DE3718155A1 - Einrichtung und verfahren zur bestimmung und anzeige des drehmomentes an druckmittelbetriebenen schraubwinden - Google Patents
Einrichtung und verfahren zur bestimmung und anzeige des drehmomentes an druckmittelbetriebenen schraubwindenInfo
- Publication number
- DE3718155A1 DE3718155A1 DE19873718155 DE3718155A DE3718155A1 DE 3718155 A1 DE3718155 A1 DE 3718155A1 DE 19873718155 DE19873718155 DE 19873718155 DE 3718155 A DE3718155 A DE 3718155A DE 3718155 A1 DE3718155 A1 DE 3718155A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pressure
- microprocessor
- digital
- signal
- temperature
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B21/00—Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
- B25B21/004—Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose of the ratchet type
- B25B21/005—Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose of the ratchet type driven by a radially acting hydraulic or pneumatic piston
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B23/00—Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
- B25B23/14—Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers
- B25B23/145—Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers specially adapted for fluid operated wrenches or screwdrivers
- B25B23/1456—Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers specially adapted for fluid operated wrenches or screwdrivers having electrical components
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L5/00—Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes
- G01L5/24—Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for determining value of torque or twisting moment for tightening a nut or other member which is similarly stressed
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)
- Measuring Fluid Pressure (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft druckmittelbetriebene Schraubwinden
oder Schraubschlüssel und im einzelnen die Bestimmung und
die Anzeige des Drehmomentes an solchen druckmittelbetriebe
nen Schraubwinden.
Druckmittelbetriebene Schraubwinden oder Schraubschlüssel
sind allgemein bekannt. Ein Beispiel einer ratschenden, hy
draulisch betätigten Schraubwinde ist in der US-Patent
schrift 37 45 858 angegeben. Eine verbesserte Version ei
ner derartigen Schraubwinde ist in der US-Patentanmeldung
Serial-No. 7 45 404 vom 14. Juni 1985 beschrieben.
Bei der Verwendung hydraulisch betriebener Schraubwinden
oder Drehmomentschlüssel ist es von Wichtigkeit, das Aus
gangsdrehmoment zu kennen, welches von der Winde oder dem
Schraubschlüssel erzeugt wird. Bekannte Drehmoment-Meßsy
steme leiden an wesentlichen Fehlern, welche die Genauig
keit solcher Systeme verschlechtern. Es besteht daher seit
langer Zeit Bedarf an einer Verbesserung der Drehmomentmes
sung bei derartigen Systemen.
Bekannte Konstruktionen gehen im allgemeinen den Weg, das
Drehmoment durch Messung des Druckwertes, beispielsweise in
Bar, der Pumpe zu bestimmen, welche das treibende Druckmit
tel für die Schraubwinde liefert. Der Druckausgangswert der
Pumpe wird angezeigt und auf einer Skala abgelesen und wird
als ein Maß für das Ausgangsdrehmoment der Schraubwinde ge
deutet.
Die soeben erwähnten Drehmoment-Meßeinrichtungen bekannter
Art sind in mehrerlei Hinsicht fehlerhaft und ungenau. Bei
einem bekannten System wird das maximale Drehmoment, das
von dem Werkzeug erzeugt werden soll, durch Handeinstellung
eines Druckreglers in der Hydraulikleitung festgelegt, wel
che die Antriebsseite des hydraulischen Zylinders beauf
schlagt, der das Werkzeug betätigt. Die Bedienungsperson
nimmt gewöhnlich eine Tabelle oder eine graphische Darstel
lung zur Hilfe, die vom Hersteller mitgeliefert wird, um
den richtigen Zylinderdruck für ein bestimmtes Ausgangsdreh
moment zu bestimmen. Die Bedienungsperson betätigt dann
wiederholt Steuerschalter, um den Antriebszylinder vorzu
schieben und dann wieder zurückzuholen, so daß die Schraub
winde eine Schraube festzieht. Ein Ratschenmechanismus der
Schraubwinde setzt die Hin- und Herbewegungen des Arbeits
zylinders in eine gleichbleibende Bewegung der Schraube
oder Mutter im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn
um. Die Bedienungsperson betätigt die Steuerschalter oder
Steuerventile solange, bis die Schraubwinde bei dem vor
eingestellten Druck stehen bleibt. Sowohl die Druckvor
einstellung als auch die Betätigung der Winde erfordern
ein bestimmtes handwerkliches Geschick und sind zeitauf
wendig.
Zwischenzeitlich muß eine zweite Bedienungsperson die
Reaktionsseite der Schraubwinde gegen eine Reaktionsflä
che an dem Werkstück halten. Geschieht dies nicht, so ar
beitet die Ratschenfunktion der Winde nicht ordnungsgemäß,
was auf dem Spiel zwischen der Antriebsstange und der
Schraubenmuffe, der Schraubenmuffe und der Mutter usw. be
ruht.
Das Drehmoment, das von bekannten hydraulisch betätigten
Schraubwinden erzeugt wird, wird durch Ablesung von Druck
meßwerten an einem hydraulischen Druckmeßgerät des Pumpen
systems bestimmt, das die betreffende Schraubwinde speist.
Eines der bedeutsameren Probleme bei diesen bekannten Sy
stemen besteht darin, daß sie Druckwerte messen und anzei
gen, während doch Drehmomentwerte die interessierenden Pa
rameter sind, da die beim Festziehen von Schrauben interes
sierende Größe das Festzieh-Drehmoment ist. Da eine Pumpe für
verschiedenartige Winden verwendet werden kann, welche jeweils
unterschiedliche Drehmomente bei jeweils demselben Speise
druck erzeugen können, müssen Mittel vorgesehen sein, um die
unterschiedlichen Windengrößen zu berücksichtigen. Einige
Systeme enthalten nur Druckmeßeinrichtungen, die in Werten
des Pumpendruckes geeicht sind, wobei zusätzlich Umrechnungs
tabellen vorgesehen sind, um die Druckwerte für die ver
schiedenen Windenarten in Drehmomentwerte umzurechnen. Andere
bekannte Systeme versuchen bereits eine Drehmomentanzeige zu
liefern, wobei eine Druckmeßeinrichtung nicht in Druckwerten,
sondern in Drehmomentwerten geeicht ist und verschiedene
Drehmomentbereiche oder Skalen zur Verfügung stehen. Es muß
aber eine jeweils verschiedene Drehmomentskala oder ein
verschiedener Drehmomentbereich für je eine Windengröße
vorgesehen sein, so daß derartige Systeme fehleranfällig
sind und eine Mißinterpretation des Meßwertes nicht aus
schließen. Für den Verwender ist dies alles sehr kompliziert
und birgt die Gefahr von Fehlablesungen und Fehlberechnun
gen, so daß schließlich die festzuziehenden Schrauben mit
falschem Drehmoment festgezogen werden können.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine
Einrichtung zur Bestimmung und Anzeige des Drehmoments an
druckmittelbetriebenen Schraubwinden so auszubilden, daß
der Verwender eine unmittelbare Anzeige des auf die jeweils
verwendete Schraubwindengröße bezogenen, auf ein festzuzie
hendes Bauteil aufgebrachten Drehmomentes dargeboten erhält.
Fehlablesungen und Fehlinterpretationen des Ablesungswertes
sollen vermieden werden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1
gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen so
wie ein Verfahren zur Bestimmung und Anzeige des Drehmoments
an druckmittelbetriebenen Schraubwinden sind in den dem An
spruch 1 nachgeordneten Patentansprüchen gekennzeichnet.
Bedeutsam ist, daß bei der hier angegebenen Einrichtung der
interessierende Parameter, nämlich das Drehmoment, als Di
gitalwert bestimmt und in Form einer Digitalanzeige darge
stellt wird. Durch Bestimmung des tatsächlichen Drehmomentes
und Lieferung einer Digitalanzeige des gemessenen Drehmomen
tes werden die Probleme, welche die bekannten Systeme feh
leranfällig und ungenau machten, eingeschränkt, wenn nicht
sogar beseitigt.
Das vorliegend angegebene Meßsystem bestimmt das Drehmoment
unter Verwendung eines Wandlers, welcher den Betriebsdruck
einer hydraulischen Schraubwinde in ein analoges elektri
sches Signal umsetzt. Dieses Analogsignal wird dann digita
lisiert und einem Mikroprozessor oder Rechner als Eingang
zugeführt. Der Ausgang eines Temperaturwandlers oder Tempe
raturfühlers gelangt, ebenfalls nach Digitalisierung, zu
dem Mikroprozessor, um eine Temperaturkompensation des
Druckwandlers zu bewirken. Ein weiteres Eingangssignal lie
fert dem Mikroprozessor oder Rechner die Information bezüg
lich der in dem System verwendeten speziellen Winde. Der
Mikroprozessor oder Rechner verarbeitet dann die Eingangs
signale und erzeugt ein Ausgangssignal entsprechend dem
Drehmoment. Dieses dem Drehmoment entsprechende Ausgangs
signal wird einer numerischen oder alphanumerischen Anzeige
der Vorrichtung zugeführt und liefert dort eine unmittelbare
Anzeige des Drehmomentes. Der Ausgang von dem Mikroprozessor
kann je nach Programmierung das Drehmoment in jedem beliebi
gen Maßsystem angeben, beispielsweise also in lb · ft oder Nm.
Das hier angegebene System hat den prinzipiellen Vorteil der
Angabe des Drehmomentes als unmittelbare Anzeige oder Angabe
in einer digitalen Anzeigevorrichtung. Dies macht die Ver
wendung von Umrechnungstabellen oder Umrechnungstafeln ent
behrlich, mit denen die Druckwerte in Drehmomentwerte umge
rechnet werden müßten und außerdem werden bedeutsame Fehler
quellen bekannter Systeme vermieden. Wenn weiter die Bedie
nungsperson von Hand in der zuvor erwähnten Weise das Druck
begrenzungsventil einstellen muß, um das maximale Drehmoment
der Schraubwinde voreinzustellen, so kann die Bedienungsper
son die Information der unmittelbaren Echtzeit-Digitalanzeige
des Drehmomentes benutzen, um zu kontrollieren, welches Dreh
moment die jeweilige Einstellung des Druckbegrenzungsventi
les bewirkt, so daß ein Ziehen von Schlußfolgerungen aus Ab
lesungen an einem Druckmeßgerät nicht notwendig ist. Demzu
folge kann die Bedienungsperson den Maximaldruck an den ge
wünschten Drehmomentwert bestmöglich anpassen, während bei
bekannten Systemen die Bedienungsperson das Druckregelven
til nur auf den nächsten Skalenpunkt der Skala einstellen
kann, wobei diese Punkte 25 bis 50 1b×ft auseinanderlie
gen. Das vorliegend angegebene System bietet auch zusätz
lich die Möglichkeit, den Pumpendruck in der digitalen An
zeigevorrichtung darzustellen, wenn dieser Parameter von ln
teresse ist. Die vorliegend angegebene Einrichtung bzw. das
hier angegebene Verfahren ermöglicht auch die unmittelbare
digitale Ablesung des Drehmomentes für einen größeren Be
reich von Schraubwindengrößen, die in Zusammenhang mit der
Einrichtung verwendet werden, wodurch Skalen mit Überlappun
gen oder Mehrfachskalen oder aber Mehrfachanzeigen für un
terschiedliche Schraubwinden vermieden werden.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele zur Erläuterung
weiterer Vorteile und bedeutsamer Einzelheiten anhand der
Zeichnung beschrieben. Dabei sind für jeweils einander ent
sprechende Teile gleiche Bezugszahlen verwendet. Es stellen
dar:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Einrichtung der
hier angegebenen Art zur Bestimmung und An
zeige des Drehmomentes,
Fig. 2 ein Funktionsdiagramm des vorliegend be
trachteten digitalen Drehmomentanzeigesy
stems,
Fig. 3A und 3B Flußdiagramme des Programms des Mikroprozes
sors oder Rechners für das digitale Dreh
momentanzeigesystem,
Fig. 4 ein schematisches Schaltbild der Schaltung
zur Signalformung und zur Analog-/Digital
umformung in der Einrichtung der hier ange
gebenen Art,
Fig. 5 ein Blockschaltbild des Mikroprozessors und
der zugehörigen Baueinheiten,
Fig. 5A ein schematisches Schaltbild des Spannungs
versorgung und
Fig. 6 ein Blockschaltbild eines Wählerschalters und
einer Flüssigkeitskristallanzeige-Einrichtung
für das hier angegebene System.
Zunächst sei auf das Blockdiagramm von Fig. 1 Bezug genommen,
in welchem das gesamte System dargestellt ist. Es enthält eine
herkömmliche hydraulisch angetriebene Schraubwinde 10, (bei
spielsweise der oben beschriebenen Art), welche von einer
durch einen Motor 12 angetriebenen Pumpe 14 von einem Druck
mittelreservoir 16 her gespeist wird. Die Pumpe 14 liefert
unter Druck stehende Hydraulikflüssigkeit über ein von Hand
einstellbares Druckbegrenzungsventil 20 und ein Dreistellungs-
Vierwegeventil 18 sowie schließlich ein Rückhub-Druckbegren
zungsventil 22 an die hydraulikbetriebene Schraubwinde 10.
Ein Steuerzusatz 24, welcher an einem Kabel hängen kann und
von Hand oder von Fuß betätigt sein kann oder welcher an
der Schraubwinde selbst oder an einem anderen Teil des Sy
stems angeordnet sein kann, steuert die Stellung des Ven
tils 18, um die Schraubwinde 10 entweder in einem Arbeits
hub oder in einem Rückhub zu betätigen. Der von Hand ein
stellbare Druckregler 20 kann in der erforderlichen Weise
betätigt werden und dient zur Einstellung des maximalen
Druckes. Das Rückhub-Druckbegrenzungsventil 22 wird bei
spielsweise so eingestellt, daß es bei einem verhältnismäs
sig niedrigen Druck von beispielsweise 28 Bar in Tätigkeit
tritt, um eine druckmäßige Überbeanspruchung der Rückhub
seite des Arbeitszylinders der Schraubwinde zu verhindern.
Die Schraubwinde 10 enthält einen Ratschenmechanismus, so
daß die Schraubwinde wiederholt zu einem Arbeitsspiel ver
anlaßt werden kann, um Befestigungsmittel, etwa eine Mut
ter oder eine Schraube, festzuziehen. Die Bauteile 10 bis
24, welche oben erwähnt sind, sind sämtlich an sich be
kannt und bei Betätigungseinrichtungen für Winden aufzu
finden.
Bezugnehmend weiter auf Fig. 1 ist festzustellen, daß das
hier vorgeschlagene System außerdem eine Einrichtung zur
Bestimmung und zur digitalen Darstellung des Echtzeit-
Drehmomentwertes der Winde enthält. Diese Einrichtung ent
hält einen Druckwandler 26, welcher auf den Druck auf der
Antriebsseite der hydraulisch betätigten Winde anspricht
und ein Spannungsausgangssignal erzeugt. Dieses Spannungs
signal des Wandlers 26 wird einem Analog-/Digitalumsetzer
28 zugeführt, der einen Multiplexer 40, einen Vergleicher
42 und eine Digital-/Analog-Umsetzereinheit 45 (siehe Figu
ren 2 und 4) enthält, die wiederum an einen Mikroprozessor
30 angeschlossen ist. Ein Temperaturfühler 32 (AD 590-Wand
ler) spricht auf die Temperatur an, bei der der Druckwand
ler arbeitet und liefert ein Temperatureingangssignal an
den Mikroprozessor 30, der Temperaturabweichungen von der
Raumtemperatur von beispielsweise 20° kompensiert. Ein zur
Eingabe der Größe der Schraubwinde dienender Wählerschal
ter 34 liefert ein Eingangssignal an den Mikroprozessor 30
entsprechend der Größe der verwendeten Schraubwinde des Sy
stems. Der Mikroprozessor 30 ist so programmiert, daß er
die verschiedenen Eingangssignale verarbeitet und ein digi
tales Ausgangssignal erzeugt, das dem Drehmoment des Dreh
momentschlüssels oder der Schraubwinde in Echtzeit ent
spricht, während sich die Schraubwinde in Tätigkeit befin
det. Dieses Ausgangssignal wird durch die Flüssigkristall
anzeige 31 dargeboten. Es sei nun Fig. 2 betrachtet. Hier
ist ein Funktionsdiagramm des Drehmomentmeß- und Anzeige
systems gezeigt. Der Druckwandler 26 ist ein Halbbrücken-
Anspannungsmeßwandler, beispielsweise ein von der Firma
DJ-Instruments erhältlicher Wandler der Typenbezeichnung
MFP 0-10000. Das Ausgangssignal des Wandlers 26 erfährt
einen Vergleich mit dem Ausgangssignal einer Druckverschie
bungs-Abstimmbrücke 36 und die Signale des Wandlers 26 und
der Abstimmbrücke 36 werden einem Verstärker 38 zugeführt.
Der Ausgang des Instrumentenverstärkers 38 gelangt zu ei
nem Analog-Multiplexer 40, der außerdem ein Eingangssignal
von dem Temperaturfühler 32 her empfängt. Abhängig von
einem Steuersignal vom Mikroprozessor 30 gibt der Multi
plexer 40 entweder das dem Druck entsprechende Signal
oder das der Temperatur entsprechende Signal an einen Ver
gleicher 42 ab. Der Mikroprozessor 30 liefert Digitalsi
gnale zu dem Digital-/Analogumsetzer 44, der seinerseits
eine Analogspannung an den Vergleicher abgibt. Der Ver
gleicher 42 vergleicht das Eingangssignal vom Miltiplexer
40 (entweder das Drucksignal oder das Temperatursignal)
mit dem Eingang von dem Digital-/Analogumsetzer 44. Wenn
das Eingangssignal in den Vergleicher 42 vom Multiplexer
40 her den Ausgang des Digital-/Analogumsetzers 44 über
steigt, so ist der Ausgangszustand des Vergleichers 42
für den Mikroprozessor 30 ein logisches Signal niedrigen
Signalwertes. Wenn das Eingangssignal zu dem Vergleicher
42 vom Multiplexer 40 her kleiner als das Ausgangssignal
vom Digital-Analogumsetzer 44 ist, so ist das logische
Ausgangssignal des Vergleichers 42 zum Mikroprozessor 30
hoch. Der Mikroprozessor 30 bestimmt den Druck- oder Tem
peraturwert durch Anpassung des Digital-/Analogumsetzers
mit seinem Ausgang an den Druckfühler oder Temperaturfühler.
Der entsprechend der Größe der verwendeten Schraubwinde
eingestellte Wählerschalter 34 liefert ebenfalls ein Ein
gangssignal an den Mikroprozessor 30, um diesen über die
Größe der in Betrieb befindlichen Schraubwinde zu informie
ren. Das Signal des Wählerschalters 34 bestimmt einen Maß
stabsfaktor oder Multiplikationsfaktor und einen Versatz
wert, welche in einem permanenten Speicher abgelegt wer
den und von dem Mikroprozessor 30 dazu verwendet werden,
um die Druckinformation (welche temperaturkompensiert ist),
in eine Drehmomentanzeige umzuformen. Der Mikroprozessor
30 erzeugt dann ein Drehmomentsignal, welches zu der Flüs
sigkristallanzeige 25 weitergegeben und dort angezeigt
wird.
Der Mikroprozessor 30 bietet auch die Möglichkeit, andere
digitale Ausgangssysteme 31 zu betreiben und Verbindung
mit einem äußeren Rechner 33 aufzunehmen.
Es seien nun die Fig. 4, 5 und 6 zusammen betrachtet.
Der Mikroprozessor 30 hat eine Typenbezeichnung 6805 CMOS
und liefert ein Steuersignal an die Flüssigkristallanzeige
25. Weiter wird eine Temperaturmessung und eine Druckmes
sung durchgeführt. Der Mikroprozessor 30 enthält einen
Speicher wahlfreien Zugriffes RAM mit einer Kapazität von
128 Bytes und ist mit einer 2K 2716-Festspeichereinheit
mit löschbarem Programm (EPROM) 48 zusammengeschaltet. Die
Meßfunktionen und Steuerfunktionen werden durch sechzehn
Eingangs-/Ausgangsleitungen ermöglicht, welche ingetraler
Bestandteil des Mikroprozessors 30 sind. Das Mikroprozessor
system enthält außerdem einen Ausgangshaltekreis 50 mit drei
Signalzustände darbietenden Ausgängen zwischen dem Festwert
speicher 48 und dem Mikroprozessor 30. Zwölf Ausgänge vom
Mikroprozessor 30 werden für Steuerungszwecke dargeboten, wo
bei zwei 6-Bit-4174-Flip-Flops 52 und 54 Verwendung finden.
Zehn dieser Ausgänge haben auch Verbindung mit dem zehnstel
ligen Digital-/Analogumsetzer 45 (ICL-7533, siehe Fig. 4).
Das System regelt seine eigene Leistung auf + 5 Volt und
verbraucht im Maximum 50 ma Strom bei dieser Spannung. Der
Mikroprozessor wird von einem mit 3,79 MHz schwingenden
Oszillator 56 gespeist.
Im einzelnen ist aus Fig. 4 zu ersehen, daß das Druck mel
dende Signal von dem Druckwandler 26 zu dem Verstärker 38
weitergegeben wird. Der Ausgang vom Druckwandler 26 (wel
cher ein Halbbrückenwandler ist) verändert sich von annähernd
2,4 bis 2,5 mV über einen Druckbereich von 0 bis 690 Bar.
Dieses Ausgangssignal wird in Vergleich gesetzt mit einem
Druckverschiebungs-Abstimmsignal einer Widerstandsbrücke
und die Differenz wird in dem Verstärker 40 gebildet. Der
Ausgang des Verstärkers 40, welcher ein analoges Spannungs
signal entsprechend dem Betriebsdruck in der Schraubwinde
ist, gelangt zu einem Analogmultiplexer 58 mit der Typen
bezeichnung 4051. Der Multiplexer 58 empfängt außerdem
analoge Spannungseingangssignale entsprechend der Tempera
tur im Druckwandler, also die Signale des Temperaturwand
lers 32. Der Multiplexer 58 liefert zu dem Mikroprozessor
30 und empfängt von dem Mikroprozessor 30 Steuersignale
auf den Leitungen, welche mit Mux A Control und Mux B
Control bezeichnet sind. Entsprechend den Festlegungen
durch das Software-Programm veranlaßt der Mikroprozessor
30 den Multiplexer 58 dazu, entweder das Ein
gangsspannungssignal entsprechend dem Druck oder das Ein
gangsspannungssignal entsprechend der Temperatur zu dem
Vergleicher 42 (LM311) durchzulassen.
Das analoge Spannungssignal (entweder Druck oder Tempera
tur) vom Multiplexer 58 wird von dem Vergleicher 42, dem
zehnstelligen Digital-/Analogumsetzer 45 und dem Mikropro
zessor 30 untersucht. Die Umsetzung wird durch einen Soft
ware-Algorithmus gesteuert, der eine binäre Recherche nach
digitalen Spannungswerten für den Digital-/Analogumsetzer
45 für die Weitergabe zum Vergleicher 42 hindurchführt.
Wenn der Eingang vom Digital-/Analogumsetzer 45 zum Ver
gleicher 42 innerhalb eines Bit des Druckeingangssignales
oder Temperatureingangssignales vom Multiplexer 58 zum
Vergleicher 42 hin liegt, so ist der Digitalwert des
Druckes oder der Temperatur gleichwertig dem Digitalwert
zu dem Digital-/Analogumsetzer 44. Dies versorgt den
Mikroprozessor mit der Information bezüglich Druck oder
Temperatur durch Inbeziehungsetzung mit dem Spannungspe
gel im Vergleicher 44, wobei dieser Spannungspegel durch
den Mikroprozessor vorgegeben wird.
Nach Bestimmung der Digitalspannung veranlaßt die Pro
grammierung des Systems den Mikroprozessor 30 zu einer
Wiederholung des Vergleichsvorganges für zweiunddreißig
Male zur Erzielung einer gemittelten Spannung oder Tempe
ratur über einen Zeitraum von fünf Millisekunden. Sodann
verursacht die Programmierung des Systems als zusätzli
chen Filterungsschritt eine sechzehnmalige Wiederholung
des fünf Millisekunden dauernden Schrittes (32 Ablesun
gen) für die Temperaturanzeige und die Druckanzeige vor
den Schritten der Temperaturkompensation und der Umwand
lung der Druckablesungen in Drehmomentmessungen (beide
werden in dem Mikroprozessor unter Steuerung durch den
Algorithmus des Software-Programms durchgeführt).
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, ist ein Wählschalter 60
mit einer Mehrzahl von Schaltstellungen an den Mikro
prozessor 30 angeschaltet, um das Drehmoment für Schraub
winden unterschiedlicher Größen errechnen und darstellen
zu können. Im vorliegenden Falle hat der Schalter 60
acht Schaltstellungen, die dazu verwendet werden, Drehmo
mentmeßwerte für Schraubwinden von sieben unterschiedlichen
Größen anzeigen und darstellen zu können (Schaltstellungen
2 bis 8 für die Drehmomentanzeige), und es ist eine Schal
terstellung für die Anzeige des Betriebsdruckes vorgesehen,
wenn dieser Parameter von Interesse ist. Der Schalter 60
ist mit einem Analogschaltmultiplexer 62 der Typenbezeich
nung 4051 verbunden. Der Schaltmultiplexer 62 empfängt drei
TTL-Digitalsignale vom Mikroprozessor 30 ("Schalter A Steue
rung", "Schalter B Steuerung", "Schalter C Steuerung") an
den mit A bzw. B bzw. C bezeichneten Eingängen. Sämtliche
den Schalterstellungen entsprechende Eingänge des Schal
ters 60 sind jeweils mit je einem von acht Eingangskanälen
des Multiplexers 62 verbunden, dessen Ausgang wiederum Ver
bindung zu dem "Schalter-Eingang" des Mikroprozessors 30 hat.
Jede einzelne Schalterstellung (Stellungen 1 bis 8) des
Schalters 60 ist bezüglich der Anschlußklemme an den Kanal
"Ausgang" aufgrund eines jeweils unterschiedlichen binären
Codes an den Anschlüssen A, B und C des Multiplexers 63
vom Mikroprozessor angelegt, so daß acht Schalterstellungs
anzeiger vorgegeben sind. Der Mikroprozessor 30 fragt den
Schaltmultiplexer 62 mit einer Geschwindigkeit von 25 Ar
beitsspielen je Sekunde ab, um die Schalterstellung zu be
stimmen, in der sich der Wählerschalter 60 befindet. Unter
Steuerung durch das Softwareprogramm werden Eichkoeffizien
ten oder Umwandlungskoeffizienten mit den Druckmeßsignalen
verarbeitet, um diese in Drehmomentwerte umzuformen, wel
che dann in der Flüssigkristallanzeige angezeigt werden.
Wie in Fig. 5 gezeigt, liegt der Haltekreis 52 zwischen
dem Mikroprozessor 30 und dem Multiplexer 58 über die Lei
tungen, welche mit "Analog Mux A Steuerung" und "Analog
Mux B Steuerung" bezeichnet sind und außerdem verbindet
der Haltekreis 52 den Mikroprozessor 30 mit dem Schalt
multiplexer 62 über die Leitungen, welche mit "Schalter
Mux A Steuerung", "Schalter Mux B Steuerung" und "Schalter
Mux C Steuerung" bezeichnet sind. In entsprechender Weise
liegt der Haltekreis 54 zwischen dem Mikroprozessor 30
und den fünf Anzeigetreibern 64 bis 72 über die Anzeige
stellen-Einstelleitungen 1 bis 5.
Es sei nun Fig. 5A betrachtet. Hier ist die Spannungsquel
le für das System dargestellt. Ein Spannungsregler 84 lie
fert eine geregelte Spannung von + 5 Volt. Ein Spannungs
regler 86 liefert eine präzise auf -5 Volt geregelte Span
nung für den Vergleicher 42.
Wie aus Fig. 6 entnehmbar, ist der Mikroprozessor 30 über
fünf Anzeigetreiber 64 bis 72 (Typenbezeichnung 4543) mit
der Flüssigkristallanzeige 74 verbunden. Die Anzeigetreiber
64 bis 72 wandeln binär codierte Dezimal-Ausgangssignale
des Mikroprozessors 30 in die sieben Segmente mit den je
weils wiederzugebenden Stellen um. Ein Taktsignal, das
durch zeitgesteuerte Unterbrechungen innerhalb des Mikro
prozessorsystems (vom Kontaktstift 10 am Haltekreis 54
abnehmbar) erzeugt wird, dient als Wechselspannungstakt
an der Flüssigkristallanzeige zum Vermeiden eines sogenann
ten Einbrennens einzelner Anzeigen oder Stellen an der
Flüssigkristallanzeige. Sämtliche anderen Aufgaben inner
halb des Systems werden ebenfalls durch die Schaltunter
brechungen mit dem 25 Hz-Takt gesteuert. Der Ausgang zur
Flüssigkristallanzeige 74 wird unter Steuerung des Pro
gramms alle sechzehn Unterbrechungen (also etwa alle 0,6
Sekunden) aufdatiert.
Es sei bemerkt, daß das vorliegende System auch die Vor
einstellung, durch die das Druckbegrenzungsventil auf
den maximalen Betriebsdruck der Schraubwinde voreinge
stellt wird, vereinfacht und präziser macht. Im vorlie
genden System sieht der Verwender den Druckwert in Echt
zeitdigital dargestellt, während er das Ventil 20 ein
stellt. Weiter kann die Bedienungsperson das Ventil 20
präzise auf einen bestimmten Druckwert einjustieren und ist
nicht bezüglich der Genauigkeit der Einstellung auf die Tei
lung einer Skala beschränkt.
Die hier angegebene Einrichtung mit digitaler Anzeige des
Drehmoments sollte bezüglich Druck und Temperatur geeicht
werden, bevor ein erster Gebrauch erfolgt oder wenn Grund
für die Annahme besteht, daß eine Verschiebung im Druckwand
ler oder im Temperaturwandler oder Temperaturfühler statt
gefunden hat.
Eine Eichung wird bewirkt, indem eine bestimmte Betriebsart
unter Steuerung durch den Mikroprozessor und die Programmie
rung des Systems vermittels des Wählerschalters 60 gewählt
wird. Der Mikroprozessor 30 wird eingeschaltet, wonach die
Flüssigkristallanzeige 74 fünf Gruppen von jeweils acht
Anzeigestellen ziegt. Der Wählerschalter 60 wird dann von
der Stellung 1 auf die Stellung 2 und zurück in die Stel
lung 1 gedreht. Die Wählerschalterstellung 1 bewirkt dann
eine Anzeige des Druckes und die Stellung 6 (Drehmoment
stellung 5) bewirkt eine Anzeige des Temperaturkorrektur
faktors, multipliziert mit 256.
Die Temperatureichung wird zunächst mit dem Wählerschal
ter 60 in der Stellung 6 durchgeführt, bei welcher die
Temperatur an der Flüssigkristallanzeige 74 angezeigt
wird, wobei die Anzeige 256 der Raumtemperatur entspricht.
Dann erfolgt die Temperatureichung durch Einstellung eines
Potentiometers 76 in der Schaltung des Vergleichers 42, bis
die Raumtemperaturanzeige 256 lautet (Raumtemperatur ist
beispielsweise 20°C). Hiernach kompensiert der Tempera
turfühler 32 während des Normalbetriebes Einflüsse von
Betriebstemperaturen, welche von der Raumtemperatur ver
schieden sind.
Nach der Temperatureichung wird das System bezüglich des
Druckes geeicht. Zur Durchführung der Druckeichung muß das
lineare Verhalten des Druckwandlers 26 auf ein geeichtes
Druckmeßgerät abgestimmt werden.
Der Versatz und der Verstärkungsgewinn jedes einzelnen
Wandlers wird durch Potentiometer 80 und 78 einjustiert,
bis das lineare Verhalten des Druckwandlers innerhalb von
2% des tatsächlichen Druckes gelegen ist.
Das vorliegende System mit digitaler Anzeige des Drehmomen
tes wird von dem Mikroprozessor 30 sowie dem Programm im
Speicher 48 (EPROM) gesteuert. Ein großer Teil dieses Pro
grammes und sein Ablauf sind im Zuge der obigen Beschrei
bung schon erläutert worden. Das gesamte im Speicher 48 ge
speicherte Programm ist als Anhang in einer Tabelle beige
fügt. Diese Tabelle hat fünf Spalten. Spalte 1 enthält je
weils eine vierstellige Hexadezimaladresse. Spalte 2 ent
hält als vierstelligen Hexadezimal-Maschinencode die Dar
stellung der Spalten 3 und 4. Spalte 3 enthält den Ope
randen oder Operationscode. Spalte 4 enthält das Argument
und Spalte 5 enthält in kurzen Bemerkungen eine Erklä
rung der auszuführenden Operation. Der Fachmann findet in
dem Programm nach der Tabelle des Anhangs eine vollständi
ge und präzise Beschreibung jedes Schrittes bei der Durch
führung des Programms für die hier angegebene Einrichtung.
Aus Gründen der Übersichtlichkeit und Klarheit seien hier
nur die wesentlichen Operationen des Programms in allge
meinen Ausdrücken zusätzlich zu der Programmbeschreibung
innerhalb der obigen Äußerungen im Zusammenhang mit den
Schaltungseinzelheiten nachfolgend beschrieben.
Die Fig. 3A und 3B zeigen Flußdiagramme mit den we
sentlichen Merkmalen des vorliegend durchgeführten Pro
gramms. Fig. 3A zeigt das Programm für die Inbetrieb
setzung des Prozesses und die Eichung. Fig. 3B zeigt den
Programmablauf für den regulären Betrieb.
Zunächst sei Fig. 3A betrachtet. Beim Einschalten des Sy
stems erscheint in der Flüssigkristallanzeige 74 eine Dar
stellung von fünf Gruppen mit je acht Stellen. Dann prüft
das Programm, ob der Eichvorgang eingeleitet ist. Der Unter
brechungstaktgeber mit einer Arbeitsfrequenz von 25 Hz wird
in Lauf gesetzt und geht in eine Standlaufschleife, wenn
der Eichbetrieb eingeleitet worden ist. Ist der Eichbetrieb
nicht eingeleitet worden, so wird ein Zeitgeber-Unterbre
chungssignal abgegeben, um den Zustand des Anzeige-Taktge
bers umzuschalten. Ist das Taktgebersignal hoch, so veran
laßt das Programm den Mikroprozessor zur Feststellung der
Druckanzeige und Temperaturanzeige (dies geschieht 32 mal),
und es wird versucht, die zweiunddreißig Druckanzeigen und
Temperaturanzeigen sechzehn mal zu wiederholen. Die sech
zehn Wiederholungen werden mit dem Zeitgeber-Unterbre
chungssignal synchronisiert. Nach der sechzehnten Able
sung liest der Mikroprozessor die Stellung des Wähler
schalters 60 ab. Dann erfolgt die Korrektur der Druckan
zeige für die Temperaturkompensation und hierauf wird das
Drucksignal in das Drehmomentsignal entsprechend dem im
Programm vorgegebenen Algorithmus umgesetzt.
Ist das Taktsignal niedrig und hat die sechzehnte Able
sung stattgefunden, so wird ein Signal zum Aufdatieren
der Flüssigkristallanzeige erzeugt. Nach der sechzehnten
Ablesung wird ein Signal zur Aufdatierung der Flüssigkri
stallanzeige vor Empfang eines Unterbrechungssignals vom
Zeitgeber erzeugt, so daß die Eingangssignale für die Neueinstel
lung der Darstellung in der Flüssigkristallenzeige 74 wirk
sam werden. Ist ein äußerer Rechner mit dem System verbun
den, so werden Signale auch zu ihm geführt, wenn die Neu
einstellung oder Aufdatierung der Flüssigkristallanzeige
erfolgt. Wie zuvor beschrieben, wird der wesentliche Teil
des Programms durch den 25 Hz-Takt in dem System durch Un
terbrechungen gesteuert.
Der Fachmann erkennt, daß vorliegend eine neuartige Methode
und Einrichtung zur Bestimmung des tatsächlichen Drehmomen
tes geschaffen ist, welches beim Festziehen von Bauelemen
ten oder Verbindungselementen mittels einer druckmittelbe
triebenen Schraubwinde zur Einwirkung gebracht wird. Das
Drehmoment wird in Echtzeit bestimmt und als Digitalanzeige
dargeboten. Hierdurch werden die Probleme bei bekannten
druckmittelbetriebenen Winden vermieden und ein Bedarf auf
diesem Gebiete befriedigt. Weiter wird der Gebrauch druck
mittelbetriebener Schraubwinden vereinfacht. Ihre Genauig
keit und Zuverlässigkeit wird verbessert und eine bedeut
same Fehlerquelle wird vermieden.
Dadurch, daß eine unmittelbare digitale Anzeige des Drehmo
mentes zur Verfügung steht, werden auch die zuvor erwähnten
Probleme bezüglich der Verwendung von Ablesungen an Druck
meßgeräten ausgeschlossen.
Claims (15)
1. Einrichtung zur Bestimmung und Anzeige des Drehmomentes
an druckmittelbetriebenen Schraubwinden (10), die von ei
ner Druckmittelpumpe (14) gespeist sind, gekennzeichnet
durch einen auf die Höhe des Pumpendrucks ansprechenden
Druckfühler (26) zur Erzeugung eines dem Druck entsprechen
den Spannungssignales, ferner durch einen Analog-/Digital
umsetzer (28) zur Umwandlung des Spannungssignales von
der analogen in die digitale Form, durch einen Mikropro
zessor (30), welcher das digitalisierte, dem Pumpendruck
entsprechende Spannungssignal aufnimmt, weiter durch einen
Temperaturfühler (32), der auf die Temperatur des Druck
fühlers anspricht und ein Temperaturkompensationssignal
an den Mikroprozessor (30) liefert, fernerhin durch einen
die Größe der verwendeten Schraubwinde meldenden Wähler
schalter (34), dessen Ausgangssignal ebenfalls dem Mikro
prozessor (30) zugeführt wird und durch eine digitale An
zeigevorrichtung (31), welche dem Mikroprozessor zugeord
net ist, wobei der Mikroprozessor das digitalisierte, dem
Pumpendruck entsprechende Spannungssignal, das Temperatur
kompensationssignal und das die Schraubwindengröße melden
de Signal verarbeitet und ein digitales Ausgangssignal
erzeugt, welches das von der Schraubwinde aufgebrachte
Drehmoment in Echtzeit signalisiert und welches in der
digitalen Anzeigevorrichtung zur Darstellung gelangt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckfühler einen Druckwandler enthält.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Temperaturfühler einen Temperaturwandler (32)
enthält.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die digitale Anzeigevorrichtung eine Flüs
sigkristallanzeige (74) enthält.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Analog-/Digitalumsetzer (28) zur Digi
talisierung des dem Pumpendruck entsprechenden Spannungs
signals einen Verstärker, welcher das dem Pumpendruck ent
sprechende Spannungssignal aufnimmt und ein Ausgangssignal
entsprechend dem Druckwert erzeugt, ferner einen Vergleicher
(42), der an den Ausgang des Verstärkers angeschlossen bzw.
anschließbar ist, weiter eine Digital-/Analogumsetzerein
heit (44), die an den Mikroprozessor (30) angeschlossen ist
und von ihm eine Folge digitaler Spannungssignale aufnimmt
und diese Signale der Reihe nach an den Vergleicher zum
Vergleich mit dem Ausgangssignal des Verstärkers weitergibt,
enthält und daß der Vergleicher (42) derart mit dem Mikro
prozessor (30) verbunden ist, daß dem Mikroprozessor ein
Vergleicherausgangssignal zugeführt wird, wenn das dem
Vergleicher zugeführte Digitalspannungssignal und das dem
Vergleicher zugeführte Verstärkerausgangssignal annähernd
gleich sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen
Miltiplexer (40), dem das Verstärkerausgangssignal entspre
chend dem Pumpendruck und außerdem ein Spannungssignal von
dem Temperaturfühler (32) entsprechend der Temperatur zu
führbar ist und der von dem Mikroprozessor (30) gesteuert
und an ihn angeschlossen ist, so daß der Multiplexer selek
tiv Signale entsprechend dem Druck oder der Temperatur zu
dem Vergleicher führt, und durch eine solche Steuerung der
Digital-/Analogumsetzereinheit (44) durch den Mikroprozessor,
daß sie selektiv eine Folge von digitalen Spannungssignalen
an den Vergleicher (42) abgibt, um einen Vergleich entweder
mit den druckentsprechenden Signalen oder den temperatur
entsprechenden Signalen vom Ausgang des Multiplexers durch
zuführen.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der die Größe der verwendeten Schraubwin
de meldende Wählerschalter (34) Schaltmittel (60) mit einer
Mehrzahl von Schaltstellungen und einen mit diesem verbunde
nen Multiplexer (62) enthält, der Verbindung mit dem Mikro
prozessor (30) hat, wobei eine Mehrzahl von Eingängen zum
Multiplexer vom Mikroprozessor und ein Ausgang vom Multiple
xer zum Mikroprozessor geführt sind und wobei jede der
Schaltstellungen des Wählerschalters einer bestimmten Ein
gangssignalkombination zum Multiplexer (62) entspricht, so
daß für jede Schaltstellung ein bestimmter Binärcode vorge
geben ist, durch den der Mikroprozessor bestimmen kann, in
welche Schaltstellung die Schaltmittel (60) gestellt sind.
8. Verfahren zur Bestimmung und Anzeige des Drehmomentes
an druckmittelbetriebenen Schraubwinden, welche von einer
Druckmittelpumpe mit Druckmittel gespeist werden, gekenn
zeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
- a) Aufnehmen des Druckpegels der Pumpe und Erzeugen eines dem Druckwert entsprechenden Spannungssi gnales;
- b) Umwandlung des dem Druck entsprechenden Spannungs signales von der analogen Form in digitale Form;
- c) Einspeisen des digitalisierten, dem Druck entspre chenden Spannungssignales in einen Mikroprozessor;
- d) Messen der Temperatur, auf welcher sich der Druck fühler zur Bestimmung des Pumpendruckes befindet und Erzeugen eines Temperaturkompensationssignales zur Weitergabe an den Mikroprozessor;
- e) Eingabe eines der Größe der verwendeten Schraub winde entsprechenden Signales in den Mikropro zessor und
- f) Verarbeiten des dem Pumpendruck entsprechenden Spannungssignales, des Temperaturkompensations signales und des die Größe der verwendeten Schraub winde angebenden Signales im Mikroprozessor zu einem digitalen Ausgangssignal, welcher in Echt zeit das Drehmoment der Schraubwinde angibt, wobei dieses Signal in einer Digitalanzeige dargestellt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Pumpendruck durch einen Druckwandler erfaßt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Temperatur durch einen Temperaturwandler er
faßt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Digitalanzeige mittels einer Flüssig
kristallanzeige erfolgt.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Digitalisierung des dem Pumpendruck
entsprechenden Spannungssignales in folgenden Schritten er
folgt:.
- a) Erzeugen einer Folge von digitalen Spannungs signalen jeweils unterschiedlicher Werte im Mikroprozessor;
- b) Vergleichen des dem Druck entsprechenden Span nungssignales mit der Folge digitaler Spannungs signale aus dem Mikroprozessor;
- c) Erzeugen eines Digitalsignales als Vergleichs ergebnis dann, wenn eines der Folge digitaler Spannungssignale annähernd gleich dem dem Druck entsprechenden Spannungssignal ist und
- d) Abgeben des das Vergleichsergebnis darstellenden Digitalsignales an den Mikroprozessor.
13. Verfahren nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch folgen
de weiteren Verfahrensschritte:
- e) Abgabe des dem Druck entsprechenden Spannungs signales und des zur Temperaturkompensation verwendeten Signales an einen Multiplexer und
- f) Zuführen eines Mikroprozessorausgangssignales an den Multiplexer zur Auswahl entweder des druckentsprechenden Signales oder des Tempera turkompensationssignales für den Vergleich mit der Folge der vom Mikroprozessor bereitgestell ten digitalen Spannungssignale.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß jeder möglichen Größe einer in dem System
verwendeten Schraubwinde ein bestimmter Binärcode zugeord
net wird, welcher einer Schaltstellung eines mehrere Schalt
stellungen aufweisenden Wählerschalters entspricht und daß
der Binärcode abgefragt wird, um die jeweilige Schaltstel
lung zu bestimmen, so daß der Mikroprozessor von dem be
treffenden Binärcode informiert wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Druckbegrenzungsventil in der Druck
zuleitung zu dem Arbeitszylinder der Schraubwinde auf einen
bestimmten maximalen Betriebsdruck voreingestellt wird, wo
bei die Einstellung entsprechend der Digitalanzeige des tat
sächlichen Drehmomentes der Schraubwinde erfolgt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/869,178 US4791839A (en) | 1986-05-30 | 1986-05-30 | Apparatus and method for determining torque and presenting digital torque readout in a torque wrench system |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3718155A1 true DE3718155A1 (de) | 1987-12-10 |
Family
ID=25353071
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873718155 Withdrawn DE3718155A1 (de) | 1986-05-30 | 1987-05-29 | Einrichtung und verfahren zur bestimmung und anzeige des drehmomentes an druckmittelbetriebenen schraubwinden |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4791839A (de) |
JP (1) | JPH01121182A (de) |
CA (1) | CA1293623C (de) |
DE (1) | DE3718155A1 (de) |
GB (1) | GB2191298B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9403204U1 (de) * | 1994-02-25 | 1995-06-22 | LIKRATEC Drucklufttechnik GmbH, 80636 München | Abschaltschrauber mit Steuersignalausgang |
DE19702544B4 (de) * | 1996-02-01 | 2005-09-01 | Volkswagen Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schraubverbindungen |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4944188A (en) * | 1989-05-10 | 1990-07-31 | Dial John H | Fastener tester |
US5321506A (en) * | 1991-06-14 | 1994-06-14 | Usx Corporation | Automatic screw-on pipe couplings |
WO1993013399A1 (en) * | 1991-12-20 | 1993-07-08 | A.B. Chance Company | Audio torque indicator |
US5433119A (en) * | 1993-04-26 | 1995-07-18 | Rogers; John W. | Torque indicator |
AU6895296A (en) * | 1995-08-07 | 1997-03-05 | Fairbanks Scales Inc. | Hydraulic weighing system |
US5679904A (en) * | 1996-04-30 | 1997-10-21 | Gas Research Institute | Method and test plug for field testing pipe joints |
US5721373A (en) * | 1996-04-30 | 1998-02-24 | Gas Research Institute | Pneumatic fusion joint test system and method |
US6070506A (en) * | 1998-07-20 | 2000-06-06 | Snap-On Tools Company | Ratchet head electronic torque wrench |
US6463811B1 (en) | 1999-04-28 | 2002-10-15 | Snap-On Tools Company | Bending beam torque wrench |
JP2003050167A (ja) * | 2001-08-07 | 2003-02-21 | Showa Corp | トルクセンサの温度補償装置 |
WO2003041914A2 (en) * | 2001-11-14 | 2003-05-22 | Snap-On Technologies, Inc. | Electronic torque wrench |
AU2003243568A1 (en) * | 2002-06-17 | 2003-12-31 | Swagelok Company | Ultrasonic testing of fitting assembly for fluid conduits |
JP4243987B2 (ja) * | 2003-07-10 | 2009-03-25 | 株式会社ショーワ | トルクセンサの中立点電圧調整装置 |
US20080127711A1 (en) * | 2006-12-04 | 2008-06-05 | Farag Tarek A Z | Force and Torque Measurements with Calibration and Auto Scale |
US20080283262A1 (en) * | 2007-05-17 | 2008-11-20 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Device and method for variable torque fastening |
US9352456B2 (en) | 2011-10-26 | 2016-05-31 | Black & Decker Inc. | Power tool with force sensing electronic clutch |
CN107632763B (zh) * | 2017-09-13 | 2020-03-13 | 拜尔液压动力(武汉)股份有限公司 | 液压扳手数字化管理***及方法 |
CN109397170B (zh) * | 2018-11-23 | 2020-11-13 | 中国航发北京航科发动机控制***科技有限公司 | 一种锁紧螺母有效拧紧力矩的验证方法 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3745820A (en) * | 1969-04-04 | 1973-07-17 | Exxon Production Research Co | Leak proof threaded connections |
ZA762927B (en) * | 1975-05-19 | 1977-04-27 | Standard Pressed Steel Co | Impact wrench with joint control |
US4074772A (en) * | 1976-03-04 | 1978-02-21 | Thor Power Tool Company | Torquing tool control circuit |
US4211120A (en) * | 1978-08-08 | 1980-07-08 | Sps Technologies, Inc. | Tightening apparatus |
US4468968A (en) * | 1983-04-21 | 1984-09-04 | The Singer Company | Method and arrangement for providing information to define the values of a set of parameters which characterize an element |
DE3468358D1 (en) * | 1983-08-09 | 1988-02-11 | Staiger Mohilo & Co Gmbh | Ratchet wrench for driving screws |
-
1986
- 1986-05-30 US US06/869,178 patent/US4791839A/en not_active Expired - Fee Related
-
1987
- 1987-05-29 JP JP62137572A patent/JPH01121182A/ja active Pending
- 1987-05-29 DE DE19873718155 patent/DE3718155A1/de not_active Withdrawn
- 1987-05-29 CA CA000538372A patent/CA1293623C/en not_active Expired
- 1987-06-01 GB GB8712817A patent/GB2191298B/en not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9403204U1 (de) * | 1994-02-25 | 1995-06-22 | LIKRATEC Drucklufttechnik GmbH, 80636 München | Abschaltschrauber mit Steuersignalausgang |
DE19702544B4 (de) * | 1996-02-01 | 2005-09-01 | Volkswagen Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schraubverbindungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2191298B (en) | 1990-01-31 |
CA1293623C (en) | 1991-12-31 |
JPH01121182A (ja) | 1989-05-12 |
GB8712817D0 (en) | 1987-07-08 |
GB2191298A (en) | 1987-12-09 |
US4791839A (en) | 1988-12-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3718155A1 (de) | Einrichtung und verfahren zur bestimmung und anzeige des drehmomentes an druckmittelbetriebenen schraubwinden | |
DE3738679A1 (de) | Einrichtung und verfahren zur bestimmung und anzeige des drehmomentes an druckmittelbetriebenen schraubwinden sowie zur automatischen betaetigung und beendigung der betaetigung solcher schraubwinden | |
EP0372247B1 (de) | Drehmomentschlüssel und Vorrichtung zu seinem Einstellen und/oder Eichen | |
EP1452849B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Lösungen und/oder Verdünnungen im Labor | |
EP0923038B1 (de) | Messeinrichtung zur Ermittlung von physikalischen und/oder chemischen Eigenschaften von Gasen, Flüssigkeiten und/oder Feststoffen | |
EP0157135B1 (de) | Verfahren zur Messwertanzeige | |
EP0169414A2 (de) | Verfahren zur Temperaturkompensation und Messschaltung hierfür | |
DE3203781A1 (de) | Vorrichtung zum korrigieren eines gemessenen einheitsvolumens eines gases auf ein grundvolumen | |
EP2124018A1 (de) | Füllstandsmessung in mobilen Behältern oder Transportsilos | |
DE2900782A1 (de) | Feuchtigkeitsmesseinrichtung | |
WO1986003831A1 (en) | Sensor for measuring physical magnitudes and method for adjusting the sensor | |
DE102008012677A1 (de) | Vorrichtung zur Messung der Länge eines Wurzelkanals; Vorrichtung zur Behandlung des Wurzelkanals | |
CH632602A5 (de) | Verfahren zur farbkorrektur bei der druckformherstellung. | |
DE3020423C2 (de) | ||
DE10343520A1 (de) | Elektronisches Gerät zur Messung eines Gesundheitsindex und Steuerungsverfahren dafür | |
DE3116690C2 (de) | Einrichtung zum Messen von physikalischen Grössen | |
DE68913034T2 (de) | Anordnung zum Anzeigen der Restladung eines Akkumulators. | |
DE3544095A1 (de) | Vorrichtung zum kalibrieren von analogen echtzeitsignalen | |
DE3431076C2 (de) | ||
CH627850A5 (en) | Device for the automatic testing of the strength of yarn | |
DE102007032944B4 (de) | Verfahren zur Festlegung von Parametern eines Druckprozesses zur Erzeugung standadisierter Drucke | |
DE102017008859B3 (de) | Kalibrierverfahren für einen Kraftschrauber | |
DE3407942A1 (de) | Digitales messgeraet zur quasi analogen messwertanzeige | |
DE3417293A1 (de) | Druck- oder spritzgiessmaschine | |
DE3507118C2 (de) | Härteprüfgerät |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |