DE3710614A1 - Bewegungsmelder - Google Patents

Bewegungsmelder

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Bewegungsmelder gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Bewegungsmelder haben vielfältige unterschiediche Einsatzzwecke, beispielsweise als Bestandteil eines Alarmsystems innerhalb von Wohnungen. Dort werden sie häufig in Zentral­ bereichen wie Treppenhäusern eingesetzt. Eine weitere Anwen­ dungsmöglichkeit besteht in der Steuerung von Beleuchtungsein­ richtungen, beispielsweise wenn sich ein Besucher einem Haus nähert. In diesem Falle ist der Bewegungsmelder außerhalb des Hauses in erhöhter Position angeordnet, der Empfangsbereich ist auf den Hauseingang gerichtet, es müssen besondere Maßnahmen gegen Witterungseinflüsse und gegen nachträgliches Verstellen durch Unbefugte vorgesehen werden. Gleiches gilt für einen weiteren Anwendungszweck, nämlich das Vorsehen eines Bewe­ gungsmelders oberhalb einer Eingangstüre, um bei Annäherung einer Person die Türe automatisch zu öffnen und nach einer bestimmten Zeit wieder zu schließen. Diese Anwendung setzt sich mehr und mehr bei Geschäftshäusern durch.
Da eine derartige Montage des Gehäuses mit darin starr einge­ bautem Bewegungsmelder, der genau den gewünschten Erfassungs­ winkel abdeckt, zumindest sehr aufwendig und häufig von den örtlichen Gegebenheiten her oft nicht durchführbar ist, wird das Gehäuse eines derartigen Bewegungsmelders meist in einem auf die Einsatzverhältnisse speziell abgestimmten oder einem in ein oder zwei Ebenen schwenkbaren Außengehäuse auf Putz montiert. Dies ist verhältnismäßig aufwendig, mit einem hohen Volumenbedarf verbunden und wirkt optisch störend.
Das Problem der Erfindung besteht darin, einen Bewegungsmelder gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszugestalten, daß das Volumen verringert, bei ortsfestem Einbau des Gehäuses eine nachträgliche Einstellbarkeit des Erfassungsbereiches des Bewe­ gungsmelders ermöglicht wird, und daß ein Einbau bzw. eine Integration sowohl in Aufputzgehäuse, in Unterputz­ gehäuse oder sogar in kombinierte Tür-Außenstationen mit Namentasten, Klingeltasten, Gegen- und Wechselsprechanlagen, Fernsehüberwachung, Briefkästen und dergl. ermöglicht wird.
Das Problem wird durch den Anspruch 1, nämlich die Merkmale des kennzeichnenden Teiles desselben, gelöst. Weitere Ausge­ staltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben und unter Schutz gestellt.
Die Grundidee besteht darin, die Empfangsoptik innerhalb des Gehäuses schwenkbar auszugestalten.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann auch gleichzeitig der Strahlungsempfänger mit geschwenkt werden. Dadurch werden der Einfallwinkel der Strahlung auf den Strahlungsempfänger und damit der Empfang und die Anzeigeempfindlichkeit sowie Anzeige­ genauigkeit verbessert.
Einige weitere Ausführungen werden im folgenden beschrieben, im übrigen wird auf die Ansprüche selbst verwiesen.
Bei einer einfachen Ausführung ist lediglich eine Schwenkbarkeit in einer Ebene vorgesehen, durch einen entsprechenden Doppelrah­ men entsprechend etwa einer kardanischen Aufhängung bei einem Kreiselsystem, ist auch eine Verstellbarkeit in zwei zueinander senkrecht stehenden Ebenen möglich, in der Regel somit zusätzlich in der horizontalen Ebene mit dem großen Erfassungswinkel. Durch das Vorsehen einer Kugellagerung der Empfangsoptik, die symme­ trisch zum Strahlungsempfänger ausgerichtet und vorzugsweise mit dem Strahlungsempfänger selbst verbunden ist, ist eine universel­ le Drehbarkeit um jeden Winkel, auch um schräge Winkel, möglich.
Die Einstellung der Empfangsoptik und gegebenenfalls gleichzeitig des damit verbundenen Strahlungsempfängers kann durch Bedie­ nungshebel erfolgen, die vorzugsweise nach hinten aus dem Gehäuse herausgeführt werden. Nach erfolgter Einstellung soll diese Stellung der Empfangsoptik feststellbar sein. Dies kann vorzugsweise durch einen Arretierungsstift am Bedienungshebel bzw. Einstellhebel erfolgen, der in Rasteröffnungen des starren Gehäuses eingreifen kann. Als Strahlungsempfänger wird zweck­ mäßig ein IR-Empfänger eingesetzt, als Empfangsoptik zweckmäßi­ gerweise eine übliche Fresnel-Linse.
Die Erfindung ermöglicht den Einbau eines Bewegungsmelders in eine übliche Unterputzdose, eine übliche Aufputzdose, oder in eine kombinierte Tür-Außenstation mit Klingelkasten, Namensschildern, Gegen- oder Wechselsprechanlage, Fernseh-Überwachungskamera und dergleichen.
Dies bedeutet, daß im Gegensatz zu bisherigen Anordnungen, wo die Bewegungsmelder außerhalb der Reichweite von Personen, in aller Regel in einer Höhe von wenigstens 2,50 m über dem Erdboden, angeordnet waren, besondere Maßnahmen erforderlich sind. Hierzu gehört auch, daß die bisher verwendete mechanisch leicht zerstörbare Schutzfolie durch eine stabile Abdeckung ersetzt werden muß. Diese Abdeckung soll mechanisch stabil, weitgehend kratzfrei sein und dennoch für den verwendeten IR-Strahlungsem­ pfänger strahlungsdurchlässig sein. Auch die Montage einer derartigen festen Abdeckung erfordert besondere konstruktive Maßnahmen, wie in den Figuren dargestellt. Als besonders dafür geeignetes Material zeigte sich im Niederdruckverfahren hergestell­ tes Polyäthylen.
Beim angeführten voll integrierten Einbau ist zweckmäßigerweise der verwendete Rasterrahmen schwenkbar an einem Gehäuse, beispielsweise an der Unterputzdose, befestigt. Dies hat in diesem Falle den weiteren Vorteil, daß nach Ausschwenken des Rasterrah­ mens mit dem daran befestigten Bewegungsmelder-Modul ein einfacher Zugriff auf die nach hinten aus dem Gehäuse des Bewegungsmelders herausstehenden Bedienungs- bzw. Feststellhebel möglich ist, um eine rasche und einfache Einstellung des gewünschten Erfassungsbereiches zu ermöglichen.
Die Unterbringung des Bewegungsmelders in erheblich niedrigerer Höhe, etwa 1,5 m, gegenüber der bisherigen Unterbringung von etwa 2,5 m Höhe, erfordert zur Erfassung vorbeigehender Personen einen flacheren, das heißt mehr zur Horizontalen geneigten Erfassungswinkel des Bewegungsmelders, ohne daß jedoch vorbei­ gehende Straßenpassanten erfaßt würden. Dieses Problem kann durch die einfachere und genauere Einstellung gelöst werden. Als zusätzliche Maßnahme kann an der Abdeckung, vorzugsweise an ihrer Außenseite, eine Klappe angebracht werden, die strahlungs­ undurchlässig ist und somit den Einstellwinkel, wobei es sich in aller Regel um den breiteren horizontalen Einstellwinkel handelt, verringern kann. Diese Klappe ist schwenkbar und kann beispielsweise auch im mittleren Abschnitt des Erfassungsbereiches eine etwa störende Lichtquelle in der Umgebung ausschalten. Im übrigen können auch mehrere Klappen vorgesehen werden. Die Klappen können verschiebbar und in der gewünschten Stellung feststellbar ausgebildet werden.
Schließlich ermöglicht die Erfindung zusätzlich die Integration eines Dämmerungsschalters und/oder eines Zeitschalters im Gehäuse des Bewegungsmelders und damit auch in einer Unterputzdose, einer Aufputzdose, oder einer kombinierten Außen-Türstation. Durch diese integrierten zusätzlichen Schalter können neben dem Einschalten und Ausschalten des Bewegungsmelders selbst auch weitere Verbraucher und unabhängig von der Funktion des Bewegungsmelders gesteuert werden, beispielsweise das Ein- und Ausschalten von Licht. Dadurch wird somit das umständliche und optisch störende Anbringen derartiger getrennter Dämmerungsschalter und Zeitschalter vermieden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1a) die Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispieles im Schnitt,
Fig. 1b) die Draufsicht auf das in Fig. 1a) gezeigte Ausfüh­ rungsbeispiel im Schnitt,
Fig. 2a) die Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles im Schnitt, bei dem eine Schwenkbarkeit um zwei zueinander senkrechte Achsen vorgesehen ist,
Fig. 2b) das in Fig. 2a) dargestellte Ausführungsbeispiel von oben im Schnitt,
Fig. 3a) die Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles mit durch Kugellagerung universeller Schwenkbarkeit im Schnitt,
Fig. 3b) das in Fig. 3a) gezeigte Ausführungsbeispiel von oben im Schnitt.
In der Zeichnung sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
In den Darstellungen der Fig. 1a) und Fig. 1b) ist das Gehäuse allgemein mit (1) bezeichnet, der Vorderabschnitt, der beispielsweise auf ein Unterputzgehäuse, ein Aufputzgehäuse oder einen Rasterrahmen aufsetzbar ist, ist mit (19) bezeichnet, der Hinterabschnitt des Gehäuses, der in das Unterputzgehäuse etc. einschiebbar ist und gegenüber dem vorderen Teil (19) stufenartig im Querschnitt reduziert ist, ist mit (20) bezeichnet.
Der Hinterabschnitt des Gehäuses ist mit (10) bezeichnet. Dieser hintere Abschnitt mit nochmals verringertem Querschnitt enthält die Elektronik, die das durch den Strahlungsempfänger (3) erzeugte elektrische Signal verstärkt, verarbeitet und entspre­ chende Steuersignale wie Alarmsignale, Einschaltsignale für Lichtanlagen, Steuersignale zum Öffnen und nach einer bestimmten einstellbaren Zeitdauer zum automatischen Schließen von Türen erzeugt. Der eigentliche Teil der Empfangselektronik ist mit (5) bezeichnet und in Form einer Leiterplatte ausgebildet, die vom Gehäuse isoliert angebracht ist. An diese Leiterplatte ist ein Empfängerrahmen (22) über Rasthalter (23) befestigt, an dessen zentraler Mitte der Strahlungsempfänger (3), in der Regel in Form eines infrarotempfindlichen Lithium-Tantalat-Empfängers, ange­ ordnet ist. Der Strahlungsempfänger (3) ist im Brennpunkt einer Strahlungsoptik (4) angeordnet, die im wesentlichen eine Zylinder­ form aufweist und eine sogenannte Fresnel-Linse darstellt. Dabei sind zwei untereinander angeordnete Reihen von je vier bis sechs Einzellinsen mit gleicher, ziemlich großer Brennweite am Umfang eines Zylinders angeordnet, dessen Zylinderachse durch den Mittelpunkt der Oberfläche des Strahlungsempfängers (3) geht. Am Befestigungsrahmen (22) für den Strahlungsempfänger (3) sind zwei seitliche Leisten (24) und (24′) schwenkbar gelagert, die mit den beiden Endkanten der zylindrischen Empfangsoptik (4) fest verbunden sind. Eine Seitenleiste (24′) ist mit einem nach hinten durch das Gehäuse hindurchgeführten Bedienungs- bzw. Einstellhe­ bel (6) verbunden. Der äußerste Abschnitt desselben weist einen in Richtung hinterer Seitenabschnitt des Gehäuses (1) ausgerich­ teten Einstellstift (7) auf, der mit entsprechenden, am Gehäuse vorgesehenen Rasteröffnungen (8) für einen Eingriff zusammen­ wirkt. Die Schwenkachse für die Empfangsoptik (4) ist mit (2) bezeichnet und fällt mit der horizontalen Achse des Strah­ lungsempfängers (3) zusammen. Die vordere Begrenzung des Vorderabschnittes (19) des Gehäuses (1) bildet eine Abdeckung (9) aus festem, jedoch infrarotdurchlässigem Material. Diese Ab­ deckung (9) ist in gewisser Anpassung an die Zylinderform der Empfangsoptik (4) nach vorne gewölbt.
Vor der Abdeckung (9) ist eine in Pfeilrichtung verschiebbare strahlungsundurchlässige Klappe (21) vorgesehen. Diese Klappe ist an den Seiten des Vorderteiles (19) verschiebbar und feststellbar gelagert. An gegenüber liegenden Seiten des Hinterabschnittes (20) des Gehäuses (1) sind federnde, nach vorne zu offene Rastklemmen (11-11′′′) angeordnet, die hinter einem Rasterrahmen für eine lösbare Klemmverbindung eingreifen können. Diese Rasterklemmen sind für den Einbau in eine integrierte Außen-Türstation vorgesehen. Das Lösen der Klemmverbindung kann nach Aus­ schwenken des mit dem Gehäuse verbundenen Rasterrahmens erfolgen.
In Fig. 1a) sind die kreisförmigen, teilweise abgeschnittenen Einzellinsen der Fresnellinse erkennbar. Weiterhin ist der übliche gesamte vertikale Streubereich erkennbar und mit (25) bezeichnet. Die in der Mittelstellung des Schwenkbereiches nach vorne ausgerichtete Achse des Strahlungsempfängers (3) ist mit (18) bezeichnet.
In den, ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigenden Fig. 2a) und 2b) sind dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1a) und 1b) entsprechende Teile, jedoch mit den dort gezeigten Teilen nicht identische Teile, zum Teil durch einen Zusatzstrich gekennzeich­ net. So wird die Abdeckung (9) in einem gegenüber dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel etwas unterschiedlichen vorderen Gehäuseteil (19′) gehaltert. Danach ist ein zweites Lager für die Schwenkbarkeit der Empfangsoptik (4) um eine zusätzliche senkrechte Achse (26) vorgesehen, die einen zweiten Rahmen (12) mit einem Bügel (28) und Seitenkanten (29) aufweist. Der zweite Einstellhebel (17) ermöglicht eine Verstellung der Empfangsoptik (4) in Pfeilrichtung um eine horizontale Achse (13), somit in senkrechter Richtung, der zweite Rahmen (12), der an zwei gegenüberliegenden Lagern (26) an der Gehäuseinnenseite gelagert ist, ermöglicht eine Verstellung um eine vertikale Achse, somit in horizontaler Richtung. Die gezeigte Rahmenanordnung entspricht einer Kardanlagerung.
Ein Teil des zweiten Rahmens (12) ist zu einem nach hinten herausgeführten zweiten Einstellhebel (17) erweitert. Dieser Hebel ermöglicht eine Einstellung des Erfassungsbereiches in horizonta­ ler Ebene, während der erste Einstellhebel (6′) eine Einstellung des damit verbundenen ersten Rahmens (24, 24′) in vertikaler Ebene ermöglicht. Aus Fig. 2b) geht im übrigen deutlich die zylinderförmige Anordnung der Empfangsoptik in Form einer Fresnellinse (4) hervor.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3a) und 3b) ist eine kugelförmige Lagerung für eine universelle Verstellbarkeit der Empfangsoptik, gegebenenfalls einschließlich Strahlungsempfänger, dargestellt. Hier ist eine (Teil-)Kugellagerung (31) im Inneren der hinteren Gehäusehälfte (36) des Gehäuses vorgesehen. Auf diesen kugelförmigen Auflagern liegt ein kugelförmiger Rahmen (32) auf, der über einen durch die hintere Gehäusehälfte über eine große Öffnung hindurchragenden Einstellhebel (37) in jeder beliebigen Richtung verstellbar ist. Nach vorne ist dieser Kugelrahmen (32) durch eine strahlungsdurchlässige kugelförmige Abdeckung (33) zu einer Ganzkugel vervollständigt. Im vorderen Teil dieser Vollkugel und die Begrenzung des Erfassungsbereiches für die Empfangsoptik (4) bildend ist ein Gleitmaterial (35), beispielsweise in Form von Filz, vorgesehen, das am Vorderab­ schnitt (34) des Gehäuses gelagert ist und derart gegen die vordere Hälfte der Kugel, nämlich die kugelförmige Abdeckung (33), drückt, daß eine Einstellung durch den Hebel (37) möglich ist, daß jedoch in jeder Stellung gleichzeitig eine fest haftende Einstellung möglich ist. Unter diesen Umständen kann eventuell sogar auf eine zusätzliche starre Arretierung des Einstellhebels (37) verzichtet werden.

Claims (20)

1. Bewegungsmelder, der in einem Gehäuse (1) angeordnet ist, das vorzugsweise mit einer strahlendurchlässigen Abdeckung (9) versehen ist, mit einem Strahlungsempfänger (3), auf den über eine Empfangsoptik (4) Strahlung fokussiert wird, die von einem strahlenden Objekt ausgesandt wird, und mit einer Empfangselektronik (5), die ein Steuersignal erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsoptik (4) innerhalb des Gehäuses (1) wenigstens um eine Schwenkachse (2) schwenkbar angeordnet ist.
2. Bewegungsmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse der Empfangsoptik (4) durch die Empfängerfläche des Strahlenempfängers (3) verläuft.
3. Bewegungsmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlungsempfänger (3) zusammen mit der Empfangs­ optik (4) schwenkbar angeordnet ist.
4. Bewegungsmelder nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Schwenkrahmen, vorzugsweise in Form von zwei gegenüberliegenden Seitenleisten (24, 24′) vorgesehen ist, der mit der Empfangsoptik (4) verbunden ist und eine erste Schwenkachse (2) aufweist.
5. Bewegungsmelder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schwenkachse (2) an einem ersten Rahmen (24, 24′) mit ersten Schwenklagern (13) vorgesehen ist, der an einem zweiten Schwenkrahmen (12) über eine zur ersten Schwenkachse (2) senkrechte zweite Schwenkachse (26) schwenk­ bar gelagert ist.
6. Bewegungsmelder nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste (Teil-)Kugellagerung (31) innerhalb des Gehäuses vorgesehen ist, in welcher eine entsprechende zweite Kugellagerung (32) vorgesehen ist, die mit der Empfangsoptik (4) und gegebenenfalls zusätzlich dem Strahlungsempfänger (3) verbunden ist.
7. Bewegungsmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Rahmen (24, 24′; 12) bzw. die erste Kugellagerung (31) einen Einstellhebel (6, 6′; 17) zur Einstellung und vorzugsweise Feststellung der Empfangs­ optik und gegebenenfalls zusätzlich des mit ihr verbundenen Strahlungsempfängers (3) aufweist.
8. Bewegungsmelder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Arretierung der Empfangsoptik (4) bzw. gegebenenfalls des damit verbundenen Strahlungsempfängers (3) an den Einstellhebeln (6, 6′; 17) je ein Arretierungsstift (7) vorgesehen ist, der mit Rastöffnungen (8) am Gehäuse (1) zusammenwirkt.
9. Bewegungsmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die räumliche Anordnung der Fläche des Strahlungsempfängers (3) bzw. die hierzu senkrechte Längs­ achse (18) des Strahlungsempfängers (3) im wesentlichen der Mittelstellung des Schwenkbereiches der Empfangsoptik (4) entspricht, die nach unten schwenkbar ist.
10. Bewegungsmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Strahlungsempfänger (3) ein Infrarot- Empfänger, vorzugsweise aus Lithiumtantalat mit einem Empfangsbereich zwischen 8-14 µm eingesetzt wird.
11. Bewegungsmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Empfangsoptik (4) ein Fresnel-Linsen­ system eingesetzt wird, das aus einer oder aus mehreren Einzellinsen gleicher Brennweite zusammengesetzt ist, die vorzugsweise in Form einer Zylinderhülse so angeordnet sind, daß ihr gemeinsamer Brennpunkt im Zentrum der Fläche des Strahlungsempfängers (3) liegt.
12. Bewegungsmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenabdeckung (9) des Bewegungs­ melders aus hartem Material besteht, vorzugsweise aus Niederdruck-Polyäthylen, das im gewünschten Wellenlängenbe­ reich besonders strahlungsdurchlässig ist.
13. Bewegungsmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch einen derartigen mechanischen und elektrischen Aufbau einschließlich Verringerung des Durch­ messers des hinteren Gehäuses, der Anbringung der elektri­ schen Anschlußleisten, der Herausführung des Be­ dienungshebels sowie der Anbringung und Abdichtung der Abdeckung (9), daß eine Montage in einem Unterputzgehäuse möglich ist.
14. Bewegungsmelder nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine derartige Formgebung des hinteren zurückgesetzten Gehäuses, insbesondere eine viereckige oder quadratische Formgebung, daß ein Einschieben in einen Rasterrahmen mit gleichen Öffnungen und ein Überdecken des Außenrahmens und der Verbindungsstege des Rasterrahmens durch den vorderen Gehäuseteil (19) mit der Abdeckung (9) ermöglicht wird.
15. Bewegungsmelder nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch seitliche federnde Einrastklemmen, die am hinteren Gehäuse­ teil nach vorne frei beweglich angeordnet sind und hinter dem Rasterrahmen mit diesem für eine leicht lösbare Klemmverbindung in Eingriff bringbar sind.
16. Bewegungsmelder nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasterrahmen durch ein seitliches Gelenk an einem Unterputzgehäuse oder dergleichen gelenkig befestigt und in geschlossener und vorzugsweise auch geöffneter Stellung feststellbar ist.
17. Bewegungsmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch eine derartige Auslegung des breiteren Gehäusevorderteiles (19) mit Abdeckung (9) des zurückgesetz­ ten hinteren Gehäuseteiles (20) und der Empfangselektronik (8) mit elektrischen Anschlußklemmen im hinteren Abschnitt des Gehäuses (1), daß neben dem Einbau in ein Unterputz­ gehäuse oder in einen Rasterrahmen auch ein Einbau in ein Aufputzgehäuse möglich ist.
18. Bewegungsmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (9), vorzugsweise an einer Seite des breiten Strahlungs-Erfassungsbereiches, durch we­ nigstens eine entlang der Abdeckung (9) verschiebbare und feststellbare Klappe (21) zur Änderung und Einschränkung des Erfassungsbereiches abdeckbar ist.
19. Bewegungsmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 18, gekennzeichnet durch einen zusätzlich eingebauten Dämme­ rungsschalter, der einen Strahlungsdetektor mit einstellbarem Schwellwert aufweist, um den Bewegungsmelder in an sich bekannter Weise ein- und auszuschalten, wobei der integrierte Dämmerungsschalter einen weiteren (Spannungs-)Ausgang zur Steuerung weiterer Verbraucher wie Lichtquellen aufweist.
20. Bewegungsmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 19, gekennzeichnet durch einen zusätzlich eingebauten Zeitschal­ ter, der außer dem Ausgang zum an sich bekannten Aus- und Einschalten des Bewegungsmelders vorzugsweise einen weiteren (Spannungs-)Ausgang zur Steuerung weiterer Verbraucher wie Lichtquellen aufweist.
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