DE3713476A1 - Heizgeraet, insbesondere fahrzeugzusatzheizgeraet - Google Patents

Heizgeraet, insbesondere fahrzeugzusatzheizgeraet

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Description

Die Erfindung befaßt sich mit einem Heizgerät, insbesondere einem Fahrzeugzusatzheizgerät, das mit flüssigem oder gas­ förmigem Brennstoff betreibbar ist. Üblicherweise hat ein solches Heizgerät einen Brenner und eine Brennkammer, die von einem Brennrohr begrenzt ist.
Aus DE-OS 35 32 777 ist ein Brenner bekannt, bei dem im Be­ reich der Flamme eine hülsenartige Blende angeordnet ist, mit der die Heißgase trichterförmig zu Blendenschlitzen ge­ führt werden. Diese Blende wirkt als Flammenteiler und sie ermöglicht eine akustische Entkopplung des Brenners von wei­ teren Aggregaten, wie Kesselraum bzw. einem Feuerraum. Hierdurch kann eine Geräuschdämpfung des Brenners herbeige­ führt werden. Die in der Flammenzone des Brenners angeordnete Blende ist ferner geeignet, als Katalysatorträger zu dienen, wenn dies zur Reduzierung von Schadstoffen notwendig ist. Hierzu kann eine Beschichtung mit einem katalytisch wirkenden Material an der dem Verbrennungsraum zugekehrten Seite der Blende vorgesehen sein.
Aus DE-OS 34 13 968 sowie DE-GM 84 10 034 sind in der Brennkammer und insbesondere im Bereich der Flammenzone Stau­ scheiben angeordnet, die einen Abgaskatalysator zur Beseitigung von schädlichen Bestandteilen der Brenngase, insbesondere von NOx, tragen.
In DE-OS 34 25 259 ist ein Wärmeerzeuger mit Überdruck­ feuerung auf Öl- oder Gasbasis mit einer Brennkammer und ei­ ner Umlenkkammer beschrieben. Zur Entgiftung der Abgase wird in der Umlenkkammer ein Katalysator angeordnet, der zweckmäßig als Beschichtung auf der Wand der Umlenkkammer und/oder auf der Außenfläche eines Innenzylinders in der Brennkammer aufgebracht ist.
Bei den bisher üblichen Heizgeräten, insbesondere den Fahr­ zeugzusatzheizgeräten, ist zur Dämpfung der Verbrennungsge­ räusche ein Abgasschalldämpfer vorgesehen, der extern vom Heizgerät innerhalb einer Abgasleitung installiert ist. Ein solcher Abgasschalldämpfer stellt ein separates Bauteil dar, das gesondert hergestellt und montiert werden muß. Insbesondere ist ein solcher Schalldämpfer sowohl von innen als auch von außen der Korrosion ausgesetzt. Ferner können sich in der Startphase des Heizgeräts, im Teillastbereich sowie auch bei niedriger Außentemperatur Schwierigkeiten durch nasse Abgase infolge der Unterschreitung des Taupunkts er­ geben. Dies kann zu Vereisungen und Widerstandserhöhungen im Bereich des extern angeordneten Abgasschalldämpfers führen. Hierdurch erhält man eine Verschlechterung der Verbrennung und im Extremfall kann das Heizgerät sogar ausfallen.
Die Erfindung zielt darauf ab, unter Überwindung der zuvor geschilderten Schwierigkeiten, ein Heizgerät, insbesondere ein Fahrzeugheizgerät, bereitzustellen, bei dem eine Schall­ dämpfung ohne die Verwendung eines externen Abgasschalldämpfers erreicht wird. Ferner soll nach der Erfindung die Auslegung des Heizgeräts auch derart getroffen werden, daß gegebenen­ falls die Verbrennungsgase von schädlichen Bestandteilen, wie CO u.dgl., sowie gegebenenfalls von Rußpartikeln befreit werden.
Nach der Erfindung zeichnet sich ein Heizgerät, insbe­ sondere ein Fahrzeugzusatzheizgerät, mit einem Brenner und einer Brennkammer, die von einem Brennrohr begrenzt ist, da­ durch aus, daß die Brennkammer als Schalldämpfer ausgebildet ist. Beim erfindungsgemäßen Heizgerät sind daher die Schalldämpfungsmaßnahmen bereits im Brennkammerbereich des Heizgeräts verwirklicht, so daß ein extern angeordneter Abgasschalldämpfer entfallen kann. Hierdurch vereinfacht sich nicht nur der Einbau eines solchen Heizgeräts, sondern es ergeben sich auch Vorteile dahingehend, daß die Verbrennungs­ geräusche des Brenners des Heizgeräts unmittelbar in der Nähe des Entstehungsortes gedämpft werden, so daß der Geräuschpegel eines solchen Heizgeräts im Betriebszustand in überraschender Weise nennenswert herabgesetzt werden kann. Insbesondere ist beim erfindungsgemäßen Heizgerät der Schalldämpfer in der Brennkammer im flammenlosen Bereich, jedoch in einem relativ heißen Bereich der Brennkammer angeordnet, in dem beispiels­ weise Temperaturen von 1000 bis 1200°C herrschen. Wenn der Schalldämpfer in einem derartig heißen Bereich der Brennkammer angeordnet ist, wird in überraschender Weise eine Selbstrei­ nigung des Schalldämpfers während des Betriebs des Heizgeräts verwirklicht, so daß sich das Schalldämpfermaterial nicht zusetzen kann und zuverlässig über lange Zeit hinweg eine wirksame Schalldämpfung und/oder gegebenenfalls auch eine Abgasreinigung gewährleistet werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausbildungsform nach der Erfindung dient der Schalldämpfer auch zugleich zur Reinigung der Ver­ brennungsgase, wobei eine katalytische Umwandlung von schäd­ lichen Verbrennungsgasbestandteilen erfolgen kann. Bei einem mit Diesel-Brennstoff als flüssigem Brennstoff betriebenen Heizgerät können mit Hilfe des Schalldämpfers Rußpartikel aus den Verbrennungsgasen ausgefiltert werden, wobei das Fil­ termaterial selbsttätig durch die Anordnung im heißen Bereich der Brennkammer wieder von den ausgefilterten Rußpartikeln freigebrannt wird.
Der Schalldämpfer in der Brennkammer bei dem erfindungsge­ mäßen Heizgerät kann entweder als Reflexions-Schalldämpfer und/oder als Absorptions-Schalldämpfer ausgebildet sein, wobei natürlich auch beide Schalldämpferprinzipien mitein­ ander verknüpft werden können.
Vorzugsweise besteht der Schalldämpfer aus hitzebeständigem, gelochtem oder porösem Material, das zugleich auch eine Filterfunktion hat und dank seiner gelochten oder porösen Ausbildung eine effektive Schalldämpfung gewährleistet.
Gemäß einer bevorzugten Ausbildungsform wird der Schalldämpfer von einer Auskleidung des Brennrohrs und/oder des Flammhalter­ einsatzes gebildet, so daß diese Teile in der Brennkammer des Heizgeräts zugleich als Träger für den Schalldämpfer dienen.
Hierbei kann die Auskleidung zweckmäßigerweise von einem Vlies­ rohr gebildet werden, das man dadurch erhält, daß man Vlies­ werkstoff, der hitzebeständig ist, mit einem Härter tränkt und hierdurch ein rohrförmiges Gebilde erhält.
Um möglichst die gesamte axiale Längserstreckung der Brenn­ kammer für die Schalldämmung und/oder Verbrennungsgasreinigung zu nutzen, hat das Vliesrohr vorzugsweise eine axiale Länge, die größer als die Länge des Brennrohrs ist, so daß das freie Ende des Vliesrohrs beispielsweise am Wärmeübertragerboden dicht anliegen kann. Hierbei werden die Verbrennungsgase am En­ de der Brennkammer gezwungen, durch den Schalldämpfer durch­ zugehen, bevor sie zum Einleiten in den Wärmetauscher umge­ lenkt werden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung nach der Erfindung hat die Auskleidung wenigstens im Bereich des Brennkammeraus­ laßendes radiale und in Umfangsrichtung verteilte Durchgangs­ öffnungen. Vorzugsweise sind die radialen Öffnungen in mehreren, axial beabstandeten Öffnungsreihen in Öffnungsrichtung ver­ teilt angeordnet, wobei die Öffnungen benachbarter Öffnungs­ reihen vorzugsweise in Umfangsrichtung versetzt zueinander liegen. Bei einer solchen Ausbildungsform wird eine Schall­ dämpfung durch Reflexion und Absorption in kombinierter Weise erreicht.
Eine alternative Ausführungsform eines Heizgeräts mit inte­ griertem Schalldämpfer zeichnet sich dadurch aus, daß im Be­ reich des Brennrohres ein oder mehrere Schalldämpfereinsätze angeordnet sind, die den Schalldämpfer bilden und die sich über den Querschnitt des Brennrohrs erstrecken. Der oder jeder Schalldämpfereinsatz hat ein oder mehrere über die Querschnitts­ fläche verteilte axiale Durchgangsöffnungen. Ein solcher Schall­ dämpfer arbeitet als Reflexions-Schalldämpfer.
Vorzugsweise sind hierbei die axialen Durchgangsöffnungen benachbarter Schalldämpfereinsätze versetzt zueinander ange­ ordnet und der oder jeder Schalldämpfereinsatz umfaßt ein mit axialen Durchgangsöffnungen versehenes Lochblech als Halter und darauf angebrachtes schalldämmendes Material. Das schalldämmende Material kann in diesem Fall Vlieswolle sein.
Vorzugsweise dient das schalldämmende Material zugleich dazu, daß die durchströmenden Verbrennungsgase katalytisch behan­ delt werden. Hierbei kann die Auslegung derart getroffen wer­ den, daß Schichten aus schalldämmendem Material und Schichten aus katalytischem Werkstoff über die Querschnittsfläche ver­ teilt, vorzugsweise abwechselnd zueinander angeordnet sind.
Bei allen vorangehend erläuterten bevorzugten Ausführungs­ varianten kann das schalldämmende Material von einem schall­ dämmenden Vliesmaterial gebildet werden, das am Brennrohr und/oder am Flammhaltereinsatz durch Ankleben befestigt ist. Hierdurch erübrigen sich zusätzliche Schalterbauteile im Bereich der Brennkammer und der Schalldämpfer kann äußerst platzsparend in der Brennkammer untergebracht werden, ohne den Verbrennungswirkungsgrad nennenswert zu beeinflussen.
Selbstverständlich läßt sich ein solcher Schalldämpfer nicht nur bei einem mit gasförmigem Wärmeträger arbeitendem Heiz­ gerät, wie einem Luft-Heizgerät, sondern auch bei einem mit flüssigem Wärmeträger arbeitendem Heizgerät, wie einem Wasser-Heizgerät anwenden. Ferner lassen sich die erfindungs­ gemäßen Maßnahmen sowohl bei einem mit flüssigem Brennstoff als auch bei einem mit gasförmigem Brennstoff betriebenen Heizgerät verwirklichen.
Die Erfindung wird nachstehend an Beispielen unter Bezug­ nahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Axialschnittansicht eines Heizgeräts nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Axialschnittansicht eines Heizgeräts gemäß einer zweiten bevorzugten Ausbildungs­ form der Erfindung, wobei zwei Ausführungs­ varianten dargestellt sind,
Fig. 3 eine Axialschnittansicht eines Heizgeräts gemäß einer alternativen Ausführungsvariante mit einem Reflexions-Schalldämpfer, und
Fig. 4 eine Axialschnittansicht eines Heizgeräts mit einer Kombination aus Schalldämpfer und katalytischer Verbrennungsgas-Nachbehandlungs­ einrichtung.
In den Figuren der Zeichnung sind gleiche oder ähnliche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen. Bei den nach­ stehend erläuterten bevorzugten Ausführungsbeispielen wird die Erfindung anhand eines Luft-Heizgeräts erläutert, das Luft als gasförmigen Wärmeträger hat. Selbstverständlich können in entsprechender Weise auch die erfindungsgemäßen Maß­ nahmen bei einem mit flüssigem Wärmeträger, wie Wasser, ar­ beitenden Heizgerät vorgesehen werden. Obgleich ferner bei den nachstehenden Beispielen ein mit flüssigem Brennstoff, wie Benzin oder Diesel, betriebenes Heizgerät dargestellt ist, kann natürlich in entsprechender Weise die erfindungsgemäße Ausbildung auch bei mit gasförmigem Brennstoff betriebenen Heizgeräten verwirklicht werden.
Ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Heizgerät weist bei den dargestellten Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 4 einen Brenner 2 auf, dem flüssiger Brennstoff über eine Brennstoffleitung 3 zugeführt wird. Brennluft wird von außen über einen Brennlufteinlaß 4 angesaugt und mittels eines Brennluftgebläses 5, vorzugsweise eines Seitenkanalgebläses, dem Brenner 2 zugeleitet. Zum Antreiben des Brennluftgebläses 5 ist ein Motor 6 vorgesehen, der auch zugleich ein Axial­ laufrad 7 antreibt, das als gasförmigen Wärmeträger Luft durch einen Wärmetauscher 8 fördert. Umgebungsluft tritt über einen Einlaß 9 an einem axialen Ende des Heizgeräts 1 ein und diese wird mit Hilfe des Wärmetauschers 8 aufgewärmt und verläßt dann am anderen axialen Ende des Heizgeräts 1 dasselbe über einen Auslaß 10.
Beim dargestellten Beispiel ist der Brenner 2 des Heizgeräts 1 ein Verdampfungsbrenner und mit 11 ist eine Zündeinrichtung bezeichnet, die in eine Brennkammer 12 des Heizgeräts 1 ragt, die von einem Brennrohr 13 begrenzt wird. Konzentrisch im Brenn­ rohr 13, jedoch im Abstand hiervon, ist ein Flammhaltereinsatz 14 in dem Bereich der Brennkammer 12 angeordnet, der in der Nähe des Verdampfungsbrenners des Brenners 2 liegt. Ferner ist mit 15 ein Flammwächter bezeichnet. Das am Brenner 2 gebildete Brenngemisch aus Brennluft und Brennstoff wird mit Hilfe der Zündeinrichtung 11 gezündet und in der Brenn­ kammer 12 wird eine Flamme erzeugt. Der Flammhaltereinsatz 14 dient hierbei zur Bündelung und zur Stützung der Flamme. Die heißen Verbrennungsgase, die hierbei entstehen, verlassen die Brennkammer 12 an dem vom Brenner 2 abgewandten Ende und werden dann etwa in Gegenrichtung umgelenkt und gehen durch den Wärmetauscher 8 durch. Dann verlassen die Verbren­ nungsgase das Heizgerät 1 nach Durchgang durch den Wärmetau­ scher 8 über einen Abgasauslaß.
Die vorstehend genannten Einzelheiten eines Heizgeräts 1 sind an sich üblich und es handelt sich hierbei um bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 4 übereinstimmende Teile.
In Fig. 1 der Zeichnung ist eine erste Ausführungsform eines insgesamt mit 20 bezeichneten Schalldämpfers gezeigt, der in der Brennkammer 12 des Heizgeräts 1 ausgebildet ist. Bei dieser Ausbildungsform des Schalldämpfers 20 handelt es sich um einen Absorptions-Schalldämpfer und er wird von einem schalldämmenden Material 21 gebildet, das in Form eines aus hitzebeständigem, gelochtem oder porösem Material bestehenden Vliesrohrs 22 ausgebildet ist. Dieses Vliesrohr 22 ist zweck­ mäßigerweise an der Innenfläche des Brennrohrs 13 angeklebt. Ferner ist das Vliesrohr 22 hinsichtlich des Durchmessers derart bemessen, daß es den Ringraum zwischen dem Flammhalter­ einsatz 14 und dem Brennrohr 13 ausfüllt. Das schalldämmende Material 21 kommt nicht unmittelbar mit der Flamme der Brenn­ kammer 12 in Berührung, sondern es liegt in der heißen Zone der Brennkammer und die heißen Verbrennungsgase überstreichen das schalldämmende Material 21. Hierbei werden die Verbren­ nungsgeräusche wirksam gedämpft, so daß man auch im Bereich des Abgasauslasses 16 des Heizgeräts 1 ein bereits geräusch­ gedämpftes Abgas erhält. Somit kann irgendein nicht näher dar­ gestellter aber sonst üblicher externer Abgasschalldämpfer entfallen. Obgleich nicht näher dargestellt ist, kann das schalldämmende Material 21 auch zugleich Katalysatoreigen­ schaften zur katalytischen Nachbehandlung der Verbrennungs­ gase und/oder Filtereigenschaften haben, so daß beispielsweise bei einem Brennstoffbetrieb mit Diesel Rußpartikel in den Verbrennungsgasen ausgefiltert werden können. Da sich das schalldämmende Material 21, das gegebenenfalls auch die vor­ stehend genannten zusätzlichen Eigenschaften haben kann, im heißen Bereich der Brennkammer 12 befindet, können bei den dort herrschenden hohen Temperaturen, die 1000°C bis 1200°C betragen können, wirksam schädliche Bestandteile der Ver­ brennungsgase katalytisch umgewandelt werden und die Verbren­ nungsgase von Rußpartikeln befreit werden. Aufgrund der hohen dort im Bereich des schalldämmenden Materials 21 herr­ schenden Temperatur erhält man einen Selbstreinigungseffekt des schalldämmenden Materials 21 von irgendwelchen Be­ standteilen, so daß die Löcher und Poren des schalldämmenden Materials 21 immer frei sind und eine wirksame Schalldämpfung durch Absorption auch über lange Betriebszeiten des Heizge­ räts 1 hinweg gewährleistet werden kann.
In Fig. 2 sind zwei Ausführungsvarianten eines weiteren Aus­ führungsbeispieles eines Schalldämpfers 25 bzw. 25′ gezeigt. In der oberen Hälfte in Fig. 2 ist ein Schalldämpfer 25 dar­ gestellt, der ähnlich wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 von einem Vliesrohr 26 gebildet wird. Dieses Vliesrohr 26 ist an der Innenfläche des Flammhaltereinsatzes 14, zweck­ mäßigerweise durch Ankleben, angebracht und erstreckt sich von der Nähe des Brenners 2 bis über das Ende des Brennrohrs 13 hinaus und liegt vorzugsweise dicht am Boden 17 des Wärme­ tauschers 8 an. In dem heißen, aber flammenfreien Bereich der Brennkammer 12 weist der Schalldämpfer 25 radial verlau­ fende Durchgangsöffnungen bzw. Löcher 27 auf, die beim dargestellten Beispiel in mehreren axial beabstandeten Öff­ nungsreihen 28 in Umfangsrichtung des Vliesrohrs 26 verteilt angeordnet sind. Hierbei können beispielsweise in Umfangs­ richtung versetzt acht derartige Öffnungsreihen 28 angeordnet sein, so daß die Öffnungen 27 benachbarter Öffnungsreihen 28 in Umfangsrichtung versetzt zueinander liegen. Da das Vlies­ rohr 26 dicht am Boden 17 des Wärmetauschers 8 anliegt, werden am Austrittsende der Brennkammer 12 die Verbrennungsgase ge­ zwungen, durch die Öffnungen 27 durchzugehen, bevor sie zu dem Wärmetauscher 8 gelangen. Durch eine entsprechende Wahl der Größe und Anordnung der Öffnungen 27 sowie der entsprechen­ den Anordnung der Öffnungsreihen 28 kann ein solcher Schall­ dämpfer 25 sowohl eine Schalldämpfung durch Reflexion als auch durch Absorption bewirken, so daß man eine äußerst wirksame Schalldämpfung erreicht.
Der in der unteren Hälfte in Fig. 2 dargestellte Schalldämpfer 25′ unterscheidet sich von dem vorangehend erläuterten Schall­ dämpfer 25 im wesentlichen dadurch, daß das Austrittsende des Brennrohrs 13 mittels einer Scheibe 29 verschlossen ist, so daß die Verbrennungsgase entweder durch das poröse schalldäm­ mende Material 21 der Scheibe 29 und/oder durch die Öffnungen 27 des Vliesrohrs 26 durchgehen müssen. Hierbei hat das Vlies­ rohr 26 eine axiale Länge, die um die Dicke der Scheibe 29 kürzer als die axiale Länge des Brennrohrs 13 ist. Auch hier­ bei kann natürlich das schalldämmende Material 21 katalytische Eigenschaften zur Nachbehandlung von Verbrennungsgasen und/oder Filtereigenschaften zur Ausfilterung von Rußpartikeln haben.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsvariante ist der Schalldämpfer insgesamt mit 30 bezeichnet. Dieser Schall­ dämpfer hat einerseits ein erstes Schalldämpferteil 31, das beim dargestellten Ausführungsbeispiel an der Innenfläche des Flammhaltereinsatzes 14 in Form eines Vliesrohrs 32 an­ gebracht ist. Dieser erste Schalldämpferteil 31 wirkt als Absorptionsschalldämpfer, ähnlich wie bei der Ausbildungs­ form nach Fig. 1 beispielsweise. Ein zweites Schalldämpferteil 33 des Schalldämpfers 30 ist im Bereich der heißen Zone des Rennrohrs 13 angeordnet und dieser Schalldämpferteil wirkt als Reflexions-Schalldämpfer. Das zweite Schalldämpferteil 33 umfaßt beim dargestellten Beispiel zwei axial im Abstand ange­ ordnete Schalldämpfereinsätze 34, 34′, die sich über den Quer­ schnitt des Brennrohrs 13 erstrecken. Jeder Schalldämpferein­ satz 34, 34′ hat einen mit axialen Durchgangsöffnungen 35 versehenen Halter 36, der als Lochblech ausgebildet ist. Als schalldämmendes Material 21 ist auf diesem Halter 36 Vlies­ wolle 37 aufgebracht, und zwar derart, daß ein oder mehrere über die Querschnittsfläche verteilte, axiale Durchgangsöffnungen 38 vorhanden sind. Hierbei handelt es sich um Bereiche, an denen der als Lochblech ausgebildete Halter 36 frei von Vlies­ wolle 37 ist. Die axialen Durchgangsöffnungen 38 am Schall­ dämpfereinsatz 34 sind auf der Querschnittsfläche achsversetzt zu den axialen Durchgangsöffnungen 38 des Schalldämpferein­ satzes 34′ angeordnet. Zweckmäßigerweise liegt der Schall­ dämpfereinsatz 34′ am Austrittsende des Brennrohrs 13 und ver­ schließt dieses.
In Fig. 4 ist eine Ausführungsvariante zu dem Schalldämpfer nach Fig. 3 gezeigt, die in Fig. 4 insgesamt mit 40 bezeichnet ist. Wie bei Fig. 3 hat auch der Schalldämpfer 40 nach Fig. 4 ein erstes Schalldämpferteil 41, das weitgehend mit dem vor­ angehenden bereits in Fig. 3 erläuterten ersten Schalldämpfer­ teil 31 übereinstimmt. Ein zweites Schalldämpferteil 42 in Fig. 4 wirkt ähnlich wie das zweite Schalldämpferteil 33 in Fig. 3 als Reflexions-Schalldämpfer. Auch hierbei sind ähnlich wie bei Fig. 3 zwei Schalldämpfereinsätze 43, 43′ axial im Ab­ stand liegend im Innern des Brennrohrs 13 angeordnet. Als Halter 44 für die Schalldämpfer 43, 43′ dient wie bei Fig. 3 ein entsprechend ausgebildetes Lochblech. Bei dem Schall­ dämpfereinsatz 43, 43′ ist als schalldämpfendes Material ein katalytischer Werkstoff oder eine Kombination von kata­ lytischem Werkstoff und schalldämmendem Material vorgesehen, wobei diese Materialien insgesamt mit 45 bezeichnet sind. Hierbei hat somit das zweite Schalldämpferteil 42 zugleich die Funktion einer katalytischen Verbrennungsgasreinigung, die äußerst wirksam ist und, da die katalytische Umwandlung bei relativ hohen Temperaturen erfolgen kann. Anstelle des katalytischen Werkstoffes kann natürlich auch beispielsweise Rußfiltermaterial verwendet werden, wenn das Heizgerät mit Diesel als Brennstoff betrieben wird, so daß das zweite Schall­ dämpferteil 42 zugleich als Rußfilter dient.
Wie die vorstehenden Ausführungen gezeigt haben, sind beim erfindungsgemäßen Heizgerät 1 verschiedene Ausbildungsformen von Schalldämpfern 20, 25, 25′, 30, 40 vorgesehen, denen allen gemeinsam ist, daß sie in der Brennkammer 12 des Heizgeräts 1 angeordnet sind. Somit werden die Verbrennungsgeräusche, die bei der Verbrennung in der Brennkammer 12 unvermeidbar ent­ stehen, unmittelbar in der Nähe des Entstehungsortes wirksam gedämpft, so daß externe Schalldämpfereinrichtungen entfallen können und das Heizgerät 1 insgesamt gesehen sehr leise arbeitet. Wie bereits erläutert worden ist, kann das schalldämmende Ma­ terial 21 in sich auch noch die Eigenschaften eines Kataly­ sators zur katalytischen Nachbehandlung der Verbrennungsgase vereinen oder es können gegebenenfalls hierzu bei den Schall­ dämpfern zusätzliche Maßnahmen unter Verwendung von kataly­ tischen Werkstoffen 45 beispielsweise getroffen werden. In entsprechender Weise kann das schalldämmende Material 21 auch Rußfiltereigenschaften haben, um die Rußpartikel aus den Verbrennungsgasen auszufiltern oder es können zusätzliche Maßnahmen hierfür vorgesehen sein, so daß man mit Hilfe der erfindungsgemäßen Auslegung des Heizgeräts 1 sowohl eine Schalldämpfung erzielen als auch die Verbrennungsgase weit­ gehend von schädlichen Bestandteilen befreien kann.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die vorangehend erläuterten Beispiele beschränkt, sondern es können in Ab­ hängigkeit von dem vorhandenen Platz in der Brennkammer 12 auch einzelne schalldämmende Maßnahmen aus den vorangehenden Beispielen miteinander kombiniert werden.
  • Bezugszeichenliste:  1 Heizgerät insgesamt
     2 Brenner
     3 Brennstoffleitung
     4 Brennlufteinlaß
     5 Brennluftgebläse
     6 Motor
     7 Axiallaufrad
     8 Wärmetauscher
     9 Einlaß
    10 Auslaß
    11 Zündeinrichtung
    12 Brennkammer
    13 Brennrohr
    14 Flammhaltereinsatz
    15 Flammwächter
    16 Abgasauslaß
    17 Boden von Wärmetauscher 8
    20 Schalldämpfer in Fig. 1
    21 schalldämmendes Material
    22 Vliesrohr
    25 Schalldämpfer in Fig. 2 oben
    25′ Schalldämpfer in Fig. 2 unten
    26 Vliesrohr
    27 Durchgangsöffnungen
    28 Öffnungsreihen
    29 Scheibe bei Schalldämpfer 25′
    30 Schalldämpfer in Fig. 3
    31 erstes Schalldämpferteil
    32 Vliesrohr
    33 zweites Schalldämpferteil
    34 Schalldämpfereinsatz
    34′ Schalldämpfereinsatz
    35 axiale Durchgangsöffnungen im Halter 36
    36 Halter
    37 Vlieswolle
    38 axiale Durchgangsöffnung
    40 Schalldämpfer in Fig. 4
    41 erstes Schalldämpferteil
    42 zweites Schalldämpferteil
    43 Schalldämpfereinsatz
    43′ Schalldämpfereinsatz
    44 Halter
    45 katalytischer Werkstoff

Claims (20)

1. Heizgerät, insbesondere Fahrzeugzusatzheizgerät, mit einem Brenner und einer Brennkammer, die von einem Brenn­ rohr begrenzt ist, sowie gegebenenfalls mit einem Flammhal­ tereinsatz in der Brennkammer, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Brennkammer (12) als Schalldämpfer (20, 25, 25′, 30, 40) ausgebildet ist.
2. Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalldämpfer (20, 25, 30, 40) zugleich die Verbren­ nungsgase katalytisch reinigt.
3. Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalldämpfer (20, 25, 30, 40) bei einem mit Diesel- Brennstoff betriebenen Heizgerät Rußpartikel aus den Ver­ brennungsgasen ausfiltert.
4. Heizgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalldämpfer (25, 30, 40) als ein Reflexions-Schalldämpfer ausgebildet ist.
5. Heizgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalldämpfer (20, 25, 31, 41) als Absorptions-Schalldämpfer ausgebildet ist.
6. Heizgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalldämpfer (20, 25, 30, 40) aus hitzebeständigem, gelochtem oder porösem Material besteht.
7. Heizgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalldämpfer (20, 25, 31, 41) von einer Auskleidung des Brennrohrs (13) und/oder des Flammen­ haltereinsatzes (14) gebildet wird.
8. Heizgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung von einem Vliesrohr (22 , 26, 32) gebildet wird.
9. Heizgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Vliesrohr (26) in axialer Richtung über das offene Ende des Brennrohrs (13) hinaus verlängert ist.
10. Heizgerät nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung wenigstens im Bereich des Brennkammerauslaßendes mit radialen und in Umfangsrichtung verteilten Durchgangsöffnungen (27) versehen ist.
11. Heizgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Durchgangsöffnungen (27) in mehreren axial beabstandeten Öffnungsreihen (28) angeordnet sind.
12. Heizgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnungen (27) benachbarter Öffnungsreihen (28) in Umfangsrichtung versetzt zueinander angeordnet sind.
13. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalldämpfer (30, 40) von ein oder mehreren im Bereich des Brennrohrs (13) angeordneten Schalldämpfereinsätzen (34, 34′, 43, 43′) gebildet wird, die sich über den Querschnitt des Brennrohrs (13) erstrecken.
14. Heizgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder Schalldämpfereinsatz (34, 34′, 43, 43′) ein oder mehrere über die Querschnittsfläche verteilte axiale Durchgangsöffnungen (38) hat.
15. Heizgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die axialen Durchgangsöffnungen (38) benachbarter Schall­ dämpfereinsätze (34, 34′, 43, 43′) versetzt zueinander ange­ ordnet sind.
16. Heizgerät nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder Schalldämpfereinsatz (34, 34′, 43, 43′) ein mit axialen Durchgangsöffnungen (35) versehenes Lochblech als Halter (36, 44) und darauf angebrach­ tes schalldämmendes Material (21) umfaßt.
17. Heizgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das schalldämmende Material (21) Vlieswolle (37) ist.
18. Heizgerät nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das schalldämmende Material (21) zu­ gleich die durchströmenden Verbrennungsgase katalytisch behandelt.
19. Heizgerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß Schichten aus schalldämmendem Material (21) und Schichten aus katalytischem Werkstoff (45) über die Querschnittsfläche verteilt angeordnet sind.
20. Heizgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das schalldämmende Vliesmaterial (21) am Brennrohr (13) und/oder am Flammhaltereinsatz (14) und/oder dem Halter (36, 44) angeklebt ist.
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