DE3715127A1 - Informationstraeger - Google Patents

Informationstraeger

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DE3715127A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Informationsträger mit räumlich erscheinenden Informationen, wie Schrift- und Bild­ darstellungen. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Informationsträgers.
Auf dem Gebiet der Werbung und auf Verpackungen ist es häufig erwünscht, Informationen, wie z. B. Schriften oder Ab­ bildungen, räumlich erscheinen zu lassen. So findet man bei der Neon-Lichtwerbung Schriften aus innen beleuchteten, räum­ lichen Buchstaben. Auf flächigen Schrift-/Bildträgern werden die einzelnen Buchstaben bzw. Bildelemente häufig dreidimen­ sional dargestellt, um einen erhabenen räumlichen Eindruck zu vermitteln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Infor­ mationsträger mit räumlich erscheinenden Informationen, wie z. B. Schrift- oder Bilddarstellungen, zu schaffen, der sich in einfacher Weise herstellen läßt. Der räumliche Eindruck beim Betrachter soll mit Hilfe zweidimensionaler Schrift- und Bilddarstellungen erzeugt werden. Insbesondere soll auf die räumliche Gestaltung von Schrift- oder Bildelementen, wie sie in der genannten Lichtwerbung üblich ist, verzichtet werden, und es soll auch die dreidimensionale Darstellung von Schrift- und Bildelementen in der Fläche vermieden werden. Schließlich soll die räumliche Erscheinung der Informationen auf dem Bildträger beweglich sein, so daß dadurch die In­ formation erhöhte Aufmerksamkeit findet. Darüber hinaus soll auch ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Informations­ trägers geschaffen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Informa­ tionsträger gelöst, bei dem die Informationen auf der einen Seite einer vorderen klarsichtigen Trägerplatte und im wesent­ lichen deckungsgleich zu diesen dieselben Informationen auch auf der anderen Seite dieser Trägerplatte oder auf jeweils einer Seite einer oder mehrerer hinter der vorderen Träger­ platte liegender weiterer Trägerplatten angeordnet sind. In der einfachsten Ausführungsform besteht der Informations­ träger demgemäß aus einer glasklaren Trägerplatte, auf der vorderseitig und rückseitig deckungsgleich hintereinander liegende Informationen, z. B. Schriften oder Bilddarstellungen angebracht sind. Da der Betrachter die Informationen doppelt sieht, nämlich in einer vorderen Ebene auf der Vorderseite der Trägerplatte und - soweit nicht durch die Information auf der vorderen Platte verdeckt - in einer hinteren Ebene auf der Rückseite der Trägerplatte, gewinnt er den Eindruck einer räumlichen Dimension der Information. Die räumliche Tiefe der Information hängt von dem Abstand zwischen der vordersten und hintersten Informationsebene ab. Unter "Information" sind in der vorliegenden Anmeldung Buchstaben, Zahlen und bildliche Darstellungen in Form von Schichten (auf einer Trägerplatte) zu verstehen, die im allgemeinen eine Dicke in dem Bereich von 1 µm bis 100 µm haben können und aufgeklebt, aufgestrichen, photographisch erzeugt oder durch ein anderes Verfahren auf­ gebracht werden können. Die Information ist damit eine Schicht, die rein optisch sichtbar ist.
Nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Informationen auf der Vorderseite einer ersten Träger­ platte und auf der Vorderseite einer zweiten Trägerplatte an­ gebracht und ist die zweite Trägerplatte mit ihren Informa­ tionen der Rückseite der ersten Trägerplatte zugewandt mit der letzteren verbunden. Bei dieser Ausführungsform werden die beiden Trägerplatten mit in Größe und Form völlig gleichen In­ formationen belegt, z. B. bedruckt. Beide Platten werden über­ einandergelegt, so daß sich die gleichen Informationselemente, wie z. B. Buchstaben oder Bildelemente, genau übereinander befin­ den. Wenn man die beiden Platten z. B. durch Verschweißen, Ver­ kleben oder Verschrauben verbindet, erhält man einen Träger mit räumlich erscheinenden Informationen. Der Abstand der beiden Ebenen, in denen die Informationen angeordnet sind, entspricht der Dicke der Trägerplatte. Dieser Abstand, d. h. die schein­ bare dritte Dimension der dargestellten Information, ist zweckmäßigerweise proportional der Größe der Darstellung, d. h. ihrer zweidimensionalen Größe.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist eine Anzahl von n Trägerplatten mit nur vorderseitig angebrach­ ten Informationen derart miteinander verbunden, daß die Rück­ seite jeder Trägerplatte der Vorderseite der benachbarten Trägerplatte zugewandt ist. In diesem Falle gibt es ebenso viele übereinander liegende Darstellungsebenen wie Träger­ platten. Die räumliche Dimension eines Informationselements wird somit nicht nur durch zwei, sondern durch n hintereinander liegende flächige Informationselemente erzeugt. Der optische Eindruck von dem Informationselement wirkt umso echter drei­ dimensional, je größer die Anzahl n der hintereinander lie­ genden deckungsgleichen flächigen Informationselemente ist. Je größer das zweidimensionale Informationselement ist, umso größer wählt man zweckmäßigerweise die Anzahl n der in der dritten Dimension hintereinander liegenden flächigen Elemente.
Bei einer Ausführungsform sind die Trägerplatten in solcher Lage miteinander fest verbunden, daß die Informationen in einer zu den Trägerplatten senkrechten Fluchtrichtung liegen. Bei dieser Ausführungsform entsteht somit eine statio­ näre räumliche Darstellung.
Bei einer anderen, bevorzugten Ausführungsform der Er­ findung ist nur die vordere Trägerplatte fest angeordnet und sind die hinteren Trägerplatten gegenüber ihrer Normallage, in der die Informationen aller Trägerplatten in einer zu den Trägerplatten senkrechten Fluchtrichtung liegen, in einer oder in zwei Dimensionen verschieblich. Hierdurch kann die räumliche Dimension oder gewissermaßen der sich an die flächige Information nach hinten anschließende räumliche Schatten periodisch bewegt werden. Damit wird ein Blickfang geschaffen, der dazu führt, daß der Betrachter Interesse an der Information gewinnt und die Information zur Kenntnis nimmt. Zweckmäßigerweise ist bei dieser Ausführungsform die 2., 3., 4., . . . n. Trägerplatte um die Strecke x, 2x, 3x . . . (n - 1)x aus der Normallage verschiebbar, wobei x in dem Be­ reich von 0 bis 8 mm, vorzugsweise 0,5 bis 3 mm liegt. Die verschiebbaren Trägerplatten werden alle in gleicher Rich­ tung verschoben, also z. B. gegenüber der Information auf der vorderen Trägerplatte nach rechts oder nach links oder nach oben oder nach unten. Allerdings nimmt die Maximalverschiebung der Trägerplatten von Platte zu Platte nach hinten um die Strecke x zu, so daß von den Informationen auf den hinteren Trägerplatten in der Maximalverschiebungslage nur jeweils ein Streifen von der Breite x sichtbar ist, so daß eine nach hinten abgestufte Dimension jedes Informationselements sicht­ bar wird, die einen räumlichen Eindruck jedes Elements ver­ mittelt. Je nach der Art des Antriebs der beweglichen Träger­ platten kann deren Verschiebbungsgeschwindigkeit gleich sein, so daß sich die Stufen nacheinander ausbilden, oder die Verschie­ bungsgeschwindigkeiten der Trägerplatten sind ihrer Maximalver­ schiebung proportional. Im letzteren Falle entsteht das Stufen­ bild der räumlichen Dimension infolge der Relativgeschwindig­ keiten der Trägerplatten bei jeder Abweichung von der Normal­ lage.
In weiterer Ausgestaltung der vorgenannten Ausführungsform sind an einander gegenüberliegenden Plattenrändern der 2., 3., 4., . . . n. Trägerplatte jeweils in den Verschiebungsbereich der folgenden Platte ragende Vorsprünge ausgebildet, nimmt der gegenseitige Abstand der Vorsprünge einer Platte von einer Trägerplatte zur folgenden um die Strecke 2x ab oder zu und ist die hinterste Trägerplatte mit einem hin- und hergehenden Verschiebungsantrieb verbunden. Die hinterste hin und hergehen­ de, angetriebene Trägerplatte trifft auf die Versprünge der ihr anliegenden Trägerplatte, die dadurch mitgenommen wird und ihrerseits nach der Verschiebung um die Strecke x die Platte vor ihr mitnimmt. Durch die periodische hin und her gehende Bewegung der Platten pendelt der räumliche Schatten der Informationen ständig von der einen zur anderen Seite. Selbstverständlich kann das Plattenpaket in gleicher Weise auch noch in der zu dieser Verschiebungsrichtung senkrechten Richtung verschoben werden, so daß der Eindruck entsteht, als ob der räumliche Schatten der Informationen um die auf der vordersten Platte befindliche Information herumwandert. Der Verschiebungsantrieb kann z. B. eine elektrohydraulisch ge­ steuerte Kolben/Zylinder-Einheit sein.
Bei einer anderen Ausführungsform des Plattenantriebs sind die hinteren (2., 3., 4., . . . n.) Trägerplatten durch dreh­ bare Nockenscheiben verschiebbar. Die Nockenscheiben sitzen zweckmäßigerweise auf einer gemeinsamen Welle, die von einem Getriebemotor angetrieben wird. Zweckmäßigerweise werden dabei die hinteren Trägerplatten durch die Nockenscheiben in der einen Richtung verschoben und durch Feder- oder Schwerkraft in der Gegenrichtung zurückgeholt.
Zweckmäßigerweise besteht die jeweils letzte (n.) Träger­ platte aus einem undurchsichtigen Material. Diese hinterste Trägerplatte stellt den Hintergrund für die räumlich erschei­ nende Information dar. Sie kann beispielsweise weiß oder hell­ grau sein, wenn die flächigen Informationselemente schwarz sind. Neben dem räumlichen Eindruck ergibt sich dann auch ein guter Kontrast. Nach einer anderen Ausführungsform kann die letzte (n.) Trägerplatte rückseitig mit einer undurchsichtigen Beschichtung versehen sein. Die Beschichtung kann eine An­ strichschicht oder eine aufkaschierte Folie sein.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die rückseitigen Informationen spiegelbildlich zu den vorder­ seitigen Informationen auf einer Trägerplatte angebracht. Bei dieser einfachsten Ausführungsform kommt man mit einer einzi­ gen durchsichtigen Trägerplatte aus. Da die Informationen jedoch auf beiden Plattenseiten spiegelbildlich aufgebracht, z. B. auf­ gedruckt werden müssen, ist es erforderlich, die Informa­ tionen zunächst auch in spiegelbildlicher Form vorzubereiten. Auch bei dieser Ausführungsform können mehr als zwei Darstel­ lungsebenen vorgesehen werden. In diesem Falle schichtet man zwei oder mehrere dieser beidseitig belegten Trägerplatten unter Zwischenlage durchsichtiger informationsfreier Platten übereinander.
Die Informationen können in Form einer undurchsichtigen Beschichtung oder Bedruckung auf der Trägerplatte angebracht sein. Die Beschichtung kann z. B. eine auf die Trägerplatte(n) aufkaschierte, insbesondere aufgeklebte Folie sein. Es ist auch möglich, die Beschichtung in Form eines flüssigen An­ strichs aufzubringen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Informationen auf der vorderen Trägerplatte anders­ farbig als die Informationen auf der bzw. den hinteren Träger­ platte(n).
Das Verfahren zur Herstellung eines Informationsträgers ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß man die In­ formationen jeweils auf eine Seite von zwei oder mehreren klarsichtigen Trägerplatten aufbringt, die Trägerplatten so aufeinander legt, daß die Informationsseite einer Trägerplatte der informationsfreien Seite der benachbarten Trägerplatte zugewandt ist und die Trägerplatten so zueinander anordnet, daß alle Informationen in einer zu den Trägerplatten senk­ rechten Fluchtrichung liegen. Je nach Größe der Informatio­ nen wird die Anzahl der Trägerplatten und damit der hinter­ einanderliegenden Darstellungsebenen gewählt. Die Trägerplatten können aus Kunststoffmaterial, wie z. B. Polyvinylchlorid, Poly­ äthylen, Polymethylmethacrylat, oder aus anorganischem Glas bestehen.
Eine Ausführungsform des Verfahrens zur Herstellung des Informationsträgers ist dadurch gekennzeichnet, daß man die Informationen auf die Vorderseite einer klarsichtigen Träger­ platte aufbringt und die Informationen spiegelbildlich so auf die Rückseite der Trägerplatte aufbringt, daß sie deckungs­ gleich mit den Informationen auf der Vorderseite liegen. Man kommt hierbei im einfachsten Fall mit einer Trägerplatte aus, jedoch muß der Informationssatz auch spiegelbildlich zur Ver­ fügung stehen, und die beiden Sätze müssen einander genau gegen­ überliegend auf die Platte aufgebracht werden, da die beiden Darstellungsebenen im Gegensatz zu dem vorgenannten Verfahren mit mehreren Trägerplatten nach dem Aufbringen nicht mehr gegeneinander verschoben bzw. ausgerichtet werden können.
Die Informationen können als Beschichtungen in Form von Folien oder flüssigen Beschichtungsmitteln aufgebracht werden. Die flüssigen Beschichtungsmittel können z. B. durch eine Maske aufgetragen und getrocknet werden. Es ist auch möglich, die Trägerplatte mit einer Photoschicht zu versehen und dann durch eine Maske optisch oder elektronisch zu bestrahlen und dann den Informationsträger zu entwickeln. Nach einer anderen Aus­ führungsform kann man die Informationen durch einen Druck­ vorgang, vorzugsweise durch Siebdruck aufbringen. Auf diese Weise lassen sich die Trägerplatten schnell und in großer Zahl mit Schrift- und/oder Bilddarstellungen belegen.
Vorzugsweise wählt man als Material für die in Blickrich­ tung letzte, d. h. hinterste Trägerplatte, einen undurchsichti­ gen Werkstoff. Diese undurchsichtige Trägerplatte bildet den Hintergrund für die räumlich erscheinenden Informationen. Sie kann durchscheinend sein, wenn man den Informationsträger von der Rückseite her beleuchten will. Bei einer anderen Ausfüh­ rungsform des Verfahrens bringt man auf die in Blickrichtung letzte Trägerplatte bzw. auf die die spiegelbildlichen Infor­ mationen tragende Rückseite der Trägerplatte eine undurch­ sichtige Beschichtung in Form einer Kaschierung oder eines Anstrichs auf. In diesem Falle bildet die Kaschierung bzw. der Anstrich den Hintergrund für die räumlich erscheinenden Schrift-/Bilddarstellungen.
Die Trägerplatten können nach einer Ausführungsform fest miteinander verbunden werden. Bei einer anderen Ausführungsform schließt man die hinterste Trägerplatte oder alle Trägerplatten bis auf die vorderste an einen Verschiebungsantrieb an.
Mehrere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Informa­ tionsträgers werden nachfolgend an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Träger­ platte mit Beschriftung, die Teil des erfindungsgemäßen Infor­ mationsträgers ist;
Fig. 2 eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Informationsträgers in perspektivischer Darstellung;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2;
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform des erfindungsge­ mäßen Informationsträgers in perspektivischer Darstellung;
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 6 eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Informationsträgers in der Normallage im Schnitt mit schemati­ scher Darstellung einer ersten Ausführungsform des Verschie­ bungstriebs;
Fig. 7 die dritte Ausführungsform des Informations­ trägers in maximaler Verschiebungslage; und
Fig. 8 eine vierte Ausführungsform des erfindungs­ gemäßen Informationsträgers im Schnitt mit schematischer Dar­ stellung einer zweiten Ausführungsform des Verschiebungs­ antriebs.
Fig. 1 zeigt eine rechteckige Trägerplatte 1 aus glas­ klarem Kunststoff, z. B. aus Polyvinylchlorid. Auf der Vorder­ seite 1 a der Platte 1 ist eine Schriftinformation 4 a in Form entsprechender Folienzuschnitte (Dicke etwa 50 µm) aufge­ klebt. Zur Bildung der ersten Ausführungsform des Informa­ tionsträgers sind nach Fig. 2 drei derartige Trägerplatten 1, 2, 3 so übereinander gelegt, daß die Informationen 4 a genau fluchten. Wie auch aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist auf die Rückseite 3 b der hintersten Platte 3 eine undurchsichtige Be­ schichtung 6 aufgebracht, die den Hintergrund der räumlich erscheinden Schriftinformation 4 a bildet. Die Platten 1 bis 3 sind an ihren Rändern fest verbunden, insbesondere ver­ schweißt oder verklebt, so daß der Informationsträger eine kompakte Einheit bildet. Die in Fig. 3 auf den Vorderseiten der Platten 1 bis 3 aufliegend dargestellten Schriftinforma­ tionen 4 a sind aus Gründen der deutlichen Darstellung dicker gezeichnet als sie tatsächlich sind. Die Informationen 4 a be­ hindern daher nicht die flächige Aufeinanderlage der Rückseite 1 b bzw. 2 b der Platte 1 bzw. 2 an der Vorderseite 2 a bzw. 3 a der dahinterliegenden Platte 2 bzw. 3. Wenn die Informationen 4 a durch einen Druckvorgang aufgebracht sind, ist ihre Dicke in jedem Falle so gering, daß sie die flächige Aneinanderlage der Platten 1 bis 3 nicht beeinträchtigen. Die flächige Aufeinander­ lage wird auch gewährleistet, wenn die Informationen 4 a in auf den Platten 1 bis 3 befindlichen Photoschichten (nicht darge­ stellt) durch den üblichen photographischen Prozeß erzeugt werden. Es ist natürlich auch möglich, die Informationen 4 a auf den Vorderseiten 1 a , 2 a , 3 a der Platten 1, 2, 3 so vertieft anzubringen, daß die Oberfläche der Information 4 a mit den Vorderseiten 1 a , 2 a , 3 a der sie enthaltenden Platten 1, 2, 3 bündig abschließt.
Bei der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungs­ form trägt die Trägerplatte 1 sowohl auf der Vorderseite 1 a wie auch auf der Rückseite 1 b die Schriftinformationen 4 a bzw. 4 b . An der Rückseite 1 b der Platte 1 liegt eine undurchsich­ tige Platte 5, die mit der Platte 1 durch Randverschweißung (nicht dargestellt) fest verbunden ist und den Hintergrund für die räumlich erscheinende Schrift bildet. Auch bei dieser Ausführungsform können die Informationen 4 a , 4 b durch verschie­ dene Verfahren auf die Vorder- bzw. Rückseite der Platte 1 aufgebracht werden. Allerdings ist das Schriftmuster rücksei­ tig in spiegelbildlicher Darstellung aufzubringen, während bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 alle Vorder­ seiten 1 a , 2 a , 3 a mit der gleichen Schriftdarstellung versehen werden.
Bei der in den Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungs­ form besteht der Informationsträger aus einem Paket aus fünf Trägerplatten 1, 2, 3, 7, 8 mit den Schriftinformationen 4 a . Fig. 6 zeigt das Plastikpaket in Normallage der Platten, in der die Schriftinformationen 4 a in der zu den Trägerplatten senkrechten Richtung übereinander liegen. An den einander gegenüberliegenden Rändern der Trägerplatten 1, 2, 3, 7 außer der hintersten Platte sind jeweils nach hinten gerichtete Vorsprünge 9 angeformt. Die hinterste Platte 8 ist über eine Antriebsstange 10 mit einer Kolben/Zylinder-Einheit 11 ver­ bunden, die von dem Elektromotor 14, Pumpe 13 und Steuerven­ til 12 angetrieben wird und der Platte 8 eine hin und her gehende Verschiebungsbewegung verleiht. Wird die Antriebs­ stange 10 ausgefahren, verschiebt sich die Trägerplatte 8 von der Kolben/Zylinder-Einheit 11 weg. Dabei kommt sie der Reihe nach an den Vorsprüngen 9 der Trägerplatten 7, 3, 2 und 1 zum Anschlag und nimmt die Platten 7, 3, 2 mit, bis die in Fig. 7 dargestellte extreme Plattenlage erreicht ist, in der alle oberen Vorsprünge 9 dicht aneinander liegen, während die unteren Vorsprünge 9 die maximale Entfernung voneinander haben. Die hierbei eingetretene Relativverschiebung x zwi­ schen zwei benachbarten Platten kann beispielsweise 3 mm be­ tragen und hat zur Folge, daß die Informationen der hinteren Platten 2, 3, 7, 8 in eine Schräglage zu der Information auf der vorderen Platte 1 kommen, wie dies aus Fig. 7 ersichtlich ist. Da die hintere Platte 8 durch den Antrieb 11-14 ständig hin und her gefahren wird, pendeln auch die Informationen 4 a der hinteren Platten 2, 3, 7, 8 ständig hin und her. Dadurch wird die Aufmerksamkeit eines die Informationen zunächst nicht beachtenden Passanten auf die auf dem Plattenpaket ange­ gebene Information gelenkt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 sind die Träger­ platten 2, 3, 7, 8 verschieblich in einem Rahmen 15 untergebracht, während die Frontplatte 1 in dem Rahmen fest angeordnet ist. An der einen Seite liegen den Trägerplatten 2, 3, 7, 8 Nocken­ scheiben 20, 19, 18, 17 an, die von einer gemeinsamen Welle 16 getragen werden, die in dem Rahmen 15 gelagert ist. Die gegen­ überliegenden Seiten der Trägerplatten 2, 3, 7, 8 sind mittels Schraubenfedern 25, 24, 23, 22 in dem Rahmen 15 federnd abge­ stützt. Die Welle 16 wird von einem Elektromotor 14 über ein Untersetzungsgetriebe 21 mit geringer Drehzahl (Größenordnung 10-50 UpM) angetrieben. Die Nocken 20, 19, 18, 17 sind auf die Amplituden der Platten 2, 3, 7, 8 abgestimmt, d. h. z. B. die Platte 3 schwingt mit der doppelten, die Platte 7 mit der dreifachen und die Platte 8 mit der vierfachen Amplitude der Platte 2. Außerdem sind die Nocken 17-20 so zueinander eingestellt, daß in der in Fig. 8 dargestellten Anordnung die Normallage vorliegt, d. h. die zusammengehörigen Informa­ tionen 4 a in einer Richtung senkrecht zur Ebene der Träger­ platten 1-3, 7, 8 liegen.
Um die Reibung der Trägerplatten 1, 2, 3, 7, 8 gering zu halten und die Informationen 4 a durch Reibung nicht zu ver­ schleißen, sind die Trägerplatten auf geringem Abstand (0,2 mm) gehalten, z. B. durch Randbeschichtungen entsprechender Dicke. Außerdem können die Platten zur Verringerung der Reibung auf Kugel- oder Rollenlagern gelagert sein, insbesondere, wenn die Platten infolge ihrer Größe bzw. Dicke ein erhebliches Gewicht haben.
Die Informationen auf den hinteren Trägerplatten 2, 3, 7, 8 können so ausgebildet sein, daß sie bei der Verschiebung der Platten die Informationen auf der vorderen Trägerplatte (1) vergrößern, vorzugsweise verbreitern.
Bei einer anderen Ausführungsform sind die Informationen auf allen Trägerplatten 1, 2, 3, 7, 8 gleichfarbig, z. B. schwarz, und arbeitet der Plattenantrieb derart, daß die Informationen auf der vorderen Platte 1 durch die Verschiebung der hinteren Platten 2, 3, 7, 8 in willkürliche, z. B. regellose Lagen zum Ver­ schwinden gebracht wird und durch Rückverschiebung in ihre Normallage wieder sichtbar gemacht wird. Dabei verschwindet die Information der vorderen Platte dadurch, daß die Informationen der hinteren Platten den gesamten Hintergrund abdecken, so daß die Information der vorderen Platte nicht mehr erkennbar ist.

Claims (24)

1. Informationsträger mit räumlich erscheinenden Informa­ tionen, wie Schrift- und Bilddarstellungen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Informationen auf der einen Seite (1 a ) einer vorderen klarsichtigen Trägerplatte (1) und im wesent­ lichen deckungsgleich zu diesen dieselben Informationen auch auf der anderen Seite (1 b ) dieser Trägerplatte (1) oder auf jeweils einer Seite einer oder mehrerer hinter der vorderen Trägerplatte (1) liegender, klarsichtiger Trägerplatten (2, 3, 7, 8) angeordnet sind.
2. Informationsträger nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Informationen (4 a ) auf der Vorderseite (1 a ) einer ersten Trägerplatte (1) und auf der Vorderseite (2 a ) einer zweiten Trägerplatte (2) angebracht sind und die zweite Trägerplatte (2) mit ihren Informationen an der Rückseite (1 b ) der ersten Trägerplatte (1) liegend mit der letzteren verbun­ den ist.
3. Informationsträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von n Trägerplatten (1, 2, 3 . . .) mit nur vorderseitig angebrachten Informationen (4) derart mit­ einander verbunden sind, daß die Rückseite (1 b , 2 b , . . .) jeder Trägerplatte (1, 2, 3 . . .) der Vorderseite (2 a , 3 a , . . .) der benach­ barten Trägerplatte (2, 3, . . .) zugewandt ist.
4. Informationsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatten (1, 2, 3) in solcher Lage miteinander fest verbunden sind, daß die Informationen (4 a ) in einer zu den Trägerplatten senkrechten Fluchtrichtung liegen.
5. Informationsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Trägerplatte (1) fest angeordnet ist und die hinteren Trägerplatten (2, 3, 7, 8) gegen­ über der Normallage, in der die Informationen (4 a ) aller Träger­ platten in einer zu den Trägerplatten (1, 2, 3, 7, 8) senkrechten Fluchtrichtung liegen, in einer oder in zwei Dimensionen ver­ schieblich sind.
6. Informationsträger nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die 2., 3., 4., . . . n. Trägerplatte (2, 3, 7, 8) um die Strecke x, 2x, 3x, . . . aus der Normallage verschiebbar ist.
7. Informationsträger nach Anspruch 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an gegenüberliegenden Plattenrändern der 2., 3., 4., . . . n. Trägerplatte (2, 3, 7, 8) jeweils in den Verschie­ bungsbereich der folgenden Platte ragende Vorsprünge (9) aus­ gebildet sind, der Abstand der Vorsprünge (9) von einer Träger­ platte zur folgenden um die Strecke 2x ab- oder zunimmt und die hinterste Trägerplatte (8) mit einem hin- und hergehenden Verschiebungsantrieb (10-14) verbunden ist.
8. Informationsträger nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die hinteren Trägerplatten (2, 3, 7, 8) durch drehbare Nockenscheiben (20, 19, 18, 17) verschiebbar sind.
9. Informationsträger nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die hinteren Trägerplatten (2, 3, 7, 8) durch dreh­ bare Nockenscheibe(n) (20, 19, 18, 17) in der einen Richtung ver­ schiebbar und durch Federn (25, 24, 23, 22) in der Gegenrichtung zurückholbar sind.
10. Informationsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils hinterste (n.) Träger­ platte (5) aus einem undurchsichtigen Kunststoffmaterial besteht.
11. Informationsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die hinterste Trägerplatte (3) rückseitig mit einer undurchsichtigen Beschichtung (6) ver­ sehen ist.
12. Informationsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationen (4 a , 4 b ) in Form einer undurchsichtigen Beschichtung oder Bedruckung auf der Trägerplatte (1, 2, 3 . . .) angebracht sind.
13. Informationsträger nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Beschichtung eine auf die Trägerplatte (1, 2, 3 . . .) aufkaschierte, insbesondere aufgeklebte Folie ist.
14. Informationsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationen (4 a ) auf der vor­ deren Trägerplatte (1) andersfarbig als die Informationen (4 a ) auf der bzw. den hinteren Trägerplatten (2, 3, 7, 8) sind.
15. Verfahren zur Herstellung eines Informationsträgers nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Informationen jeweils auf eine Seite von zwei oder meh­ reren klarsichtigen Trägerplatten aufbringt, die Trägerplatten so aufeinander legt, daß die Informationsseite einer Trägerplatte der informationsfreien Seite der benachbarten Trägerplatte zugewandt ist und die Trägerplatten so zueinander angeordnet, daß alle Informationen in einer zu den Trägerplatten senkrechten Fluchtrichtung liegen.
16. Verfahren zur Herstellung eines Informationsträgers nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Informationen auf die Vorderseite einer klarsichtigen Trägerplatte aufbringt und die Informationen spiegelbildlich so auf die Rückseite der Trägerplatte aufbringt, daß sie deckungsgleich mit den Informationen auf der Vorderseite lie­ gen.
17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß man die Informationen als Beschichtungen in Form von Folien oder flüssigen Beschichtungsmitteln aufbringt.
18. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß man die Informationen durch einen Druckvorgang, vorzugsweise durch Siebdruck aufbringt.
19. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß man als Material für die hinterste Trägerplatte einen undurchsichtigen Werkstoff wählt.
20. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß man auf die hinterste Trägerplatte bzw. auf die die spiegelbildlichen Informationen tragende Rückseite der Trägerplatte eine unduchsichtige Beschichtung in Form einer Kaschierung oder eines Anstrichs aufbringt.
21. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß man die Trägerplatten fest miteinander verbindet.
22. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß man die hinterste Trägerplatte oder alle Trägerplatten bis auf die vorderste an einen Verschiebungsantrieb anschließt.
23. Informationsträger nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationen auf den hinteren Trägerplatten (2, 3, 7, 8) bei der Verschiebung der Platten die Informationen auf der vorderen Trägerplatte (1) vergrößern, vorzugsweise verbreitern.
24. Informationsträger nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationen auf allen Träger­ platten (1, 2, 3, 7, 8) vorzugsweise gleichfarbig sind und die Information auf der vorderen Platte (1) durch Verschiebung der hinteren Platten (2, 3, 7, 8) in willkürliche Lagen zum Ver­ schwinden gebracht wird und durch Rückverschiebung in die Normallage wieder sichtbar gemacht wird.
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