
Kapazität hat, um alle Bildelemente aufzunehmen. Dieser
Vorgang wird während der Periode ausgeführt, die
Bildaufnahmeperiode heißt, in der eine Szene des Bildes
von der Fernsehkamera 2 abgetastet wird. Fig. 9 zeigt
ein Beispiel des Verhältnisses zwischen der
Abtastperiode und der Bildaufnahmeperiode. Fig. 8(a)
zeigt ein Vertikalsynchronsignal und Fig. 8(b) zeigt
eine Bildaufnahmeperiode.
Während der Bildaufnahmeperiode, und wie auch durch den
Block 32 in Fig. 6 gezeigt, erhält man die Fläche und
die Linearmomente. Diese Vorgänge werden unter Steuerung
durch die CPU 13 ausgeführt, die den Umschaltkreis 6
veranlaßt, einen Eingang S₁ anstelle eines Eingangs S₂
auszuwählen. Die Polaritätswählschaltung 7 wählt
"Vorwärtsdrehung", wodurch die Schalterkreise 8 a und 8 b
eingeschaltet und die Schalterkreise 8 c und 8 d
ausgeschaltet werden. Die von der Raumteilerschaltung 4
verarbeitete Bildinformation wird daher der
Flächenextraktionsschaltung 9 und den
Linearmomentextraktionsschaltungen 10 zugeführt, so daß
eine Fläche A und Linearmomente M x und M y erhalten
werden.
Anschließend, beim Block 33, wenn die Bildaufnahme
beendet ist, erhält die CPU 13 Koordinaten P GX und P GY
des Schwerpunktes des zu prüfenden gesamten Musters. Die
CPU 13 kann diese Bestimmung auf der Grundlage der
Gleichung (2) oder jeder anderen geeigneten Berechnung
ausführen. Sodann, wie Block 34 zeigt, vergleicht die
CPU 13 die Koordinaten P GX und P GY mit Koordinaten P GXS
und P GYS , die den Schwerpunkt eines Standardmusters
darstellen, den man zuvor im Einstellbetrieb erhalten
hat. Der Vergleich wird zu dem Zweck ausgeführt, den
Verschiebeumfang ( Δ x, Δ y) zwischen den
Schwerpunktskoordinaten zu erhalten.
Dann, wie Block 35 in Fig. 6 zeigt, liest die CPU 13 die
Bildpolaritätsinformation aus dem Speicher 14
entsprechend der Formcharakteristik des Objektmusters
und führt die Information der Polaritätswählschaltung 7
zu. Gleichzeitig liest die CPU 13 verschiedene
"EIN"/"AUS"-Schaltereinstellinformationen aus dem
Speicher 14 und führt diese Information den
Schalterkreisen 8 a bis 8 d zu. Das Verfahren zum
anfänglichen Einstellen der Schalter ist in Fig. 7
gezeigt und wird nachfolgend im Detail erläutert. Die
Schaltereinstellinformation für die Schalterkreise 8 a
bis 8 d hängt von dem Algorithmus ab, der für die
Ermittlung des Winkels R verwendet wird, und vom
Berechnungsverfahren ab, wie beispielsweise dem
Trägheitsmomentenverfahren oder dem
Inter-Zwei-Schwerpunkte-Verfahren
(Schwerpunktsmittelungsverfahren).
Die Einstellung der Schalter wird demnach in
Übereinstimmung mit der Gestaltscharakteristik des
Objektmusters ausgeführt. Wenn beispielsweise das
Trägheitsmomentenverfahren verwendet wird, dann werden
die Schalterkreise 8 a und 8 b ausgeschaltet und die
Schalterkreise 8 c und 8 d werden eingeschaltet.
Information in bezug auf einen kreisförmigen oder
ringförmigen Suchbereich, der abzusuchen ist, die zuvor
durch das Standardmuster eingestellt worden sind, sind
im Standardbereichsspeicherkreis 16 zusammen mit der
Information der Koordinaten P GXS und P GYS des
Schwerpunktes des Standardmusters eingespeichert worden.
Zu diesem Zeitpunkt führt, wie durch den Block 35
gezeigt, die CPU 13 Triggersignale zu der
Adreßgeneratorschaltung 15, um den Bildspeicher 5 und
die Suchbereichsgeneratorschaltung 18 abzutasten. Als
Folge davon erzeugt die Adreßgeneratorschaltung 15
Adressen X und Y für den Bildspeicher 5, um nacheinander
den Bildspeicher 5 für jedes Bildelement in einer Weise
ähnlich einem Fernsehbild abzutasten, um nacheinander
Bildinformation aus dem Bildspeicher 5 auszulesen. Die
Suchbereichsgeneratorschaltung 18 ist dazu eingerichtet,
Suchbereichsdaten (Koordinatendaten) aus dem
Standardsuchbereich auszulesen, der in der Schaltung 16
gespeichert ist, um zu ermitteln, ob von der
Adreßgeneratorschaltung 15 erzeugte Adressen in dem
Suchbereich vorhanden sind. Die
Suchbereichsgeneratorschaltung 18 18 steuert daher den
Durchlaß der aus dem Bildspeicher 5 ausgelesenen Daten
durch die UND-Schaltung 19. Daher werden nur die
Bilddaten im Suchbereich, die im Bildspeicher 5
gespeichert sind, durch die UND-Schaltung 19 ausgelesen.
Sodann wird beim Block 36 der Verschiebungsumfang ( Δ x, Δ y) zwischen den jeweiligen Schwerpunkten des zu
ermittelnden Musters und des Standardmusters von der CPU
13 der Verschiebungskorrekturschaltung 17 zugeführt. Der
Verschiebungsumfang wird den Daten von der
Standardsuchbereichsspeicherschaltung 16 hinzuaddiert,
um dadurch die Lage des Standardsuchbereichs um den
Verschiebungsumfang zuu verschieben, so daß die Lage des
Suchbereiches normiert wird.
Der Umschaltkreis 6 wird dann so gesteuert, daß er einen
Eingang S₂ wählt (Block 37), so daß der Ausgang der
UND-Schaltung 19 den Extraktionsschaltungen 9 bis 12
über dem Umschaltkreis 6, die Polaritätswählschaltung 7
und die Schalterkreise 8 zugeführt wird. Zu diesem
Zeitpunkt wird, wie Block 37 zeigt, die Polarität der
Bildinformation ggf. umgekehrt.
Da in diesem Falle das Trägheitsmomentenverfahren
anzuwenden ist, befinden sich nur die Schalterkreise 8 c
und 8 d im Einschaltzustand, so daß die quadratischen
Momente I x und I y und des synergistische Moment I xy von
des Extraktionsschaltungen 11 bzw. 12 extrahiert werden
(Block 38). Fig. 8(c) zeigt die Zeitlage des
vorangehenden Betriebs. Man erkennt aus Fig. 8(c), daß
die Extraktion der Fläche und der Momente in bezug auf
die signifikante Bildinformation nach der
Bildaufnahmeperiode ausgeführt wird.
Wie der Block 39 von Fig. 6 zeigt, werden die Ausgänge
der Extraktionsschaltungen 11 und 12 der CPU 13
zugeführt, so daß die durch die Gleichung (1)
ausgedrückte Berechnung in Übereinstimmung mit der
Einstellung der Schalter ausgeführt wird, um den
Drehwinkel R zu erhalten. Die Zeitlage für diesen
Betrieb, der beim Block 39 ausgeführt wird, ist in Fig.
8(d) gezeigt.
Der Drehwinkel wird auf diese Weise unter Verwendung des
Trägheitsmomentenverfahrens des vorangehenden Beispiels
erhalten. Wie oben erläutert, gibt es einige Formen von
Objektmustern, bei denen man den Drehwinkel genauer
erhalten kann, wenn man das
Inter-Zwei-Schwerpunkte-Verfahren verwendet, sowie
einige Fälle, bei denen der Drehwinkel genauer erhalten
werden kann, wenn man die Polaritätsumkehr der
Bildinformation ausführt.
Der Zustand der Schalter wird daher im voraus
eingestellt und im Speicher 14 gespeichert, unter
Verwendung eines Standardmusters entsprechend dem
Verfahren, das Verwendung finden soll, und je nachdem,
ob die Polarität der Bildinformation umgekehrt werden
soll. Wie Fig. 7 zeigt, wird beim Block 41 ein
Standardbildmuster erhalten und dann binärkodiert,
ähnlich dem Verfahren von Block 31 in Fig. 6. Dann, beim
Block 42, berechnet die CPU 13 die Fläche und die
Linearmomente des binärkodierten Bildes ähnlich dem
Verfahren in Block 32 von Fig. 6. Im Block 43 berechnet
die CPU 13 den Schwerpunkt ähnlich dem Verfahren von
Block 33 in Fig. 6, und beim Block 44 bestimmt die CPU
13 den Suchbereich und speichert im Speicher 14.
Die Polarität der Bildinformation wird beim Block 45
bestimmt und im Speicher 14 gespeichert, und
anschließend werden im Block 46 die Schalterzustände
bestimmt und eingestellt und im Speicher 14 gespeichert.
Wenn das Inter-Zwei-Schwerpunkte-Verfahren und
Polaritätsumkehr der Bildinformation verwendet werden
sollen, dan führt die CPU 13 einen Befehl, der die
Polaritätsumkehr anzeigt, der Polaritätswählschaltung 7
zu, schließt die Schalterkreise 8 a und 8 b ein und
schaltet die Schalterkreise 8 c und 8 d aus. Als Folge
davon werden eine Fläche A′ und Linearmomente M′ x und
M′ y aus der Information des signifikantes Bildes im
Suchbereich extrahiert, und man erhält den Schwerpunkt
auf der Grundlage der obengenannten Gleichung (2).
Man kann daher aus dem so erhaltenen Schwerpunkt des
Musters im Suchbereich und dem Schwerpunkt des zu
ermittelnden Gesamtmusters einen Drehwinkel R auf der
Grundlage der folgenden Gleichung (3) erhalten:
wobei X Gi und Y Gi die entsprechenden x- und
y-Koordinaten des Schwerpunktes des zu ermittelnden
Gesamtmusters sind und X′ Gi und Y′ Gi die x- und
y-Koordinaten des Schwerpunktes des Musters im
Suchbereich darstellen.
Die vorangehende Beschreibung der Vorrichtung nach der
vorliegenden Erfindung betraf hauptsächlich
Objektmuster, die nur eine Art von
Gestaltscharakteristik haben. Wenn ein Objektmuster
unterschiedliche Gestaltscharakteristika aufweist, dann
ist es möglich, die vorliegende Erfindung in bezug auf
ein solches Objektmuster anzuwenden, so daß Daten, die
sich auf Größen und Lagen von Standardsuchbereichen,
Winkelermittlungsverfahren, Bildpolarität usw. beziehen,
im voraus eingestellt und gespeichert werden, so daß die
Daten von der CPU 13 in geeigneter Weise ausgewählt
werden können.
Die folgenden Vorteile ergeben sich aus der Anwendung
der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung:
- (1) Da die Winkelermittlung in bezug auf ein Objektmuster durch Extraktion der Daten eines signifikanten Bildes in einem Suchbereich ausgeführt wird, läßt sich ein korrekter Winkel selbst dann ermitteln, wenn ein kreisförmiges Muster zu normieren ist. Dementsprechend kann die Normierung der Verdrehung bei der Musterprüfung oder Mustererkennung genauer ausgeführt werden. Weiterhin, im Falle, in welchem Winkeldaten zu ermitteln sind, die für die Lagesteuerung zu verwenden sind, läßt sich Lageinformation erhalten, durch die es möglich wird, eine hoch genaue Lagesteuerung auszuführen.
- (2) Da die Winkelermittlung unter Verwendung eines von mehreren unterschiedlichen Verfahrens ausgeführt werden kann und die Bildpolarität in geeigneter Weise gewechselt werden kann, ist die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung in weitem Umfang auf die verschiedensten Muster mit den unterschiedlichsten Gestaltscharakteristika anwendbar.
- (3) Weiterhin, da die Größe des Suchbereichs in geeigneter Weise eingestellt werden kann, ist die Vorrichtung nach der Erfindung in der Lage, den unterschiedlichsten Objektmustern Rechnung zu tragen, so daß die Vorrichtung als ein flexibles Herstellungssystem (FMS) arbeiten kann.
- (4) Da die Verschiebung der Lage, in der der Suchbereich erzeugt werden kann, läßt sich nicht nur die Prüfung und Erkennung mit hoher Genauigkeit unabhängig von Lageverschiebungen ausführen, sondern es sind auch die Beschränkungen eines Trägersystems, die durch ein Objektmuster verursacht werden, vermindert, was zu einer Herabsetzung der Kosten des Trägersystems führt.
Claims (4)
1. Verfahren zur Ermittlung des Drehwinkels eines
Objektmusters, enthaltend die folgenden Schritte:
- a) optisches Abtasten eines Objektmusters mit einem Bildsensor zur Erzeugung eines Sensorsignals;
- b) Binärkodieren des Sensorsignals in Bildelemente;
- c) Berechnen einer Fläche des Objektmusters und einer Mehrzahl von Linearmomenten des Objektmusters aus den Bildelementen;
- d) Berechnen eines Schwerpunktes des Objektmusters aus der Fläche und den Linearmomenten;
- e) Speichern der Fläche, der Linearmomente, des Schwerpunktes und der binärkodierten Bildelemente in einem Speicher;
- f) Berechnen der Verschiebung des Schwerpunktes entsprechend einer Differenz zwischen einem Schwerpunkt eines vorbestimmten Standardbildmusters und des Schwerpunktes des Objektmusters;
- g) Bestimmen eines geeigneten Suchbereiches unter den binärkodierten Bildelementen und Auslesen von Daten entsprechend diesem Suchbereich;
- h) Normieren einer Lage des genannten Suchbereiches; und
- i) Berechnen des Drehwinkels für das Objektmuster auf der Grundlage vorbestimmter mathematischer Formeln und unter Verwendung der gespeicherten Information.
2. Vorrichtung zur Ermittlung des Drehwinkels eines
zweidimensionalen Objektmusters, das in binäre
Bildinformation umgewandelt ist, enthaltend:
einen Speicher (5) zur Speicherung der Bildinformation;
eine erste Merkmalsextraktionseinrichtung (9) zur Extraktion einer Fläche und eines Trägheitsmomentes des Objektmusters aus der Bildinformation;
eine Schwerpunkteinrichtung (13) zur Ermittlung des Schwerpunktes des Objektmusters aus der Fläche und dem Trägheitsmoment des Objektmusters;
eine Bereichsbildungseinrichtung (13) zur Bildung eines Suchbereiches einer vorbestimmten Gestalt um den Schwerpunkt des genannten Musters; und
eine zweite Merkmalsextraktionseinrichtung (10, 11, 12) zur Extrahierung eines selektiven Anteils der Bildinformation aus der Speichereinrichtung (5), wodurch der Drehwinkel des Objektmusters auf der Grundlage des extrahierten Bereiches unter Verwendung eines Trägheitsmomentenberechnungsverfahrens oder eines Inter-Zwei-Schwerpunkte-Berechnungsverfahrens ermittelt wird.
einen Speicher (5) zur Speicherung der Bildinformation;
eine erste Merkmalsextraktionseinrichtung (9) zur Extraktion einer Fläche und eines Trägheitsmomentes des Objektmusters aus der Bildinformation;
eine Schwerpunkteinrichtung (13) zur Ermittlung des Schwerpunktes des Objektmusters aus der Fläche und dem Trägheitsmoment des Objektmusters;
eine Bereichsbildungseinrichtung (13) zur Bildung eines Suchbereiches einer vorbestimmten Gestalt um den Schwerpunkt des genannten Musters; und
eine zweite Merkmalsextraktionseinrichtung (10, 11, 12) zur Extrahierung eines selektiven Anteils der Bildinformation aus der Speichereinrichtung (5), wodurch der Drehwinkel des Objektmusters auf der Grundlage des extrahierten Bereiches unter Verwendung eines Trägheitsmomentenberechnungsverfahrens oder eines Inter-Zwei-Schwerpunkte-Berechnungsverfahrens ermittelt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß vorbestimmte Daten gespeichert sind zur Ermittlung,
ob der logische Zustand der Bildinformation zu
invertieren ist und welches der Berechnungsverfahren bei
der Ermittlung des Drehwinkels des Objektmusters zu
verwenden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Suchbereich unter Verwendung eines
Normierungsverfahrens gebildet wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP61128032A JPH0810132B2 (ja) | 1986-06-04 | 1986-06-04 | 対象パタ−ンの回転角検出方式 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3718620A1 true DE3718620A1 (de) | 1987-12-10 |
DE3718620C2 DE3718620C2 (de) | 1989-08-17 |
Family
ID=14974823
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873718620 Granted DE3718620A1 (de) | 1986-06-04 | 1987-06-03 | Verfahren und vorrichtung zur ermittlung des drehwinkels eines objektmusters |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4876732A (de) |
JP (1) | JPH0810132B2 (de) |
DE (1) | DE3718620A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0331354A2 (de) * | 1988-02-29 | 1989-09-06 | Nihon Taisanbin Kogyo Kabushiki Kaisha | Informationslesegerät |
EP0380090A2 (de) * | 1989-01-25 | 1990-08-01 | Omron Corporation | Bildverarbeitungssystem |
EP0400881A2 (de) * | 1989-05-31 | 1990-12-05 | AT&T Corp. | Verfahren für Objektorientierungserkennung unter Verwendung eines vorwärtsregelenden neuronalen Netzwerkes |
WO1995004977A1 (de) * | 1993-08-09 | 1995-02-16 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zur erkennung der räumlichen lage und drehlage von in geeigneter weise markierten objekten in digitalen bildfolgen |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6483102A (en) * | 1987-09-25 | 1989-03-28 | Fuji Electrochemical Co Ltd | Method for detecting position of article by visual sensor |
JPH03223976A (ja) * | 1990-01-29 | 1991-10-02 | Ezel Inc | 画像照合装置 |
JPH041869A (ja) * | 1990-04-19 | 1992-01-07 | Nippon Sheet Glass Co Ltd | 画像照合方法 |
US5317652A (en) * | 1991-06-05 | 1994-05-31 | Phoenix Imaging | Rotation and position invariant optical character recognition |
US5276742A (en) * | 1991-11-19 | 1994-01-04 | Xerox Corporation | Rapid detection of page orientation |
US6205259B1 (en) | 1992-04-09 | 2001-03-20 | Olympus Optical Co., Ltd. | Image processing apparatus |
US5625719A (en) * | 1992-10-19 | 1997-04-29 | Fast; Bruce B. | OCR image preprocessing method for image enhancement of scanned documents |
US5850468A (en) * | 1995-04-11 | 1998-12-15 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Flaw detection apparatus |
EP0917081B1 (de) * | 1997-11-17 | 2001-10-10 | DATALOGIC S.p.A. | Maxicode-Lokalisierungsverfahren |
KR100946888B1 (ko) * | 2003-01-30 | 2010-03-09 | 삼성전자주식회사 | 영상화면 내의 피사체의 기울기 보정 장치 및 방법 |
GB2447073B (en) * | 2007-02-28 | 2012-02-22 | Adrian Lynley Ashley | Matrix pattern recognition decision making and adaptive learning process |
US8457432B2 (en) * | 2008-06-25 | 2013-06-04 | Microsoft Corporation | High information density of reduced-size images of web pages |
CN116168040B (zh) * | 2023-04-26 | 2023-07-07 | 四川元智谷科技有限公司 | 元器件的方向检测方法、装置、电子设备及可读存储介质 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2748604A1 (de) * | 1977-10-04 | 1979-04-05 | Bbc Brown Boveri & Cie | Verfahren und einrichtung zur drehlagebestimmung von gegenstaenden |
DE2749682A1 (de) * | 1977-10-04 | 1979-04-05 | Bbc Brown Boveri & Cie | Verfahren und einrichtung zur identifizierung von gegenstaenden |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4435837A (en) * | 1981-03-05 | 1984-03-06 | President And Fellows Of Harvard College | Pattern recognition and orientation system |
US4475122A (en) * | 1981-11-09 | 1984-10-02 | Tre Semiconductor Equipment Corporation | Automatic wafer alignment technique |
US4499597A (en) * | 1982-03-29 | 1985-02-12 | Hughes Aircraft Company | Small-object location utilizing centroid accumulation |
DE3377934D1 (en) * | 1983-12-28 | 1988-10-13 | Ibm | Process and equipment for the automatic alignment of an object in respect of a reference |
JPS60200385A (ja) * | 1984-03-26 | 1985-10-09 | Hitachi Ltd | 姿勢判定方式 |
US4658428A (en) * | 1985-07-17 | 1987-04-14 | Honeywell Inc. | Image recognition template generation |
JPS62267610A (ja) * | 1986-05-16 | 1987-11-20 | Fuji Electric Co Ltd | 対象パタ−ンの回転角検出方式 |
-
1986
- 1986-06-04 JP JP61128032A patent/JPH0810132B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
1987
- 1987-05-18 US US07/050,578 patent/US4876732A/en not_active Expired - Fee Related
- 1987-06-03 DE DE19873718620 patent/DE3718620A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2748604A1 (de) * | 1977-10-04 | 1979-04-05 | Bbc Brown Boveri & Cie | Verfahren und einrichtung zur drehlagebestimmung von gegenstaenden |
DE2749682A1 (de) * | 1977-10-04 | 1979-04-05 | Bbc Brown Boveri & Cie | Verfahren und einrichtung zur identifizierung von gegenstaenden |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Hans-Jochen Bartsch: Mathematische Formeln, Buch- und Zeit-Verlagsgesellschaft mbH Köln, 1971, S. 360-364 * |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0331354A2 (de) * | 1988-02-29 | 1989-09-06 | Nihon Taisanbin Kogyo Kabushiki Kaisha | Informationslesegerät |
EP0331354A3 (de) * | 1988-02-29 | 1992-04-29 | Nihon Taisanbin Kogyo Kabushiki Kaisha | Informationslesegerät |
EP0380090A2 (de) * | 1989-01-25 | 1990-08-01 | Omron Corporation | Bildverarbeitungssystem |
EP0380090A3 (de) * | 1989-01-25 | 1992-09-30 | Omron Corporation | Bildverarbeitungssystem |
EP0400881A2 (de) * | 1989-05-31 | 1990-12-05 | AT&T Corp. | Verfahren für Objektorientierungserkennung unter Verwendung eines vorwärtsregelenden neuronalen Netzwerkes |
EP0400881A3 (de) * | 1989-05-31 | 1992-12-30 | AT&T Corp. | Verfahren für Objektorientierungserkennung unter Verwendung eines vorwärtsregelenden neuronalen Netzwerkes |
WO1995004977A1 (de) * | 1993-08-09 | 1995-02-16 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zur erkennung der räumlichen lage und drehlage von in geeigneter weise markierten objekten in digitalen bildfolgen |
US5751843A (en) * | 1993-08-09 | 1998-05-12 | Siemens Aktiengesellschaft | Method for detecting the spatial position and rotational position of suitably marked objects in digital image sequences |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH0810132B2 (ja) | 1996-01-31 |
US4876732A (en) | 1989-10-24 |
JPS62285004A (ja) | 1987-12-10 |
DE3718620C2 (de) | 1989-08-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3718620C2 (de) | ||
DE2740483C2 (de) | Vorrichtung zur Feststellung von Merkmalen | |
DE4413963C2 (de) | Anordnung zur Erkennung von Fingerabdrücken | |
EP0131676B1 (de) | Verfahren zum automatischen Digitalisieren des Umrisses von Strichgraphiken z.B. Buchstaben | |
DE3633743C2 (de) | ||
DE2831582C2 (de) | Verfahren zur Identifizierung einer Person und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3013833C2 (de) | Vorrichtung zur Prüfung eines auf einem Gegenstand befindlichen Musters auf Fehler | |
DE69628711T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Korrigieren von Pixelwerten eines digitalen Bildes | |
DE3937950C2 (de) | ||
DE69022784T2 (de) | Verfahren und Systeme zur Unterschriftprüfung mit Optimierung statischer Parameter. | |
DE68928154T2 (de) | Fingerabdruckverarbeitungssystem, geeignet für das Ermitteln des Kernes eines Fingerabdruckbildes durch Krümmungsparameter | |
DE102004004528A1 (de) | Verfahren, Vorrichtung und Programm zur Verarbeitung eines Stereobildes | |
DE3716420A1 (de) | Musterdrehwinkel-ermittlungssystem | |
DE4201514A1 (de) | Verfahren zur ermittlung von fehlerhaften stellen | |
DE3686386T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur mustermaskierung. | |
DE60113564T2 (de) | Bildverarbeitungseinrichtung und Mustererkennungsvorrichtung, bei der die Bildverarbeitungseinrichtung verwendet wird | |
DE10346690B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Detektieren eines Linearobjekts | |
DE2740394A1 (de) | Automatisches vergleichssystem fuer merkmale eines musters | |
DE2417282A1 (de) | Vorrichtung zum erkennen eines musters | |
DE2801536A1 (de) | Zeichenerkennungsvorrichtung | |
DE3825005A1 (de) | Bilderkennungsanordnung | |
EP1260933A2 (de) | Verfahren zum Erfassen von zweidimensionalen Codes | |
DE19641414A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Einteilung eines Fehlers auf einem Halbleiterwafer | |
DE4133590A1 (de) | Verfahren zur klassifikation von signalen | |
DE2746969C2 (de) | Einrichtung zum Vergleichen von Mustern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: GRUENECKER, A., DIPL.-ING. KINKELDEY, H., DIPL.-IN |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |