DE3718270C2 - - Google Patents
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- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
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- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D19/00—Arrangements of controlling devices
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
- G05D23/19—Control of temperature characterised by the use of electric means
- G05D23/1906—Control of temperature characterised by the use of electric means using an analogue comparing device
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- G—PHYSICS
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erhitzen von
Füllgut in einem Indu
strieheizofen, bei dem die Temperatur T R des
Raummediums das das Füllgut in Industrieheizofen umgibt,
während einer Anlaufphase auf eine Aufheiztemperatur T A erwärmt wird, die über der für die
Wärmebehandlung vorgesehenen Solltemperatur t S liegt,
während einer Haltezeit auf der Aufheiztemperatur
gehalten wird sowie auf
die Solltemperatur abgesenkt wird, kurz bevor das Füllgut die
Solltemperatur erreicht und bei dem die Heizleistung des Industrieheizofens
durch einen Temperaturregler gesteuert wird, der
die Temperatur des Raummediums mißt.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 2.
Es ergibt sich häufig die Notwendigkeit, Stoffe oder Gegenstän
de in einem Industrieheizofen einer thermischen Nachbehandlung
zu unterziehen. Dabei kommt es darauf an, dieses Füllgut nicht
zu überhitzen. Andererseits soll die Dauer der thermischen
Behandlung aus werkstoffimmanenten und wirtschaftlichen Gründen
auf ein notwendiges Minimum begrenzt werden.
Aus diesem Grunde ist es üblich, daß das Füllgut umgebende
Raummedium, z. B. Luft oder Gas, insbesondere Schutzgas, während
einer Anlaufphase auf eine Aufheiztemperatur zu bringen, die
höher liegt, als die Solltemperatur, die das Füllgut erreichen
soll. Kurz bevor das Füllgut die Solltemperatur erreicht hat,
wird die überhöhte Aufheiztemperatur auf die Solltemperatur
gesenkt und eine vorbestimmte Zeit beibehalten, vgl. Industrial Heating März 1983 Vol 50(3),
S. 34-36 "Determining Heat Cycles for
Coiled Aluminium Strip" v. C.E. Peck.
Ein wesentliches Problem bildet bei diesen Verfahren die
rechtzeitige Rücknahme der Aufheiztemperatur, damit eine
Überhitzung des Füllgutes vermieden wird.
Bei bekannten Heizofenanordnungen werden die
Temperaturen des
zu beheizenden Füllgutes durch an diesen unmittelbar angebrach
ten Temperaturfühlern ermittelt, die dann auf die Regelungsein
richtung des Heizofens einwirken. Derartige Anordnungen sind
aber sehr kostspielig und bieten erhebliche technische Schwie
rigkeiten.
So muß die Anbringung der Temperaturfühler sehr sorgfältig
geschehen, was in der Regel nur durch geschultes Personal
durchgeführt werden kann. Dabei müssen ggf. auch unvermeidliche
Schädigungen des Füllgutes in Kauf genommen werden.
Auch ist es kaum möglich, den Augenblick für die Rücknahme der
Aufheiztemperatur rechnerisch zu bestimmen. Hierfür müßten die
jeweiligen Werkstoffeigenschaften, wie Wärmeleitfähigkeit,
Form, Abmessung, Gewicht und Anordnung des Füllgutes im
Heizofen einerseits und Ofenparameter, wie Ofenleistung,
temperaturabhängige Verlustleistung, Leckageverluste und inne
re Konvektion andererseits berücksichtigt werden, was schon
deshalb schwierig ist, als die meisten dieser Parameter
empirische Werte sind.
Ein weiteres Verfahren der eingangs genannten
Art ist aus der AT-PS 2 60 975 bekannt.
Bei diesem wird nach dem Einbringen des
Glühgutes in den bereits auf die gewünschte Endtemperatur
erhitzten Ofen die innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne
eintretende Absenkung der Ofentemperatur ermittelt, worauf
dann die Sollwerte der Ofentemperatur und der Wärmezufuhr um
vom Ausmaß der Absenkung abhängige Zusatzbeträge erhöht
werden und nach (wohl erneutem) Erreichen der Solltemperatur
des Ofens der Zusatzbetrag, um den der Temperatursollwert
erhöht ist, abhängig von der Wärmezufuhr gemacht und
automatisch laufend auf die wirkliche, gewünschte Solltemperatur
abgesenkt wird.
Nach dieser Ermittlung der Temperaturquotienten erfolgt dann
die Annahme, das die Solltemperatur des Glühgutes gleich der
Solltemperatur der Luft ist.
Jedenfalls ist die dem bekannten Verfahren zugrundeliegende
Annahme, daß die Solltemperaturen des Glühgutes und der Luft
gleich sind, in aller Regel nicht der Fall, so daß die
Absenkung somit zu früh beginnt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Erhitzen des
Füllgutes sowohl in einem kalten als auch in einem bereits erhitzten Industrieheizofen auf einfachere und
kostengünstigere Weise zu erreichen.
Die Lösung der gestellten Aufgabe führte zu einem Verfahren,
das ausgehend von den eingangs genannten Maschinen sich durch
die kennzeichnenden Maschinen des Anspruches 1 auszeichnet, und zu einer Vorrichtung, die
ausgehend von den eingangs genannten
Merkmalen sich durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 2
auszeichnet.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis und Überlegung, daß
während der Aufheizphase eines Heizofens bis zum Einmünden in
die Phase der Haltezeit, bei der das Füllgut seine Solltempe
ratur erreicht hat, die Leistungsaufnahme zunächst, und zwar mit
der größtmöglichen Heizleistung des Systems im wesentlichen
konstant verläuft. Wegen der geringen Wärmekapazität des
Raummediums und der meist großen Konvektion im Innern des
Heizofens erreicht das das Füllgut umgebende Raummedium, z. B.
Luft oder Gas, insbesondere ein Schutzgas zwar relativ schnell
die Aufheiztemperatur, doch ist weiterhin eine hohe Leistungs
aufnahme erforderlich, um auch den Ofenwerkstoff und das
Füllgut auf die Solltemperatur zu bringen. Nähern sich die
Temperaturen des Ofenwerkstoffes und des Füllgutes der vorge
wählten Solltemperatur, so drosselt der Temperaturregler über
sein Stellglied die Leistungsaufnahme.
Schon zu einem relativ frühen Zeitpunkt ist zur Aufrechterhal
tung der Temperatur des Raummediums eine zunehmend geringere
Leistungsaufnahme nötig. Vom Temperaturregler wird somit, wenn
das Füllgut seine Solltemperatur erreicht hat, nur noch soviel
Leistungsaufnahme angefordert, als nötig ist um die - für eine
Temperatur im wesentlichen konstanten - Leistungsverluste
(Isolationsverluste, Leckageverluste) auszugleichen.
Es wurde festgestellt, daß sich der zeitliche Differentialquo
tient der Leistungsaufnahme als Steuerkurve für die Steuerung
des Heizvorganges eignet, wenn diese der Solltemperaturvorgabe
überlagert wird.
Eine über die gesamte Heizdauer verlaufende Kurve der Lei
stungsaufnahme zeigt einen zunächst konstanten Verlauf bei
maximaler Leistungsaufnahme in der Anheizphase. Sehr bald
erfolgt dann ein betragsmäßig steiler Abfall der Energiewerte
auf einen Minimalwert, der zur Aufrechterhaltung der Solltempe
ratur erforderlich ist.
Aus dieser Erkenntnis ergibt sich die erfindungsgemäße Lösung,
zusätzlich zur Beeinflussung des Temperaturreglers mit Werten
aus der Messung lediglich der
Temperatur des Raummediums die
Leistungsaufnahme zum Heizofen zu bestimmen und deren zeitliche
Änderung als weitere Regelgröße dem Temperaturregler zu
überlagern. Damit erübrigt sich die Bestimmung des Zeitpunktes,
bei dem die Aufheiztemperatur zurückgenommen werden muß, da
sich dies automatisch aus der Leistungsaufnahme ergibt.
Je nach der Ofenbauart und der Art des Füllgutes und des
Heizmittels sind während der Inbetriebnahme einer nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren arbeitenden Vorrichtung, die sich
durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 2 auszeich
net, verschiedene Parameter zu bestimmen.
Hierzu gehören die erforderliche Aufheiztemperatur sowie ein
dem System angepaßter Proportionalitätsfaktor für den zu
überlagernden Differentialquotienten der Leistungsaufnahme.
Diese Ermittlungen können von einem Fachmann ohne erfinderi
sches Zutun ausgeführt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung zu seiner
Ausführung haben den wesentlichen Vorteil, daß sie einerseits
zu den erwünschten optimalen Anheizzeiten führen, die Absenkung
der Aufheiztemperatur auf einfache Weise automatisch erfolgt
und die sonst üblichen Maßelemente am und im Füllgut vermieden
werden. Das System kommt mit einer einfachen Ermittlung der
Temperatur des Raummediums und der aufgenommenen Energie aus.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung beispiels
weise näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 ein Schaubild des Temperaturverlaufes und
Fig. 3 ein Schaubild der Leistungsaufnahme.
Fig. 1 zeigt links einen mit Füllgut 3 beladenen Industrieheizo
fen 1 mit einer Heizungseinrichtung 2. Diese kann mit Gas,
elektrischem Strom oder einem anderen Heizmittel betrieben
sein.
Mittels Temperaturfühlern 4 wird einem Temperaturmeßgerät 5 die
Temperatur T R des Raummediums im Industrieheizofen 1 vermit
telt. Das Raummedium kann Luft oder Gas, insbesondere ein
Schutzgas sein.
Die Temperaturinformation wird über die Strecke 6 einem
Temperaturregler 7 eingegeben, dessen Stellglied 8 über die
Strecke 9 auf die Energiezufuhr der Heizungseinrichtung 2
einwirkt.
Diesem einfachen Regelkreis ist eine zusätzliche Informations
strecke überlagert.
Mittels eines Leistungsmeßgerätes 10 wird kontinuierlich die
für den Betrieb der Heizungseinrichtung erforderliche Lei
stungsaufnahme gemessen und diese Information in einen nachge
ordneten Differentiator 11 eingegeben. Dieser ermittelt den
zeitlichen Differentialquotienten der eingegangenen Leistungs
daten und gibt diese Information an einen Meßwertwandler 12,
der den Temperaturregler 7 über die Strecke 13 mit diesen
Korrekturwerten überlagert.
Die Fig. 2 und 3 zeigen den Ablauf des Heizverfahrens nach der
Erfindung.
Über die Zeitdauer einer Verfahrenscharge, bestehend aus der
Aufheizphase t 1, einer Haltezeit t 2 und einer Abkühlphase t 3
sind die Temperaturen T R des Raummediums und des Füllgutes (T F )
aufgetragen. Mit T A ist die Aufheiztemperatur des Raummediums
bezeichnet. T S bezeichnet die für die Wärmebehandlung vorgese
hene Solltemperatur.
Fig. 3 zeigt die Kurve für die dem Heizofen zugeführte Leistung
L mit den Betriebspunkten L max in der Aufheizphase und L min
während der Haltezeit t 2.
Dem auf die Solltemperatur T S eingestellten Temperaturregler 7
wird über die Informationsstrecke 10-13 ein Sollwert überla
gert, der zu Beginn des Vorganges die Aufheiztemperatur T A
ermöglicht, wenn der Heizofen mit seiner maximalen Leistung
betrieben wird. Nach der Anlaufzeit t A beginnt ein Abfall der
Leistungsaufnahme, die rasch von L max auf L min abfällt. Die
ebenfalls dargestellte 1. Ableitung dieser Kurve geht als
Überlagerungsinformation in den Temperaturregler 7 ein, der
durch Drosselung der Leistungsaufnahme der Heizeinrichtung 2
ein Konstanthalten der Solltemperatur bewirkt, bis nach einer
vorbestimmten Zeitdauer die Abkühlungsphase t 3 beginnt.
Claims (2)
1. Verfahren zum Erhitzen von Füllgut in einem Industrieheizofen,
bei dem die Temperatur T R des Raummediums, das
das Füllgut im Industrieofen umgibt, während einer
Aufheizphase auf eine Aufheiztemperatur T A erwärmt wird,
die über der für die Wärmebehandlung vorgesehenen
Solltemperatur T S liegt, während einer Haltezeit auf der
Aufheiztemperatur gehalten wird sowie auf die Solltemperatur
abgesenkt wird, kurz bevor das Füllgut die
Solltemperatur erreicht, und bei dem die Heizleistung des
Industrieheizofens durch einen Temperaturregler gesteuert
wird, der die Temperatur des Raummediums mißt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Temperaturregler (7), wenn das Raummedium die
Aufheiztemperatur T A erreicht hat, solange zusätzlich mit
Signalen, die proportional zum Differentialquotienten
(dL/dT) der gemessenen Leistungsaufnahme des Industrieofens
sind, beaufschlagt wird, bis das Raummedium die
Solltemperatur T S erreicht hat.
2. Vorrichtung zum Erhitzen von Füllgut in einem Industrieheizofen
zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
bestehend aus einem Temperaturregler (7), der eingangsseitig
mit einem Temperaturfühler (4) zur Messung der
Temperatur T R des Raummediums im Industrieheizofen (1)
und ausgangsseitig mit einem die Leistungsaufnahme des
Industrieheizofens (1) beeinflussenden Stellglied (8)
verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Temperaturregler (7) eingangsseitig zusätzlich
mit einer Signalstrecke (10-13) verbunden ist, die aus
einem Leistungsmeßgerät (10) zur Bestimmung der Leistungsaufnahme
des Industrieheizofens, einem nachgeordneten
Differentiator (11) und einem Meßwertwandler (12)
besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873718270 DE3718270A1 (de) | 1987-05-30 | 1987-05-30 | Verfahren und vorrichtung zum erhitzen von fuellgut in einem industrieheizofen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873718270 DE3718270A1 (de) | 1987-05-30 | 1987-05-30 | Verfahren und vorrichtung zum erhitzen von fuellgut in einem industrieheizofen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3718270A1 DE3718270A1 (de) | 1988-12-15 |
DE3718270C2 true DE3718270C2 (de) | 1990-07-05 |
Family
ID=6328771
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873718270 Granted DE3718270A1 (de) | 1987-05-30 | 1987-05-30 | Verfahren und vorrichtung zum erhitzen von fuellgut in einem industrieheizofen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3718270A1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT260975B (de) * | 1962-03-27 | 1968-04-10 | Stuart Dev Corp | Wärmebehandlungsverfahren für aufzuheizendes Glühgut |
-
1987
- 1987-05-30 DE DE19873718270 patent/DE3718270A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3718270A1 (de) | 1988-12-15 |
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