DE3713476A1 - Heizgeraet, insbesondere fahrzeugzusatzheizgeraet - Google Patents
Heizgeraet, insbesondere fahrzeugzusatzheizgeraetInfo
- Publication number
- DE3713476A1 DE3713476A1 DE19873713476 DE3713476A DE3713476A1 DE 3713476 A1 DE3713476 A1 DE 3713476A1 DE 19873713476 DE19873713476 DE 19873713476 DE 3713476 A DE3713476 A DE 3713476A DE 3713476 A1 DE3713476 A1 DE 3713476A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- heater according
- combustion
- silencer
- heater
- muffler
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/22—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant
- B60H1/2203—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant the heat being derived from burners
- B60H1/2212—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant the heat being derived from burners arrangements of burners for heating air
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
- F23J15/00—Arrangements of devices for treating smoke or fumes
- F23J15/02—Arrangements of devices for treating smoke or fumes of purifiers, e.g. for removing noxious material
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23M—CASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F23M20/00—Details of combustion chambers, not otherwise provided for, e.g. means for storing heat from flames
- F23M20/005—Noise absorbing means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/22—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant
- B60H2001/2268—Constructional features
- B60H2001/2281—Air supply, exhaust systems
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B3/00—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
- F02B3/06—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Processes For Solid Components From Exhaust (AREA)
- Air-Conditioning For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung befaßt sich mit einem Heizgerät, insbesondere
einem Fahrzeugzusatzheizgerät, das mit flüssigem oder gas
förmigem Brennstoff betreibbar ist. Üblicherweise hat ein
solches Heizgerät einen Brenner und eine Brennkammer, die
von einem Brennrohr begrenzt ist.
Aus DE-OS 35 32 777 ist ein Brenner bekannt, bei dem im Be
reich der Flamme eine hülsenartige Blende angeordnet ist,
mit der die Heißgase trichterförmig zu Blendenschlitzen ge
führt werden. Diese Blende wirkt als Flammenteiler und sie
ermöglicht eine akustische Entkopplung des Brenners von wei
teren Aggregaten, wie Kesselraum bzw. einem Feuerraum.
Hierdurch kann eine Geräuschdämpfung des Brenners herbeige
führt werden. Die in der Flammenzone des Brenners angeordnete
Blende ist ferner geeignet, als Katalysatorträger zu dienen,
wenn dies zur Reduzierung von Schadstoffen notwendig ist.
Hierzu kann eine Beschichtung mit einem katalytisch wirkenden
Material an der dem Verbrennungsraum zugekehrten Seite der
Blende vorgesehen sein.
Aus DE-OS 34 13 968 sowie DE-GM 84 10 034 sind in der
Brennkammer und insbesondere im Bereich der Flammenzone Stau
scheiben angeordnet, die einen Abgaskatalysator zur Beseitigung
von schädlichen Bestandteilen der Brenngase, insbesondere
von NOx, tragen.
In DE-OS 34 25 259 ist ein Wärmeerzeuger mit Überdruck
feuerung auf Öl- oder Gasbasis mit einer Brennkammer und ei
ner Umlenkkammer beschrieben. Zur Entgiftung der Abgase
wird in der Umlenkkammer ein Katalysator angeordnet, der
zweckmäßig als Beschichtung auf der Wand der Umlenkkammer
und/oder auf der Außenfläche eines Innenzylinders in der
Brennkammer aufgebracht ist.
Bei den bisher üblichen Heizgeräten, insbesondere den Fahr
zeugzusatzheizgeräten, ist zur Dämpfung der Verbrennungsge
räusche ein Abgasschalldämpfer vorgesehen, der extern vom
Heizgerät innerhalb einer Abgasleitung installiert ist.
Ein solcher Abgasschalldämpfer stellt ein separates Bauteil
dar, das gesondert hergestellt und montiert werden muß.
Insbesondere ist ein solcher Schalldämpfer sowohl von innen
als auch von außen der Korrosion ausgesetzt. Ferner können
sich in der Startphase des Heizgeräts, im Teillastbereich
sowie auch bei niedriger Außentemperatur Schwierigkeiten durch
nasse Abgase infolge der Unterschreitung des Taupunkts er
geben. Dies kann zu Vereisungen und Widerstandserhöhungen
im Bereich des extern angeordneten Abgasschalldämpfers führen.
Hierdurch erhält man eine Verschlechterung der Verbrennung
und im Extremfall kann das Heizgerät sogar ausfallen.
Die Erfindung zielt darauf ab, unter Überwindung der zuvor
geschilderten Schwierigkeiten, ein Heizgerät, insbesondere
ein Fahrzeugheizgerät, bereitzustellen, bei dem eine Schall
dämpfung ohne die Verwendung eines externen Abgasschalldämpfers
erreicht wird. Ferner soll nach der Erfindung die Auslegung
des Heizgeräts auch derart getroffen werden, daß gegebenen
falls die Verbrennungsgase von schädlichen Bestandteilen,
wie CO u.dgl., sowie gegebenenfalls von Rußpartikeln befreit
werden.
Nach der Erfindung zeichnet sich ein Heizgerät, insbe
sondere ein Fahrzeugzusatzheizgerät, mit einem Brenner und
einer Brennkammer, die von einem Brennrohr begrenzt ist, da
durch aus, daß die Brennkammer als Schalldämpfer ausgebildet
ist. Beim erfindungsgemäßen Heizgerät sind daher die
Schalldämpfungsmaßnahmen bereits im Brennkammerbereich des
Heizgeräts verwirklicht, so daß ein extern angeordneter
Abgasschalldämpfer entfallen kann. Hierdurch vereinfacht sich
nicht nur der Einbau eines solchen Heizgeräts, sondern es
ergeben sich auch Vorteile dahingehend, daß die Verbrennungs
geräusche des Brenners des Heizgeräts unmittelbar in der Nähe
des Entstehungsortes gedämpft werden, so daß der Geräuschpegel
eines solchen Heizgeräts im Betriebszustand in überraschender
Weise nennenswert herabgesetzt werden kann. Insbesondere ist
beim erfindungsgemäßen Heizgerät der Schalldämpfer in der
Brennkammer im flammenlosen Bereich, jedoch in einem relativ
heißen Bereich der Brennkammer angeordnet, in dem beispiels
weise Temperaturen von 1000 bis 1200°C herrschen. Wenn der
Schalldämpfer in einem derartig heißen Bereich der Brennkammer
angeordnet ist, wird in überraschender Weise eine Selbstrei
nigung des Schalldämpfers während des Betriebs des Heizgeräts
verwirklicht, so daß sich das Schalldämpfermaterial nicht
zusetzen kann und zuverlässig über lange Zeit hinweg eine
wirksame Schalldämpfung und/oder gegebenenfalls auch eine
Abgasreinigung gewährleistet werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausbildungsform nach der Erfindung
dient der Schalldämpfer auch zugleich zur Reinigung der Ver
brennungsgase, wobei eine katalytische Umwandlung von schäd
lichen Verbrennungsgasbestandteilen erfolgen kann. Bei einem
mit Diesel-Brennstoff als flüssigem Brennstoff betriebenen
Heizgerät können mit Hilfe des Schalldämpfers Rußpartikel
aus den Verbrennungsgasen ausgefiltert werden, wobei das Fil
termaterial selbsttätig durch die Anordnung im heißen Bereich
der Brennkammer wieder von den ausgefilterten Rußpartikeln
freigebrannt wird.
Der Schalldämpfer in der Brennkammer bei dem erfindungsge
mäßen Heizgerät kann entweder als Reflexions-Schalldämpfer
und/oder als Absorptions-Schalldämpfer ausgebildet sein,
wobei natürlich auch beide Schalldämpferprinzipien mitein
ander verknüpft werden können.
Vorzugsweise besteht der Schalldämpfer aus hitzebeständigem,
gelochtem oder porösem Material, das zugleich auch eine
Filterfunktion hat und dank seiner gelochten oder porösen
Ausbildung eine effektive Schalldämpfung gewährleistet.
Gemäß einer bevorzugten Ausbildungsform wird der Schalldämpfer
von einer Auskleidung des Brennrohrs und/oder des Flammhalter
einsatzes gebildet, so daß diese Teile in der Brennkammer des
Heizgeräts zugleich als Träger für den Schalldämpfer dienen.
Hierbei kann die Auskleidung zweckmäßigerweise von einem Vlies
rohr gebildet werden, das man dadurch erhält, daß man Vlies
werkstoff, der hitzebeständig ist, mit einem Härter tränkt und
hierdurch ein rohrförmiges Gebilde erhält.
Um möglichst die gesamte axiale Längserstreckung der Brenn
kammer für die Schalldämmung und/oder Verbrennungsgasreinigung
zu nutzen, hat das Vliesrohr vorzugsweise eine axiale Länge,
die größer als die Länge des Brennrohrs ist, so daß das freie
Ende des Vliesrohrs beispielsweise am Wärmeübertragerboden
dicht anliegen kann. Hierbei werden die Verbrennungsgase am En
de der Brennkammer gezwungen, durch den Schalldämpfer durch
zugehen, bevor sie zum Einleiten in den Wärmetauscher umge
lenkt werden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung nach der Erfindung
hat die Auskleidung wenigstens im Bereich des Brennkammeraus
laßendes radiale und in Umfangsrichtung verteilte Durchgangs
öffnungen. Vorzugsweise sind die radialen Öffnungen in mehreren,
axial beabstandeten Öffnungsreihen in Öffnungsrichtung ver
teilt angeordnet, wobei die Öffnungen benachbarter Öffnungs
reihen vorzugsweise in Umfangsrichtung versetzt zueinander
liegen. Bei einer solchen Ausbildungsform wird eine Schall
dämpfung durch Reflexion und Absorption in kombinierter Weise
erreicht.
Eine alternative Ausführungsform eines Heizgeräts mit inte
griertem Schalldämpfer zeichnet sich dadurch aus, daß im Be
reich des Brennrohres ein oder mehrere Schalldämpfereinsätze
angeordnet sind, die den Schalldämpfer bilden und die sich
über den Querschnitt des Brennrohrs erstrecken. Der oder jeder
Schalldämpfereinsatz hat ein oder mehrere über die Querschnitts
fläche verteilte axiale Durchgangsöffnungen. Ein solcher Schall
dämpfer arbeitet als Reflexions-Schalldämpfer.
Vorzugsweise sind hierbei die axialen Durchgangsöffnungen
benachbarter Schalldämpfereinsätze versetzt zueinander ange
ordnet und der oder jeder Schalldämpfereinsatz umfaßt ein
mit axialen Durchgangsöffnungen versehenes Lochblech als
Halter und darauf angebrachtes schalldämmendes Material.
Das schalldämmende Material kann in diesem Fall Vlieswolle
sein.
Vorzugsweise dient das schalldämmende Material zugleich dazu,
daß die durchströmenden Verbrennungsgase katalytisch behan
delt werden. Hierbei kann die Auslegung derart getroffen wer
den, daß Schichten aus schalldämmendem Material und Schichten
aus katalytischem Werkstoff über die Querschnittsfläche ver
teilt, vorzugsweise abwechselnd zueinander angeordnet sind.
Bei allen vorangehend erläuterten bevorzugten Ausführungs
varianten kann das schalldämmende Material von einem schall
dämmenden Vliesmaterial gebildet werden, das am Brennrohr
und/oder am Flammhaltereinsatz durch Ankleben befestigt ist.
Hierdurch erübrigen sich zusätzliche Schalterbauteile im
Bereich der Brennkammer und der Schalldämpfer kann äußerst
platzsparend in der Brennkammer untergebracht werden, ohne
den Verbrennungswirkungsgrad nennenswert zu beeinflussen.
Selbstverständlich läßt sich ein solcher Schalldämpfer nicht
nur bei einem mit gasförmigem Wärmeträger arbeitendem Heiz
gerät, wie einem Luft-Heizgerät, sondern auch bei einem mit
flüssigem Wärmeträger arbeitendem Heizgerät, wie einem
Wasser-Heizgerät anwenden. Ferner lassen sich die erfindungs
gemäßen Maßnahmen sowohl bei einem mit flüssigem Brennstoff
als auch bei einem mit gasförmigem Brennstoff betriebenen
Heizgerät verwirklichen.
Die Erfindung wird nachstehend an Beispielen unter Bezug
nahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Darin
zeigt:
Fig. 1 eine Axialschnittansicht eines Heizgeräts
nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Axialschnittansicht eines Heizgeräts
gemäß einer zweiten bevorzugten Ausbildungs
form der Erfindung, wobei zwei Ausführungs
varianten dargestellt sind,
Fig. 3 eine Axialschnittansicht eines Heizgeräts
gemäß einer alternativen Ausführungsvariante
mit einem Reflexions-Schalldämpfer, und
Fig. 4 eine Axialschnittansicht eines Heizgeräts
mit einer Kombination aus Schalldämpfer und
katalytischer Verbrennungsgas-Nachbehandlungs
einrichtung.
In den Figuren der Zeichnung sind gleiche oder ähnliche
Teile mit denselben Bezugszeichen versehen. Bei den nach
stehend erläuterten bevorzugten Ausführungsbeispielen wird
die Erfindung anhand eines Luft-Heizgeräts erläutert, das
Luft als gasförmigen Wärmeträger hat. Selbstverständlich
können in entsprechender Weise auch die erfindungsgemäßen Maß
nahmen bei einem mit flüssigem Wärmeträger, wie Wasser, ar
beitenden Heizgerät vorgesehen werden. Obgleich ferner bei
den nachstehenden Beispielen ein mit flüssigem Brennstoff, wie
Benzin oder Diesel, betriebenes Heizgerät dargestellt ist,
kann natürlich in entsprechender Weise die erfindungsgemäße
Ausbildung auch bei mit gasförmigem Brennstoff betriebenen
Heizgeräten verwirklicht werden.
Ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Heizgerät weist bei den
dargestellten Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 4
einen Brenner 2 auf, dem flüssiger Brennstoff über eine
Brennstoffleitung 3 zugeführt wird. Brennluft wird von außen
über einen Brennlufteinlaß 4 angesaugt und mittels eines
Brennluftgebläses 5, vorzugsweise eines Seitenkanalgebläses,
dem Brenner 2 zugeleitet. Zum Antreiben des Brennluftgebläses
5 ist ein Motor 6 vorgesehen, der auch zugleich ein Axial
laufrad 7 antreibt, das als gasförmigen Wärmeträger Luft durch
einen Wärmetauscher 8 fördert. Umgebungsluft tritt über einen
Einlaß 9 an einem axialen Ende des Heizgeräts 1 ein und diese
wird mit Hilfe des Wärmetauschers 8 aufgewärmt und verläßt
dann am anderen axialen Ende des Heizgeräts 1 dasselbe über
einen Auslaß 10.
Beim dargestellten Beispiel ist der Brenner 2 des Heizgeräts 1
ein Verdampfungsbrenner und mit 11 ist eine Zündeinrichtung
bezeichnet, die in eine Brennkammer 12 des Heizgeräts 1 ragt, die
von einem Brennrohr 13 begrenzt wird. Konzentrisch im Brenn
rohr 13, jedoch im Abstand hiervon, ist ein Flammhaltereinsatz
14 in dem Bereich der Brennkammer 12 angeordnet, der in der
Nähe des Verdampfungsbrenners des Brenners 2 liegt. Ferner
ist mit 15 ein Flammwächter bezeichnet. Das am Brenner 2
gebildete Brenngemisch aus Brennluft und Brennstoff wird
mit Hilfe der Zündeinrichtung 11 gezündet und in der Brenn
kammer 12 wird eine Flamme erzeugt. Der Flammhaltereinsatz
14 dient hierbei zur Bündelung und zur Stützung der Flamme.
Die heißen Verbrennungsgase, die hierbei entstehen, verlassen
die Brennkammer 12 an dem vom Brenner 2 abgewandten Ende
und werden dann etwa in Gegenrichtung umgelenkt und gehen
durch den Wärmetauscher 8 durch. Dann verlassen die Verbren
nungsgase das Heizgerät 1 nach Durchgang durch den Wärmetau
scher 8 über einen Abgasauslaß.
Die vorstehend genannten Einzelheiten eines Heizgeräts 1
sind an sich üblich und es handelt sich hierbei um bei den
Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 4 übereinstimmende
Teile.
In Fig. 1 der Zeichnung ist eine erste Ausführungsform eines
insgesamt mit 20 bezeichneten Schalldämpfers gezeigt, der
in der Brennkammer 12 des Heizgeräts 1 ausgebildet ist. Bei
dieser Ausbildungsform des Schalldämpfers 20 handelt es sich
um einen Absorptions-Schalldämpfer und er wird von einem
schalldämmenden Material 21 gebildet, das in Form eines aus
hitzebeständigem, gelochtem oder porösem Material bestehenden
Vliesrohrs 22 ausgebildet ist. Dieses Vliesrohr 22 ist zweck
mäßigerweise an der Innenfläche des Brennrohrs 13 angeklebt.
Ferner ist das Vliesrohr 22 hinsichtlich des Durchmessers
derart bemessen, daß es den Ringraum zwischen dem Flammhalter
einsatz 14 und dem Brennrohr 13 ausfüllt. Das schalldämmende
Material 21 kommt nicht unmittelbar mit der Flamme der Brenn
kammer 12 in Berührung, sondern es liegt in der heißen Zone
der Brennkammer und die heißen Verbrennungsgase überstreichen
das schalldämmende Material 21. Hierbei werden die Verbren
nungsgeräusche wirksam gedämpft, so daß man auch im Bereich
des Abgasauslasses 16 des Heizgeräts 1 ein bereits geräusch
gedämpftes Abgas erhält. Somit kann irgendein nicht näher dar
gestellter aber sonst üblicher externer Abgasschalldämpfer
entfallen. Obgleich nicht näher dargestellt ist, kann das
schalldämmende Material 21 auch zugleich Katalysatoreigen
schaften zur katalytischen Nachbehandlung der Verbrennungs
gase und/oder Filtereigenschaften haben, so daß beispielsweise
bei einem Brennstoffbetrieb mit Diesel Rußpartikel in den
Verbrennungsgasen ausgefiltert werden können. Da sich das
schalldämmende Material 21, das gegebenenfalls auch die vor
stehend genannten zusätzlichen Eigenschaften haben kann, im
heißen Bereich der Brennkammer 12 befindet, können bei den
dort herrschenden hohen Temperaturen, die 1000°C bis 1200°C
betragen können, wirksam schädliche Bestandteile der Ver
brennungsgase katalytisch umgewandelt werden und die Verbren
nungsgase von Rußpartikeln befreit werden. Aufgrund der
hohen dort im Bereich des schalldämmenden Materials 21 herr
schenden Temperatur erhält man einen Selbstreinigungseffekt
des schalldämmenden Materials 21 von irgendwelchen Be
standteilen, so daß die Löcher und Poren des schalldämmenden
Materials 21 immer frei sind und eine wirksame Schalldämpfung
durch Absorption auch über lange Betriebszeiten des Heizge
räts 1 hinweg gewährleistet werden kann.
In Fig. 2 sind zwei Ausführungsvarianten eines weiteren Aus
führungsbeispieles eines Schalldämpfers 25 bzw. 25′ gezeigt.
In der oberen Hälfte in Fig. 2 ist ein Schalldämpfer 25 dar
gestellt, der ähnlich wie bei dem Ausführungsbeispiel nach
Fig. 1 von einem Vliesrohr 26 gebildet wird. Dieses Vliesrohr
26 ist an der Innenfläche des Flammhaltereinsatzes 14, zweck
mäßigerweise durch Ankleben, angebracht und erstreckt sich
von der Nähe des Brenners 2 bis über das Ende des Brennrohrs
13 hinaus und liegt vorzugsweise dicht am Boden 17 des Wärme
tauschers 8 an. In dem heißen, aber flammenfreien Bereich
der Brennkammer 12 weist der Schalldämpfer 25 radial verlau
fende Durchgangsöffnungen bzw. Löcher 27 auf, die beim
dargestellten Beispiel in mehreren axial beabstandeten Öff
nungsreihen 28 in Umfangsrichtung des Vliesrohrs 26 verteilt
angeordnet sind. Hierbei können beispielsweise in Umfangs
richtung versetzt acht derartige Öffnungsreihen 28 angeordnet
sein, so daß die Öffnungen 27 benachbarter Öffnungsreihen 28
in Umfangsrichtung versetzt zueinander liegen. Da das Vlies
rohr 26 dicht am Boden 17 des Wärmetauschers 8 anliegt, werden
am Austrittsende der Brennkammer 12 die Verbrennungsgase ge
zwungen, durch die Öffnungen 27 durchzugehen, bevor sie zu
dem Wärmetauscher 8 gelangen. Durch eine entsprechende Wahl
der Größe und Anordnung der Öffnungen 27 sowie der entsprechen
den Anordnung der Öffnungsreihen 28 kann ein solcher Schall
dämpfer 25 sowohl eine Schalldämpfung durch Reflexion als auch
durch Absorption bewirken, so daß man eine äußerst wirksame
Schalldämpfung erreicht.
Der in der unteren Hälfte in Fig. 2 dargestellte Schalldämpfer
25′ unterscheidet sich von dem vorangehend erläuterten Schall
dämpfer 25 im wesentlichen dadurch, daß das Austrittsende
des Brennrohrs 13 mittels einer Scheibe 29 verschlossen ist, so daß
die Verbrennungsgase entweder durch das poröse schalldäm
mende Material 21 der Scheibe 29 und/oder durch die Öffnungen
27 des Vliesrohrs 26 durchgehen müssen. Hierbei hat das Vlies
rohr 26 eine axiale Länge, die um die Dicke der Scheibe 29
kürzer als die axiale Länge des Brennrohrs 13 ist. Auch hier
bei kann natürlich das schalldämmende Material 21 katalytische
Eigenschaften zur Nachbehandlung von Verbrennungsgasen und/oder
Filtereigenschaften zur Ausfilterung von Rußpartikeln haben.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsvariante ist der
Schalldämpfer insgesamt mit 30 bezeichnet. Dieser Schall
dämpfer hat einerseits ein erstes Schalldämpferteil 31, das
beim dargestellten Ausführungsbeispiel an der Innenfläche
des Flammhaltereinsatzes 14 in Form eines Vliesrohrs 32 an
gebracht ist. Dieser erste Schalldämpferteil 31 wirkt als
Absorptionsschalldämpfer, ähnlich wie bei der Ausbildungs
form nach Fig. 1 beispielsweise. Ein zweites Schalldämpferteil
33 des Schalldämpfers 30 ist im Bereich der heißen Zone des
Rennrohrs 13 angeordnet und dieser Schalldämpferteil wirkt
als Reflexions-Schalldämpfer. Das zweite Schalldämpferteil 33
umfaßt beim dargestellten Beispiel zwei axial im Abstand ange
ordnete Schalldämpfereinsätze 34, 34′, die sich über den Quer
schnitt des Brennrohrs 13 erstrecken. Jeder Schalldämpferein
satz 34, 34′ hat einen mit axialen Durchgangsöffnungen 35
versehenen Halter 36, der als Lochblech ausgebildet ist. Als
schalldämmendes Material 21 ist auf diesem Halter 36 Vlies
wolle 37 aufgebracht, und zwar derart, daß ein oder mehrere über
die Querschnittsfläche verteilte, axiale Durchgangsöffnungen
38 vorhanden sind. Hierbei handelt es sich um Bereiche, an
denen der als Lochblech ausgebildete Halter 36 frei von Vlies
wolle 37 ist. Die axialen Durchgangsöffnungen 38 am Schall
dämpfereinsatz 34 sind auf der Querschnittsfläche achsversetzt
zu den axialen Durchgangsöffnungen 38 des Schalldämpferein
satzes 34′ angeordnet. Zweckmäßigerweise liegt der Schall
dämpfereinsatz 34′ am Austrittsende des Brennrohrs 13 und ver
schließt dieses.
In Fig. 4 ist eine Ausführungsvariante zu dem Schalldämpfer
nach Fig. 3 gezeigt, die in Fig. 4 insgesamt mit 40 bezeichnet
ist. Wie bei Fig. 3 hat auch der Schalldämpfer 40 nach Fig. 4
ein erstes Schalldämpferteil 41, das weitgehend mit dem vor
angehenden bereits in Fig. 3 erläuterten ersten Schalldämpfer
teil 31 übereinstimmt. Ein zweites Schalldämpferteil 42 in
Fig. 4 wirkt ähnlich wie das zweite Schalldämpferteil 33 in Fig. 3
als Reflexions-Schalldämpfer. Auch hierbei sind ähnlich wie
bei Fig. 3 zwei Schalldämpfereinsätze 43, 43′ axial im Ab
stand liegend im Innern des Brennrohrs 13 angeordnet. Als
Halter 44 für die Schalldämpfer 43, 43′ dient wie bei Fig. 3
ein entsprechend ausgebildetes Lochblech. Bei dem Schall
dämpfereinsatz 43, 43′ ist als schalldämpfendes Material
ein katalytischer Werkstoff oder eine Kombination von kata
lytischem Werkstoff und schalldämmendem Material vorgesehen,
wobei diese Materialien insgesamt mit 45 bezeichnet sind.
Hierbei hat somit das zweite Schalldämpferteil 42 zugleich
die Funktion einer katalytischen Verbrennungsgasreinigung,
die äußerst wirksam ist und, da die katalytische Umwandlung
bei relativ hohen Temperaturen erfolgen kann. Anstelle des
katalytischen Werkstoffes kann natürlich auch beispielsweise
Rußfiltermaterial verwendet werden, wenn das Heizgerät mit
Diesel als Brennstoff betrieben wird, so daß das zweite Schall
dämpferteil 42 zugleich als Rußfilter dient.
Wie die vorstehenden Ausführungen gezeigt haben, sind beim
erfindungsgemäßen Heizgerät 1 verschiedene Ausbildungsformen
von Schalldämpfern 20, 25, 25′, 30, 40 vorgesehen, denen allen
gemeinsam ist, daß sie in der Brennkammer 12 des Heizgeräts 1
angeordnet sind. Somit werden die Verbrennungsgeräusche, die
bei der Verbrennung in der Brennkammer 12 unvermeidbar ent
stehen, unmittelbar in der Nähe des Entstehungsortes wirksam
gedämpft, so daß externe Schalldämpfereinrichtungen entfallen
können und das Heizgerät 1 insgesamt gesehen sehr leise arbeitet.
Wie bereits erläutert worden ist, kann das schalldämmende Ma
terial 21 in sich auch noch die Eigenschaften eines Kataly
sators zur katalytischen Nachbehandlung der Verbrennungsgase
vereinen oder es können gegebenenfalls hierzu bei den Schall
dämpfern zusätzliche Maßnahmen unter Verwendung von kataly
tischen Werkstoffen 45 beispielsweise getroffen werden. In
entsprechender Weise kann das schalldämmende Material 21 auch
Rußfiltereigenschaften haben, um die Rußpartikel aus den
Verbrennungsgasen auszufiltern oder es können zusätzliche
Maßnahmen hierfür vorgesehen sein, so daß man mit Hilfe
der erfindungsgemäßen Auslegung des Heizgeräts 1 sowohl eine
Schalldämpfung erzielen als auch die Verbrennungsgase weit
gehend von schädlichen Bestandteilen befreien kann.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die vorangehend
erläuterten Beispiele beschränkt, sondern es können in Ab
hängigkeit von dem vorhandenen Platz in der Brennkammer 12
auch einzelne schalldämmende Maßnahmen aus den vorangehenden
Beispielen miteinander kombiniert werden.
- Bezugszeichenliste:
1 Heizgerät insgesamt
2 Brenner
3 Brennstoffleitung
4 Brennlufteinlaß
5 Brennluftgebläse
6 Motor
7 Axiallaufrad
8 Wärmetauscher
9 Einlaß
10 Auslaß
11 Zündeinrichtung
12 Brennkammer
13 Brennrohr
14 Flammhaltereinsatz
15 Flammwächter
16 Abgasauslaß
17 Boden von Wärmetauscher 8
20 Schalldämpfer in Fig. 1
21 schalldämmendes Material
22 Vliesrohr
25 Schalldämpfer in Fig. 2 oben
25′ Schalldämpfer in Fig. 2 unten
26 Vliesrohr
27 Durchgangsöffnungen
28 Öffnungsreihen
29 Scheibe bei Schalldämpfer 25′
30 Schalldämpfer in Fig. 3
31 erstes Schalldämpferteil
32 Vliesrohr
33 zweites Schalldämpferteil
34 Schalldämpfereinsatz
34′ Schalldämpfereinsatz
35 axiale Durchgangsöffnungen im Halter 36
36 Halter
37 Vlieswolle
38 axiale Durchgangsöffnung
40 Schalldämpfer in Fig. 4
41 erstes Schalldämpferteil
42 zweites Schalldämpferteil
43 Schalldämpfereinsatz
43′ Schalldämpfereinsatz
44 Halter
45 katalytischer Werkstoff
Claims (20)
1. Heizgerät, insbesondere Fahrzeugzusatzheizgerät,
mit einem Brenner und einer Brennkammer, die von einem Brenn
rohr begrenzt ist, sowie gegebenenfalls mit einem Flammhal
tereinsatz in der Brennkammer, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Brennkammer (12) als Schalldämpfer
(20, 25, 25′, 30, 40) ausgebildet ist.
2. Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalldämpfer (20, 25, 30, 40) zugleich die Verbren
nungsgase katalytisch reinigt.
3. Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalldämpfer (20, 25, 30, 40) bei einem mit Diesel-
Brennstoff betriebenen Heizgerät Rußpartikel aus den Ver
brennungsgasen ausfiltert.
4. Heizgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schalldämpfer (25, 30, 40)
als ein Reflexions-Schalldämpfer ausgebildet ist.
5. Heizgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schalldämpfer (20, 25, 31, 41)
als Absorptions-Schalldämpfer ausgebildet ist.
6. Heizgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schalldämpfer (20, 25, 30, 40)
aus hitzebeständigem, gelochtem oder porösem Material besteht.
7. Heizgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schalldämpfer (20, 25, 31, 41)
von einer Auskleidung des Brennrohrs (13) und/oder des Flammen
haltereinsatzes (14) gebildet wird.
8. Heizgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auskleidung von einem Vliesrohr (22 , 26, 32) gebildet
wird.
9. Heizgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Vliesrohr (26) in axialer Richtung über das offene
Ende des Brennrohrs (13) hinaus verlängert ist.
10. Heizgerät nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auskleidung wenigstens im Bereich
des Brennkammerauslaßendes mit radialen und in Umfangsrichtung
verteilten Durchgangsöffnungen (27) versehen ist.
11. Heizgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die radialen Durchgangsöffnungen (27) in mehreren axial
beabstandeten Öffnungsreihen (28) angeordnet sind.
12. Heizgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchgangsöffnungen (27) benachbarter Öffnungsreihen
(28) in Umfangsrichtung versetzt zueinander angeordnet sind.
13. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schalldämpfer (30, 40) von ein
oder mehreren im Bereich des Brennrohrs (13) angeordneten
Schalldämpfereinsätzen (34, 34′, 43, 43′) gebildet wird,
die sich über den Querschnitt des Brennrohrs (13) erstrecken.
14. Heizgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der oder jeder Schalldämpfereinsatz (34, 34′, 43, 43′)
ein oder mehrere über die Querschnittsfläche verteilte axiale
Durchgangsöffnungen (38) hat.
15. Heizgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die axialen Durchgangsöffnungen (38) benachbarter Schall
dämpfereinsätze (34, 34′, 43, 43′) versetzt zueinander ange
ordnet sind.
16. Heizgerät nach einem der Ansprüche 13 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder Schalldämpfereinsatz
(34, 34′, 43, 43′) ein mit axialen Durchgangsöffnungen (35)
versehenes Lochblech als Halter (36, 44) und darauf angebrach
tes schalldämmendes Material (21) umfaßt.
17. Heizgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß das schalldämmende Material (21) Vlieswolle (37) ist.
18. Heizgerät nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß das schalldämmende Material (21) zu
gleich die durchströmenden Verbrennungsgase katalytisch
behandelt.
19. Heizgerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß Schichten aus schalldämmendem Material (21) und Schichten
aus katalytischem Werkstoff (45) über die Querschnittsfläche
verteilt angeordnet sind.
20. Heizgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das schalldämmende Vliesmaterial
(21) am Brennrohr (13) und/oder am Flammhaltereinsatz (14)
und/oder dem Halter (36, 44) angeklebt ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873713476 DE3713476A1 (de) | 1987-04-22 | 1987-04-22 | Heizgeraet, insbesondere fahrzeugzusatzheizgeraet |
EP88105750A EP0287923A3 (de) | 1987-04-22 | 1988-04-12 | Heizgerät, insbesondere Fahrzeugzusatzheizgerät |
US07/183,232 US4923033A (en) | 1987-04-22 | 1988-04-19 | Heating device, particularly automotive heating device, with an integrated muffler |
JP63099286A JPS63297113A (ja) | 1987-04-22 | 1988-04-21 | 加熱装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873713476 DE3713476A1 (de) | 1987-04-22 | 1987-04-22 | Heizgeraet, insbesondere fahrzeugzusatzheizgeraet |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3713476A1 true DE3713476A1 (de) | 1988-11-10 |
DE3713476C2 DE3713476C2 (de) | 1991-07-25 |
Family
ID=6326069
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873713476 Granted DE3713476A1 (de) | 1987-04-22 | 1987-04-22 | Heizgeraet, insbesondere fahrzeugzusatzheizgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3713476A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0638776A1 (de) * | 1993-08-12 | 1995-02-15 | Firma J. Eberspächer | Verfahren zur Verringerung der Geruchs - und Schadstoffemission bei Heizgeräten für Fahrzeuge und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens |
DE10143462A1 (de) * | 2001-09-05 | 2003-07-03 | Webasto Thermosysteme Gmbh | Zusatzheizgerätanordnung mit einem Schalldämpfer |
DE102006060388A1 (de) * | 2006-12-20 | 2008-06-26 | J. Eberspächer GmbH & Co. KG | Fahrzeugheizgerät |
DE102008002956A1 (de) | 2008-07-22 | 2010-02-04 | Webasto Ag | Mobiles Heizgerät |
DE102012011980A1 (de) * | 2012-06-16 | 2013-12-19 | Vaillant Gmbh | Abgasadapter für ein Heizgerät mit Rekuperator |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10009820B4 (de) * | 2000-03-01 | 2010-05-12 | J. Eberspächer GmbH & Co. KG | Heizgerät, insbesondere Standheizung |
DE10326299B3 (de) * | 2003-06-11 | 2004-11-25 | Webasto Thermosysteme International Gmbh | Brenner für ein Heizgerät mit einem Einschnürring |
DE102011006370B4 (de) * | 2011-03-29 | 2013-07-04 | Webasto Ag | Brenner und Verfahren zum Verbrennen eines flüssigen Brennstoffs |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3208828A1 (de) * | 1982-03-11 | 1983-09-22 | Webasto-Werk W. Baier GmbH & Co, 8035 Gauting | Mit fluessigem brennstoff betriebenes heizgeraet |
JPS58173332A (ja) * | 1982-04-01 | 1983-10-12 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | 流体加熱装置 |
DE3425259A1 (de) * | 1984-07-10 | 1986-01-23 | Wolfgang 5063 Overath Schmitter | Waermeerzeuger |
-
1987
- 1987-04-22 DE DE19873713476 patent/DE3713476A1/de active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3208828A1 (de) * | 1982-03-11 | 1983-09-22 | Webasto-Werk W. Baier GmbH & Co, 8035 Gauting | Mit fluessigem brennstoff betriebenes heizgeraet |
JPS58173332A (ja) * | 1982-04-01 | 1983-10-12 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | 流体加熱装置 |
DE3425259A1 (de) * | 1984-07-10 | 1986-01-23 | Wolfgang 5063 Overath Schmitter | Waermeerzeuger |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0638776A1 (de) * | 1993-08-12 | 1995-02-15 | Firma J. Eberspächer | Verfahren zur Verringerung der Geruchs - und Schadstoffemission bei Heizgeräten für Fahrzeuge und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens |
DE10143462A1 (de) * | 2001-09-05 | 2003-07-03 | Webasto Thermosysteme Gmbh | Zusatzheizgerätanordnung mit einem Schalldämpfer |
DE102006060388A1 (de) * | 2006-12-20 | 2008-06-26 | J. Eberspächer GmbH & Co. KG | Fahrzeugheizgerät |
EP1935685A3 (de) * | 2006-12-20 | 2010-07-07 | J. Eberspächer GmbH Co. KG | Fahrzeugheizgerät |
DE102008002956A1 (de) | 2008-07-22 | 2010-02-04 | Webasto Ag | Mobiles Heizgerät |
DE102012011980A1 (de) * | 2012-06-16 | 2013-12-19 | Vaillant Gmbh | Abgasadapter für ein Heizgerät mit Rekuperator |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3713476C2 (de) | 1991-07-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0287923A2 (de) | Heizgerät, insbesondere Fahrzeugzusatzheizgerät | |
DE10356000B4 (de) | Schalldämpfer mit integriertem Katalysator | |
DE3713476A1 (de) | Heizgeraet, insbesondere fahrzeugzusatzheizgeraet | |
DE102013200016A1 (de) | Katalytischer Brenner, insbesondere für eine Fahrzeugheizung | |
EP0357595B1 (de) | Abgasreinigungsvorrichtung für dieselmotoren | |
EP1571398A2 (de) | Schallgedämpftes Brennersystem für ein Gargerät und Gargerät mit solch einem Brennersystem | |
DE4244614A1 (de) | Abgasanlage für Verbrennungsmotoren | |
DE3839243C2 (de) | Schalldämpfer für Heizgeräte | |
WO2010009772A1 (de) | Mobiles heizgerät | |
EP0638776B1 (de) | Anordnung zur Verringerung der Geruchs - und Schadstoffemission bei Heizgeräten für Fahrzeuge | |
EP0778918A1 (de) | Katalytischer reaktor | |
DE102006033053B3 (de) | Kraftfahrzeug-Schalldämpfer | |
EP0560960A1 (de) | Vorrichtung zur reduzierung von abgas-schadstoffen, insbesondere für kraftfahrzeuge. | |
DE3713448C2 (de) | ||
EP0442318B1 (de) | Durch Abbrennen regenerierbarer Partikelfilter für die Abgase von Brennkraftmaschinen | |
CH673521A5 (de) | ||
DE10143462A1 (de) | Zusatzheizgerätanordnung mit einem Schalldämpfer | |
DE10009820B4 (de) | Heizgerät, insbesondere Standheizung | |
DE3322439A1 (de) | Einrichtung zur verminderung der schadstoffanteile in den abgasen eines verbrennungsmotors | |
EP0174919B1 (de) | Katalytische Abgasreinigungseinrichtung | |
AT406507B (de) | Brenner mit separater zufuhr von brennstoff | |
DE102005035782A1 (de) | Abgasanlage zur Abgasabführung bei der Verbrennung von Otto- und Dieselkraftstoff | |
DE19608273A1 (de) | Kombinierter Reflexions-Absorptions-Abgas-Schalldämpfer in Mehrkammerbauweise | |
AT409537B (de) | Geschlossenes verbrennungssystem | |
DE102008002956A1 (de) | Mobiles Heizgerät |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |