DE3713868A1 - Lager- und transporteinrichtung fuer flexible fertigungssysteme - Google Patents
Lager- und transporteinrichtung fuer flexible fertigungssystemeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q3/00—Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
- B23Q3/155—Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling
- B23Q3/1552—Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling parts of devices for automatically inserting or removing tools
- B23Q3/15526—Storage devices; Drive mechanisms therefor
- B23Q3/15536—Non-rotary fixed racks
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Warehouses Or Storage Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Lager- und
Transporteinrichtung für flexible Fertigungssysteme
nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Durch die DE-OS 32 43 335 und die EP-OS 83 73 01 084
ist eine flexible Fertigungszelle bekannt, bei der
die Transporteinrichtung in Kreuzportalbauweise
ausgebildet ist, die Werkzeuge zwischen einer
Werkzeugablage und den Werkzeugmaschinen einzeln mit
Hilfe einer vertikal und horizontal arbeitenden
Greifereinrichtung transportierbar sind. - Es ist ferner
ein flexibles Fertigungssystem bekannt, das ein
Hochregal und vier horizontale Bearbeitungszentren
umfaßt, die durch ein Regalbediengerät miteinander
verkettet sind. Hierbei finden zwei Werkzeugtransportgeräte
zur Manipulation der Werkzeuge im Zentralspeicherbereich
und vier Werkzeugtauschgeräte zum Werkzeugtausch in den
sich bei der Bearbeitung mitbewegenden, maschineneigenen
Werkzeugmagazinen Anwendung (Kolloquium 1980 des
Sonderforschungsbereichs 155 "Flexible
Fertigungssysteme", 9. 6. 1980 der Universität Stuttgart).
Durch das DE-GM 85 20 123 ist ein Gestellmagazin zum
Speichern der Werkzeuge einer Werkzeugmaschine, die
mit einer Einrichtung zum Wechseln der Werkzeuge
ausgerüstet ist, bekannt. Hierbei lagern die Werkzeuge
in Reihen horizontal übereinander, wobei mehrere Regale
zwischen sich eine Gasse zum Transport der Werkzeuge
freilassen.
Diesen bekannten Fertigungseinrichtungen und
Vorrichtungen gegenüber besteht die Aufgabe der
Erfindung darin, eine Lager- und Transporteinrichtung
der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei der die
Werkzeuge mit konstruktiv einfachen Mitteln zeit- und
raumsparend von dem Regal bzw. den Regalen an die
Bearbeitungsmaschinen und umgekehrt gebracht werden
können.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des
kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches. - Die
Merkmale der Unteransprüche dienen der Verbesserung
und Weiterentwicklung der Merkmale des Hauptanspruches.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zeitigt den Vorteil,
daß der Schwenkarm in seiner Anordnung und Ausbildung
sowohl die Entnahme des Werkzeugs aus dem Regal bzw.
den Regalen und das gleichzeitige Bewegen in die
Transportbahn erlauben. Es bedarf daher nur zweier
Bewegungen des Armes, - des Verschwenkens und des
geradlinigen Verfahrens des das Werkzeug tragenden
Armes, um das Werkzeug aus dem Regal an die
Übergabestation zu bringen. Damit entfällt eine
dreiteilige Bewegung des Werkzeugs - das Herausheben
oder -nehmen des Werkzeuges aus dem Regal, das
Verbringen in oder auf den geradlinigen Transportweg
und letztlich der Transport bis zur Werkzeugübergabestelle.
Gleiches gilt vom umgekehrten Weg des Werkzeuges. -
Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung des
Schwenkarmes als zweiteiliger Arm, da hierbei das
Werkzeug an einem kleinen Hebelarm hängend einen kurzen
geradlinigen oder annähernd geradlinigen Weg senkrecht
zur Transportrichtung entlang dem Regal oder in der
Gasse zwischen zwei sich gegenüberliegenden Regalen
nimmt.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Einrichtung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Lager- und
Transporteinrichtung,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den Lagerteil der
Einrichtung mit Blick auf den Transportteil
der Einrichtung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Lager- und
Transporteinrichtung nach der Erfindung und
Fig. 4 bis 6 die Bewegung eines zweiteiligen Schwenkarmes
und den Weg des Werkzeuges aus einem Regal
in den Transportweg längs eines Regals oder
in die Gasse zwischen zwei sich
gegenüberliegenden Regalen.
Der Lagerteil L der erfindungsgemäßen Lager- und
Transporteinrichtung weist eine Reihe
nebeneinanderstehender und vorzugsweise unmittelbar
hinter den Bearbeitungsmaschinen vorgesehener
Regalsäulen 1 auf, wobei die Maschinen gleichfalls in
einer Reihe nebeneinander angeordnet sind. Diese Säulen
stehen in einem Abstand a voneinander, der der Länge von
Regalböden 2 entspricht. Die Enden 2 a der Regalböden
sind in nicht dargestellter Weise an den Säulen 1 in
einer Höhe H gehalten, deren Bedeutung nachstehend
noch erklärt wird. Die Regalböden 2 weisen Ausnehmungen 3
an ihrer einen Kante 2 b auf, die in einer Reihe
nebeneinanderliegend derart vorgesehen sind, daß sie
die Werkzeuge in Reihe nebeneinander tragen können.
Die Teile 1, 2 bilden jeweils ein Regal R.
Die Säulen 1 weisen eine den Stützen 4 des Regalbodens
2 entsprechende Stütze 5 auf, die einen galgenförmigen
Arm 6 abstützt. An diesem ist senkrecht ein Tragteil 7
angeordnet, der eine längsverlaufende Führungsschiene 8
an seinem unteren Ende trägt, so daß die Führungsschiene
sich parallel zu den Regalböden 2 erstreckt. Auf der
Oberseite 9 der Schiene 8 rollen an deren Längsrädern
zwei Paare von Laufrollen 10, 11 ab, an denen zwei
gegenüberliegende, die Schiene 8 beidseitig
umschließende Wangen 12, 13 angebracht sind. Diese
halten zwischen ihrem unteren Ende einen Drehkopf 14,
der an seiner Unterseite als Vertikallager einen
Armteil 15 schwenkbar trägt. Dieser weist an seinem
freien Ende einen weiteren Armteil 16 schwenkbar auf,
wobei die beiden Armteile 15, 16 knicksteif miteinander
und in horizontalen Ebenen schwenkbar sind. Das freie
Ende des Armes 16 weist eine Ausnehmung 17 zur Aufnahme
eines Werkzeugbunds 18 auf.
Wie Fig. 2 verdeutlicht, können die beiden Arme 15, 16
in eine Lage 15′, 16′ verschwenkt werden, so daß ein
Werkzeug WZ in einen Boden 2 in die Lage WZ′ und umgekehrt
ebenso gebracht werden kann wie auch aus einer Stellung
WZ′′ in einen unten noch näher beschriebenen, dem
Regalboden 2 gegenüberliegenden Boden 22 in die Stellung
WZ′ und umgekehrt zu bringen ist.
In Fig. 4 ist die Ausgangsstellung der Arme 15, 16
dargestellt, wobei die Längsmittelachse des Armes 15
einen Winkel α von z. B. 60° mit der Linie 19
einschließt, die den geraden Bewegungsweg des Werkzeugs
WZ längs der Regale 2 und 22 darstellt. Der Winkel β
zwischen der Linie 19 und der Längsmittelachse des
Armes 16 schließt einen Winkel von 90° ein, wobei der
Abstand f der beiden Schwenkachsen 20, 21 des Armes 15
zu dem Abstand g der gemeinsamen Schwenkachse 21 zu der
senkrechten Mittelachse K des Werkzeugs WZ im Verhältnis
z. B. 2 : 1 steht. Die Teile 15, 16 und WZ nehmen die in
Fig. 4 bis 6 gezeigten Stellungen 15-15b, 16-16 b und WZ-WZb
ein, wobei Fig. 5 die zweite Schwenkstellung und Fig. 6
die Transportstellung der Teile darstellen.
Das Werkzeug WZ wird an einem kurzen Hebelarm über einen
kleinen geraden Weg bewegt, so daß das Verbringen des
Werkzeugs WZ in die Transportebene E zeitsparend und
problemlos erfolgen kann. Nicht unwesentlich hierbei ist,
der gerade Weg des Werkzeugs, der u. a. auch die Form
der Ausnehmungen vereinfacht und begünstigt. Trotz des
Schwenkens der Arme 15, 16 erfolgt eine Bewegung des
Werkzeugs auf zwei im wesentlichen senkrecht zueinander
stehenden Koordinaten.
Das Verbringen eines Werkzeugs aus einem Regal 2 in eine
Übergabestellung eines Werkzeugs WZ z. B. in einen
weiteren Werkzeugaufnahmeteil erfolgt an einer
Übergabestelle Ü, an der die Regalreihe mit den Regalen 2
unterbrochen ist (Fig. 3).
Den Regalen 2 können parallel gerichtete Regale 22
gegenüberstehen, deren Ausnehmungen 23 gegen die Regale
2 hin offen sind. Beide im Abstand B angeordnete
Regalreihen R, R′ bilden zwischen sich eine Gasse G, in
deren Längsmittelebene die Führungsschiene 8, die auch
die Bewegungsebene E der Schwenkachse 20 des Armes 15
ist, gelegen ist.
Die Übergabestellung der Arme 15, 16 und eines Werkzeugs
ist bei der Entnahme aus den Regalreihen R, R′ mit den
Regalen 2 und 22 dieselbe.
Die Transporteinrichtung kann bei Anwendung eines
einseitigen Regals oder mehrerer paralleler Regale R,
R′ eine Bewegung in der Ebene E vollführen. Die
Transporteinrichtung kann daher Werkzeuge entweder aus
dem linken Regal oder aus dem rechten Regal beidseitig
einer Regalgasse G entnehmen und sie in die
Transportebene E in dieser Gasse und umgekehrt bringen.
An dem Drehkopf 14 sind direkt oder über seitlichen
Wangen 12 zwei Motoren 24, 25 angeordnet, die von
einer flexiblen Leitung 26 gespeist werden. Während
der eine Motor die Bewegung der Transporteinrichtung
längs der Schiene 8 bewirkt, sorgt der Motor 25 für die
Drehbewegung der Arme 15 und 16. Die Leitung 26 umfaßt
auch die Steuereinrichtungen zum Ergreifen der
Werkzeugkonen 18 bzw. das Lösen der Werkzeuge von
dem Ende des Armes 16.
Die Regale R, R′ sind in einer Höhe H angeordnet, die
das Begehen des Raumes A unterhalb der Werkzeuge WZ
an den Regalen R, R′ bzw. unterhalb des
Transportweges in der Ebene E erlaubt.
Wie Fig. 2 und 3 erkennen lassen, ist der Zwischenraum B
zweier auf gleicher Höhe gegenüberliegender Regale
R, R′ derart gewählt, daß die Werkzeuge WZ in ihrer
Ruhestellung an den Regalen und auf dem Transportweg
in der Ebene E nur einen geringen Abstand ST voneinander
haben. Der Zwischenraum B entspricht vorzugsweise dem
zweifachen Durchmesser der umfangsgrößten Werkzeuge
zuzüglich des kleinen Abstandes ST.
Vorstehendes läßt sich erkennen, daß die Lager- und
Transporteinrichtung nach der Erfindung lediglich
zweier Bewegungen des Werkzeuges WZ bedarf, nämlich
eine Bewegung auf dem Weg 19 in eine Stellung in der
Transportebene E und der Transportbewegung in dieser
Ebene selbst. Gleiches gilt vom umgekehrten Vorgang
des Einordnens eines von der Übergabestation
herangeführten Werkzeugs in eines der Regale.
Durch die hängende Lage der Werkzeuge ergibt sich eine
raumsparende Anordnung der Teile in der Breite beim
Transport und bei der Lagerung der Werkzeuge.
Die Schwenkbewegung zu beiden Seiten der mittigen
Bewegungsebene E in der Gasse G eines oder beider
Schwenkarme 15, 16 erfolgt vorzugsweise mittels eines
Maltheserkreuzantriebs.
Die Führungsschiene 8 braucht nicht zwangsnotwendig
mittig über der Gasse G zu verlaufen, wesentlich ist
nur, daß die Schwenkachse 20 in der Ausgangs- und in
der Transportstellung auf der Mittellinie der Gasse
sich befindet. Auch können die Arme 15, 16 auf andere
Weise an einer Führungsschiene geführt werden, vor
allem auch derart, daß, falls die Schiene zusätzlich
kurvenförmig verlegt ist, die Arme um diese Kurve
verfahren werden können und ferner die Arme stets eine
genaue Position, insbesondere des Endes des Armes 16,
erhalten.
Claims (11)
1. Lager- und Transporteinrichtung für flexible
Fertigungssysteme für spanabhebende
Werkstückbearbeitung, mit einer portalartigen
Führungsbahn längs eines Werkzeugregals, in dessen
Ausnehmunen die Werkzeuge gehalten sind und
entlang welchem eine an der Führungsbahn bewegbare
Vorrichtung zum Ergreifen und Transportieren der
Werkzeuge zu Werkzeugmaschinen verfahrbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeugregal (R) die
Werkzeuge (WZ) in vertikaler Stellung aufnimmt und
daß an der Vorrichtung (12-16) zum Ergreifen und
Transportieren der Werkzeuge ein ausschließlich in
horizontaler Ebene schwenkbarer, an der Führungsbahn
(8) längsbewegbarer und die Werkzeuge (WZ) aus ihrer
Ausgangsstellung in den Ausnehmungen (3) des Regals
(R) in die Bewegungsbahn längs des Regals und
umgekehrt und zu und von einer Übergabestation
transportierender verschwenkbarer Arm angeordnet ist.
2. Lager- und Transporteinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (WZ) in
einer zur Führungsbahn (8) der Transporteinrichtung
(12-16) parallelen Reihe mit gegen diese Bahn offenen
Ausnehmungen (3) des Regals (2) hängen und die
Transportvorrichtung an einer oberhalb der
Bewegungsbahn der Werkzeuge (WZ) angeordneten
Schiene (8) bewegbar ist.
3. Lager- und Transporteinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Regal (R) eine
Ständerreihe (1) aufweist und daß die die
Führungsbahn bildende Schiene (8) an einem
galgenartigen Abschnitt der Ständer angeordnet ist.
4. Lager- Transporteinrichtung nach Anspruch 1
und einem der Ansprüche 2 oder 3, bei der zwei
Regale eine Gasse zwischen sich bilden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (8) der
Transporteinrichtung oberhalb der Gasse (G)
zwischen den Regalen (R, R′) angeordnet und der
Schwenkarm (15, 16) gleichmäßig nach beiden Seiten
aus seiner in Transportrichtung gelegenen Stellung
schwenkbar ist.
5. Lager- und Transporteinrichtung nach Anspruch 1
und einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (15, 16) als
Doppelarm ausgebildet ist, wobei die beiden Armteile
(15, 16) an ihren einander benachbarten Enden drehbar
und knicksteif miteinander verbunden sind.
6. Lager- und Transporteinrichtung nach Anspruch 1 und
5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Armteile
(15, 16) des Doppelarmes einen Abstand ihrer
Drehachsen von ungefährt 2 : 1 haben.
7. Lager- und Transporteinrichtung nach Anspruch 1
und einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß beim Längsverfahren der
Transportvorrichtung die beiden Armteile (15, 16)
des Doppelarmes deckungsgleich übereinanderliegen
und in der Greifer- oder Ablagestellung einen
stumpfen Winkel zwischen
sich bilden.
8. Lager- und Transporteinrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (b) zweier
parallel zueinander gelegener, auf gleicher Höhe
gelegener Regale (R, R′) dem zweifachen Durchmesser
der umfangsgrößten Werkzeuge zuzüglich eines
Bewegungsabstandes (ST) entspricht.
9. Lager- und Transporteinrichtung nach Anspruch 1
und einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Regale oberhalb Mannshöhe
angeordnet und der Raum unterhalb der Regale und des
Verfahrwegs des Schwenkarmes (15, 16) begehbar ist.
10. Lager- und Transporteinrichtung nach Anspruch 6 und
7, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelarm (15, 16)
die Werkzeuge (WZ) geradlinig oder annähernd
geradlinig aus den Ausnehmungen (3) der Regalböden
(2) in die Bewegungsbahn in Längsrichtung der Gase
(G) und zurück transportiert.
11. Lager- und Transporteinrichtung nach Anspruch 1 und
einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung beidseits
der Transportebene (E) eines oder beider
Schwenkarme (15, 16) mittels eines
Maltheserkreuzantriebs erfolgt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873713868 DE3713868A1 (de) | 1987-04-25 | 1987-04-25 | Lager- und transporteinrichtung fuer flexible fertigungssysteme |
DE88103516T DE3883812D1 (de) | 1987-03-11 | 1988-03-07 | Flexibles Fertigungssystem für spanabhebende Werkstückbearbeitung. |
EP88103516A EP0281988B1 (de) | 1987-03-11 | 1988-03-07 | Flexibles Fertigungssystem für spanabhebende Werkstückbearbeitung |
US07/166,659 US4833770A (en) | 1987-03-11 | 1988-03-11 | Flexible manufacturing system for machining workpieces |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873713868 DE3713868A1 (de) | 1987-04-25 | 1987-04-25 | Lager- und transporteinrichtung fuer flexible fertigungssysteme |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3713868A1 true DE3713868A1 (de) | 1988-11-17 |
Family
ID=6326281
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873713868 Withdrawn DE3713868A1 (de) | 1987-03-11 | 1987-04-25 | Lager- und transporteinrichtung fuer flexible fertigungssysteme |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3713868A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3732371A1 (de) * | 1987-09-25 | 1989-04-06 | Scharmann Gmbh & Co | An einer aus paralellen schienen gebildeten fuehrungsbahn haengend verfahrbarer und angetriebener werkzeugtraeger |
EP0636451A1 (de) * | 1993-07-31 | 1995-02-01 | DÖRRIES SCHARMANN GmbH | Sicherheitsvorrichtung an einem Regalmagazin |
EP2230044A2 (de) * | 2009-03-17 | 2010-09-22 | Neuenhauser Kompressoren GmbH | Vorrichtung und Verfahren zur Beförderung von Werkzeugen und Prüfmitteln von Werkzeugmaschinen |
-
1987
- 1987-04-25 DE DE19873713868 patent/DE3713868A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4325774A1 (de) * | 1993-07-31 | 1995-02-02 | Doerries Scharmann Gmbh | Sicherheitsvorrichtung an einem Regalmagazin |
EP2230044A2 (de) * | 2009-03-17 | 2010-09-22 | Neuenhauser Kompressoren GmbH | Vorrichtung und Verfahren zur Beförderung von Werkzeugen und Prüfmitteln von Werkzeugmaschinen |
EP2230044A3 (de) * | 2009-03-17 | 2011-03-02 | Neuenhauser Kompressoren GmbH | Vorrichtung und Verfahren zur Beförderung von Werkzeugen und Prüfmitteln von Werkzeugmaschinen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DOERRIES SCHARMANN GMBH, 41236 MOENCHENGLADBACH, D |