DE3712104A1 - Vorrichtung zum richten eines stapels in einer horizontalfoerderanlage - Google Patents

Vorrichtung zum richten eines stapels in einer horizontalfoerderanlage

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Richten eines aus meh­ reren Papierblättern oder dergleichen zusammengelegten Stapels in einer aus mehreren mit Abstand nebeneinander angeordneten Einzel­ längsförderern aufgebauten Horizontalförderanlage.
Im Zuge der Prospekt- und Katalogherstellung beobachtet man beim Transport entsprechender Stapel häufig Blattverschiebungen, die zu Störungen in automatischen Verarbeitungsanlagen führen können. Dies gilt um so mehr bei Verarbeitung von Blättern mit verhältnis­ mäßig glatter Oberfläche, wie z. B. bei Tiefdruckblättern. Das er­ forderliche Richten der Stapel wurde insoweit bisher manuell vorge­ nommen, auch wenn auf anderen Gebieten ein selbsttätiges Richten z. B. mit Hilfe von Anschlägen bekannt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die mit verhältnismäßig geringem konstruktiven Aufwand ein schnelles selbsttätiges Richten von Stapeln zuläßt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß unterhalb der Trans­ portebene der Horizontalförderanlage ein Stapeltragrost mit zu den Einzellängsförderern parallelen Längsträgern und zumindest einem senkrecht zur sowie über die Transportebene vorschiebbaren vorderen Stapelanschlag angeordnet ist, daß der Stapeltragrost mit seinem Vor­ derende um eine horizontale Querachse verschwenkbar in der Horizon­ talförderanlage gelagert und mit Hilfe eines an seinem Hinterende an­ greifenden Hubaggregates mit seiner von den Längsträgern gebildeten Stapelauflagerfläche über die Transportebene anhebbar ist, und daß dem Stapeltragrost eine untere sowie zwei seitliche Vibratorplatten und eine obere Preßplatte zugeordnet ist.
Die Erfindung geht hierbei von der Erkenntnis aus, daß ein ein­ faches und schnelles Richten eines Stapels möglich ist, wenn der be­ treffende Stapel in eine gewinkelte Stellung über die Horizontalförder­ anlage gehoben, danach kurz geschüttelt und dabei die zwischen den einzelnen Papierblättern befindliche Luft herausgedrückt wird. Ein derartig gerichteter Stapel kann anschließend ohne weiteres über längere Distanzen ohne Desintegration manipuliert werden.
Für die weitere Ausgestaltung bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten. So bestehen die Stapelanschläge nach einer bevorzugten Ausführungsform aus Kolbenstangen von Zylinderkolben­ anordnungen, die an den Längsträgern befestigt sind. Auch das Hub­ aggregat kann aus einer Zylinderkolbenanordnung bestehen, diese wäre dann einerseits an der Horizontalförderanlage, andererseits am Stapeltragrost anzulenken. Um möglichst wenig Vorrichtungsteile ver­ schwenken zu müssen, empfiehlt es sich, die untere Vibratorplatte am Stapeltragrost, die seitlichen Vibratorplatten dagegen an der Hori­ zontalförderanlage zu befestigen. In der Praxis als besonders günstig hat es sich herausgestellt, wenn die Vibratorplatten über geeignete Vibratoren für bis zu 3 Sekunden mit einer Frequenz zwischen 10 und 30 kHz anregbar sind. Jedenfalls empfiehlt es sich, die seitlichen Vibratorplatten querverstellbar zu machen, damit sie an unterschied­ liche dimensionierte Stapel heranführbar sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbei­ spiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Gegenstandes der Fig. 1 in Richtung des Pfeiles A und
Fig. 3 eine Aufsicht auf den Gegenstand der Fig. 1 in Richtung des Pfeiles B.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Richten eines Stapels S, der aus mehreren Papierblättern oder dergleichen zusammen­ gelegt ist. In Fig. 1 ist ein solcher Stapel S schematisch angedeutet. Die besagte Vorrichtung ist in eine Horizontalförderanlage 1 inte­ griert, die aus mehreren mit Abstand nebeneinander angeordneten Einzellängsförderern 2 in Form von zwei Endlosbändern aufgebaut ist.
Unterhalb der Transportebene der Horizontalförderanlage 1 ist ein Stapeltragrost 3, 4 angeordnet. Der Stapeltragrost 3, 4 weist neben bzw. zwischen den Einzellängsförderern 2 zu diesen parallele Längs­ träger 3 auf. Die Längsträger 3 sind durch darunter befestigte Quer­ träger 4 zum Stapeltragrost 3, 4 vereinigt. Am Vorderende des Stapel­ tragrostes 3, 4 sind zwei vordere Stapelanschläge 5 vorgesehen, die senkrecht zur Transportebene sowie über diese Ebene vorschiebbar sind. Außerdem ist der Stapeltragrost 3, 4 mit seinem Vorderende und zwar vor den Stapelanschlägen 5 um eine horizontale Querachse 6 ver­ schwenkbar in der Horizontalförderanlage 1 gelagert und mit Hilfe eines an seinem Hinterende angreifenden Hubaggregates 7 mit seiner von den Längsträgern 3 gebildeten Stapelauflagerfläche über die Transportebene anhebbar; die angehobene bzw. verschwenkte Stellung, in der der Stapel gerichtet wird, ist in der Fig. 1 gestrichelt ange­ deutet. Im übrigen entnimmt man den Fig. 1 und 2, daß dem Stapel­ tragrost 3, 4 noch eine untere sowie zwei seitliche Vibratorplatten 8, 9 und eine obere Preßplatte 10 zugeordnet ist.
Darüber hinaus lassen die Fig. 1 und 2 erkennen, daß die Stapelan­ schläge 5 aus Kolbenstangen von Zylinderkolbenanordnungen bestehen, die an den Längsträgern 3 befestigt sind. Auch das Hubaggregat 7 besteht aus einer Zylinderkolbenanordnung; letztere ist jedoch mit ihrem einen Ende an der Horizontalförderanlage 1 und mit ihrem an­ deren Ende am Hinterende des Stapeltragrostes 3, 4 angelenkt. Die untere Vibratorplatte 8 ist am Stapeltragrost 3, 4 befestigt und bildet gleichsam einen mittleren Längsträger. Die seitlichen Vibrator­ platten 9 sind dagegen an der Horizontalförderanlage 1 querverstell­ bar befestigt. Die Querverstellung erfolgt über Zylinderkolbenanord­ nungen 11. Alle drei Vibratorplatten 8, 9 sind mit jeweils einem Vi­ brator 12 versehen, dessen Wirkungsrichtung in den Figuren durch einen Doppelpfeil verdeutlicht ist. Jedenfalls sind die Vibratorplatten 8, 9 für bis zu 3 Sekunden mit einer Frequenz zwischen 10 und 30 kHz anregbar.
Soll ein Stapel S gerichtet werden, werden die Stapelanschläge aus­ gefahren, so daß der betreffende Stapel S an diesen Anschlägen 5 zum Stillstand kommt. Unmittelbar anschließend wird durch Betätigen des Hubaggregates 7 der auf dem Stapeltragrost 3, 4 liegende Stapel S angewinkelt bzw. angehoben, während gleichzeitig die seitlichen Vi­ bratorplatten 9 und die obere Preßplatte 10 herangefahren werden. Sobald die Vibratorplatten 9 und die Preßplatte 10 am Stapel S an­ liegen werden die Vibratorplatten 8, 9 angeregt und zugleich die Preßplatte 10 weiter betätigt, wobei verrutschte Papierblätter wieder in die richtige Position gebracht werden und die zwischen den Papier­ blättern vorhandene Luft herausgedrückt wird. Nach dem Richten wird der Stapeltragrost 3, 4 wieder zurückgeschwenkt und der Stapel S kann von der Horizontalförderanlage 1 weiterbefördert werden.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Richten eines aus mehreren Papierblättern oder dergleichen zusammengelegten Stapels in einer aus mehreren mit Ab­ stand nebeneinander angeordneten Einzellängsförderern aufgebauten Horizontalförderanlage, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Transportebene der Horizontalförderanlage (1) ein Stapeltragrost (3, 4) mit zu den Einzellängsförderern (2) parallelen Längsträgern (3) und zumindest einem senkrecht zur sowie über die Transportebene vorschiebbaren vorderen Stapelanschlag (5) angeord­ net ist, daß der Stapeltragrost (3, 4) mit seinem Vorderende um eine horizontale Querachse (6) verschwenkbar in der Horizontalförderan­ lage (1) gelagert und mit Hilfe eines an seinem Hinterende angrei­ fenden Hubaggregates (7) mit seiner von den Längsträgern (3) gebil­ deten Stapelauflagerfläche über die Transportebene anhebbar ist, und daß dem Stapeltragrost (3, 4) eine untere sowie zwei seitliche Vibra­ torplatten (8, 9) und eine obere Preßplatte (10) zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelanschläge (5) aus Kolbenstangen von an den Längsträgern (3) befestigten Zylinderkolbenanordnungen bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubaggregat (7) aus einer einerseits an der Horizontalförderan­ lage (1), andererseits am Stapeltragrost (3, 4) angelenkten Zylinder­ kolbenanordnung besteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die untere Vibratorplatte (8) am Stapeltragrost (3, 4) und die seitlichen Vibratorplatten (9) an der Horizontalförderanlage (1) befestigt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vibratorplatten (8, 9) für bis zu 3 Sekunden mit einer Frequenz von 10 bis 30 kHz anregbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die seitlichen Vibratorplatten (9) querverstellbar sind.
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