DE3714998A1 - Ein-ausgabeschaltung fuer mikroprozessoren - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ein-
Ausgabeschaltung für Mikroprozessoren gemäß der Gattung
des Hauptanspruchs. Zum Erkennen und Aufbereiten von
elektrischen Signalen eines Steuergerätes, wie es ins
besondere für Kraftfahrzeuge Verwendung findet, werden
in Ein-Ausgabeschaltungen analog arbeitende Komparato
ren verwendet, die analoge Eingangssignale im Hinblick
auf Schwellwerte überwachen. In Abhängigkeit von einem
Rechnerprogramm und von den Betriebszuständen eines zu
steuernden Motors werden in der Ein-Ausgabeschaltung
variable Tastverhältnisse mit programmierbaren Wieder
holfrequenzen erzeugt, um die ausgangsseitigen Steuer
signale beispielsweise an eine geänderte Motordrehzahl
anzupassen. Insbesondere bei Anwendungen in
Kraftfahrzeug-Steuergeräten ist es erforderlich, daß
eine Vielzahl von Ausgangssignalen zu sehr exakt be
stimmten Zeitpunkten abgegeben werden, um beispielswei
se die Benzineinspritzung optimal steuern zu können.
In bekannten Ein-Ausgabeschaltungen müssen unterschied
liche elektronische Komponenten miteinander zusammenge
schaltet werden, um die vielfältigen Signalverarbei
tungsfunktionen und Steueraufgaben durchführen zu
können.
Bei einer Ein-Ausgabeschaltung gemäß der Gattung des
Hauptanspruchs ergibt sich der Vorteil, daß mittels ei
ner gleitenden Referenzspannung starke
Batteriespannungsschwankungen, wie sie in Kraftfahrzeu
gen betriebs- und temperaturabhängig auftreten, für ei
ne exakte Überwachung der eingangsseitigen Analogsigna
le unschädlich sind. Die Referenzspannung gleitet ent
sprechend einer auftretenden Batterie-Spannungsänderung
mit, so daß auch beim Absinken der Batteriespannung auf
den halben Sollwert die zu überwachenden ebenfalls be
züglich ihrer Spannung abgesenkten Eingangssignale
durch Komparatoren überwacht werden können. Dies ist
bei herkömmlichen Komparatoren mit konstanter Referenz
spannung nicht möglich.
Die gleitende Referenzspannung wird vorzugsweise über
einen aus zwei Widerständen bestehenden Spannungsteiler
erzeugt, der zwischen der Batteriespannung und Masse
liegt. Am Abgriff tritt dann die gewünschte, mit der
Batteriespannung gleitende Referenzspannung auf. Für
mehrere Komparatoren kann ein Spannungsteiler für die
Bereitstellung der Referenzspannung Verwendung finden,
wodurch eine beträchtliche Einsparung an Bauteilen er
zielt wird.
Um eine möglichst schnelle Reaktion auf sich ändernde
Schwellwerte zu erhalten, sind Vergleicher vorgesehen,
die an ihren Eingängen digitale Werte auf Gleichheit
und auf die Bedingung "<" prüfen und bei Eintreten der
Bedingung ein Ausgangssignal abgeben. Dies hat gegen
über herkömmlichen digitalen Vergleichern, die nur auf
Gleichheit prüfen, den Vorteil, daß ein sich ändernder
Schwellwert eine schnellere Reaktion des Vergleichers
bewirkt. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn
der Schwellwert mit den Werten eines Abwärtszählers
verglichen wird, wodurch ein bestimmtes Tastverhältnis
des Ausgangssignals des Vergleichers festgelegt wird.
Ändert sich der Schwellwert, so ändert sich bei einem
erfindungsgemäßen Vergleicher das Tastverhältnis zu ei
nem früheren Zeitpunkt, als bei herkömmlichen
Vergleichern.
Es können mit einem Abwärtszähler-Ausgang mehrere Ver
gleicher mit einem ihrer Eingänge verbunden sein, so
daß daraus unterschiedliche Tastverhältnisse durch An
legen unterschiedlicher digitaler Schwellwerte erzielt
werden, ohne daß hierfür mehrere Abwärtszähler erfor
derlich wären.
In herkömmlichen integrierten Ein-Ausgabeschaltungen
sind nur eine begrenzte Anzahl von
Hochgeschwindigkeits-Ausgängen vorhanden, die insbeson
dere bei Steuerungsaufgaben in Kraftfahrzeugen bezüg
lich ihrer Anzahl häufig nicht ausreichen. Diese soge
nannten HSO-Ports können in einer Ein-Ausgangsschaltung
dadurch erweitert werden, daß zwischen einer Ausgangs
schnittstelle und internen Datenleitungen zusätzliche
Ausgaberegister (Ausgabe-Latch) geschaltet werden, die
an ihrem Vorbereitungseingang mit dem HSO-Port der zen
tralen Prozessoreinheit verbunden sind. Einem solchen
Ausgaberegister kann ein zusätzliches Vorbereitungsre
gister vorgeschaltet sein, so daß bei Auftreten eines
HSO-Signals das Ausgaberegister seinen Inhalt augen
blicklich an die Ausgangsschnittstelle weitergibt und
den Inhalt des Vorbereitungsregisters gleichzeitig
übernimmt. Auf diese Weise wird eine zeitgenaue Verar
beitung und Weitergabe von Steuerinformationen in grö
ßerem Umfange möglich.
Durch die beschriebenen Maßnahmen ist es möglich, bei
einer Ein-Ausgangssteuerung einen hohen Integrations
grad zu erreichen, wobei sämtliche Funktionen auf einem
Chip integriert sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Ein-Ausgangsschaltung
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 ein ausführlicheres Blockdiagramm einer in Fig.
1 enthaltenen Einrichtung zur Einstellung unter
schiedlicher Tastverhältnisse,
Fig. 3 zwei Diagramme von im Blockdiagramm gemäß Fig.
2 auftretender Signale,
Fig. 4 Komparatoren mit batteriespannungsabhängiger
Referenzspannung,
Fig. 5 und Fig. 6 Blockschaltbilder mit zusätzlichen
Registern zur Erweiterung der HSO-Ports und
Fig. 7 Impulsdiagramme unterschiedlicher bei einem
Sechszylindermotor auftretenden Signale.
Das in Fig. 1 dargestellte Blockschaltbild besitzt ei
ne bidirektionale Schnittstelle 1, an die Datenleitun
gen OD, CD und ID angeschlossen sind. Die Datenleitung
OD kann ebenso wie die übrigen Datenleitungen achtfach
ausgebildet sein und stellt den abgehenden Datenbus
dar. Die Datenleitung ID stellt den Datenbus für die
über die Schnittstelle 1 ankommenden Daten dar, während
CD den Kontrolldatenbus bildet.
In einer Komparatoreinrichtung 2, die mehrere Kompara
toren K enthält, werden eingangsseitige Analogsignale
I 0 bis I 9 mit einer Referenzspannung U R verglichen. Die
Referenzspannung U R wird über einen Spannungswandler 3,
der als Spannungsteiler ausgebildet sein kann, aus der
Batteriespannung U B abgeleitet. Der Aufbau der Kompara
torschaltung 2 wird anhand von Fig. 4 näher erläutert.
Im Blockschaltbild gemäß Fig. 1 sind weitere Schnitt
stellen 4 bis 8 angegeben, die Steuersignale abgeben
und auch empfangen, wie dies durch die ausgangsseitigen
Richtungspfeile angegeben ist. Bei diesen Schnittstel
len handelt es sich um Register (Latches), die durch
Flip-Flops realisiert sein können. Der Schnittstelle 5
sind ein Vorbereitungsregister 9 und ein Ausgaberegi
ster 10 vorgeschaltet, wobei der Bereitschaftseingang
des Ausgaberegisters 10 mit einem Hochgeschwindigkeits-
Triggersignal eines HSO-Ports verbunden ist. Über den
Datenbus ID ankommende Daten werden zunächst im Vorbe
reitungsregister 9 zwischengespeichert und bei Auftre
ten eines HSO-Triggersignals in das Ausgaberegister 10
übernommen. Gleichzeitig wird die bereits im Ausgabere
gister 10 enthaltene Information zur Schnittstelle 5
übertragen. Eine weitere Erläuterung der Vorbereitungs-
und Ausgaberegister 9, 10 wird anhand von Fig. 5 und
Fig. 6 gegeben.
In Fig. 1 ist weiterhin eine Einrichtung 11 enthalten,
die zur Bereitstellung unterschiedlicher Tastverhält
nisse am Ausgang der Schnittstellen 7, 8 dient. Zu die
sem Zweck ist eine digitale Zähler-Vergleichereinheit
12 vorgesehen, die nachfolgend anhand von Fig. 2 er
läutert wird.
In Fig. 2 führt der Datenbus ID zu mehreren Registern
13 bis 21, von denen die Register (Latches) 17 bis 21
ausgangsseitig mit Eingängen von Vergleichern 22 bis 26
verbunden sind. Die anderen Ausgänge der Vergleicher 22
bis 26 sind mit Zählern C 1 bis C 3 verbunden. Die Ver
gleicher 22 bis 26 vergleichen die in den Registern 17
bis 21 abgelegten digitalen Schwellwerte mit den je
weils aktuellen Zählerständen der Zähler C 1 bis C 3, die
als Abwärtszähler ausgebildet sind. Ist der Schwellwert
größer oder gleich dem zugeordneten Zählerstand, so
gibt der entsprechende Vergleicher ausgangsseitig ein
Signal zu dem ihm nachgeschalteten RS-Flip-Flop ab. An
den Ausgängen TV 0 bis TV 4 treten dadurch Steuersignale
mit unterschiedlichen Tastverhältnissen auf, die unter
anderem auch von den jeweils eingestellten digitalen
Schwellwerten abhängen.
Die Zähler C 1 bis C 3 werden an ihrem Takteingang CL mit
einer bestimmten Frequenz beaufschlagt, die von einem
Frequenzteiler FD bereitgestellt wird. Über Schalter S 1
bis S 3 lassen sich unterschiedliche Frequenzen f 1 bis
f 3 auswählen.
Das eingangsseitige Taktsignal CL, welches dem Eingang
des Frequenzteilers FD zugeführt wird, wird dort auf
unterschiedliche Frequenzen umgesetzt, die auch über
einen Abwärtszähler C 4 und ein Flip-Flop 27 ein weite
res Ausgangssignal PL erzeugen.
In Fig. 3 sind zwei Diagramme mit gleicher Zeitskala
angegeben, wobei das eine Diagramm das Ausgangssignal
A 3 des Zählers C 3 zeigt, während das darunter angegebe
ne Diagramm des ausgangsseitige Signal TV 0 angibt.
Zum Zeitpunkt t 1 wechselt der ursprüngliche Schwellwert
a, der digital im Register 21 abgelegt ist, auf den
Wert B, welcher über dem zu diesem Zeitpunkt am Ausgang
A 3 auftretenden Zählerstand liegt. Der Vergleicher 26
(Fig. 2) stellt jedoch ebenfalls zum Zeitpunkt t 1
fest, daß der Schwellwert b über dem aktuellen Zähler
stand liegt und gibt somit ein ausgangsseitiges Signal
ab, wodurch das Signal am Ausgang TV 0 auf "1" wechselt.
In gleicher Weise arbeiten die weiteren Vergleicher 22
bis 26 mit den Zählern C 1 bis C 3 zusammen, so daß an
den Ausgängen TV 0 bis TV 4 Signale mit unterschiedlichen
Tastverhältnissen erhalten werden.
In Fig. 4 ist die Komparatorschaltung 2 mit den Ein
gängen I 0 bis I 9 (Fig. 1) teilweise detaillierter
dargestellt. Die Batteriespannung U B wird über einen
Spannungsteiler UD, der aus zwei Widerständen R 1 und R 2
besteht, auf die Referenzspannung U R reduziert. Diese
Referenzspannung U R liegt an negativen Eingängen mehre
rer Komparatoren K an, an deren anderen Eingängen
Meßsignale, Schaltsignale oder dergleichen als Ein
gangssignale E 0, E 1 anliegen, die gleichermaßen mittels
Spannungsteiler auf niedrigere Werte reduziert sind.
Das Eingangssignal E 0 kann beispielsweise der Spannung
des Starterrelais des Motors entsprechen, während bei
spielsweise das Eingangssignal E 1 der am Bremslicht ei
nes Kraftfahrzeugs anliegenden Spannung entspricht. Auf
diese Weise kann eine Vielzahl von elektrischen Ein
richtungen eines Kraftfahrzeuges auf Funktionstüchtig
keit oder auf den jeweiligen Betriebszustand überwacht
werden. Die an den Eingängen der Komparatoren K anlie
genden und miteinander zu vergleichenden Spannungen
sind gleichermaßen von der Batteriespannung U B abhängig
und unterliegen somit gleichermaßen auftretenden
Batteriespannungsschwankungen. Die Ausgänge V 0 bis V 9
geben charakteristische Zustandssignale zur Datenlei
tung OD (Fig. 1) ab.
In Fig. 5 und Fig. 6 sind Blockschaltbilder
angegeben, die insbesondere die Anordnung zusätzlicher
Ausgaberegister 10 und in Fig. 6 eines zusätzlichen
Vorbereitungsregisters 9 zeigen. Der Bereitschaftsein
gang (Latch-Enable) des Ausgaberegisters 10 (Ausgabe-
Latch) ist mit dem HSO-Port der zentralen Prozessorein
heit CPU verbunden, die die Datenweitergabe und Daten
über das Ausgabe-Port steuert. Mit der Zusatzschaltung
Z 1 (Fig. 5) oder der erweiterten Zusatzschaltung Z 2
(Fig. 6) ist eine Erweiterung der HSO-Ausgänge, die
eine schnelle Signalverarbeitung und Weiterleitung
gewährleisten, möglich.
Die übrigen Einrichtungen der Schaltungen nach Fig. 5
und Fig. 6 bestehen aus einer Eingangsschnittstelle
EI, einem Analog-Digitalwandler AD, einem Dekoder DC,
einem Register L (Latch), einem EPROM, einem RAM und
einer Ausgangsschnittstelle AI. Die verschiedenen Ein
richtungen sind über mehrere Datenleitungen und Kon
trolleitungen miteinander verbunden.
Die in Fig. 7 dargestellten Impulsdiagramme IP 1 bis
IP 9 bedeuten:
IP 1 ist das Kurbelwellensignal,
IP 2 ist das Nockenwellensignal,
IP 3 bis IP 8 sind die auf den sechs Zündleitungen eines Sechszylindermotors auftretenden Zündsignale,
IP 9 ist das HSO-Triggersignal (Signal eines High-Speed- Output-Ports).
IP 2 ist das Nockenwellensignal,
IP 3 bis IP 8 sind die auf den sechs Zündleitungen eines Sechszylindermotors auftretenden Zündsignale,
IP 9 ist das HSO-Triggersignal (Signal eines High-Speed- Output-Ports).
Sämtlichen hier dargestellten Impulsdiagrammen IP 1 bis
IP 9 liegt der gleiche Zeitmaßstab zugrunde.
Das HSO-Signal ist ein Triggersignal, welches Kurbel
wellensynchron oder in sonstiger Weise ein Echtzeitsi
gnal darstellt. Jeweils zu den mit "1" angegebenen Zei
ten ändert sich das HSO-Triggersignal (IP 9) in der
Weise, daß sein Wert von "0" auf "1" wechselt. Damit
erscheinen die zu einem früheren Zeitpunkt in das Vor
bereitungsregister 9 geschriebenen, für den Zustand der
Zündleitungen (IP 3 bis IP 8) zum Zeitpunkt "1" repräsen
tativen Daten am Ausgang des Ausgabe-Registers 10. Die
ser Vorgang wird durch anderweitige Interruptbelastun
gen der CPU nicht beeinflußt und findet damit exakt zum
vorbestimmten Zeitpunkt statt.
Der Potentialwechsel des HSO-Ports löst ebenfalls einen
Interrupt von niedriger Priorität aus, wodurch gewähr
leistet wird, daß andere zum Zeitpunkt "1" stattfinden
den Interrupts in ihrem Ablauf nicht behindert werden.
Dieser HSO-Interrupt wird von der CPU ab dem Zeitpunkt
"2" bearbeitet. Zu diesem Zeitpunkt wird zunächst das
Potential des Bereitschaftseingangs (Latch-Enable) des
Ausgaberegisters 10 von "1" auf "0" zurückgesetzt und
dann die für den nächsten Zündzeitpunkt charakteristi
schen Daten in das Vorbereitungsregister 9 geschrieben.
Dieses Beschreiben des Vorbereitungsregisters 9 kann
auch zu einem späteren, für die Abarbeitung des Echt
zeitprogramms eventuell günstigeren Zeitpunkt
geschehen. Es muß jedoch vor dem nächsten Potential
wechsel von "0" nach "1" am Latch-Enable-Eingang des
Ausgaberegisters 10 beendet sein.
Auf diese Weise wird die exakte Ausgabe mehrerer Ereig
nisse mit Hilfe eines einzigen HSO-Ports ermöglicht,
ohne daß dadurch der Echtzeitablauf des Steuerprogramms
gestört wird.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Verbindungsleitun
gen bzw. Datenleitungen zwischen den verschiedenen Ein
richtungen in den Zeichnungen der Einfachheit halber
einfach dargestellt sind, obgleich diese Leitungen tat
sächlich als mehrere parallele Leitungen ausgebildet
sind, wie dies für die parallele Datenübertragung übli
cherweise vorgesehen ist.
Claims (6)
1. Ein-Ausgabeschaltung für Mikroprozessoren, insbe
sondere für Steuergeräte von Kraftfahrzeugen, die eine
Vielzahl von Steuereingängen und Steuerausgängen hat,
die über Datenleitungen untereinander und mit dem Mi
kroprozessor in Verbindung steht, dadurch
gekennzeichnet, daß für Analogeingänge (I 0 bis I 9), de
ren Pegel auf die Versorgungsspannung (U B ) bezogen
sind, ein oder mehrere Komparatoren (K) mit in Abhän
gigkeit von der Versorgungsspannung (U B ) gleitender Re
ferenzspannung (U R ) vorgesehen sind.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mittels eines an der Versorgungsspannung (U B ) lie
genden Spannungsteilers (UD) am Teilerabgriff die Refe
renzspannung (U R ) für mehrere Komparatoren (K) erzeugt
wird.
3. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen digital bzw. codiert abge
speicherten Schwellwerten, die vom Mikroprozessor ak
tualisiert werden können, und aktuellen Zählerständen
eines ein Tastverhältnis oder dergleichen bestimmenden
Abwärtszählers (C 1 bis C 3) ein Vergleicher (22 bis 26)
geschaltet ist, der bei Gleichheit oder bei der Bedin
gung Schwellwert größer als Zählerstand ein Signal
abgibt.
4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Zählerausgang (A 3) an mehreren Vergleichern
(25, 26) anliegt, an deren anderen Eingängen unter
schiedliche Schwellwerte anliegen.
5. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen internen Datenlei
tungen (ID) und einer Ausgangsschnittstelle (5) ein
Ausgaberegister (10) eingefügt ist, dessen Bereit
schaftseingang mit einem Hochgeschwindigkeits-Ausgang
(HSO) der zentralen Prozessoreinheit (CPU) verbunden
ist.
6. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Ausgaberegister (10) und den internen
Datenleitungen (ID) ein zusätzliches Vorbereitungsregi
ster (9) eingeschaltet ist.
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