DE3710924A1 - Elektronisches, insbesondere zum einbau in ein fahrzeug bestimmtes geraet mit einem system zur diebstahlsicherung - Google Patents

Elektronisches, insbesondere zum einbau in ein fahrzeug bestimmtes geraet mit einem system zur diebstahlsicherung

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DE3710924A1
DE3710924A1 DE19873710924 DE3710924A DE3710924A1 DE 3710924 A1 DE3710924 A1 DE 3710924A1 DE 19873710924 DE19873710924 DE 19873710924 DE 3710924 A DE3710924 A DE 3710924A DE 3710924 A1 DE3710924 A1 DE 3710924A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein elektronisches, insbesondere zum Einbau in ein Fahrzeug bestimmtes Geräte der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Ein derartiges Gerät ist beispielsweise aus der Europäischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 01 95 972 bekannt. Das dort beschriebene System zur Diebstahlsicherung besteht im wesentlichen aus einem Speicher für ein Codewort, Mitteln zur Eingabe des Codewortes, einer Einrichtung zur elektrischen Erfassung der Entnahme des Gerätes aus seinem Einbauort sowie einer Einrichtung zur Verhinderung der Funktion des Gerätes, solange nach der Entnahme des Gerätes das Codewort nicht neu eingegeben wird.
Zur elektrischen Erfassung der Entnahme des Gerätes aus seinem Einbauort ist üblicherweise eine Detektorschaltung vorgesehen, die den durch das Abklemmen des Gerätes vom Stromversorgungsnetz auftretenden Spannungsabfall an den Stromversorgungsanschlüssen des betreffenden Gerätes feststellt. Aus der Abfallflanke wird dann ein Impuls gewonnen, der eine Einrichtung ansteuert, die die Funktion des entwendeten Gerätes bis zur Eingabe des Codewortes blockiert.
Diese Art der Diebstahlerkennung hat jedoch einige gravierende Nachteile. So hängt die Ansprechzeit der beschriebenen Detektorschaltung sehr stark von der Entladezeit der im Stromversorgungsteil oder in den Leistungsendstufen vorhandenen Kondensatoren ab. Erfolg die Entladung aufgrund hoher Kapazitäten und/oder besonderer Schaltungsmaßnahmen zu langsam, so kann bei schneller Entnahme des Gerätes und sofortigem Anschluß einer Ersatzspannungsquelle die Diebstahlerkennung überlistet werden, da ein zur Blockierung der Gerätefunktion führender, ausreichend hoher Spannungsabfall überhaupt nicht auftritt. Eine Überlistung der Diebstahlsicherung wird ferner noch durch den Umstand begünstigt, daß eine derartige Detektorschaltung erst bei einem Abfall der Spannung auf einen Wert von 1 Volt ansprechen soll, um ein Fehlansprechen bei kurzzeitigen Spannungseinbrüchen, wie sie im Bordnetz eines Kraftfahrzeuges auftreten können, zu vermeiden.
Bei besonderen Schaltungsausführungen, zum Beispiel von Autoradios, bei denen insbesondere auch im ausgeschalteten Zustand der Geräte große Kapazitäten mit den Stromversorgungsanschlüssen verbunden bleiben, ist es auch mit zusätzlichen Entladeschaltungen nicht machbar, die Ansprechzeit auf die im übrigen von der Automobilindustrie zum Teil vorgeschriebenen Werte von 0,1 bis 1 Sekunde zu verkürzen, da eine hierzu erforderliche Entladeschaltung die Stromaufnahme im Standby-Betrieb des Autoradios den gleichfalls von der Automobilindustrie zugelassenen Wert von 3 mA übersteigen würde.
Ferner hat die bekannte Detektorschaltung den Nachteil, daß nach jedem Abklemmen der Fahrzeugbatterie, was bei Servicearbeiten am Fahrzeug häufig unumgänglich ist, dem Gerät stets das Codewort neu eingegeben werden muß, um es wieder in den funktionsfähigen Zustand zu versetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektronisches Gerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art so auszubilden, daß die geschilderten Nachteile vermieden werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Unteranspruch gekennzeichnet.
Bei dem elektronischen Gerät gemäß der Erfindung wird zur elektrischen Erfassung der Entnahme des Gerätes aus seinem Einbauort nicht der Abfall der Versorgungsspannung, sondern der bei angeschlossenem bzw. abgetrenntem Stromversorgungsnetz auftretende Dämpfungsunterschied für eine Oszillatorschaltung ausgewertet.
Dies hat den Vorteil, daß zum einen Entladezeiten von Kondensatoren hoher Kapazitäten die Ansprechzeit der Diebstahlsicherung nicht beeinflussen und zum anderen Serviceleistungen am Fahrzeug, die ein Abklemmen der Fahrzeugbatterie erfordern, kein Blockieren der Gerätefunktion zur Folge haben.
Die Erfindung ist im folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Die Figur zeigt ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel eines elektronischen Gerätes, insbesondere eines Autoradios, gemäß der Erfindung. Die Darstellung beschränkt sich der Übersichtlichkeit halber im wesentlichen auf die für die Diebstahlsicherung erforderliche Einrichtung zur elektrischen Erfassung der Entnahme des Autoradios aus seinem Einbauort.
Bei dem dargestellten Autoradio ist hierzu eine mit den Stromversorgungsanschlüssen 2 des Autoradios 1 gekoppelte Oszillatorschaltung 3 vorgesehen. Aufbau und Dimensionierung der Oszillatorschaltung sind hierbei so ausgelegt, daß einerseits im eingebauten Zustand des Autoradios die Dämpfung durch das Stromversorgungsnetz, an dem das Autoradio betrieben wird, das Anschwingen des Oszillators verhindert. Andererseits ist der Oszillator so ausgelegt, daß er beim Trennen des Autoradios vom Stromversorgungsnetz zu schwingen beginnt. Er schwingt jedoch nur so lange, bis die an einem zwischen den Stromversorgungsanschlüssen 2 des Autoradios liegenden Kondensator 4 stehende Spannung auf einen bestimmten Wert abgesunken ist. Zur Verarbeitung der durch das Anschwingen der Oszillatorschaltung hervorgerufenen Ausgangsspannung ist ferner eine Schaltstufe 5 vorgesehen, die aus der Ausgangsspannung des Oszillators einen Spannungsimpuls erzeugt, der die im Autoradio vorhandene Einrichtung 6 zur Blockierung der Gerätefunktion aktiviert.
In der hier dargestellten Ausführungsform werden als Oszillatorschaltung eine kapazitive Dreipunktschaltung (Colpitts-Schaltung) und als Schaltstufe eine einfache Kippschaltung verwendet. Solange die Stromversorgungsanschlüsse 2 mit dem Bordnetz des Fahrzeugs verbunden sind, kann der Oszillator 3, bedingt durch die Dämpfung, die das Bordnetz verursacht, nicht schwingen. Wird jedoch die Verbindung zum Bordnetz gelöst, zum Beispiel bei einem Diebstahl, so hebt sich automatisch die Dämpfung durch das Bordnetz auf. Der Oszillator wird nunmehr über die am Kondensator 4 liegende Spannung, die nach und nach abfällt, gespeist und beginnt für eine durch die Entladung des Kondensators 4 beschränkte Zeit zu schwingen. Hierdurch steigt der Strom durch den Emitterwiderstand des Transistors 7, was wiederum ein Ansteigen der Spannung U A zur Folge hat. Über die Lade- und Entladezeitkonstanten der nachfolgenden Schaltstufe 5 wird ein Spannungsimpuls gewonnen, der einen mit der Schaltstufe in Verbindung stehenden Mikroprozessor 6 steuert, über den in vorteilhafter Weise die Blockierung der Gerätefunktion erfolgen kann.

Claims (2)

1. Elektronisches, insbesondere zum Einbau in ein Fahrzeug bestimmtes Gerät mit einem System zur Diebstahlsicherung, bestehend aus einem Speicher für ein Codewort, Mitteln zur Eingabe des Codewortes, einer Einrichtung zur elektrischen Erfassung der Entnahme des Gerätes aus seinem Einbauort sowie einer Einrichtung zur Verhinderung der Funktion des Gerätes, solange nach seiner Entnahme das Codewort nicht neu eingegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Einrichtung zur elektrischen Erfassung der Entnahme des Gerätes (1) eine mit den Stromversorgungsanschlüsse (2) des Gerätes (1) gekoppelte Oszillatorschaltung (3) vorgesehen ist, deren Aufbau und Dimensionierung so ausgelegt sind, daß im eingebauten Zustand des Gerätes die Dämpfung durch das angeschlossene Stromversorgungsnetz das Anschwingen des Oszillators verhindert, und beim Trennen des Gerätes vom Stromversorgungsnetz die Schwingung des Oszillators einsetzt und bestehen bleibt, bis die an einem zwischen den Stromversorgungsanschlüssen (2) des Gerätes (1) liegenden Kondensator (4) stehende Spannung auf einen bestimmten Wert abgesunken ist, und daß eine Schaltstufe (5) vorgesehen ist, die aus der durch das Anschwingen der Oszillatorschaltung hervorgerufenen Ausgangsspannung (U A ) einen Spannungsimpuls erzeugt, der die in dem elektronischen Gerät vorhandene Einrichtung (6) zur Blockierung der Gerätefunktion aktiviert.
2. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Oszillatorschaltung (3) eine kapazitive Dreipunktschaltung (Colpitts-Oszillator) und als Schaltstufe (5) eine Kippschaltung vorgesehen sind, und daß die Blockierung der Gerätefunktion über einen im elektronischen Gerät (1) angeordneten Mikroprozessor (6) erfolgt.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0365109A1 (de) * 1988-10-06 1990-04-25 Pioneer Electronic Corporation Mit einer Halterung zusammenarbeitende elektronische Anordnung
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DE202011001608U1 (de) 2011-01-17 2011-04-07 Ifu Diagnostic Systems Gmbh frei einsetzbarer Alarmsensor für Fahrzeuge

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