DE3714196A1 - Versorgungsbalken fuer die intensivpflege - Google Patents

Versorgungsbalken fuer die intensivpflege

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Description

Die Erfindung betrifft einen Versorgungsbalken nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Für die Intensivpflege in Krankenhäusern sind Ver­ sorgungsbalken bekannt, die entweder von einer Decke herabhängen oder an einer Wand befestigt werden können. Solche Versorgungsbalken enthalten Anschlußeinheiten in Form elektrischer Steckdosen oder in Form von Gasven­ tilen, beispielsweise für die Sauerstoffzufuhr. Die Versorgungsbalken dienen dazu, die Anschlußeinheiten in leicht verfügbarer Weise übersichtlich anzuordnen, um daran die für die Intensivpflege benötigten Geräte an­ schließen zu können. Versorgungsbalken sind also Ver­ teiler- und Anschlußstationen für elektrische Energie, Informationsleitungen, Gasversorgung u. dgl. Die Ver­ sorgungsbalken können auch gleichzeitig als Leuchten ausgebildet sein und in ihrem Innern Lampen enthalten, deren Licht durch eine licht­ durchlässige Wand abgestrahlt wird.
Bei den bekannten Versorgungsbalken sind die Anschluß­ einheiten, also Steckdosen für Starkstrom, Schwachstrom und medizinische Überwachungstechnik, Gasventile, Lam­ pen u. dgl., im Innern des Versorgungsbalkens derart montiert, daß ihre Steck- und Fassungsteile in Öffnun­ gen der Versorgungswand des Gehäuses angeordnet sind, so daß sie von außen zugänglich sind. Probleme ergeben sich, wenn einzelne Anschlu8einheiten defekt sind. Um defekte Anschlußeinheiten auszuwechseln, müssen in der Regel Verschraubungs- und Montagearbeiten durchgeführt werden. Wenn sich ein defekter Zustand unmittelbar vor oder während der Behandlung eines Patienten heraus­ stellt, muß ein Techniker hinzugezogen werden, der an das Auswechseln der defekten Anschlußeinheit am Ver­ sorgungsbalken vornimmt, während dieser für die Ver­ sorgung des Patienten bzw. der an den Patienten ange­ schlossenen Geräte benutzt wird. Es kann von entschei­ dender Bedeutung sein, die Zeit für etwaige Auswechse­ lungs- bzw. und Reparaturarbeiten am Versorgungsbalken zu verkürzen. Bei den bekannten Versorgungsbalken ist ferner nachteilig, daß die Versorgungseinheiten die im Innern des Balkens befestigt sind, infolge von Ferti­ gungs- oder Montagetoleranzen nicht bündig mit der Ver­ sorgungswand liegen sondern hinter diese zurückstehen oder aus dieser herausragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Ver­ sorgungsbalken der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art derart auszubilden, daß die Anschlußein­ heiten schnell und einfach ausgewechselt werden können. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit dem im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 an­ gegebenen Merkmalen.
Nach der Erfindung sind die Anschlußeinheiten, also Steckdosen, Gasventile u. dgl., an Hilfsrahmen be­ festigt die ihrerseits unmittelbar an der Rückseite der Versorgungswand angebracht sind. Auf diese Weise ent­ fallen Haltekonstruktionen im Innern des Versorgungs­ balkens. Der Hilfsrahmen kann zusammen mit den an ihm befestigten Anschlußeinheiten schnell und einfach von der Versorgungswand abgetrennt werden. Man enthält auf diese Weise ein Modulsystem, wobei jeder Modul einen Hilfsrahmen aufweist der seinerseits mindestens eine Anschlußeinheit enthält. Jeder Modul ist mit Rast­ elementen an der zugehörigen Versorgungswand fest­ geklemmt, wobei die Klemmung durch Ausüben von Finger­ druck gelöst werden kann um den Modul aus dem Ver­ sorgungsbalken zu entnehmen. Ein Modul mit einer de­ fekten Anschlußeinheit kann durch einen als Ersatzmodul bereitgehaltenen Modul schnell ersetzt werden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Anschlußeinheiten nicht an Tragkonstruktionen im Innern des Gehäuses des Versorgungsbalkens befestigt sind, sondern ihre räumliche Positionierung unmittelbar durch die Versorgungswand erhalten. Dadurch wird erreicht, daß die Sichtseiten der Anschlußeinheiten stets die richtige räumliche Zuordnung zur Versorgungswand haben und nicht zurückspringen oder vorstehen. Die Hilfsrah­ men sind an derjenigen Versorgungswand lösbar be­ festigt, in der sich die Sichtseiten der Anschlußein­ heiten aufnehmenden Öffnungen befinden.
Der Hilfsrahmen kann aus einer Profilleiste bestehen die mindestens einen elastischen Schenkel aufweist. Um dasselbe Leistenprofil für Anschlußeinheiten mit unter­ schiedlichen Tiefen verwenden zu können, sind Adapter­ elemente vorgesehen die zum Längenausgleich in den Hilfsrahmen befestigt werden können. Während das Hilfs­ rahmenprofil für alle Arten der in Betracht kommenden Anschlußeinheiten unverändert benutzt wird, sind die Adapterelemente für die jeweiligen Anschlußeinheiten individuell vorgesehen.
Der Hilfsrahmen kann Steckteile zum Verbinden der An­ schlußeinheiten mit Versorgungsleitungen tragen. Die Versorgungsleitungen können durch Trennen einer Steck­ verbindung von den Steckteilen des Hilfsrahmens abge­ zogen werden, wodurch das Auswechseln des Hilfsrahmens, der eine oder mehrere Anschlußeinheiten enthält, noch beschleunigt wird.
Bei Versorgungsbalken bei denen das Innere des Gehäuses leicht zugänglich ist, indem beispielsweise eine Glas­ platte oder eine andere Deckelwand abgenommen wird, kann die Montage und Demontage der Module vom Gehäuse­ innern her erfolgen. Bei anderen Versorgungsbalken, die eine abnehmbare Versorgungswand, z.B. Frontwand, auf­ weisen sind die Hilfsrahmen an dieser abnehmbaren Wand befestigt. In jedem Fall ist das Auswechseln defekter Anschlußeinheiten mit wenigen Handgriffen schnell und einfach möglich.
In den Unteransprüchen sind zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeich­ nungen zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines an einer Decke hängend angebrachten Versorgungsbal­ kens,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht des mehrere Anschlußeinheiten enthaltenden Moduls aus Richtung des Pfei­ les III in Fig. 2, jedoch ohne das Gehäuse des Versorgungsbalkens,
Fig. 4 eine Ansicht des Moduls von unten, nämlich aus Richtung des Pfeiles IV von Fig. 3,
Fig. 5 eine Rückansicht des Moduls aus Richtung des Pfeiles V von Fig. 4,
Fig. 6 eine Ansicht eines an einer Wand befestig­ ten Versorgungsbalkens und
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII von Fig. 6.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Versorgungsbalken weist ein Gehäuse 10 auf, das mit hohlen Stangen 11 an der Decke eines Raumens aufgehängt ist. Durch die Stan­ gen 11 hindurch verlaufen elektrische bzw. pneumatische Versorgungsleitungen in Form von Kabeln, Schläuchen oder Rohren in das Innere des Gehäuses 10 hinein. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel enthält das Ge­ häuse 10 (nicht dargestellte) Lampen, deren Licht durch lichtdurchlässige Platten 12, 13 zur Decke und nach unten gerichtet ist. Die Platten 12, 13 verschließen die Zugangsöffnungen zum Gehäuse 10 und sie können als leicht zu öffnenden Deckel ausgebildet sein.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel bilden die längslaufenden Seitenwände die Versorgungswände 14. Diese Wände verlaufen schräng nach unten, wodurch der Versorgungsbalken einen trapezförmigen Querschnitt er­ hält, der sich nach unten verjüngt. Durch die schrägen Versorgungswände 14 wird das Ankoppeln von Stecker­ teilen an die in Öffnungen 15 der Versorgungswand ein­ gelassenen Anschlußeinheiten 16 erleichtert.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 5 bestehen die Anschlußeinheiten 16 aus elektrischen Steckdosen, wobei vier solche Steckdosen in einer Reihe gemeinsam an einem Hilfsrahmen 17 montiert und zu einer Baugruppe bzw. einem Modul 18 zusammengefaßt sind. Jede Anschluß­ einheit 16 ist mit einem Kontrollfeld 19 versehen hin­ ter dem sich ein Leuchtelement befindet, daß leuchtet, sobald die betreffende Steckdose an Spannung gelegt ist. Das Kontrollfeld, das außerdem noch eine Ziffer, beispielsweise über den abgesichterten Stromkreis der betreffenden Steckdose, enthalten kann, ist in der­ selben Ebene angeordnet wie die Sichtseite, d.h. die Vorderseite der Steckdose. Am Gehäuse 10 ist über jeder Öffnung 15 für eine Steckdose eine weitere kleine Öff­ nung 15 a für das Kontrollfeld 19 vorgesehen.
Oberhalb und unterhalb des von den Öffnungen 15 und 15 a eingenommenen Bereichs verlaufen an der Rückseite der Versorgungswand 14 L-förmige Profilstege 20 deren freie Schenkel einander zugewandt sind. Das die Versorgungs­ wand 14 enthaltende Gehäuseteil besteht bei dem vor­ liegenden Ausführungsbeispiel aus einem Aluminium­ profil, dem die Profilstege 20 einstückig angeformt sind.
Der Hilfsrahmen 17 besteht aus einer Profilleiste, z.B. aus Aluminium, deren Querschnitt die Form eines recht­ eckigen U hat. Das Basisteil 21 des Hilfsrahmens 17 verläuft parallel zur Versorgungswand 14 und von seinen Längskanten erstrecken sich die Schenkel 22, 23 im wesentlichen parallel zueinander in Richtung auf die Versorgungswand 14. An den Ende der Schenkel 22 und 23 sind Rastelemente 24 in Form von nach außen abstehenden Vorsprüngen angeordnet, welche die L-förmigen Profil­ stege 20 passend von innen her hintergreifen. Damit mindestens einer der Schenkel 22, 23 genügend biegsam ist, um den Hilfsrahmen derart zu verformen, daß die Rastelemente 24 unter die Profilstege 20 eingeführt werden können, ist der Schenkel 23 gemäß Fig. 4 von Ausschnitten 23 a durchbrochen. Über die gesamte Länge des Hilfsrahmens, der sich über mehrere Anschlußein­ heiten 16 erstreckt, sind zwischen den Ausschnitten 23 a nur zwei Stege stehengeblieben die den Rest des Schen­ kels 23 bilden. Diese Stege können in Richtung auf den anderen Schenkel 22 mit der Hand eingedrückt werden, um die Rastelemente 24 außer Eingriff mit den Profilstegen 20 zu bringen und den Hilfsrahmen 17 von der Versor­ gungswand 14 zu lösen. Der gegenüberliegende Schenkel 22 ist nicht - unterbrochen ausgeführt.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, ist die Tiefe der An­ schlußeinheit 16 nicht so groß, daß die Rückwand 25 bis zur Basis 21 des Hilfsrahmens 17 reicht, wenn die An­ schlußeinheit 16 in der richtigen Weise in den Öff­ nungen 15 angeordnet und der Hilfsrahmen 17 an der Ver­ sorgungswand 14 montiert ist. Zum Längenausgleich ist an der Basis 21 ein Adapterelement 26 befestigt, an dem die Anschlußeinheiten 16 mit Schrauben 27 montiert sind. Das Adapterelement 26 besteht aus einem U-för­ migen Bügel, an dessen Basis die Rückfläche 25 der An­ schlußeinheit 16 anliegt, während die Schenkel zu der Basis 21 des Hilfsrahmens 17 gerichtet sind. In der Basis sind nutförmige Schienen 28 ausgebildet, die die rechtwinklig abgebogenen Schenkelenden des Adapter­ elements 26 aufnehmen und das Adapterelement in Bezug auf den Hilfsrahmen zentrieren. Die Befestigung des Adapterelements 26 am Hilfsrahmen 17 erfolgt durch Schrauben die durch die abgebogenen Schenkelenden des Adapterelements und die Basis 21 des Hilfsrahmens 17 hindurchgehen.
An der Rückseite der Basis 21 des Hilfsrahmens 17 ist eine Leiste 29 mit Steckerteilen 30 befestigt. An der Leiste 29 ist für jedes Steckerteil 30 eine Klemm­ schraube 31 vorgesehen, um Kabel 32 anzuschließen. Diese Kabel 32 führen durch ein Loch 33 (Fig. 5) in der Basis 21 hindurch in das Innere des Hilfsrahmens 17 hinein, wo sie mit den einzelnen Anschlußeinheiten 16 verbunden sind. Weitere Kabel 34 (Fig. 5) führen von den Anschlußeinheiten 16 durch das Loch 33 hindurch zu einem Kontaktelement 35 auf der Rückseite der Basis 21. Diese Leitungen 34 sind die Masseleitungen, die auf diese Weise mit dem elektrisch leitenden Hilfsrahmen 17 verbunden sind.
Ein Vielfachstecker 36, der mehrere Steckteile auf­ weist, die mit den Steckteilen 30 zusammenpassen, dient zum Anschluß des Moduls 18 über ein Kabel 37. Der Viel­ fachstecker 36 kann mit einem Handgriff auf sämtliche Steckteile 30 aufgesteckt werden, um die elektrischen Anschlüsse zu bewirken.
Wenn eines der Anschlußelemente 16 (Steckdosen) defekt ist, wird die Platte 12 oder die Platte 13 entfernt und durch die Gehäuseöffnung hindurch wird der Hilfsrahmen 17, der sämtliche Anschlußeinheiten 16 des betreffenden Moduls 18 enthält, von der Rückseite der Versorgungs­ wand 14 abgenommen, nachdem zuvor der Vielfachstecker 36 von den Steckteilen 30 abgezogen worden ist. Die gesamte Baugruppe 18 kann nun aus dem Gehäuse 10 her­ ausgenommen und durch eine bereitgehaltene andere Bau­ gruppe ersetzt werden. Der Defekt kann somit in kürze­ ster Zeit beseitigt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 6 und 7 enthält die Baugruppe 18 zwei Anschlußeinheiten 40 in Form von Gasventilen, an die eine Schlauchkupplung angeschlossen werden kann. Die Gasventile öffnen, wenn die Schlauch­ kupplung in die vordere Fassung 41 eingesteckt worden ist. Ein solches Gasventil 40 wird beispielsweise für die Zufuhr von Sauerstoff zu einem Patienten benötigt. Das Gehäuse 10 des rechteckigen Versorgungsbalkens ist gemäß Fig. 6 und 7 an einer Wand befestigt und die vordere Versorgungswand 14 des Gehäuses 10 ist als ab­ nehmbarer Deckel ausgebildet, der mit Schrauben 42 be­ festigt ist. An der Rückseite der Versorgungswand 14 verlaufen auch hier parallele Profilstege 20 mit L- förmigem Querschnitt hinter die die Rastelemente 24 der Schenkel 22, 23 des Hilfsrahmens 17 geklemmt werden.
Das Gasventil 40 hat eine größere Tiefe als die An­ schlußeinheiten 16 des ersten Ausführungsbeispiels, so daß ein Adapterelement nicht vorgesehen ist. Das Gas­ ventil 40 ist unmittelbar auf einem Steg 42 der Basis 21 des Hilfsrahmens 17 befestigt, wobei an der Rück­ seite des Gasventils eine den Steg 42 passend über­ greifende Nut 43 zur Zentrierung vorgesehen ist. Die Befestigung des Gasventils 40 an dem Steg 42 erfolgt durch Schrauben 44.
Auf einen Anschlußstutzen 45 des Gasventils 40 wird ein (nicht dargestellter) flexibler Schlauch aufgeschoben, der durch das Gehäuse 10 verläuft und an eine ent­ sprechende Druckgasquelle angeschlossen ist.
Auch bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 6 und 7 sind mehrere Anschlußeinheiten 40 in einem einzigen Hilfs­ rahmen zusammengefaßt. Obwohl bei beiden Ausführungs­ beispielen jeweils die Anschlußeinheiten untereinander gleich sind, können in einem einzigen Hilfsrahmen auch verschiedenartige Anschlußeinheiten untergebracht sein.
Zum Auswechseln einer Anschlußeinheit wird bei dem Aus­ führungsbeispiel der Fig. 6 und 7 die Versorgungswand 14 von dem Gehäuse 10 gelöst, wonach die an der Rück­ seite der Versorgungswand befindlichen Hilfsrahmen zu­ gänglich sind und gemeinsam mit den in ihnen enthal­ tenen Anschlußeinheiten entnommen werden können.

Claims (7)

1. Versorgungsbalken für die Intensivpflege, mit einem langgestreckten Gehäuse (10) das mindestens eine Versorgungswand (14) mit Öffnungen (15) für elek­ trische und/oder pneumatische Anschlußeinheiten (16; 40) aufweist, welche im Gehäuseinnern befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß meh­ rere Anschlußeinheiten (16; 40) an einem Hilfsrahmen (17) befestigt sind, der mit Rastelementen (24) an der Rückseite der Versorgungswand (14) leicht lösbar montiert ist.
2. Versorgungsbalken nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Rückseite der Versorgungswand (14) längslaufende Profilstege (20) über und unter den Öffnungen (15) vorgesehen sind und daß der Hilfsrahmen (17) an den Profilleisten (20) fest­ klemmbar ist.
3. Versorgungsbalken nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsrahmen (17) U-förmige Gestalt hat und daß die Rastelemente (24) an den Enden der Schenkel (22, 23) des Hilfsrahmens (17) vorgesehen sind.
4. Versorgungsbalken nach Anspruch 3 dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Hilfsrahmen (17) aus einer Profil­ leiste besteht und daß mindestens ein Schenkel (23) aus Stegen besteht, die durch Ausschnitte (23 a) von­ einander getrennt sind.
5. Versorgungsbalken nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsrahmen (17) an seiner Rückseite Steckteile (30) zum Verbinden der Anschlußeinheiten (16) mit Versorgungsleitungen trägt.
6. Versorgungsbalken nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß am Hilfsrahmen (17) für mindestens eine Anschlußeinheit (16) ein Adapter­ element (26) befestigt ist, welches diese Anschluß­ einheit in Ausrichtung zur Versorgungswand (14) trägt.
7. Versorgungsbalken nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsrahmen (17) mindestens eine längslaufende Schiene (28; 42) zur Zentrierung von Anschlußeinheiten (40) bzw. Adapter­ elementen (26) aufweist.
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