DE3716450C1 - Setting electronic timer for munition detonator - entering type, temp. of drive charge weather and target data in fuse ignition computer - Google Patents

Abstract

In a method for adjusting a fuse in a munition taking into account the munition properties, the kind and the temp. of the drive charge of the electrically-ignitable munition, and weather data, are input into a control computer and this operates the fuse electronics, in connection with the target data. The instant of beginning of the shoot-off acceleration is determined by a sensor in the shot, and the appearance of the shot out of the protection tube is determined by a sensor at the tube, and conveyed to the ignition electronic. Both instants are used as setting value for calculating the start speed of the shot, and from this the ignitor propagation time pre-determined by the computer, is corrected. The sensors may be light or invisible-optical radiation detectors, or an induction coil.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einstellen des Zünders von Munition nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach dem Oberbegriff des Anspruchs 2.The invention relates to a method for setting of the detonator of ammunition according to the generic term of the Claim 1 and an arrangement for implementation of the method according to the preamble of claim 2.

Aus der DE-PS 20 59 665 und der DE-PS 21 54 741 ist ein Verfahren zum Berücksichtigen von Munitionseigen­ schaften beim Einstellen des Zünders der Munition be­ kannt, durch das die Art und die Treibladungstempe­ ratur der im Geschützrohr befindlichen elektrisch zündbaren Munition ermittelt und für die ermittelten Werte charakteristische Signale in einen Feuerleit­ rechner eingegeben werden, wodurch sie in Verbindung mit den Zieldaten ein entsprechendes Einstellen des Zünders hervorrufen. Hierbei werden in die Munition mittels an den Feuerleitrechner angeschlossener Meß- und Steuergeräte aufeinanderfolgende, sich charakte­ ristisch voneinander unterscheidende elektrische Sig­ nale eingegeben und gelangen in ihnen zugeordnete Meß- und Steuerkreise, wobei die Signale in den Meß­ kreisen entsprechend der Munitionsart und dem Muni­ tionszustand verändert und im Feuerleitrechner verar­ beitet werden, und wobei die Signale in Steuerkreise als Korrektursignale des Feuerleitrechners eingege­ ben werden, die aufgrund der Zieldaten in Verbindung mit den in den Meßkreisen veränderten Signalen ge­ bildet wurden. Auf diese Weise werden elektronisch gesteuerte Zeitzünder nach dem Ladevorgang im Ge­ schützrohr liegend über einen Abfeuerstromkreis mit den notwendigen Zünderstellinformationen versorgt. Bei derartigen im Geschützrohr tempierten Zeit­ zündern kann die Fluggeschwindigkeit des Geschosses nur aus einem gemittelten Wert der Pulvertemperatur und gegebenenfalls den Wetterda­ ten als theoretischer Wert errechnet werden. Die wirkliche Geschwindigkeit ist daneben aber noch von weiteren Faktoren, wie Geschoßdurchmesser, Führungs­ bandeigenschaften, Rohrbeschaffenheit usw. abhängig. Für die hochgenaue Tempierung von elektronisch ge­ steuerten Zeitzündern haben diese vor dem Abschuß nicht erfaßbaren Einflußgrößen eine so große Rele­ vanz, daß eine Stellgenauigkeit des Zeitkreises des Zeitzünders im Bereich von 1 ms nicht mehr mög­ lich ist.From DE-PS 20 59 665 and DE-PS 21 54 741 a method for taking ammunition into account when adjusting the detonator of the ammunition through which the type and the propellant charge temp rature of the electrical in the gun barrel detonable ammunition determined and for the determined Values characteristic signals in a fire control calculator can be entered, which makes them connected with the target data a corresponding setting of the Cause detonator. Here, the ammunition using measuring devices connected to the fire control computer and control devices consecutive, each other electrical sig entered and arrive in them assigned Measuring and control circuits, the signals in the measuring circle according to the type of ammunition and the Muni changed and processed in the fire control computer be processed, and with the signals in control circuits as correction signals from the fire control computer be linked based on the target dates with the signals changed in the measuring circuits were formed. This way, be electronic controlled timers after charging in Ge protective tube lying over a fire circuit with the necessary igniter control information. With such a time tempered in the gun barrel can ignite the airspeed  of the projectile only from an average value of Powder temperature and if necessary the weather data can be calculated as a theoretical value. The besides, real speed is still from other factors, such as floor diameter, guidance band properties, pipe properties etc. dependent. For high-precision temperature control of electronically controlled timers have these before firing such a large rele vanz that an accuracy of the time circle of the timer in the range of 1 ms is no longer possible is.

Zwar läßt sich die Anfangsgeschwindigkeit des Geschos­ ses messen und der Meßwert über ein Hochfrequenzsig­ nal an die Zünderelektronik übermitteln, jedoch ist der damit verbundene Aufwand bei hierfür bekannten Einrichtungen außerordentlich groß.The initial speed of the projectile can be reduced ses measure and the measured value via a high frequency sig transmit to the igniter electronics, however the associated effort in known for this Facilities extraordinarily large.

Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Anordnung nach den Oberbegriffen der An­ sprüche 1 und 2 zu schaffen, die es in einfacher Weise ermöglichen, eine höhere Stellgenauigkeit der Zünderlaufzeit von zeitgesteuerten Zündern zu er­ zielen.The object of the invention is therefore a method and an arrangement according to the preambles of the An Proverbs 1 and 2 to make it easier Enable a higher positioning accuracy of the Detonator runtime from timed detonators to he aim.

Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 bzw. dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 2 gelöst.This task is done according to the characteristic Part of claim 1 or the characterizing part of claim 2 solved.

Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nach­ folgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.Further refinements of the invention are based on following description and the subclaims remove.

Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den bei­ gefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. The invention is based on one in the attached drawings illustrated embodiment explained in more detail.  

Fig. 1 zeigt schematisch eine Anordnung zum Tempie­ ren der Zünderlaufzeit vor dem Abschuß. Fig. 1 shows schematically an arrangement for Tempie ren the igniter runtime before the launch.

Fig. 2 zeigt schematisch die Vornahme der Korrektur der beim Abschuß einzustellenden Zünderlaufzeit. Fig. 2 shows schematically the correction of the ignition time to be set on firing.

Fig. 1 zeigt ein Projektil bzw. Geschoß 1 mit einem tempierbaren Zünder 2, sowie einer Hülse 3 zur Auf­ nahme einer Treibladung 4, wobei der Boden 5 der Hül­ se 3 mit einem Zentralkontakt 6 versehen ist, der mit einem Thermistor 7 zum Bestimmen der Treibladungs­ temperatur und einer Leitung 8 verbunden ist, die in das Geschoß 1 führt und mit einer Zünderelektronik verbunden ist, um die Zünderlaufzeit einzustellen. Fig. 1 shows a projectile or projectile 1 with a tempierbaren detonator 2 and a sleeve 3 for on acquisition of a propellant charge 4, wherein the bottom 5 of the Sleeve Shirt se 3 with a central contact 6 is provided with a thermistor 7 for determining the Propellant charge temperature and a line 8 is connected, which leads to the floor 1 and is connected to an igniter electronics in order to adjust the ignition time.

Die Einstellung der Zünderlaufzeit erfolgt über einen Feuerleitrechner 9, der als Eingangsdaten die Ziel­ entfernung 10, die Rohrabnutzung 11, die Treibla­ dungstemperatur 12 und die Wetterdaten 13 entsprechend verwertet. Über eine Leitung 14 und den Zentralkontakt 6 sowie die Leitung 8 werden der Zünderelektronik entspre­ chende Signale zugeführt, die zur Einstellung der Zünderlaufzeit dienen. Über eine Leitung 15′ wird das Abfeuersignal 15 gegeben. Die Leitungen sind mehrad­ rig ausgebildet oder können ein Glasfaserkabel sein.The ignition time is set via a fire control computer 9 , which uses the target distance 10 , the tube wear 11 , the propellant charge temperature 12 and the weather data 13 as input data. About a line 14 and the central contact 6 and line 8 , the igniter electronics corre sponding signals are supplied, which are used to adjust the ignition time. The firing signal 15 is given via a line 15 '. The lines are multi-wire rig or can be a fiber optic cable.

Das Geschoß 1 enthält gem. Fig. 2 einen Beschleuni­ gungssensor 16 sowie einen Hochfrequenzsensor 17, er­ sterer vorzugsweise im Heckbereich des Geschosses 1 und letzterer im elektronischen Zeitzünder 2. An der Mündung des Geschützrohres 18 befindet sich ein Sensor 19 zum Feststellen des Geschoßaustritts aus der Rohrmündung, gekoppelt mit einem Hochfrequenz­ geber 20, der durch einen Piezogenerator 21 strom­ versorgt wird. The floor 1 contains gem. Fig. 2 is a Accelerati supply sensor 16 and a high frequency sensor 17, it Sterer preferably in the rear area of the projectile 1 and the latter in the electronic time fuse 2. At the mouth of the gun barrel 18 there is a sensor 19 for detecting the projectile exit from the barrel muzzle, coupled to a high-frequency transmitter 20 , which is supplied with current by a piezo generator 21 .

Ein vor dem Abschuß im Geschützrohr 18 durch den Feuerleitrechner 9 tempierter elektronisch ge­ steuerter Zeitzünder 2 bekommt durch den Beginn der Abschußbeschleunigung aufgrund des Anspre­ chens des Sensors 16, beispielsweise ein piezoelektrischer Sensor, ein Triggersignal, das beispielsweise einen Zählkreis anstößt. Beim Geschoßaustritt aus der Rohrmündung spricht der Sensor 19, beispielsweise eine Induktionsspule oder ein auf sichtbares oder unsichtbares Licht anspre­ chender, mit einer entsprechenden Lichtquelle zu­ sammenarbeitender Sensor, wie ein Phototransistor an, welches Ansprechen als weiteres Triggersignal über den Hochfrequenzgeber 20 an den Hochfrequenz­ sensor 17 der Zünderelektronik des Zünders 2 über­ mittelt wird, wodurch beispielsweise der erwähnte Zählkreis abgestellt wird. Durch die beiden Trigger­ signale ist der Zeitunterschied zwischen Abschuß und Mündungsaustritt des Geschosses 1 festgestellt, so daß aufgrund dieser Laufzeit des Geschosses 1 im Geschützrohr 18, dessen vom Geschoß 1 durchlaufene Länge ebenso wie der Abstand zwischen den Sensoren 16 und 17 bekannt ist, die Anfangsgeschwindigkeit des Geschosses 1 durch die Zünderelektronik bzw. den Feuerleitrechner errechnet und in der Informations­ umsetzungseinrichtung der Zünderelektronik zur Kor­ rektur der Zünderlaufzeit, die vom Feuerleitrech­ ner 9 vorgegeben wurde, verwendet wird. Hierdurch ergibt sich eine wesentlich höhere Stellgenauigkeit für die Zünderlaufzeit im Bereich von 1 ms.A before firing in the gun barrel 18 by the fire control computer 9 electronically controlled time igniter 2 gets by the start of the launch acceleration due to the response of the sensor 16 , for example a piezoelectric sensor, a trigger signal which, for example, triggers a counting circuit. When the projectile emerges from the pipe mouth, the sensor 19 responds, for example an induction coil or a sensor that responds to visible or invisible light and cooperates with a corresponding light source, such as a phototransistor, which responds as a further trigger signal via the high-frequency transmitter 20 to the high-frequency sensor 17 the detonator electronics of the detonator 2 is averaged, whereby, for example, the above-mentioned counting circuit is switched off. By the two trigger signals, the time difference between launch and muzzle exit of projectile 1 is determined so that its traveled by the projectile 1 length is the same as the distance between the sensors 16 and 17 known due to this term of the projectile 1 in the gun barrel 18, the initial velocity of the storey 1 is calculated by the igniter electronics or the fire control computer and is used in the information implementation device of the igniter electronics for correcting the igniter runtime that was specified by the fire control computer 9 . This results in a significantly higher positioning accuracy for the igniter running time in the range of 1 ms.

Der Sensor 19 an der Rohrmündung kann zweckmäßiger­ weise über eine längs des Geschützrohres 18 verlau­ fende Zuleitung stromversorgt werden, wobei dieser Sensor 19 ständig oder gepulst mit der Zünderstell­ information versorgt werden kann. The sensor 19 at the muzzle can be expediently supplied with power via a supply line running along the gun barrel 18 , this sensor 19 being able to be supplied continuously or in a pulsed manner with the igniter position information.

Es ist aber auch möglich, ohne eine besondere Zuleitung die Stromversorgung durch den erwähnten Piezogenerator 21 oder einen Induktionsgenerator vorzunehmen, wobei die Rohrrücklaufkräfte während des Abschusses oder die das Geschützrohr 18 infol­ ge der Treibladungspulververbrennung durchlaufen­ den Schallwellen die Energieerzeugung durch den Genrator 21 und damit die Stromversorgung des Sensors 19 und des Hochfrequenzgebers 20 auslösen. Hierzu läßt sich außerdem die Veränderung des Rohr­ durchmessers beim Geschoßdurchgang ausnützen.However, it is also possible to carry out the power supply through the aforementioned piezo generator 21 or an induction generator without a special supply line, the pipe return forces during the firing or the gun barrel 18 resulting from the propellant charge powder combustion causing the sound waves to generate energy through the generator 21 and thus the power supply trigger the sensor 19 and the high-frequency transmitter 20 . This can also take advantage of the change in pipe diameter when passing through the floor.

Claims (10)

1. Verfahren zum Einstellen des Zünders von Munition unter Berücksichtigung von Munitionseigenschaften, wobei die Art und die Temperatur der Treibladung der im Geschützrohr befindlichen elektrisch zünd­ baren Munition und gegebenenfalls zusammen mit Wetterdaten in einen Feuerleitrechner eingegeben werden, der in Verbindung mit den Zieldaten eine entsprechende Einstellung des Zünders durch Ab­ gabe von Signalen an die Zünderelektronik bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitpunkte des Beginns der Abschußbeschleu­ nigung durch einen Sensor im Geschoß und des Austretens des Geschosses aus dem Geschützrohr durch einen Sensor an der Mündung des Geschütz­ rohres bestimmt werden und letzterer den Zeitpunkt des Mündungsdurchganges an die Zünderelektronik übermittelt und beide Zeitpunkte als Stellwerte zur Errechnung der Anfangsgeschwindigkeit des Geschosses verwendet werden, durch die die von dem Feuerleitrechner vorgegebene Zünderlaufzeit korrigiert wird.1. Method for setting the detonator of ammunition taking into account ammunition properties, the type and temperature of the propellant charge of the electrically ignitable ammunition located in the gun barrel and, if appropriate, being entered together with weather data in a fire control computer which, in conjunction with the target data, has a corresponding setting of the detonator by giving signals to the detonator electronics, characterized in that the times of the start of the launch acceleration are determined by a sensor in the projectile and the exit of the projectile from the gun barrel by a sensor at the mouth of the gun barrel and the latter the The time of the muzzle passage is transmitted to the detonator electronics and both times are used as manipulated values for calculating the initial speed of the projectile, by means of which the detonator running time specified by the fire control computer is corrected. 2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer in dem Zünder der Munition angeordneten Zünderelektronik zum Tempieren der Zünderlaufzeit und einem Meß- und Steuerkreis der Munition, der an einen Feuerleitrechner ange­ schlossen ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Geschoß einen Beschleu­ nigungssensor (16) aufweist, der mit der Zünder­ elektronik gekoppelt ist und der bei Beginn der Abschußbeschleunigung ein erstes Triggersignal abgibt, und daß das Geschützrohr (18) an der Mün­ dung einen Sensor (19) zum Erfassen des Geschoßaus­ tritts aufweist, der ein zweites Triggersignal bei Geschoßaustritt abgibt, wobei letzterer mit einem Signalgeber (20) zum Übermitteln des zweiten Triggersignales an die Zünderelektronik gekoppelt ist, und daß die Zünderelektronik eine Informations­ umsetzungseinrichtung zum Korrigieren der von dem Feuerleitrechner (9) vorgegebenen Zünderlaufzeit entsprechend dem Zeitunterschied zwischen den beiden Triggersignalen enthält.2. Arrangement for performing the method according to claim 1, with an arranged in the detonator of the ammunition detonator electronics for temperature control of the detonator runtime and a measuring and control circuit of the ammunition, which is connected to a fire control computer, characterized in that the projectile is an accelerator Inclination sensor ( 16 ), which is coupled to the detonator electronics and which emits a first trigger signal at the start of the launch acceleration, and that the gun barrel ( 18 ) at the mouth extension has a sensor ( 19 ) for detecting the projectile exit, which has a second Outputs trigger signal at the projectile exit, the latter being coupled to a signal transmitter ( 20 ) for transmitting the second trigger signal to the detonator electronics, and that the detonator electronics have an information conversion device for correcting the detonator running time specified by the fire control computer ( 9 ) in accordance with the time difference between the two trigger signals contains. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Sensor (19) für das zweite Triggersignal eine Induktionsspule ist.3. Arrangement according to claim 2, characterized in that the sensor ( 19 ) for the second trigger signal is an induction coil. 4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Sensor (19) für das zweite Triggersignal ein auf sichtbares oder unsichtbares Licht ansprechender, mit einer entsprechenden Lichtquelle zusammenarbeitender Sensor ist.4. Arrangement according to claim 2, characterized in that the sensor ( 19 ) for the second trigger signal is a visible or invisible light responsive, cooperating with a corresponding light source sensor. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (19) für das zweite Triggersignal über eine sich längs des Geschützrohres (18) erstrec­ kende Zuleitung mit einer Stromversorgungsquelle verbunden ist. 5. Arrangement according to one of claims 2 to 4, characterized in that the sensor ( 19 ) for the second trigger signal via a along the gun barrel ( 18 ) erstrec kende supply line is connected to a power supply source. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (19) für das zweite Triggersignal zur Stromversorgung mit einem Induktions- oder Piezogenerator (21) verbunden ist.6. Arrangement according to one of claims 2 to 4, characterized in that the sensor ( 19 ) for the second trigger signal for power supply is connected to an induction or piezo generator ( 21 ). 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator (21) über den Rohrrücklauf auslösbar ist.7. Arrangement according to claim 6, characterized in that the generator ( 21 ) can be triggered via the pipe return. 8. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Generator (21) über die das Geschützrohr (18) infolge der Treib­ ladungsverbrennung durchlaufenden Schallwellen auslösbar ist.8. Arrangement according to claim 6, characterized in that the generator ( 21 ) on the gun barrel ( 18 ) due to the propellant charge combustion passing through sound waves can be triggered. 9. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gene­ rator (21) über die Veränderung des Rohrdurch­ messers beim Geschoßdurchgang auslösbar ist.9. Arrangement according to claim 6, characterized in that the generator ( 21 ) can be triggered by changing the diameter of the tube during the projectile passage. 10. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (20) ein Hochfrequenzgeber ist.10. Arrangement according to one of claims 2 to 9, characterized in that the signal transmitter ( 20 ) is a high-frequency transmitter.